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Freuden der Liebe

von

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Die Neue

„Hi mein Name ist Anna und ich bin ganz neu hergezogen! Ich bin 16 und habe am 19.9 Geburtstag

(Ich habe am 19.9 Geburtstag schönes Datum irgendwie)!

Es freut mich sehr euch kennen zu lernen.

“ So das war sie also. Die Neue war unglaublich hübsch!

Yugi und seine Freunde waren hellauf begeistert.

Joey ging in der Pause gleich auf sie zu.

„Hi Anna.

Na und wie gefällt es dir an unserer Schule?“ „Oh es ist schön hier“ antwortete die Schönheit.
 

Nun kamen auch Yugi, Tea, Tristan und Bakura dazu.

„Ich habe diese Schule richtig lieb gewonnen.

Aber eine Frage wer ist der Junge da?“ Sie zeigte mit dem Finger auf Kaiba. „Oh, das ist Kaiba.

“ Antwortete Tea „Aber warum Fragst du?“ Sie sah auf ihren Tisch und sah ziemlich geknickt aus.

„Ich habe dich also gefunden:“

Die Schulglocke ertönte und die Schüler stürmten hinaus ins freie.

Auch Yugi und Tea machten sich auf den Heimweg. Doch wo waren Joey und Tristan? Einige Schüler kamen an ihnen vorbeigerannt. Sie schnappten einige Sätze auf :„ Die neue....Anna die gibt eine Kostprobe ihres Gesanges..... die soll mal Sängerin gewesen sein.
 

Das Konzert findet in der Sporthalle statt.

“ Das wollten sich natürlich auch Yugi und Tea nicht entgehen lassen.

Sie stürmten zu Sporthalle. Wo sie auch Bakura, Joey und Tristan trafen.

„Wir wollen ganz nach vorne um zu sehen wie Anna singt, macht ihr mit!

“ Auf einmal hörten sie eine vertraute Stimme hinter ihnen.

„Na ihr! Habt ihr keine Plätze mehr?
 

“ Es war Duke Devlin der hinter ihnen stand. „Duke was machst du denn hier ?“ fragte Tristan und betrachtete den Jungen.

„ Ich? Oh ich höre mir wie alle anderen das Konzert von Anna an.

Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen ich habe Plätze in der 1. Reihe.

Yugi und die anderen waren hellauf begeistert.

Sie folgten Duke hinter die Bühne bis zu einem Zimmer.
 

Er klopfte an. „Anna noch 2 min. bis zum Auftritt mach dich fertig.

“ Von drinnen kam eine Stimme „ Ich bin gleich Fertig ich komme schon.

“ Sie öffnete die Tür.

Vor Yugi und den anderen stand ein bezauberndes Mädchen Ihre langen schwarzen Haare fielen sanft auf ihr schneeweißes Kleid. Sie erinnerte an einen Engel. Yugi und die anderen standen nicht schlecht vor allem Bakura der aus dem Staunen nicht mehr heraus kam.

„Geh auf die Bühne die Leute warten schon.
 

“ Sie schnappte sich, ohne etwas zu sagen, ihr Mikro und rannte auf die Bühne. „Kommt Leute folgt mir.

Zusammen mit Duke stiegen sie eine Treppe zu einer Lounge hinauf von der man die ganze Bühne sehen konnte (Eine sehr komfortable Turnhalle ).

Nun gingen die Lichter aus.

Nur ein Scheinwerfer war an und man konnte die Aufregung und Spannung richtig spüren.

In das Licht des Scheinwerfers trat nun Anna.

Musik erklang. Sie hob ihr Mikro langsam hoch in Mundhöhe.
 

Sie atmete tief ein.....und fing an zu singen. „Your cruel device, Your blood like ice. One look could kill, My pain, your thrill.

I want to love you but I better not touch.I want to hould you but my senses tell me to stop. I want I kiss you but I want it too much.

I want you tast you but your lips are venomous poison.

Your Poison running througt my veins. Your Poison, I don´t wanna break this chains. Poison.....“
 

Das was sie sang war schön aber wie sie sang war einfach umwerfend.

Bakura war wohl von allen am meisten beeindruckt.

Wie sie so dastand. Wunderschön.

Das rabenschwarze Haar das sanft fiel und ihre blauen Augen leuchteten wie das weite Meer. Das weiße Kleid bedeckte ihre Beine und berührte mit seinem Saum den Boden. Sie erinnerte an einen Engel.

Er sah noch so verträumt da bis die Musik und der Gesang erlösche „Poison...“ Applaus erfüllte die Halle.

Die rufe der begeisterten Zuschauer galten allein der begabten Sängerin auf der Bühne. Nach einer knappen Stunde verließ Anna die Bühne und machte sich auf den Weg in ihre Kabine.
 

Duke und die anderen klopf

ten auch später an ihr Tür.

„Herein!“ Sie traten ein. „Das war klasse.

“ Platzte es aus Joey und Tristan heraus. „Oh vielen Dank! Es freut mich wenn meine Fans mit mir zufrieden sind!“ entgegnete Anna ihnen.

„Stimmt es“ fragte Yugi zaghaft „ das du früher mal eine richtige Sängerin warst?“ Anna staunte nicht schlecht, sie wollte gerade zur Antwort ansetzen als die Tür aufging und Ishitzu und Kaiba in der Tür standen.....

Vergangenheit und Zukunft

Vergangenheit und Zukunft
 

so Leute ich habe es geschaft! *HAHA* Ich bin mit dem 2 Teil vertig. Ich brauchte etwas lange wegen Arbeiten und Schule und so aber ich bin fertig *freudentränen*
 

Aufeinmal standen Kaiba und Ishetzu in der Tür. Die anderen schauten etwas perplex. „Was soll das denn werden wenn ich fragen darf?“ Duke schien etwas sauer zu sein.

Auch Kaiba schien nicht erfreut zu sein von diese Art der Begegnung. „Ishetzu nahm mich mit.Ich will gar nichts!“ Er trat ins Zimmer ein. Ishetzu sah sich um. „Wo ist sie?“ Fragte sie wütend. „Wo ist Anna?“ Nun mischten sich auch Joey und Tristan ein. „Hey, sind wir die Auskunft? Raus oder....“ „Las gut sein.Ich kann mich selber verteidigen.“ Anna trat auf die Bildfläche. Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und stand nun vor den Freunden.
 

Sie trug ein blaues Shirt und eine Jeans. „Es freut mich sehr dich wiederzusehen Kaiba. Es ist lange her.“ Sie ging auf Kaiba zu und nahm ihn herzlich in den Arm.

Sie drückte ihn fest an sich. „Hey kennen wir uns irgendwo her? Wenn nicht dann las mich los!“ Sie sah zu ihm auf. In ihren Augen spiegelte sich Trauer wieder. „Hast u denn alles vergessen?
 

Unsere Zeit die wir zusammen verbrachten?“ „Ich glaube nicht an diesen Magierquatsch. Ishetzu nervt mich auch schon eine gewisse Zeit damit und macht sie so weiter ist bald die Hölle los!“ Er löste sich aus ihrer Umarmung und machte einen Schritt rügwerts zu Tür. Nun drehte sich zu Isehtzu um sah sie an. „Ishtezu was willst du von mir? Was hab ich dir getan das du mich heimsuchst?“ Yugi und die anderen verstanden gar nichts mehr. Was wollte Ishetzu von Anna? Und warum hat sie Kaiba mitgebracht. Bakura konnte den traurigen Blick in Annas Augen nicht ertragen. „Ishetzu was ist los? Was willst du.....“
 

„Schweig! Du bist doch daran schuld das uns das Unglück wieder heimgesucht hat. Du und dein Milleniumsring. Warum hast du uns verraten?“ Bakura verstand nun gar nichts mehr. Warum war Ishetzu denn so sauer? Nun trat Ishetzu eine Schritt auf Yugi zu. „Yugi deine Aufgabe ist es diesen Dämon wieder in das Reich der Schatten zu befördern.
 

Das ist deine Pflicht als Pharao!“ In Annas Gesicht trat Panik ein. Sie rannte auf Yugi zu und fiel vor ihm auf die Knie „Ich bitte dich“ in ihre Augen schossen Tränen und ihre Stimme zitterte. „Sie dürfen mich nicht zurückschicken.
 

Ich flehe sie an.“ Sie brach zusammen und lag in ihrem Meer aus tränen vor Yugi. Yugi wußte nicht weiter und Yami Yugi nahm die Oberhand über Yugis Körper. „Keine Angst!“ Er reichte ihr die Hand. Sie nahm sie und stand auf. Mit ihrem Handrücken strich sie sich die Tränen aus dem Gesicht.. „Ich werde dir nichts tun.
 

Du musst keine Angst haben!“ Er legte seine Hand schützend über sie. Anna stand wieder auf immer noch rollten ihr dicke Tränen über ihr blasses Gesicht. Dann schaute sie Kaiba und dann Bakura an. Bakura erwiderte ihren Blick,senkte jedoch dann seine Augen gen Boden. Doch was war das? Sein Herz klopfte. Es klopfte so laut das er Angst hatte das es jemand hören konnte. Er sah wieder zu Anna! Ihre Augen waren wieder Trocken und sie weinte nicht mehr. Nein sie lachte. Sie lächelte Ishetzu an und stellte ihr eine besondere Frage: „Warum sperrst du mich dann nicht wieder ein?
 

