Die plötzliche Krankheit und das, was daraus folgen kann von white-dream ((RuxNa) -~~~~DANKE~~~-) ================================================================================ Kapitel 1: Fieber ----------------- Ja.......... was soll ich nur sagen?? Viel Spaß, oder Freude beim lesen!!! °-° ´ Fieber ! ` °-° ---------------- "Hey Lysop, sieh dir das mal an!" schrie Ruffy und deutete auf ein kleines, weißes Blatt mit einer Zeichnung drauf. "Was denn?" fragte Lysop und stolperte zu ihm, weil er nicht gesehen hatte, dass auf dem Boden seine Werkzeuge verstreut lagen. "Sag mal, wie findest du das Bild von uns?" fragte Ruffy, hob das Blatt mit der Zeichnung auf und hielt es ihm unter die Nase. "Na ja, " machte Lysop und runzelte die Stirn, "Es ist nicht schlecht!" "Machst du Witze?" sagte eine Stimme neben Ruffys Ohr. "Das sieht so aus, als wenn wir alle 10 Tonnen wiegen würden!" Ruffy brauchte sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, wer das gesagt hatte. Es war Nami, wie immer (oder meistens) schlecht gelaunt. "Ruffy, hast du nichts besseres zu tun?" fragte sie und riss ihm das Bild aus der Hand. "Nein, eigentlich nicht!" gab er kleinlaut bei und nuschelte was in Lysops Richtung, das Nami aber nicht verstehen konnte. "Schön, ist mir auch egal!" sagte Nami gereizt darüber, dass Ruffy mit Lysop über sie redete und sie es nicht einmal mit bekam. "Hört zu, Jungs. Wenn ihr heute Abend kein Nachtisch haben wollt, müsst ihr es nur sagen!" sagte Nami, blickte sie streng an, verpasste jeden noch ne Ohrfeige und marschierte zu Sanji, der an der Reling stand. "Was hat sie denn?" fragte Ruffy leicht erschrocken, weil er sie nicht ärgern gewollt hatte und rieb sich die Backe. "Ach", machte Lysop, "sie ist doch immer so!" "Vielleicht hast du Recht...!" sagte Ruffy und doch hatte er ein schlechtes Gewissen gegenüber Nami. *Ich hätte einfach nicht über sie reden sollen* dachte er streng über sich nach. Lysop fing an, seine Sachen einzusammeln, damit er nicht noch mal über sie fliegen brauchte, oder andere. Ruffy setzte sich wieder auf seinen Lieblingsplatz, der Galionsfigur. Eine Weile saß er so da, starrte unverwandt aufs Meer und ließ die Gedanken taumeln. *Ace, bald schon, kann ja nicht mehr all zu lange dauern, werde ich mit meinen Freunden das One Piece gefunden haben,* dachte er. Er drehte sich zu seiner Crew um und beobachtete sie ein Weilchen. Zorro trainierte wieder mit seinen Hanteln und Lysop war noch immer damit beschäftigt, seine Werkzeuge einzusammeln. Chopper plauderte zufrieden mit Nico Robin über, schätzte Ruffy, der es von seinem Platz aus nicht verstehen konnte, fremde Inseln und allerlei Medizin. Plötzlich wurde ihm ganz heiß im Gesicht und eine Schweißperle rutschte ihm von der Stirn. *So warm ist es doch gar nicht,* dachte er und wischte sich mit dem Ärmel den Tropfen aus seinem Gesicht. Er blinzelte weiter in die Runde seiner Crew und blieb schließlich bei Nami und Sanji hängen. "Oh.... Danke Sanji!" sagte Nami und nahm einen von Sanjis Drinks, die er ihr anbot. "Aber natürlich, Namilein!" hörte Ruffy Sanji immer leiser sagen und merkte, wie alles verschwommener vor seinen Augen wurde. *Was...