Nackt von Stoechbiene (SaxNa, LyxKa, RuxVi, ZoxRo) ================================================================================ Kapitel 11: Aussprache ---------------------- Hi, ihr Lieben! Da es wohl doch noch Verwirrung darüber gibt, wer nun genau wem in welcher Runde gegenüberstand, hab ich euch eine Liste gemacht. Der erste Block zeigt wer sich gegenübergestanden hat, der zweite Block was die Mädchen geraten haben und der dritte Block, was die Jungs geraten haben. Der Stern bedeutet, daß die Person richtig geraten hat. So, nun wünsche ich euch aber viel Spaß mit dem neuen Kap und bedanke mich auch gleich noch ganz lieb bei euch für die 100 (!) Kommis. Ihr seid die Besten!! LG Eure Stoechbiene 1. Nami – Ruffy Nami – Sanji Ruffy – Robin Vivi – Lysop Vivi – Sanji Lysop – Kaya Kaya – Zorro Kaya – Zorro* Zorro – Kaya* Robin – Sanji Robin – Sanji* Sanji – Vivi 2. Nami – Zorro Nami – Zorro* Zorro – Nami* Vivi – Ruffy Vivi – Zorro Ruffy – Nami Kaya – Sanji Kaya – Ruffy Sanji – Robin Robin – Lysop Robin – Lysop* Lysop – Nami 3. Nami – Lysop Nami – Ruffy Lysop – Robin Vivi – Sanji Vivi – Lysop Sanji – Kaya Kaya – Ruffy Kaya – Sanji Ruffy – Vivi Robin – Zorro Robin – Zorro* Zorro – Robin* 4. Nami – Sanji Nami – Lysop Sanji – Nami* Vivi – Zorro Vivi – Ruffy Zorro – Vivi* Kaya – Lysop Kaya – Lysop* Lysop – Vivi Robin – Ruffy Robin – Ruffy* Ruffy – Kaya 11. Sanji Aussprache Nami scheint mit den Nerven ziemlich fertig zu sein. Ich weiß nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund verschließt sie sich vor mir, doch sie will ihn mir nicht verraten. „Was bedrückt dich so sehr, daß du es mir nicht sagen willst? Du weißt doch, daß ich immer für dich da bin, egal was passieren mag. Bitte, erzähl mir, was dich bedrückt.“ Sachte streiche ich ihr durch ihr glänzendes Haar, das so kostbar im Schein der kleinen Leselampe wirkt. Ob sie überhaupt eine Vorstellung davon hat, wie sehr ich sie liebe? „Ich habe dich doch erkannt, so wie ich es dir versprochen habe.“ „Aber ich dich nicht!“ Erschrocken mustere ich für einen Moment ihre verweinten Augen, mit denen sie mich traurig ansieht. „Aber das ist doch nicht schlimm.“ „Doch! Was bin ich für eine Freundin, wenn ich meinen Freund nicht mal erkenne? Zorro habe ich erkannt, aber dich nicht. Das ist doch nicht normal!“ „Unsinn. Kaya war die einzige, die ihren Freund erkannt hat, folglich gibt es keinen Grund sich zu schämen.“ „Und Robin und Zorro? Die sind nicht mal zusammen! Wie kann das sein?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich habe oft den Eindruck, daß sie Menschen mit anderen Augen sehen als wir es tun.“ „Ich verstehe das nicht…“ Wieder weint sie, aber diesmal wehrt sie sich nicht und sie läßt sich von mir in den Arm nehmen. Behutsam streichle ich ihr über den Rücken, auf und ab, male ihre Wirbelsäule mit meinen Fingern nach, so wie ich es oft tue, wenn sie abends in meinen Armen liegt. „Hast du Angst vor mir? Ich meine, Angst davor mich zu berühren?“ „Manchmal…“ antwortet sie meinem Hemd, in das sie ihr Gesicht vergraben hat. „Warum?“ Sie zuckt nur mit den Schultern. „Ekelst du dich vor meinem Körper?“ Sie schüttelt den Kopf. „Denkst du, deine Berührungen könnten mir nicht gefallen?“ „Ab und zu.“ „Warum?“ „Na ja…“ „Schatz?“ „Ja?“ „Fühlst du dich durch mich bedrängt?“ „Nein, eher…“ „Ja?“ „Verunsichert.“ „Warum?“ „Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll, schließlich bist du mein erster Freund und ich möchte dich nicht verlieren, nur weil ich zu doof bin.“ Das ist es also! Eigentlich sollte mich das nicht überraschen. Aber in meiner Freude, als Nami auf mein Werben endlich einging, habe ich sie wahrscheinlich einfach überfordert. Ich Esel! „Es tut mir leid, meine Kleine, das wollte ich nicht.“ „Mir tut es auch leid. Ich liebe dich doch, aber ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, ohne mich lächerlich zu machen.“ „Weißt du was? Vielleicht sollten wir einfach noch mal von vorne anfangen und uns dabei mehr Zeit gönnen.“ „Macht dir das auch nichts aus?“ Schüchtern blickt sie zu mir empor, erobert mein Herz auf ein neues, so wie nur sie das kann. „Ich kann warten, egal wie lange. Wir haben alle Zeit der Welt.“ „Danke…“ Ihre schmale kleine Hand wandert in meinen Nacken, zieht mich ein wenig zu ihr hinunter, ehe sie mir einen liebevollen Kuß auf den Mund gibt. Sachte, aber gefühlvoll. Es ist das erste Mal, daß sie von sich aus mir entgegenkommt. Und gerade das ist es, was diesen Moment so besonders für mich werden läßt. Für uns beide. „Bleibst du heute Nacht bei mir? Ich meine nur so, zum Ankuscheln.“ „Gern. Aber was ist mit Vivi?“ „Die ist alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Außerdem wird ihr Ruffy heute eh nicht von der Pelle rücken und den möchte ich hier in meinem Zimmer nicht haben.“ „Kann ich verstehen.“ Sie rückt in ihrem Bett an die Wand, krabbelt dabei unter die Decke und hebt sie dann auffordernd für mich hoch. Geschwind schlüpfe ich aus meiner Straßenkleidung, behalte nur Shorts und Hemd an, ehe ich mich zu ihr geselle und sie in meine Arme ziehe. So bleiben wir liegen, dicht beieinander. Ich bin froh, daß ich ihr bis in ihr Zimmer gefolgt bin, denn sonst hätte sie sich nur vergraben und geweint. Aber so haben wir endlich über das gesprochen, was die ganze Zeit zwischen uns lag. Zwar ist damit das Thema noch nicht abgeschlossen, aber der erste Schritt ist bekanntlich der schwerste. Und wie ich es ihr versprochen habe werde ich ihr die Zeit lassen die sie braucht, um mich zu erkunden, egal ob mit Körper oder Seele. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)