Du hast doch die Kraft dazu, warum tust du es dann nicht?“ Ishetzu sah sichtlich geschockt aus. ~Was bildet sich dieses Ding bloß ein ~ dachte sich Ishetzu. Sie schloß die Augen, dann blickte sie auf und antwortete auf die Frage von Anna,: „Ich weiss nicht was du damit erreichen willst, aber ich kann mir denken wer dich aus deinem Gefängnis befreit hat.“ Sie sah zu Bakura. Dann wandte sie sich wieder zu Yugi und den anderen.
 

„Meine Milleniumskette hat mir verraten das eine neue Bedrohung auf dieser Welt herrscht.“ Anna sah auf den Boden, sie zitterte ein wenig. „Das Mädchen das ihr so freundlich „Anna“ nennt ist kein Mensch. Sie ist ein Dämon!“ „Ein Dämon?“ fragten Yugi und die anderen wie aus einem Munde. „Ja ein Dämon! Sie ist aus dem Schattenreich gekommen um uns zu töten!“ Nun mischte sich Anna ein sie war auf einmal wutentbrannt. „Ich bin nicht hier um zu töten sondern um zu helfen. Mein Meister hat mich befreit damit ich euch helfen kann. Ich muss die böse Hälfte einfangen die aus dem Reich der Schatten entwischt ist. Aber ohne eure Hilfe geht es nicht.
 

“ Sie blickte zu Boden. Tränen der Verzweiflung stiegen ihr wieder in die Augen. „Wenn das wirklich war ist, dann helfen wir dir!“ Yugi und die anderen waren davon überzeugt Anna zu helfen.
 

„Du meinst Kaiba hat dich befreit?“ Ishetzu hatte nachgedacht. Wenn das stimmt was Anna da sagte wer war denn dann der Feind gegen den sie Kämpfen mußten! Und warum wurde Anna befreit? Tiefe Dunkelheit legte sich wie ein Schatten über ihre Gedanken.....

Ein Blick zurück

3 Wochen war es nun schon her das die junge Anna aus dem Reich der Schatten befreit wurde.
 

Untergebracht wurde sie bei Bakura der sich bereit erklärte sie aufzunehmen.

Ein weiter Tag den Anna in Angst und schrecken erleben musst und mit der Gewißheit das, das Reich der Schatten sie eines Tages holen würde trank sie ihren Kaffee.....
 

„Was ist denn mit dir los..“ Bakura war schon sichtlich am verzweifeln das Anna kein Wort mehr sprach.

Sie löste den Blick von ihrer Kaffeetasse und sah den Jungen nun tief in die braunen Augen.

„Ich lese Angst in deinen Augen.
 

Die frage müßte ich eigentlich dir stellen....“ Wieder senkte sie ihren Blick und betrachtete wie sich das licht im schwarzen Gebräu in ihrer Tasse spiegelte. Bakura sah sie weiterhin an.

„Hör auf damit meine Gedanken lesen zu wollen ich brauche keine Hilfe von euch Menschen.“ Anna stellte ihre Tasse ab und stand vom Tisch auf. Dann nahm sie ihre Tasche und verschwand in der Haustür.
 

Er starrte noch eine weile die Tür an, dann schüttelte er den Kopf und machte sich ebenfalls auf den Weg. „Dad, Ich geh dann zur Schule, ok?“

Vom oberen Stockwerk konnte man ein Murmeln hören das sich wohl ein „Viel Spaß“ bedeuten sollte.
 

Er schloß hinter sich die Tür und versuchte Anna noch einzuholen.

Sie hatte schon einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt und mit müh und jeder Menge Seitenstiche schaffte er es die Junge Dämonin einzuholen.

Warum...Hast du...nicht gewartet...“ fragte er sie außer Atem.
 

Sie beachtete ihn keines Wegs und starrte eisern auf die Straße.

Nach ner weile meldete sie sich zu Wort.

„ Ich habe dich nicht um deine Anwesenheit gebeten.“ Mürrisch sah er sie an, dann wante er den Kopf zur Seite und antwortete ihr „Und du solltest weniger fies sein. Ich hab dir nichts getan und versteh nicht warum du so sarkastisch zu mir bist!
 

“ Aus den Augenwinkeln beobachtete er ihre Reaktion. Sie verzog keine Miene. Ihr Blick war weiter geradeaus gerichtet, „Ach und warum sollte ich dich nicht so behandeln?

Nenn mir einen Grund und ich höre sofort damit auf.
 

“ Nun sah er sie richtig an.

Noch nie hatte er sie lachen sehn, oder gar lächeln. Konnte sie das überhaupt? Noch nicht mal wenn sie so sarkastisch mit ihm sprach.

Jeder hätte wenigstens ein verstohlenes Grinsen gezeigt aber sie sah ausdruckslos geradeaus und kümmerte sich wenig um das Geschehen um sie herum. Er überlegte ne Weile bis er auf ihre Frage antwortete.

„Vielleicht weil ich dich aufgenommen habe und mich um die kümmere.
 

Das ist doch ein Grund nett zu mir zu sein meinst du nicht?

“ Beim Sprechen achtete er darauf keinen Passanten auf der vollen Straße umzulaufen.

Es war heiß in Domino und die Sonne schien prall auf die Köpfe der Leute. Trozdem, es so heiß war, war Anna in langen Gewändern eingehüllt.

„Ich versteh nicht“ Sie sah ihn an, „warum du mir überhaupt hilfst!
 

Du kennst mich doch gar nicht, außerdem bin ich kein Mensch. Also warum tust du das?

“ Eine leichte röte umspielte seine Wangen.

„ Warum ich das mache? Tja ich weiß es nicht. Vielleicht weil wir uns sehr ähnlich sind.
 

“ Er blickte in den Himmel.

„Meine Mutter starb schon sehr früh und.. mein Vater, tja den interessiert es doch nicht was ich tue. Ich schätze das wir beide ganz schön einsam sind.“ Sie hielt an. Starrte ihn an und verzog das Gesicht.

„Du behauptest wir sind uns Ähnlich? Ha das ich nicht lache.
 

Ich bin ganz anders als du!“ Er sah sie an und blieb stehen.

„Warum? Nur weil du behauptest kein Mensch zu sein?

Mensch oder Dämon ist doch egal!
 

Es ist doch immer traurig wenn man einsam ist...

“ Auf einmal blickte er sich um. Um sie herum hielten die Menschen an und starrten die Beiden an.

Er nahm sie am Handgelenk und zog sie weiter.
 

Als sie zu einem Park kamen hielten sie wieder an.

„Vielleicht sollten wir nicht in Gegenwart von Anderen erwähnen das du ein Dämon bist...

“ Sie riß sich von ihm los.

„ Ich weiß nicht was das soll!
 

Warum könnt ihr Menschen euch nicht um euren Eigenen Scheiß kümmern.

Immer mischt ihr euch in Angelegenheiten ein die euch nichts angehen.

“ Er sah sie an.

Dann sah er auf den Boden, „Vielleicht weil wir nun mal so sind.

“ Nun brannte ihm eine neue Frage auf der Zunge.
 

„Warum haßt du eigentlich gesagt das Kaiba dich gerufen hat?

Ich versteh das nicht! Was hast du denn mit ihm zu tun?

“ Ihre Augen weiteten sich.

„was geht dich denn das an hä!“ Sie fuhr ihn regelrecht an.

„Das ist so typisch für euch Menschen das ihr niemals die Klappe halten könnt wenn ihr neugierig seid.
 

Es geht dich nichts an.

Das ist eine Sache die nur mich und Seht etwas angeht.

“ „Seht? Meinst du Kaiba?

Warum nennst du ihn so?
 

“Ein leichtes hämisches Grinsen umspielte ihre Lippen.

„Das würdest du wohl gerne Wissen, nicht?

“Sei kam ihm nahe, sehr nahe sogar. Sie beugte sich an sein Ohr und flüsterte ihm zu: „ Soll ich es dir verraten?
 

“ Dann beugte sie sich wieder zu ihm vor und sah ihm in die Augen.

Sei sah sich um und machte ihm eine Aufforderung ihr zu folgen.

Er folgte ihr und gemeinsam schlugen sie sich in die Büsche.
 

Beim Laufen gingen ihm unzählige Gedanken durch den Kopf.

// Warum tut sie das?//, //Was will sie mir denn zeigen so abgelegen?//... In Gedanken versunken trottete er ihr hinterher.

Auf einer Lichtung hielten sie an.
 

Sie setzte sich hin und sah zu ihm auf.

„Setz dich das wird ne weile dauern...“ Er setzte sich neben sie auf die Wiese.

Dann legte sie ihre Hände auf seine Kopf.

„Du wirst ein leichtes Zucken verspüren und dir wird ein wenig schwindlig, aber das ist normal.

“ Er sah sie an. „Was machst du denn jetzt?
 

“ Sie schaute ihn an „Du wolltest doch wissen warum ich Kaiba, Seth nenne! Nun ich muss zugeben das ich das nicht oft mache aber an den jetzigen Namen finde ich kein Gefallen.

Also sei ruhig ich muss mich konzentrieren!“ Sie schloß die Augen und murmelte komische Worte die er nicht verstand.
 

Auf einmal fühlte er ein leichten Stoß durch seinen Körper fahren.

Es fühlte sich an als wenn kleine Blitze in seinen Körper fahren würden und sein ganzes Imunsystem flachlegen.

Dann wurde ihm etwas schwindlig.
 

Er konnte kaum noch die Augen offen halten und langsam spürte er wie sich sein Körper vom Boden löste.

Er riß die Augen auf.