* dachte er sich, doch weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, da alles in ihm abzuschalten drohte. Das einzigste was er noch war nahm, war wie Nami Sanji an tippte, irgendetwas schrie und in seine Richtung zeigte. Dann wurde alles schwarz vor ihm, er kippte vorn über und viel mit einem lauten Knall auf den Boden. **************************************************************************************************** Soooooo... gefällt euch der erste Teil?? Wie wärs dann mit dem zweiten??? Keine Angst, ihr werdet nicht gezwungen!!! Kapitel 2: Viel zu viel Bettruhe und kalte Nächte ------------------------------------------------- ^°**°^ Viel zu viel Bettruhe und kalte Nächte! ^°**°^ .................................... Als er langsam wieder zu sich kam, lag er in einem weichen warmen Bett, nicht auf seiner Hängematte, worüber er sehr staunte. Er hatte die Augen noch nicht ganz geöffnet, da legte jemand, eine verschwommene Gestalt mit leuchtendem orangenem Harren, ein kaltes Tuch über seine Stirn. "Nami", hauchte Ruffy, "Was ist denn los?" Nami setzte einen besorgten Blick auf, dann sagte sie: "Du hast hohes Fieber bekommen!" "Ja, genau!" sagte Choppers Stimme. Ruffy hatte gar nicht bemerkt, dass Chopper neben ihm stand und etwas in der Hand hielt, das aussah wie Medizin. "Wo sind die anderen?" fragte Ruffy und merkte, wie Nami ihm die Hand auf dem Mund legte. "Die habe ich rausgeschickt! Du brauchst viel Ruhe und bitte," sie setzte nun einen ängstlichen Blick auf, "bleib liegen, bis Chopper dir erlaubt aufzustehen und rede nicht so viel!" "Gut", gab Ruffy zurück, sah in Namis Gesicht und hätte schwören können, dass ihr eine Träne im Auge glitzerte. *Extra wegen mir?* dachte er nach und erinnerte sich, dass sie noch nie so besorgt um ihn aussah, wie jetzt. Nami stand auf, ging auf einen kleinen Tisch zu und versuchte eine ihrer Karten zu zeichnen. Doch Ruffy sah, wie ihre Hände zitterten und sich mehr darauf konzentrierte, sie ruhig zu halten. Ruffy sah ihr noch einen Weile zu, so gut er konnte, bis er einen leichten Stups an seiner Schulter spürte und er sich umdrehte. *Ach, ist ja nur Chopper*, dachte er sich und merkte, dass er ihn schon das zweite Mal nicht richtig wahrgenommen hatte. "Deine Medizin!" sagte Chopper gelassen, reichte ihm die Medizin und gab ihm ein Glas Wasser dazu. *Hoffentlich schmeckst* dachte Ruffy sich und schluckte das Zeug runter. "Ruffy, ruh dich jetzt etwas aus!" sagte Chopper, stand auf und warf Nami einen Blick zu, die ihn wieder gab. Dann verschwand er aus dem Zimmer und ließ Ruffy und Nami allein. Nami warf einen Blick auf ihren kranken Kapitän, dann wandte sich wieder ihren Karten zu. Ruffy lugte verstohlen zu ihr hinüber und fing sich an zu fragen, wann er das letzte Mal Krank war. *Das ist das erste Mal*, überlegte er. *Nein schon das zweite Mal! Als ich in Alabasta war, sagten sie, dass ich Fieber hatte, nur ich habe es damals nicht richtig (eigentlich gar nicht) mitbekommen, weil ich drei Tage lang durchgeschlafen habe. Er machte die Augen zu. *Dieses Fieber ist ganz schön übel*, dachte er nach, *Aber nur wenn man wach ist!* Plötzlich sah er Nami in seinen Gedanken. *Jetzt weiß ich ungefähr, wie sie sich damals gefühlt haben musste. 42° Fieber, oh man, die Arme!* Er fiel in einem tiefen Schlaf und wachte erst um drei Uhr morgens wieder auf. Er setzte sich langsam hin und sah sich um. Auf dem Schreibtisch brannte eine kleine Lampe und Nami schlief darauf, den Kopf auf den Armen abgestützt. *Oh....jetzt weiß ich auch, auf welchem Bett ich hier liege*, dachte er sich, drehte seinen Kopf nun zur anderen Seite des Raumes, wo er Chopper und Nico Robin ebenfalls seelenruhig schlafen sah. Ruffy legte sich noch mal hin und versuchte zu schlafen, doch er konnte es nicht. Er hörte Nami etwas im schlaf brabbeln, er meinte sogar einmal gehört zu haben wie sie sagte: Ruffy, bleib und überlege dir, was du da schon wieder tust! Ruffy setzte sich wieder hin und fand, dass es ziemlich kalt hier drinnen war. Er warf einen Blick zu Nami und bemerkte, dass sie leicht am zittern war. *Ob es wegen dem Traum ist, dass sie angefangen hat zu zittern?