Wie der Tod von Harry aussehen könnte... von Lady_In_Black (Naja erst hieß es anders...) ================================================================================ Kapitel 1: „Seltsame Beerdigung“ -------------------------------- Die Sonne schien warm. Eine Gestalt ging auf einem Weg in Richtung Londoner Friedhof. Die Gestalt war eine junge Frau von 19 Jahren. Sie hatte braune lange Haare, die im wind Wehten, eine Brille, blaugrüne Augen, eine bleiche Haut, trug eine Schwarze Hose und ein weißes Hemd mit einem schwarzen Blaser. Außerdem hatte sie ein Strauß Blumen in der Hand. Nun guckte sie auf die Uhr, erschreckte sich und ging zügiger. Schließlich kam sie am Friedhof an. Sie ging zu einem Grab, legt die Blumen dort ab und sagte: „Oh Mutter ich hoffe die Blumen gefallen dir.“ Sie lächelte. Dann schaute sie sich um. Ganz in der Nähe von ihr, waren ein Haufen von komisch gekleideten Leuten. So welche Leute hatte sie schon öfters gesehen. Sie dachte immer es wären Bettler gewesen. Sie schien neugierig und schlich sich langsam an die Menge heran. Sie quetsche sich zwischen die Menge bis sie ganz vorne Stand. Viele Leute weinten. Es musste jemand sein der vielen Leuten nahe stand. Eine pummelige Frau mit roten Haaren schlurzte: „Oh und er war noch so jung.“ Dann sah sie eine Frau und einen Mann in ihrem Alter. Beide lagen sich in den Armen und weinten: „ Oh wir werden dich nie vergessen!“ Dann begann der Pfarrer mit seinem Gebet, es dauerte lang und die letzte Zeile war: „Wir werden die nie vergessen, wie viele Menschen du vor dem Tod bewart hast. Du warst uns allen ein Guter Freund und hast dich immer für uns eingesetzt. Harry Potter wir werden dich nie vergessen. Niemand wird dich je vergessen. Ruhe in Frieden.“ Dann klatschen alle und verabschiedeten sich Einzelt von ihm. Ein Mädchen sagte: „ Dafür wird Voldemort büßen!“ Danach rannte sie weinend davon. Die Frau und der Mann, mit den äußerst roten Haaren, von ebend rannten ihr nach. Was hatten sie nur alle? Ok, jeder ist traurig bei einer Beerdigung, aber Namen wie, Voldemort und Harry Potter hatte sie noch nie gehört. Sie setzte sich erst mal auf eine nahe liegende Bank und beobachtete wie die Leute sich nach und nach von diesem Harry Potter verabschiedeten. So hoffte allerdings, dass sie niemand bemerken würde. Sie fühlte sich auch etwas dumm, da sie nichts von dem verstorbenen kannte, außer seinen Namen. Dann guckte sie in den Himmel. Die Wolken zogen vorbei und ab und zu flog auch ein Flugzeug daher. Der Wind war angenehm warm und blies ihr ins Gesicht. Später erblickte sie, dass sich ein paar Leute sich auf die gegenüberliegende Bank gesetzt hatten. Es war die pummelige Frau mit den roten Haaren, ein Mann mit roten Haaren, die beiden Leute ihrem Alter und das Mädchen das immer noch ziemlich weinte. Alle blickten ihr tief in die Augen. Sie schluckte und hatte einen dicken Kloß im Hals. Was war wenn diese Leute einer Sekte angehörten und jeden der sie bei ihren Beerdigungen erwischen, einfach umbringen. Dann stand das Mädchen auf uns setzte sich neben sie. „ Wer sind sie?“, fragte sie immer noch mit ihren verheulten Augen. Die anderen starrten sie an. Dann fragte das Mädchen: „ Sind sie ein Muggel?“ „ Ähm was ist das?“ „ Das sind Menschen die keine Magie besitzen.“, sagte das Mädchen. „ Äh vielleicht…“ „Wie heißen sie denn? Mein Name ist Ginny Weasley und bin 18 Jahre“, sagte sie und streckte ihre Hand entgegen. „ „Ich heiße Rosaline Borthson und bin 19 Jahre “, sagte Rosaline und sie lächelte. „ Warum sind sie hier Rosaline?“ „Ich habe meine Mutter besucht“, sagte Rosaline und grinste. „Oh ihre Mutter ist gestorben.“, sagte sie jetzt traurig. „ Ja, als ich 1 Jahr alt war. Sie wurde ermordet, aber ihren Mörder hat man nie gefasst, weil die Todesursache nicht festgestellt werden konnte. Dann guckte Rosaline auf die Uhr. „ Ach du heilige Scheiße, mein Freund wartet schon die ganze Zeit auf mich! Aufwidersehen!“ Dann stand auf Rosaline auf und rannte zur Wohnung ihres Freundes. Sie öffnete die Wohnungstür und drin stand ihr Freund mit einer Blonden am knutschen. Er bemerkte sie nicht, denn nach dem sie das gesehen hatte, rannte sie so schnell wie möglich aus dem Haus. Nachdem sie ein Stück gerannt war ging sie langsam in Richtung Zuhause. Dann öffnete sie die Tür ihres Hauses und ging in ihr Schlafzimmer wo sie sich auf ihr Bett stürzte und sich ausweinte. Alles war so demprimierent. Dann legte sie sich, als es schon inzwischen Abend, in ihr Bett. Sie konnte lange nicht einschlafen sie musste über so viele Dinge gleichzeitig nachdenken, dass ihr Kopf blad platzte. Doch irgendwann schlief sie dann doch ein. Ende des ersten Kapitels. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)