Auf einmal war er nicht mehr im ihm vertrauten Park.

Er sah’s auf keiner Wiese mehr.

Er lag im Staub und um ihm herum wimmelte es von Leuten die komische Gewänder trugen.
 

Wo war er nur hingeraten? Gerade eben war er doch noch in Domino und nun war er hier. „Das ist das alte Ägypten.

Das ist die Vergangenheit!“ Neben ihm stand Anna.

Er richtete sich auf. „Wo sind wir? Im alten Ägypten?

“ Er sah sich um.
 

Die Häuser waren aus einer Art Lehm gebaut und die Dächer waren aus Stroh.

Die Leute boten auf der Straße verschiedene Waren aus Lehm und Ton an.

„Und was machen wir hier?
 

Wie sind wir hier her gekommen?

“ Ihr Blick war fest auf die besiedelte Straße gerichtet.

„Du wolltest doch wissen warum ich Kaiba, Seht nenne.
 

Alles was du hier siehst ist längst Vergangenheit.

Nichts ist Real und nichts ist Irreal. Egal was du hier siehst oder du fühlst ist wie gesagt schon passiert.

Also versuch erst gar nicht irgendwas zu ändern!
 

“ Er blickte sie fragend an „ Was soll ich nicht ändern?“.

Sie schüttelte mit dem Kopf.

„Ach nichts! Komm mit!“ Sie gingen durch die Straßen.

Überall herrschte Trubel.

Er sah sich genau um.
 

Das hier war also das alte Ägypten!

Hier herrschte Armut und Hunger.

Die Menschen bettelten und die Kinder gingen elendig zu Grunde.

Er fühlte Mittleid mit diesen Leuten.

Ein kleines Mädchen stand am Rand der Straße und redete mit 2 Männern.
 

Er verstand die Sprache nicht, trotzdem konnte er den Sinn daraus verstehen. „Unterhalten die sich da wirklich über... naja du weißt schon...“ Sie blickte zu dem kleine Mädchen „Du hast recht.

Sie reden über Sex. Ha die kleine Verhandelt gut!
 

“ Sie lachte. Auch wenn es ein komisches Lachen war, aber sie lachte.

„Was ist daran so komisch?

Sie verkauft sich an diese Männer willst du ihr nicht helfen?

“ Sie wendete den Blick nicht vom Geschen ab.
 

„Warum? Ich habe dir doch schon gesagt das alles schon längst Vergangenheit ist.

“ Sie ging weiter.

Noch eine weile sah er das kleine Mädchen an, doch dann setzte er sich auch in Bewegung und holte Anna ein.

„Aber warum sind wir ausgerechnet hier?

Ich meine du wolltest mir doch deine Vergangenheit zeigen...
 

“ Sie blieb stehen.
 

„Das mach ich ja jetzt auch.

Dann zeigte sie auf ein Mädchen das verhüllt an eine Hauswand angelehnt sah’s. Er sah sie lange an. Dann wandte er sich an Anna, „Bist du das?

“ Sie gab ihm keine Antwort auf diese Frage.

Warum auch denn er konnte es sich schon denken.

Manchmal blickte das junge Mädchen auf und sah sich um.
 

Bakura machte einen Schritt auf sie zu.

Sie sah ihn erschrocken an.

Dann sagte sie etwas auf alt Ägyptisch was er nicht verstand.

Er wollte gerade etwas sagen als er eine Stimme hinter sich hörte.
 

Er sah sich um und erblickte einen Mann der in weiße Kleider gehüllt war und Pfeil und Bogen um die Schulter trug.

Das Mädchen antwortete ihm.

„Sag mal Anna, kannst du das nicht auf japanisch einstellen?

“ „Seh’ ich aus wie ein Fernseher oder was?“ Nun stand Anna neben ihm.
 

Mit leeren Augen beobachtete sie das kleine Mädchen.

//Sie scheint traurig zu sein...//

Dann legte er eine Hand auf ihre Schulter.

„Worum geht es in dieser Unterhaltung?

“ Sie starrte immer noch auf die beiden.
 

Mittlerweile war der Mann näher auf sie zugekommen.

Er hielt ihr den gespannten Pfeil unter die Nase.

„ER sucht sie schon sehr lange.

“ In ihrer Stimme lag traurig tiefe Traurigkeit.

„Früher waren die beiden mal gute Freunde.

Und nur weil sie ein Dämon ist sollte sie sterben.
 

“ Bakura sah wieder zu den Beiden.

Die sollten mal Freunde gewesen sein? Das konnte er sich einfach nicht vorstellen.

Dann wechselte sich die Umgebung. Sie standen nicht mehr auf festem Boden. Nein, sie schwebten.
 

Unter ihnen lag eine Wüste und in mitten diesem Sand stand ein kleines Haus. Und nun sollte Bakura auch verstehen warum Anna sich eine solche Meinung gegenüber den Menschen hat Die Sonne schien warm auf den heißen Wüstensand. Ein junges Mädchen in einem schwarzen Kleid sah’s auf einem Stein und betrachtete wie der Wind seine Spuren im Sand hinterließ.
 

Ihre Augen roten Augen starrten leer gen Himmel und sie schien auf etwas zu warten.

In weiter ferne kam ein junger Mann auf einem schwarzem Rappen den Sand entlanggaloppiert. Sie sprang auf.

Sie wank ihm zu und rannte ihm ein Stück entgegen.

Er brachte das Pferd zum stehen und sprang ab.

Sie umarmte ihn und küßte ihn. Dort standen sie nun eine Weile und liebkosten sich.
 

Der junge Mann hatte braune Haare und seine Augen waren blau wie das antarktische Eis.

Er trug ein graues Gewands und an seiner Seite trug er einen goldenen Stab auf dem sich das Zeichen eines Auges zeigte.

Er löste sich wieder von ihr und nahm sein Pferd an dessen Zaumzeug und band es an einem Holzzaun fest.
 

Er lächelte sie an.

„Was hast du denn die ganze Zeit gemacht Annako?“ Sie sah ihn an „Ich sagte du sollst mich nicht so nennen Seht!

Mein Name ist Anna und das weißt du.“ Er musste lachen.

„Annako ist aber viel schöner als Anna. Warum willst du überhaupt deinen Namen ändern?
 

“ Er betrat das kleine Haus.

Sie stand in der Tür, „Weil der Name doof ist.

Ich will nicht das man mich so nennt. Dann weiß doch jeder das ich kein...kein..“
 

„Kein Mensch bist!“ beendete er ihren Satz.

„Das kann dir doch egal sein!“ Er setzte sich auf einen Stuhl und sah sie aus den Augenwinkeln an.

„Das ist es mir aber nicht.

Ich will lieber ein Mensch sein. So wie du!

“ Wieder lachte er, „Wie ich?
 

Na hör mal glaubst du, du hast es als Mensch leichter?

Klar du hast nicht so große Probleme mit dem Sonnenlicht, aber lustiger ist es auch nicht.

Als Mensch wirst du genauso gejagt.

“ Sie stand nun hinter ihm und umarmte ihn herzlich.
 

„Alles was ich will ist mit dir zusammen zu sein. Mehr will ich nicht.“

Er schloß die Augen.

„Du bist schon komisch Annako!

“ „Nenn mich nicht so!!!

“ Er löste sich aus ihrer Umarmung und stand auf.
 

Dann ging er raus.

„Wohin willst du denn jetzt schon wieder, Seht?“

Er schwang sich auf sein Pferd.

„Ich muss zurück zum Palast.

Dort erwartet man mich.

“ Sie stand nun neben ihm und sah zu ihm auf.
 

„Ich will mitkommen!“ bettelte sie.

Er beugte sich zu ihr runter und legte ihr seine Hand auf ihren Kopf.

„Sei nicht albern! Du kannst nicht mit.

“ Dann gab er seinem Rappen die Sporen und ritt davon.

Sie sah ihm noch lange nach. Dann ging sie wieder ins Haus.
 

Sie setzte sich auf den Stuhl auf dem zuvor Seht gesessen hat und lies ihren Kopf auf der Tischplatte nieder.

// Warum läßt er mich immer allein..//

Sie starrte noch eine weile vor sich her dann nahm sie ihren Kopf wieder hoch und haute mit voller Entschlossenheit auf die Tischplatte.
 

„Ich werde in die Stadt reiten und Seht besuchen gehen.

Ich wette er wird sehr überrascht sein.

Mir kann ja nichts passieren, ich werde einfach diese neue Medizin schlucken die er für mich gemacht hat“

Sie stand auf und öffnete einen kleine Schrank und entnahm ihm ein kleines Fläschchen.
 

In dem Fläschchen war eine bläuliche Flüssigkeit die im leichten Licht, das durch die Fenster schimmerte, violett schimmerte.

Hastig zog sie den braunen Korken aus der kleinen Flasche und trank die darin enthaltene Flüssigkeit.
 

Schon nach wenigen Sekunden zeigten sich die ersten Auswirkungen des Trankes. Ihre Augen färbten sich vom tiefen Blutrot ins leichte Himmelblau.
 

Ihre schwarzen Haare fielen von der Haarwurzel an ins leichte Blond.

Und auch ihre Hautfarbe hellte sich auf.

Ihr war ein wenig schwindelig und in ihrem Kopf drehte sich alles und um sie herum färbte sich alles schwarz....
 

Als sie wieder zu sich kam fühlte sie ihre Stirn.

Sie fühlte eine leichte Fieberschwankung und übel war ihr auch. Sie stolperte langsam zum Spiegel der in ihrem Zimmer hing.
 