* fragte er sich in seinen Gedanken. Er stand auf. *Ich weiß Nami, dass du mir verboten hast aufzustehen, aber ich möchte auf keinen Fall, dass du nach mir krank wirst!* erklärte er ihr in seinem Gedanken. Er nahm eine von seinen Decken, er hatte mehrere, weil Chopper es wohl so gewollt hatte, und legte sie sachte über Nami. Dann stapfte er wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen, was ihm schließlich auch gelang. **************************************************************************************************** .............Und Ende!!!! Kapitel 3: Belauschtes Gespräch ------------------------------- Aloa!!! °°°°°°°°°°lest weiter!!!°°°°°°°°°°° ''##'' Belauschtes Gespräch ''##'' ''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Diesmal wurde Ruffy von einem lauten Stimmengewirr wach, ließ die Augen aber noch geschlossen, um zu hören, was seine Freunde sagten. "Sein Fieber ist schon sehr gut runter gegangen!" sagte Chopper, der das Fieber gemessen haben musste, als Ruffy noch geschlafen hatte. "Das ist doch gut!" sagte Sanji. "Ja, dann haben wir aber mit größter Wahrscheinlichkeit heute unseren letzten ruhigen Tag, ohne das wir Ruffy wieder aus irgendeiner misslichen Lage befreien müssen!" gab Zorro bei, ließ ein schnauben hören und verschwand aus der Tür. "Da hat der Schwerterheini wohl Recht! Äh, Nami, ist was?" fragte Sanji. "Oh, nein. Mir geht es gut!" sagte Nami hastig. "Ah, gut!" sagte Sanji und verschwand auch aus der Tür. "Nico Robin, sag Lysop er soll ein bisschen auf den Kurs achten, ja?!" sagte Nami und ließ sich, nach dem Geräusch zu Urteil, auf einen Stuhl sinken. "Willst du nicht mit nach oben kommen und mal was Essen?" fragte Nico Robin. "Du hast doch schon die ganze Zeit, seitdem Ruffy krank geworden ist, nicht mal ein Stückchen Brot zu dir genommen!" sagte sie noch. "Nein, nein Robin, ich wollte eh ne Diät anfangen, also!" sagte Nami beiläufig. "Gut, aber übertreib es nicht! Ruffy ist auf dem Weg der Besserung und nicht dazu verdammt zu sterben!" erklärte Robin. Ruffy meinte, Nami bei Nico Robins letzten Worten schwer schlucken gehört zu haben. "Also dann, ich geh dann mit Chopper hoch!" sagte sie und Ruffy hörte wie die Tür ein weiteres Mal auf und wieder zuging. Er war nun wieder mit Nami allein im Raum. Dann drehte sich Ruffy zu Nami um und sah sie ernst an. "Schon wieder wach, Ruffy?" fragte Nami sichtlich erschrocken. "Ja!" sagte Ruffy tonlos. "Ich habe das Gespräch eben mit angehört und ich finde es nicht so gut, dass du nichts isst!" "Was?" sagte Nami völlig perplex und wandte den Blick von ihm ab. "Damit du es weißt, es ist nicht wegen dir!" sagte sie mit nun sehr hoher Stimme, die Ruffy von ihr nicht kannte. "...trotzdem!" sagte Ruffy nur und fragte sich, warum sie es wegen ihm tat, denn er wusste, dass das mit der Diät nicht stimmte. **************************************************************************************************** >>>>>>>>>Weiter, weiter, weiter<<<<<<<<<<<< Kapitel 4: Steigt das Fieber wieder? ------------------------------------ (°-°) Steigt das Fieber wieder? (^-^) #################### *Seit ich krank geworden bin, ist Nami viel netter zu mir geworden, sie hat sich ganz schön verändert!* dachte Ruffy angestrengt nach. Er blickte Nami an, sein Herz raste und ihm wurde wieder so warm im Gesicht, dass er meinte, sein Fieber würde erneut ansteigen. "Nami, ich glaube, mein Fieber steigt wieder!" sagte er. Nami drehte sich erschrocken um, stand auf und fühlte ihm über die Stirn. *Sie hat weiche Hände!