Erst war sie überrascht, aber dann... überkamen sie Freudenschreie.

Langsam und zitternd strich sie sich eine lästige Strähne aus ihrem Gesicht und betrachtete die blauen Augen die sie aus dem Spiegel heraus anblickten.

Sie konnte kaum glauben das sie das war.
 

Schnell schwang sie sich ihren Mantel über die Schultern, schloß hinter sich die Tür und sattelte eines der Pferde die in einem kleinen Stall hinter dem Haus standen.

Sie schwang sich rauf und gab ihrem Gaul die Sporen.
 

Mit einem lauten Wiehern galoppierte es Richtung Hauptstadt.

Richtung Kairo wo auch Seht hingeritten sein musste.

Der Wind pfiff ihr um die Ohren und die Sonne brannte heiß auf ihren Rücken. Sie ritt ne lange Zeit durch die Wüste als sie endlich die Tore der Hauptstadt Kairo sah.
 

Das Tor war riesig und die Mauer war aus dicken Backsteinen gebaut.

Sie ritt durch den riesigen Eingang.....

Das Schicksal nimmt seinen Lauf...

Sie musste die Augen schließen da ihr die Sonne blendete.

Als sie sich an das gleißende Licht gewöhnte sah sie etwas was sie vorher nie gesehen hatte.
 

Trubel wo man nur hinsah.

Menschen tummelten sich auf dem Marktplatz, kauften, verkauften und ihren Waren anboten.
 

Anna bestaunte die Vielfalt die sich ihr erbot.

Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viele Menschen gesehen.

Wenn sie sich genau erinnerte sah sie nicht sehr oft Menschen.

Sie stieg von ihrem Pferd und lief mit ihm über den Platz.

Sie sah sich alles genau an.
 

An einem Stand mit Schmuckstücken blieb sie stehen. Sie betrachtete eine blaue Halskette mit einem schwarzem Anhänger.

„ Ein wirklich schönes Stück, nicht war?“ Der Händler trat auf sie zu und betrachtete ebenfalls die Kette.
 

„Ja wunderschön!“ schwärmte sie und konnte ihre Augen nicht abwenden.

„Diese Kette stammt aus einem fernen Land und ist ein einzigartiges Stück. Nirgends werden sie so ein schönes Stück noch einmal finden.
 

“ Er nahm die Kette hoch und reichte sie ihr.

„Wollen Sie, sie nicht mal anlegen?

“ Dankend nahm sie die Kette und band sie um ihren Hals.

Der Händler reichte ihr einen Spiegel.

„Eine schöne Kette für eine schöne Frau.

“ Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
 

Nun war sie doch etwas verwirrt. Was wollte er denn jetzt von ihr.

Sie streift die Kette wieder ab und reichte sie dem Mann.

„Ich danke ihnen aber ich möchte sie doch nicht.

Sie liegt nicht in meiner Preisklasse.

“ Darauf hin machte sie eine abweisende Handbewegung und drehte sich zu ihrem Pferd.
 

Auf einmal spürte sie wie sich eine Hand sich um ihr Handgelenk legte und sie festhielt Sie blickte sich um.

Der Händler hielt sie fest.

„Was sie wollen schon gehen?
 

Ich würde ihnen die Halskette für einen unschlagbaren Preis überlassen.

“ Dann zog er sie zu sich ran.

„Lassen sie das.
 

Ich habe ihnen doch schon gesagt das ich sie mir nicht leisten kann.

Ich habe nicht mal Geld bei mir!

“ Sie versuchte sich aus seinem griff zu befreien.
 

Ihr erschien es so als jemehr sie sich werte des so fester wurde sein Griff. Er zog sie weiter zu sich ran und preßte sie an sich.

„Machen sie sich da mal keine sorgen.
 

Sie können mich auch anders zufrieden stellen.

“ Sie verstand gar nichts mehr.

Sie waren mitten auf dem Marktplatz warum half ihr denn keiner?
 

Sie spürte wie seine Hand sich auf ihren Schenkel legte und dann weiter hoch wanderte.

Sie versuchte sich zu wehren, aber alle müh war vergebens. Sie fühlte sich schwach und wehrlos.

Sie schloß die Augen und wollte gerade aufhören Widerstand zu leisten als...
 

„Hey hast du kein Benehmen?“ Sie öffnete die Augen und vor ihnen stand ein junger Mann.

Seine Haare waren schneeweiß und seine Augen Haselnußbraun. Er ging auf sie zu, nahm die Hand des Händlers und zog ihn von Anna weg.
 

„ Du mieser Scheißkerl“ raunte er ihn an „ vergreifst dich wohl gerne an wehrlosen Frauen, hä?

“ Dann ließ er ihn los.

Der Händler packte seine Sachen und verschwand fluchend.

Anna stand immer noch unter Schock.
 

So grausam konnten Menschen also sein.

Sie scherten sich einen Dreck um ihre Artgenossen und lassen sie bei Not im Stich.

„Geht’s ihnen gut.

Der junge Mann trat ein wenig näher.

Sie erwachte aus ihrer Art Trancezustand und sah ihn an.

„Danke sehr!
 

“ Sie verbeugte sich wie ihr Seht es beigebracht hatte, richtete sich wieder auf und sah Ihren Retter nun genauer an.

Eine Narbe zierte seine linke Gesichtshälfte.

Er trug eine graue Kutte und er hatte keine Schuhe an.

Sie sah ihn sich noch ne weile an.

Dann lächelte er, „ Bin ich so interessant?
 

“ nun sah sie ihn in die Augen.

Sie wurde leicht verlegen.

Eine leichte Röte zierte ihre Wangen und sie suchte in Gedanken eine passende Antwort auf diese Frage. „Ähm ich...

Ich würde gerne wissen wie der Name von meinem Retter ist!

“ Sie lächelte leicht.

„ Mein Name ist doch egal.

Aber ihren würde ich gerne wissen.
 

“ Ihre Angst war verflogen und sie konnte nicht einmal sagen ob sie ihn gerade Kennengelernt oder ob sie ihn schon ewig kannte.

Sein lächeln erinnerte sie sehr an die zeit die sie mit Seht verbracht hatte. Damals hatte er sie auch so angelächelt.
 

Und dann fiel es ihr ein... Seht. Sie wandte ihre Augen von dem jungen Mann. Dann schwang sie sich wieder auf ihr Pferd.

„Hey!“ Er sah sie an.
 

Sie machte eine elegante Wende mit ihrem Pferd und sah ihn an.

„Es tut mir leid aber ich kann nicht bleiben. Ich bin auf der suche nach jemanden!

“ Sie gab ihrem Pferd einen leichten tritt und es setzte sich in einem leichten gang in Bewegung.

„Wen suchst du denn, wenn ich fragen darf?

“ Er lief neben ihr und ihrem Pferd.

Er hatte keine Problem schrittzuhalten.
 

Ich suche den Magier Seht. Reicht das als Antwort?“ Plötzlich blieb er stehen und sah sie an.

Auch sie hielt an, „Was ist? Hast du was?“ Erst herrschte zwischen den Beiden stille.
 

Nur das Geschrei der Verkäufer und Händler war zu hören.

„ Du meinst Seht?

Den Magier vom Hofe?“ Dann schüttelte er den Kopf und lachte.

„Was ist daran so lustig wenn ich fragen darf?

“ Er hörte auf zu lachen konnte aber seine Schadenfreude ihr gegenüber nicht verbergen.
 

„ Naja dann läufst du in die falsche Richtung.

“ Sie sah ihn verblüfft an.

„Und warum sagst du mir das nicht gleich?

“ Sie machte mit ihrem Pferd kehrt.
 

Dann blieb sie wieder stehen schaute sich um und sah ihn an.

„Kannst du mich zu Seht bringen?

Du kennst doch den Weg!

“ Er lief zu ihr.
 

„Klar ich bringe dich hin, aber du mußt ihm im Palast alleine Suchen!

“ Dann gingen sie los. Er führte ihr Pferd an der Trense durch den Tumult des Marktplatzes.
 

Eine Weile gingen sie still neben einander her. Dann brach er das Schweigen.

„Was willst du überhaupt vom Magier des Pharao?

“ Sie schaute zu ihm runter.

„ Tja du wirst es kaum glauben aber ich bin seine Freundin und ich wollte ihn besuchen!
 

“ Sie rühmte sich richtig damit das ihr Freund so berühmt war.

„Dann bist du also Maria, ja? Hätte nicht gedacht das du so hübsch bist ich....
 

“ Doch bevor er seinen Satz beenden konnte fiel sie ihm ins Wort.

„Nein ich bin nicht Maria!

Mein Name ist Anna!

“ Dann sah er sie verblüfft an.

„Das versteh ich nicht!
 

Ich bin mir sicher das die Freundin von Seht Maria heißt.

Immerhin sieht man sie immer zusammen bei Veranstaltungen.

“ Das war ein wahrer Schock für Anna.

Sollte etwa die Verabredung zu die er gehen musste diese Maria?

Hat er sie denn die ganze Zeit belogen und betrogen?

Sie kamen nach einer Weile am Palast an.

Anna war vollkommen in Gedanken versunken.
 

„Da sind wir.

Das ist der Palast des Pharao!

“ Sie stieg vom Pferd. Der Palast war riesig.

Mindestens 30-40 Meter hoch.

„So von nun an mußt du allein klarkommen.
 

“ Der junge Mann verbeugte sich vor ihr und drehte ihr dann den Rücken zu. Nach wenigen Minuten war er aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Dann wandte sie sich wieder dem Palast zu.
 

Sie fühlte sich irgendwie schwindlig und ihr war etwas übel.

Dann band sie die Trense von ihrem Pferd an einer geeigneten Stelle fest und stieg die große Treppe zum Palast empor.
 

Ihre Gedanken galten allein Seht und dieser Maria.

Warum tat er ihr so was an?

Aber vielleicht war ja nichts wahres dran und sie waren nur gute Freunde.

Als sie die Treppe emporgegangen war fand sie sich Wachen gegenüber.

„Halt!“ sagte der Linke, „was ist ihr begehren?
 

“ Sie blieb stehen , verbeugte sich und sprach dann: „Mein Name ist Anna, Anna Kinzu und ich würde gerne den hohen Magier Seht sprechen.“

Sie schaute zögernd von einem zum anderen.

„Es tut mir leid!

“ sprach der Rechte.
 

„Der hohe Magier Seht empfängt heute niemanden!

Es tut mir Leid sie müssen ein andermal wiederkommen.

“ Daraufhin nahmen sie wieder ihre starre Haltung ein und festigten ihren Blick gerade aus.

Doch Anna ließ nicht locker.

„Aber ich bin seine Freundin!

Mich wird er empfangen.
 

“ Die Wachen sagten nichts und starrten weiter geradeaus.

Anna machte sich nichts daraus und ging an den Beiden vorbei in den Palast.

Die Wachen hielten sie nicht auf. Sie ging durch die riesigen Gänge und die großen Hallen. Sie kam zu einem großen Garten.

Sie staunte über diese riesige Grünanlage die sich ihren Augen erbot.

Und dann sah sie den Gesuchten.
 

Da war Seht. Er saß im Gras und laß eine Schriftrolle .

Sie ging einen Schritt näher blieb dann aber stehen.

Eine junge Frau mit roten Haaren und braunen Augen setzte sich zu ihm.

Sie küßte ihn und lehnte sich dann an ihm an.
 

Anna stand da noch eine weile und sie spürte wie ihr Tränen in die Augen schossen.

Sie faste einen Teil der Unterhaltung auf.

„Was hast du Seht? Geht es dir nicht gut?
 

“ Die junge Frau sah ihn an.

Er schüttelte mit dem Kopf.

„Nein es ist nichts, Maria! Wirklich.

“ Dann legte er die Schriftrolle zur seite und nahm sie in den Arm.

Sie kuschelte sich an ihn.

Anna konnte es gar nicht mit ansehen wie sie da so saßen.
 

In ihr stieg unglaubliche Trauer und Wut hoch. E

s war Zeit für sie zu gehen.

Sie hatte genug von der Welt der Menschen und sie wünschte sich sie hätte dies hier niemals gesehen.

Als sie einen Schritt rückwärts ging stieß sie gegen eine Bühste die darauf auf den Boden fiel und in 1000 Teile zerbrach.
 

Unter dem Krach zuckte sie zusammen.

Seht und die junge Frau sahen auf.

Anna unterdessen versteckte sich hinter einem der Büsche die sich wie ein Weg durch den ganzen Garten bahnten.

„Was war das?
 

“ Fragte die junge Frau und sah sich um. Seht stand auf. Er ging in die Richtung aus der er den Krach vernommen hatte. Anna kauerte sich hinter dem Busch zusammen und betete das er sie nicht finden würde. Ihre Gebete wurden nicht erhört.

Er sah sich den Schauplatz genau an. Die Bühste war in unzählige Teile zerbrochen.
 

Er hockte sich auf den Boden und nahm eines der Teile in die Hand.

Dann sah er sich um.

Er konnte ein leises Säuseln hören und folgte der Stimme.

Dann erblickte er ein kleines Mädchen.

Anna schaute auf.
 

Direkt in seine blauen Augen. Tränen liefen ihr über die Wange.

Anscheint erkannte er sie nicht sofort, jedoch bevor dies passieren würde rannte sie davon.

Seht sah ihr nach.

Nun kam die junge Frau wieder zu ihm.

„Wer war das Mädchen?

“ Er gab ihr darauf keine Antwort.
 

Sondern sah immer noch in die Richtung in die das unbekannte Mädchen gegangen war. Und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, „Anna...?

“ Die junge Frau sah ihn an „Wer?
 

“ Dann rannte Seht ihr nach. „Hey Seht wo willst du denn hin?

Komm zurück!“ sei sah ihm nach.

Dann schüttelte sie den Kopf und setzte sich wieder zurück auf die Wiese wo sie vorhin gesessen hatte....
 

Anna rannte die Gänge entlang.

Ihre Augen waren so vertänt das sie gar nicht sah wohin sie lief.

Nach einer Weile konnte sie nicht mehr.

Sie lehnte sich gegen die Wand und brach dann schließlich zusammen.

Sie zog die Beine an und weinte bittere Tränen.
 

Sie merkte gar nicht wie sich ihre Haare von blond wieder in tiefes schwarz färbten und ihre blauen Augen wieder blutrot wurden.

Auch ihre Hautfarbe wurde wieder dunkler.
 

Tränen rannen ihr über die Wange und ihr schlurzen war im ganzen Gang zu hören. Leise Schritten näherten sich ihr.

Und dann merkte sie wie jemand neben ihr stand. Sie hörte auf zu schlurzen und sah auf.
 

Vor ihr stand Seht und sah auf sie herab.

Sie sah ihm in die Augen.

Immer noch rannen ihr Tränen über die Wange und dann blickte sie weg.

Sie versuchte seinen Blicken auszuweichen konnte es aber nur schwer.

Dann hockte er sich neben sie, starrte sie weiter an. Tiefes Schweigen legte sich über sie. Und dann...

„Was machst du hier?
 

Ich habe dir doch schon hundert mal gesagt das du im Haus bleiben sollst!“ Zärtlich versuchte er ihr eine der Tränen von der Wange zu streichen, aber sie zuckte weg. „Laß mich!

“ herrschte sie ihn an.
 

Dann sah sie auf den Boden: „Warum bist du nicht bei deiner Freundin?

Ich schätze sie....

“ Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen da er schon seine Lippen auf ihre gelegt hatte.
 

Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen doch sie wehrte sich nicht.

Sie erwiderte ihn leicht und nach einer Weile löste er sich von ihr.

Er sah ihr tief in die Roten Augen.

Dann schlang er seine Arme um sie und zog sie zu sich. Anna konnte gar nicht sagen was sie fühlte.
 

Sie wollte ihn wegstoßen, ihm sagen das er ein Mistkerl ist und warum er ihr nie etwas von dieser Frau erzählt hatte.
 

Doch im Inneren sehnte sie sich danach seine Nähe zu spüren und seinen Herzschlag zu hören.

Sie kuschelte sich an ihn.

Sie schloß die Augen.
 

So hätten sie eine Weile sitzen können, doch dann schlug das Schicksal zu.

Maria dauerte das Warten zulange und so machte sie sich auf die Suche nach Seht.
 

Schließlich sah sie ihm im Gang und das nicht allein.

Wer bei ihm war ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.

„ Ein Dämon! Seht komm da weg das ist ein Dämon...!
 

“ Seht und Anna sahen auf.

Er sah Maria tief in die Augen: „Maria das ist nicht...

“ Doch bevor er den Satz beenden konnte zog Maria ein Messer aus ihrem Gewand und ging auf Anna los.
 

Seht warf sie zur Seite und versuchte Maria zu beruhigen.

Er hielt sie fest. „ Hör auf damit Maria!

Du verstehst das falsch!

“ Sie wehrte sich gegen ihn.

Sie trat und schlug mit dem Messer nach ihm.
 

Einige mal konnte er ausweichen doch das letzte mal traf sie ihn am Arm.

Er zuckte vor Schmerz zusammen und ließ sie los.

Anna sah’s weiter auf dem Boden sie beobachtete das Geschehen, wollte aufstehen und Seht helfen. Nun war Maria nicht mehr zu bremsen sie rannte mit der Klinge voraus auf Anna zu und stach zu....
 

Ein dumpfer Aufprall erklang als ihr Körper auf dem Boden aufschlug. „Annako....

“ Seht rannte zu ihr.

Er nahm sie ein wenig hoch und drückte sie an sich. Blut quoll aus ihrem Mund und fuhr in feinen Bahnen ihre Wange hinab.
 

Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem war zum Stillstand gekommen. Ein sicherer Stich ins Herz.

Seht drückte ihren Körper fest an sich. Maria stand da...

Völlig regungslos.

„Was soll das Seht?
 

Sie ist ein Dämon geh weg von ihr!

“ Er sah Maria an.

„Warum hast du das getan?

Sie war völlig harmlos!“ er schrie sie an.

Unter seiner Stimme bebte sie innerlich.
 

„Sie ist ein Dämon und alle Dämonen müssen vernichtet werden.

Egal ob Sie harmlos sind oder nicht!

Versteh doch das die Dämonen unsere Feinde sind!

“ Maria war zornig.

Wie er da saß in dem Blut dieses Dämons und um sie trauerte. Sie verstand nicht warum er das tat!
 

Seht nahm sie hoch und trug sie durch die Gänge. Er wankte ein wenig und der leblose Körper in seinen Armen tropfte.....
 

Dann erlosch das Bild vor Bakuras Augen.

Anna stand neben ihm.

„Du mußt ihn sehr geliebt haben...

“ Er sah auf den Boden. Sie waren wieder in Domino.