* dachte er sich und schloss seine Augen. "Nein, Ruffy. Das Fieber ist nicht gestiegen, du müsstest ungefähr 38° haben, " meinte sie. "Ach übrigens, danke für die Decke!" sagte sie, grinste und lief deutlich erkennbar rosa an den Wangen an. "Ich habe dich zurück ins Bett gehen sehen!" Ruffy sah ihr in die Augen und die wärme, die ihn für den Bruchteil einer Sekunde verlassen hatte, kehrte wieder. "Bitte!" stotterte er hervor, konnte es sich aber nicht erklären, warum er genau wie Nami, am vorherigen Abend, an den Händen leicht anfing zu zittern. Nami tauchte das Tuch ins kalte Wasser, nahm ihm den Strohhut ab, den er eben wieder aufgesetzt hatte, und legte ihm das Tuch auf die Stirn. "Ruh dich noch ein bisschen aus, wer weiß, was wir noch alles für neue Abenteuer bestehen müssen!" sagte Nami, entfernte sich von ihm und legte seinen Strohhut ans Ende des Bettes. "Ich geh mal kurz zu den anderen, bin aber gleich wieder da!" sagte sie noch, grinste ihn an und im nächsten Moment war sie aus der Tür verschwunden. *Was zum Teufel war das?* dachte er nervös. Sein Herz fühlte sich so an, als ob es gleich vor Freude an Gefühlen platzen könnte. *Hat das was mit Nami zu tun?* fragte er sich noch einmal. Er grübelte jetzt schon eine geschlagene Stunde über seine Gefühle für Nami nach und wurde langsam beleidigt, weil sie nicht wieder kam. *Wollte sie nicht sofort wieder da sein?* fragte er sich hoffnungsvoll. *Ach egal!* Doch seine Gefühle wollten Nami so schnell wie es ging wieder sehen und dagegen konnte er nichts machen. Entschlossen machte er wieder seine Augen zu und versuchte sich abzulenken, so lange, bis sie wieder da war. Er lag, so schien es ihm, Stunden einfach nur so da, doch da irrte er sich. Als er seine Augen wieder öffnete, war es wiederum Nacht geworden. *Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass ich so lange schlafen kann, wie Zorro* dachte er und grinste. Er blickte sich wie üblich im Zimmer um. Er sah Nico Robin und Chopper, der schon zum zweiten Mal hier schlief, aber Nami nicht. Sie war nicht da! *Wo ist sie?* fragte er sich und bekam ein mulmiges Gefühl. *Ist ihr was passiert?* fragte er sich und im nächsten Moment merkte er, dass er sich selbst verrückt machte. *Sie wird wohl draußen sein!* dachte er zufrieden und stand ohne zu zögern auf. **************************************************************************************************** Ende Kapitel 5: Gibt es noch mal richtig ärger? ------------------------------------------ ^-^ Gibt es noch mal richtig ärger? °-° ________________________ Er ging ganz langsam, vor allem aber leise, zur Tür. Bevor er auf den Flur trat, sah er noch einmal auf sein Bett zurück und erschrak. Sein Strohhut war ebenfalls verschwunden. *Was hatte das zu bedeuten* fragte er sich und ging den Flur entlang, stoppte aber, als er an der Küche vorbei kam. *Ein kleines Hüngerchen hätte ich schon!* dachte er sich und prompt fing sein Magen an zu knurren. *Nein, erst schaue ich mal, wo Nami ist!* übertönte er mit seinen Gedanken das andauernde Knurren seines Magens. Er ging um die Küche herum, erstaunt es geschafft zu haben, nach draußen. Es war eine klare Nacht, die Sterne konnte er sehr gut erkennen und der Mond schien ihn förmlich mit seinem hellen Licht zu begrüßen. Plötzlich durchbrach ein klapperndes Geräusch die Stille. Er drehte sich um und sah Namis Orangenbäume. *Ob sie dort oben ist*, fragte er sich und stieg die Treppen zu ihren Bäumen rauf. *Stimmt, sie hatte die letzten Tage keine Zeit gehabt, sich gleichzeitig um mich und ihre Orangenbäume zu kümmern!