Weder im alten Ägypten noch im Palast des Pharao.

Anna sah ihn an.
 

Ihr schossen Tränen in die Augen.

Die Vergangenheit die sie versucht hat zu vergessen, die sie all die Zeit versucht hat zu ignorieren war wieder in ihr hochgekommen.

Nun sah Bakura sie an.
 

Er stand auf und legte eine Hand auf ihre Schulter.

Sie blickte auf.

Nie war ihr aufgefallen das er so schöne Augen hatte.

Liebevoll strich er ihr eine Träne von der Wange.

Unter seiner Berührung klopfte ihr Herz schneller.

//Was ist das? Warum schlägt mein Herz so laut?

// Sie hatte Angst.

Angst das er ihren Herzschlag hören könnte.

„Wein nicht!
 

Du siehst schöner aus wenn du lachst!

“ Daraufhin lächelte er und küßte sie auf die Wange.

Nun wußte sie gar nicht mehr was sie tat. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schloß die Augen.

Sachte legte er seine Arme um ihre Taille.

So standen sie noch eine Weile. Dann schaute Bakura auf die Uhr.

„Oh Mist!
 

Weißt du wie spät es ist?

Wir kommen viel zu Spät zur Schule!

“ Sie schaute zu ihm hoch.

Er löste sich von ihr, nahm seine Tasche die auf den Boden lag und sah sie an.

„Komm wir gehen. Wenn wir uns beeilen, dann kommen wir noch pünktlich zur 3 Stunde!
 

“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche und ging zu ihm.

Sie nahm seine Hand und drückte sie fest.

„Ja, laß uns gehen.

“ Dann gingen sie wieder auf den Weg von dem sie abkamen und liefen im schnellen Schritt zur Schule.
 

Der dunkle Schatten der ihnen nachschlich bemerkten sie nicht.

Zu sehr waren sie damit beschäftigt den anderen näher kennenzulernen und zu erfahren was der andere dachte.....

Kampf zweier welten

Anna ging weiter.

Ihr Bein machte ihr zu schaffen.

Sie biß die Zähne zusammen.

So schnell wie möglich musste sie Bakura ins Krankenhaus bringen.

Vor einem Obstladen brach sie dann zusammen.

Ich kann nicht mehr....
 

Sie wollte sich ausruhen, einfach liegen bleiben.

Doch dann wußte sie wieder warum sie diesen Weg auf sich nahm.

Also hielt sie Bakura wieder fester fest und stand auf.

Sie versuchte den meisten Ballast ,den sie auf dem Rücken trug, auf das gesunde Bein zu verlagern.
 

Dann schlief sie sich weiter Richtung Krankenhaus.

Nach einer gewissen Zeit kam sie dann am Ziel an.

Sie brach regelrecht durch die Tür.

Die Schwestern sahen erstaunt auf das Mädchen und den Jungen.

Bitte.... Helfen sie ihm...

Dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie brach erneut zusammen.....
 

Das EKG Gerät piepte in einem leisen und schrillen Ton.

Anna öffnete die Augen.

Mühsam blickte sie sich um. Wo war sie?

Sie konnte sich nicht erinnern! Dann fiel es ihr wieder ein.

Der Kampf mit Maria, der verletzte Bakura und ihre Ankunft im Krankenhaus.

Sie fühlte eine schwere in ihrem Körper die sie nicht gewohnt war.

Dann öffnete sich die Tür und ein Arzt betrat den Raum.

Ah sie sind wach!
 

Sie haben wirklich Glück gehabt.

Jeder andere wäre unter dem enormen Blutverlust gestorben, aber sie sind nur Ohnmächtig geworden um haben sogar noch den verletzten Jungen getragen!

Dann setzte er sich auf einen Stuhl neben sie und untersuchte ihr Bein.

Sie können kein Mensch sein wenn sie so viel Lebenswillen besitzen!

Wie Recht er hatte.

Ein Mensch war sie nicht.
 

Anna beobachtete den Arzt genau dabei was er tat.

Sie versuchte zu sprechen, doch ihre Stimme wollte einfach keinen Mucks machen.

Der Arzt sah sie an.

Nahm ihr dann die Atemmaske ab und legte sie zur seite.

Sie wollen bestimmt wissen wie es ihrem Freund geht nicht wahr???
 

Er lächelte.
 

Sie nickte leicht.

Ihm geht es den Umständen entsprechend gut!

Sie haben ihn noch rechtzeitig hier her gebracht.

1 Stunde später und er wäre sicher an der Verletzung gestorben.

“ Sie sah zur Decke.
 

Der Arzt ging wieder aus dem Zimmer und schloß die Tür. Anna sah runter zu ihren Füßen.

Sie versuchte die Zehen zu bewegen.

Erst ging es nicht, aber nach einer weile konnte sie den großen Zeh bewegen. Sie hob vorsichtig die Beine aus dem Bett.

Sie versuchte aufzustehen.

Sie stand zwar wacklig aber sie stand.
 

Dann ging sie aus dem Zimmer.

Sie musste nach Bakura sehen.

Also ging sie zur Rezeption und frage dort nach ihrem Freund.

Die Schwester sah sie mißtrauisch an.

Du siehst eher aus als wenn behandelt werden mußtest,

nicht wie ein Besucher!
 

Die Schwester sah über ihre Brille hinweg Anna an.

Ich muss ihn aber sehen es ist wichtig!
 

Bitte können sie mich nicht zu seinem Zimmer bringen?

Die Schwester schüttelte kurz mit dem Kopf, stand dann auf und sah sie an.

Wenn das jemand erfährt verliere ich meinen Job also verlang es nicht noch einmal von mir.

Dann ging sie in Richtung der einzelnen Zimmer.

Anna folgte ihr so gut sie konnte.

Das Laufen fiel ihr ein wenig schwer.
 

Vor einer Tür hielt die Schwester dann an.

Zimmer 345!

Hier liegt Ryo Bakura! Sei leise ich bin mir sicher das er noch schläft!

Anna verbeugte sich leicht.

Vielen Dank!

Dann verließ die Krankenschwester wieder den Gang und setzte sich wieder an ihren Arbeitsplatz wo schon der nächste Besucher wartete.

Anna öffnete leicht die Tür.
 

Sie trat ein und schloß sie hinter sich.

Das EKG piepte. Sie sah zu Bakura.

Er schlief.

Sie ging zu einem kleine Stuhl und setzte sich auf ihn.

Sie starrte ihn weiter an.

Das wäre nicht passiert wenn ich nicht bei dir gewohnt hätte.... es ist alles meine Schuld!
 

Tränen stießen ihr in die Augen.

Sie nahm seine Hand und bettete ihren Kopf neben ihn auf das Bett.

Ihren Augenlieder wurden schwerer.

Und so schlief sie ein.

Sie träumte nicht lange und schon nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf.

Noch immer schlief Bakura.
 

Sie drückte seine Hand fester.

Wenn er jetzt sterben würde könnte sie sich das nicht verzeihen.

Also besann sie sich auf ihre dämonischen Kräfte.

Sie schloß die Augen und murmelte irgendeinen Text auf einer alten Sprache.

Sie fühlte wie ein Teil ihrer Energie auf Bakura überfloß.

Dieser öffnete dann die Augen.

Er sah sich um.
 

Seine Bewegungen waren kurz und knapp und sie bereiteten ihn anscheint schmerzen.

Bakura! Du bist wach!“

Er musterte sie.

Dann verzog sich sein Mund zu einem leichten Lächeln.
 

Er hob die freie Hand hoch und legte sie auf ihre Wange.

Sie lächelte und legte ihrer Hand auf seine.

Dann nahm er seine Hand wieder weg und sah zur Decke.

Dann schloß er wieder die Augen.

Sie sah ihn weiter an.
 

Er rutschte ein wenig zur Bettkante. Somit wollte er ihr signalisieren das sie sich neben ihn legen sollte.

Also krabbelte sie aufs Bett und legte ihren Kopf neben seinen.

Sie legte ihren Arm auf seine Brust und schloß die Augen.

Nach einer weile waren beide eingeschlafen.

In das Krankenhaus kam jemand..
 

Nichts ungewöhnliches, denn hier gingen die Leute ein und aus.

Die junge Frau ging zur Rezeption.

Guten Tag ich möchte gerne zu einem jungen Mädchen das hier liegen soll.

Die Schwester sah sie an.

Die junge Frau spielte an einen ihrer roten Haarsträhnen und ihrer braunen Augen waren auf die Schwester gerichtet.

Es tut mir leid aber sie müssen mir den Namen sagen sonst kann ich ihnen nicht helfen.
 

Dann füllte die Schwester weitere Formulare aus.

Ich möchte gerne zu Anna!“ Die Schwester sah wieder auf.

Es gibt viele Patienten mit diesem Namen hier.

Sie müssen mir schon ihren Nachnamen sagen!“

Herr Gott den weiß ich nicht!

Kann ich sie nicht einfach beschreiben?

Außerdem müßte sie gestern hier angekommen sein!
 

Die Schwester schaute weiter auf ihre Formulare.

Es tut mir leid!

Wenn sie mir nicht den Nachnamen sagen können oder sie nicht eine verwandte der jungen Dame sind kann ich ihnen nicht helfen.

Die junge Frau dachte nach.

„Und wenn ich ihnen sagen könnte mit wem sie hier hergekommen ist?

Ich meine ich will beide besuchen!

Ich bin die Mutter von Ryo Bakura und seine junge Freundin kenne ich noch nicht so lange!
 

Die Schwester sah nun wieder die junge Frau an.

Nun gut!

Ich möchte dann bitte ihren Ausweis und ihre Papiere sehen.

Natürlich besaß die junge Frau weder das eine noch das andere.

Wenn das so ist tut es mir leid!

Mit diesen Worten widmete die Schwester sich wieder den Formularen zu.

Nun wurde die junge Frau böse.
 

Sie langte über den Reteptionstisch und packte die Schwester beim Kragen.

Sie werden mich auf der Stelle zu den beiden bringen, oder ich reiß ihre Kehle in fetzen.

Dann ließ sie, sie wieder los und richtete ihr Haar.

Die Schwester war geschockt.

Stand dann aber auf.

Folgen sie mir bitte!
 

Die Schwester hatte kein gutes Gefühl.

Am liebsten hätte sie die Polizei gerufen, aber was dann?

Die Frau hätte ihre Drohung war gemacht da war sie sich sicher!

Zimmer 345!

Hier liegt der Partient Ryo Bakura!

Die junge Frau verbeugte sich und die Schwester verzog sich rasch aus dem Gang.

Die junge Frau lächelte,
 

„Hab ich dich doch noch gefunden!

Dein Blut hätte man noch tagelang gerochen.

Es war nicht schwer und nun bin ich am Ziel.

Sie öffnete die Tür und trat ein. Doch von den Beiden war keine Spur zu sehen.

Verdammter Mist!
 

Sie durchsuchte das ganze Zimmer.

Konnte die Gesuchten jedoch nicht finden.

Sie rannte aus dem Zimmer.

Wo konnten sie nur stecken.

Unterdessen klammerte sich Anna eisern am Fensterbrett fest.

Bakura hielt sich an ihrem Rücken fest.

Er war immer noch sehr schwach.
 

Sie zog sich und ihn hoch.

Dann plumpsten sie vom Fensterbrett wieder ins Zimmer.

Das war knapp!

Noch bevor die Verfolgerin sie erwischen konnte hatte Anna sich und Bakura aus dem Fenster gehangen.

Nun saßen sie auf dem Boden und atmeten schwer.

Sie kroch ein wenig zu Bakura.
 

Dann legte sie die Hand auf seine Schulter.

„Geht’s?“ Sie sah ihn besorgt an!
 

Er nickte

Geht schon... Danke!

Sie legte ihre Stirn an seine.

Dann ist ja gut!
 

“sie hörten einen lauten Knall.

Anna schreckte hoch.

Wir müssen hier weg.

Sie nahm seine Hand und half ihm hoch.

Dann stütze sie ihn und ging mit ihm zusammen zur Tür.

Sie öffnete die Tür und sah hinaus.

Der gang war leer.
 

Ein lautes Schreien war von weitem zu hören.

Sie nahm Bakura und ging auf den Gang. Sie mußten eine Ausgang finden.
 

Sie sah sich um und entdeckte einen Notausgang.

Wenn das kein Notfall war wußte sie auch nicht weiter.

Also gingen sie und er langsam die Treppe runter.

Draußen angekommen half sie ihm dabei sich auf den Boden zu setzten.

Sie hockte sich zu ihm.

Warte hier! Ich habe noch was zu erledigen!

Sie wollte aufstehen als sie einen Widerstand merkte.

Bakura hielt ihre Hand fest.

Das ist viel zu Gefährlich!

Las es lieber!
 

Sie lächelte, hockte sich wieder hin und küßte ich auf die Wange.

Du mußt dir keine Sorgen machen!

Ich bin Stark ich passe schon auf mich auf!

Dann riß sie sich los und verschwand wieder im Krankenhaus.

Er sah ihr nach.

Sie kam wieder im Gang an aus dem Sie vorher geflüchtet waren.

Dann ging sie in die Richtung woher sie vorhin das Schreien vernommen hatte. Es war ruhig, zu ruhig.

Als sie in der Eingangshalle war, war niemand zu sehen.
 

Sie schaute sich um. Dann fühlte sie einen Stechenden Schmerz in der Schulter. Sie taumelte nach vorne.

Hinter ihr stand Maria.

Hab ich dich du mieses Miststück!

Nun ist dein Ende gekommen!“ Anna zog das Messer aus ihrer Schulter.

Das Blut ran ihr über den Arm.

Das wird nicht mein Ende sein Maria!
 

Sondern ein Neuanfang!

Sie gingen mit viel Abstand um einander im Kreis.

Nun war also der Moment gekommen.
 

Die Entscheidung ob Anna leben oder sterben sollte!

Anna rannte mit dem Messer vor raus auf sie zu.

Sie stach zu doch Maria konnte geschickt ausweichen.

Sie sprang in die Luft und setzte einen weiteren geschickten Stich in den Arm von Anna.

Sie schrie unter schmerzen auf.

Dann drehte sie sich um und landete mit dem Messer einen gezielten Stich in Marias Auge.
 

Die ließ unter diesen Schmerzen das Messer fallen.

Und hielt sich die Wunde.

Unter den Schmerzen die sie hatte brach sie regelrecht zusammen.

Anna nutzte die Gelegenheit und rannte in den nächst Besten Raum.

Sie schloß die Tür und ließ sich dann auf den Boden sinken.

Sie hatte große Schmerzen und wußte gar nicht ob sie das noch lange durchstehen konnte.
 

Dann hörte sie die schweren Tritte gegen die Tür.

Mach die Tür auf du Miststück sonst reiß ich sie ein!

Maria hatte sich anscheint schnell davon erholt.

Anna stand auf und ging zu Fenster.

Sie sah noch oben und versuchte auszurechnen wie hoch dieses Gebäude war.

Dann sah sie noch mal kurz zur Tür.

Lange würde sie nicht Mehr halten.
 

Also setzte sie einen Fuß auf das Fensterbrett und stieg drauf.

Sie hielt sich an der Wand fest und versuchte ihre ursprünglichen Kräfte zu konzentrieren.

Sie schloß die Augen und murmelte etwas.

Dann öffnete sie ihre Augen wieder und machte einen Satz auf das nächste Fenster zu.
 

Nun stand sie waagerecht zum Boden auf der Wand.

Sie lief die Wand entlang als wäre es völlig normal und erreichte so das Dach. Sie wartete.

Maria würde ihr sicher folgen.

Und so war es auch.

Nach wenigen Minuten landete Maria auf dem Dach genauso wie Anna.

So nun beginnt er! Der Kampf über das Schicksal der Erde!
 

Maria wurde von gleißendem Licht eingeschlossen wie von einem Kokon. Aus diesem brach sie dann wieder hervor.

Ihre Haare waren schneeweiß und ihre Augen blau wie der Himmel.

Sie trug ein Weißes Kleid und hatte an ihrem Rücken die Flügel eines Engels.

Verwandle dich endlich Anna.

Dann kann das Spiel beginnen!
 

Anna schloß die Augen und murmelte etwas.

Dann wurde ihr Körper in schwarze Schatten getaucht.

Als die Schatten wichen, war ihr Haar Violett und ihre Augen stechend gelb. Sie trug ein schwarzes Gewand und ihre Arme und Beine zierten unzählige Tribels.

An ihrer rechten Seite trug sie ein Schwert.
 

Dieses zog sie.

Das Rad des Schicksals hat angefangen sich zu drehen!

Aber nicht ich werde heute sterben Maria, sondern du!

Mit diesen Worten rannte sie auf Maria zu und schlug mit dem Schwert auf sie ein.

Maria sprang in die Höhe und breitete ihre Flügel aus.

Dann schoß sie mit rasender Geschwindigkeit auf Anna zu. Anna hielt schützend ihr.

Sie sah sich um und entdeckte einen Notausgang.

Wenn das kein Notfall war wußte sie auch nicht weiter.

Also gingen sie und er langsam die Treppe runter.

Draußen angekommen half sie ihm dabei sich auf den Boden zu setzten.

Sie hockte sich zu ihm.

Warte hier!
 

Ich habe noch was zu erledigen!

Sie wollte aufstehen als sie einen Widerstand merkte.

Bakura hielt ihre Hand fest. „Das ist viel zu Gefährlich!

Las es lieber!“ Sie lächelte, hockte sich wieder hin und küßte ihn auf die Wange.
 

Du mußt dir keine Sorgen machen!

Ich bin Stark ich passe schon auf mich auf!

Dann riß sie sich los und verschwand wieder im Krankenhaus.

Er sah ihr nach.
 

Sie kam wieder im Gang an aus dem Sie vorher geflüchtet waren.

Dann ging sie in die Richtung woher sie vorhin das Schreien vernommen hatte.

Es war ruhig, zu ruhig. Als sie in der Eingangshalle war, war niemand zu sehen.
 

Sie schaute sich um. Dann fühlte sie einen Stechenden Schmerz in der Schulter.

Sie taumelte nach vorne. Hinter ihr stand Maria.

Hab ich dich du mieses Miststück! Nun ist dein Ende gekommen!

Anna zog das Messer aus ihrer Schulter.

Das Blut ran ihr über den Arm.

Das wird nicht mein Ende sein Maria!

Sondern ein Neuanfang!
 

Sie gingen mit viel Abstand um einander im Kreis.

Nun war also der Moment gekommen. Die Entscheidung ob Anna leben oder sterben sollte!

Anna rannte mit dem Messer vor raus auf sie zu.

Sie stach zu doch Maria konnte geschickt ausweichen.

Sie sprang in die Luft und setzte einen weiteren geschickten Stich in den Arm von Anna.
 