* bemerkte er. "Nami", rief er zittrig und zugleich nervös, "Bist du das?" Das klappern hörte augenblicklich auf und ein leises "Ja" war zu hören. Es raschelte an den Bäumen vor ihm, dann kam Nami daraus hervor. Erschrocken blieb sie stehen. Dann fand sie ihre Stimme wieder und sagte: "Was machst du denn hier?? Solltest du nicht im Bett liegen??" Ruffy achtete nicht richtig auf ihre Standpauke, (obwohl er wusste, dass sie es nur gut meinte), sondern sein Blick fiel auf seinen Strohhut, der komischerweise auf ihren Kopf Platz gefunden hatte. Nami schien sein Blick gesehen zu haben. Sie errötete leicht und setzte sich auf die Reling. Ruffy tat es ihr gleich. "Ich habe ihn mitgenommen, weil er hier vorne", sie deutete auf eine Stelle vom roten Band des Hutes, "einen kleinen Riss hatte! Ich wollte nur nicht, dass du das Band verlierst und habe es für dich wieder zusammen genäht!" "Danke!" sagte Ruffy zufrieden. Nami stand auf, nicht ohne ein Grinsen, warf ihm den Hut zu und drehte sich merkwürdigerweise von ihm weg. "Wie es sehe, scheint es dir wieder besser zu gehen?!" sagte sie im freundlichen Tonfall, der in Ruffy ein kribbeln auslöste. "Ja, ich denke schon!" sagte Ruffy und stand ebenfalls auf. "Aber nicht, wenn Chopper und vor allem Du mich so gut gepflegt hättet!" Sein Herz fing wieder an zu rasen und in ihm kribbelte alles, aber dieses Mal war es ganz angenehm. "Danke!" sagte Ruffy verlegen. "Ruffy, du brauchst dich nicht zu bedanken! Das war doch selbstverständlich! Du hast mich damals den ganzen Berg rauf getragen, also...", sie hörte auf zu reden, weil Ruffy ihr ihren Strohhut wieder aufgesetzt hatte. Sie drehte zu ihm um. "Warum..." fing sie an, doch Ruffy unterbrach sie: "Er steht dir!" "Oh, danke...Aber eigentlich wollte ich dich fragen, warum du überhaupt aufgestanden bist?!" Sagte sie nun mit noch glücklicherer Stimme. *Na das war ja mal richtig peinlich!* dacht sich Ruffy, dann antwortete er: "Ich habe dich unten vermisst!" "Oh...tut mir Leid, ich bin ein bisschen länger bei den anderen geblieben und habe noch was gegessen! Wolltest du das nicht?" fragte sie. Ruffy drehte sich um und dachte: *Der letzte Satz war ja noch peinlicher! Ich habe dich unten vermisst...Was sollte das nur von mir? Sie gehört mir doch nicht!!!* "Ja, gut das du was gegessen hast!" sagte er sehr schnell. "Nami, warst du sehr um mich besorgt?" entfuhr es ihm plötzlich, was er sofort bereute. "Aber ja!" sagte Nami sehr klar und deutlich. Ruffy grinste. Auf einmal hörte er Schritte auf sich zu kommen, blieb aber immer noch umgedreht zu Nami stehen. Das nächste was er spürte, war das er seinen Strohhut wieder auf bekam und eine warme, kleine Hand die seine faste. "Ruffy, sieh mich an!" flüsterte Nami ihm ins Ohr. Er drehte sich langsam zu ihr um. Er stand ihr nun genau gegenüber und sah in ihre glitzernden Augen. "Ich werde immer besorgt um dich seien! Du liegst mir sehr, sehr am Herzen!" sagte sie mit schwerer, erstickter Stimme und rot leuchtenden Wangen. "Ich habe mich in dich verliebt!" Als Ruffy diese letzten Worte hörte, fing alles in ihm an zu kribbeln und diese unvorhergesehene Wärme hatte seinen ganzen Köper durchströmt und schien zu bleiben. Seine ganzen Gefühle hatte er längst nicht mehr im Zaum. Er näherte sich Nami und flüsterte: "Ich dich auch!" Nami fing an zu strahlen. Sie kam ebenfalls näher, schloss ihr Augen und küsste ihn. In Ruffy drehte sich alles. Das war es also, was seine Gefühle schon von dem Tage an wollten, als er Nami das erste Mal erblicke. Er wollte sie immer an seiner Seite haben, sie nie mehr verlieren und noch ein bisschen mehr. Er sah sie noch ein mal an, sie ihn ebenfalls und von da an wusste er, das er der glücklichste Mensch (Gummi-Mensch) war, denn er hatte sein Glück gefunden. **************************************************************************************************** Danke, das ihr die Geschichte bis hier her gelesen habt!!!! Wirklich!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)