Sie schrie unter schmerzen auf.

Dann drehte sie sich um und landete mit dem Messer einen gezielten Stich in Marias Auge.

Die ließ unter diesen Schmerzen das Messer fallen.

Und hielt sich die Wunde.
 

Unter den Schmerzen die sie hatte brach sie regelrecht zusammen.

Anna nutzte die Gelegenheit und rannte in den nächst Besten Raum.

Sie schloß die Tür und ließ sich dann auf den Boden sinken.

Sie hatte große Schmerzen und wußte gar nicht ob sie das noch lange durchstehen konnte.
 

Dann hörte sie die schweren Tritte gegen die Tür.

Mach die Tür auf du Miststück sonst reiß ich sie ein!

Maria hatte sich anscheint schnell davon erholt.

Anna stand auf und ging zu Fenster.

Sie sah noch oben und versuchte auszurechnen wie hoch dieses Gebäude war.

Dann sah sie noch mal kurz zur Tür.

Lange würde sie nicht Mehr halten. Also setzte sie einen Fuß auf das Fensterbrett und stieg drauf.

Sie hielt sich an der Wand fest und versuchte ihre ursprünglichen Kräfte zu konzentrieren.
 

Sie schloß die Augen und murmelte etwas.

Dann öffnete sie ihre Augen wieder und machte einen Satz auf das nächste Fenster zu.

Nun stand sie waagerecht zum Boden auf der Wand.

Sie lief die Wand entlang als wäre es völlig normal und erreichte so das Dach. Sie wartete.
 

Maria würde ihr sicher folgen.

Und so war es auch.

Nach wenigen Minuten landete Maria auf dem Dach genauso wie Anna.

So nun beginnt er!

Der Kampf über das Schicksal der Erde!

Maria wurde von gleißendem Licht eingeschlossen wie von einem Kokon.

Aus diesem brach sie dann wieder hervor.
 

Ihre Haare waren schneeweiß und ihre Augen blau wie der Himmel. Sie trug ein Weißes Kleid und hatte an ihrem Rücken die Flügel eines Engels.

Verwandle dich endlich Anna.

Dann kann das Spiel beginnen!

Anna schloß die Augen und murmelte etwas.

Dann wurde ihr Körper in schwarze Schatten getaucht.

Als die Schatten wichen, war ihr Haar Violett und ihre Augen stechend gelb. Sie trug ein schwarzes Gewand und ihre Arme und Beine zierten unzählige Tribels.
 

An ihrer rechten Seite trug sie ein Schwert.

Dieses zog sie.

Das Rad des Schicksals hat angefangen sich zu drehen!

Aber nicht ich werde heute sterben Maria, sondern du!
 

Mit diesen Worten rannte sie auf Maria zu und schlug mit dem Schwert auf sie ein. Maria sprang in die Höhe und breitete ihre Flügel aus.

Dann schoß sie mit rasender Geschwindigkeit auf Anna zu.

Anna hielt schützend ihr Schwert vor sich und Maria krachte mit ihrer Faust krachend dagegen.
 

Durch die Wucht des Schlages wurde Anna das Schwert aus der Hand geschlagen. Maria flog wieder in die Höhe und ließ eine kleine, blaue Kugel purer Energie auf sie los.
 

Anna sprang zur Seite und versuchte auszuweichen.

Doch der Druck mit dem die Kugel aufkam ließ sie nach hinten fallen.

Anna lag am Boden und versuchte sich wieder aufzurappeln als sie mit Wucht wieder nach unten gedrückt wurde.

Maria stand mit einem Bein auf ihrer Brust und hinderte sie daran aufzustehen.

Tja du hast mehr gezeigt als damals!

Alle Achtung du hast dich verbessert!
 

Sie lachte hämisch.

Aber nun ist es vorbei!

Der Kampf hat sich nicht gelohnt meinst du nicht?

Ich meine, du hättest dich auch gleich ergeben können!

Sie produzierte eine weiter Kugel und ließ sie kurz über Annas Brust schweben.
 

Das war’s dann wohl!

Sie schloß die Augen.

Nun war alles aus.

Bitte las mich weiter leben Maria!

Maria sah sie an.
 

Wie du bettelst um dein Leben?

Wie erbärmlich!

Nenn mir einen Grund warum ich das tun sollte!
 

Anna dachte nach.
 

Ihr fielen Sachen ein die sie vermissen würde.

Sie würde weder die Sonne aufgehen sehn noch würde sie von Bakura antworten bekommen auf Fragen die ihr auf der Zunge lagen.

Aber am meisten würde sie es wohl vermissen morgens aufzustehen und von ihm, Bakura, freundlich begrüßt zu werden.

Wie er meckert wenn sie ihn mürrisch anfuhr und wie er dann immer lachte wenn sie etwas dummes tat.

Und dann öffnete sie die Augen. Das war es...

Ich will weiterleben weil ich MENSCHLICH bin!

Maria nahm den Fuß von ihrer Brust und wich zurück.
 

Was sagst du da du willst menschlich sein?

Das ich nicht lache!

Du bist ein dreckiger Dämon und nicht mehr!

Anna richtete sich langsam auf.

Doch auch ich bin menschlich.

Ich habe Gefühle und einen eigenen Willen, ein Herz das schlägt und ich atme die gleiche Luft wie du!

Das macht mich auch Menschlich!
 

Nun stand sie vor Maria, den Blick fest auf sie gerichtet. Nein das bist du nicht!

Egal wie viele Eigenschaften du aufzählst du bist kein Mensch und du wirst nie einer sein!
 

Ich muss dich vernichten!

Anna lacht ein wenig.

Was gibt es denn da zu lachen?

Maria sah sie giftig an.

Wenn du dich hören könntest! Du müßtest mal nachdenke was du sagst!

Du behauptest ich bin nicht wie ein Mensch, tja dann bist du aber auch KEINER.

Welcher Mensch hat Flügel und tötet weil man es ihm aufträgt!

Du hast weder einen eigenen Willen noch hast du Mitgefühl.
 

Du bist dann genauso weniger menschlich als ich!

Maria wurde immer wütender.

Halt die Klappe kapiert!

Ich las mir doch von dir nicht sagen das ich kein Mensch bin!

Ich bin einer!

Dann ließ sie eine riesige Kuppel aus Licht erscheinen die das Ganze Dach bedeckte.
 

Anna sah sich um.

Was tust du da?

Maria lachte.

Nun werde ich dich töten!
 

Hier in meiner Welt!.....



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2007-01-31T17:23:45+00:00 31.01.2007 18:23
Die Story wird interessanter. Aber du solltest trotzden nochmal gründlich drüber lesen hier sind einige Rechtschreibfehler drin.
Von: abgemeldet
2007-01-30T18:22:57+00:00 30.01.2007 19:22
Du solltest auf deine Textverteilung aufpassen. Du beendest die wörtliche Rede erst immer im nächsten Abschnitt (frei erfundenes Bsp: "Ich finde es wahnsinnig toll wie du singst
"sagte Joey)
Wenn zwei Personen kurz nach einander reden solltest du das der zweiten Person im nächsten Absatz bringen.
Deinen Schreibstil find ich etwas steif, aber ich hab ja noch nicht alles gelesen.
Ansonsten nette Idee ^^
Von: abgemeldet
2006-08-24T07:50:20+00:00 24.08.2006 09:50
wah das war geil ><
bloß mitten drin hatte sich aufeinmal der Text wiederholt oô
musst du nochmla raus machen xD
und dann würde ich die Wörtliche Rede mit "..." machen, dann erkennt man das jemand was sagt ^^
so aber sonst war es ein tolles Kapi ^^
Von: abgemeldet
2006-07-12T18:02:13+00:00 12.07.2006 20:02
boah geilo O_______O
aber das war schon a bissel traurig, dass sie am ende erstochen worde T_______T
aber die Geschichte von ihr war sau spannen *respekt * ^^
ich freu mich auf das nächste Kapi ^^
Von: abgemeldet
2006-07-04T10:48:41+00:00 04.07.2006 12:48
geil *~*
weiter lesen schreib schnell weiter *~*
büdde büdde ^^
Von: abgemeldet
2006-06-30T08:06:45+00:00 30.06.2006 10:06
wah cool ^^
aber warum hat Kaiba sie den befreit oô und wie???
*das etwas nicht versteht*
aber sonst ganz cool schreib schnell weiter ^^
Von:  AerithMon-Kishu
2006-06-29T19:07:24+00:00 29.06.2006 21:07
Ishizu: "Ich prophezeihe ein großes UNheil, weil du meinen Namen falsch geschreiben hast!" *durchdreh*
Sonst hab ich ned viel zu sagen... *drop* *nix einfällt*
kizzle
PS: Schreib weiter!
Von: abgemeldet
2006-06-16T11:45:38+00:00 16.06.2006 13:45
das war ein tolles Kapi wirklich ^^
Von:  AerithMon-Kishu
2006-06-15T12:06:59+00:00 15.06.2006 14:06
Ich hab bei dir ein paar Fehler (auch in dem Lied gefunden) aber das ist nicht schlimm!
Dein stil ist echt gut, an Beschreibungen hapert's dir echt nicht!
Das einzige, was ich nicht mag (liegt nicht an der FF, das mag ich auch Prinzip ned), sind MarySues (sogesehen, du (als Chara. Dich mag ich schon! *nicht falsch verstanden werden will*))! Aber sonst ist es echt super!
Freu mich schon auch Kapi 1!!!!
kizz


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