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Zwischen Leben und Tod

von

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Zwischen Leben und Tod
 

Sie schlug ihre Augen auf. Wo war sie? Hatte sie es geschafft?

"Sie hat ihre Augen aufgeschlagen..."

Das kann doch nicht wahr sein. Hatte sie es doch überlebt? Langsam schlug sie die Augen weiter auf. Da saßen sie, ihre Eltern. Sie hatte es also nicht geschafft... Nun drehte sie ihren Kopf nach rechts, wo ihre Eltern nicht saßen. Sie lag in ihren Zimmer. Doch nicht nur ihre Eltern waren da, sondern auch ihre große Liebe, die sie mit Tränen in den Augen ansah. Auch ohne Worte wusste sie, wie er sich fühlte...

Sie starrte wieder zur Decke und schloss die Augen...

"Wir lassen euch mal allein..."

Schritte. Nun waren sie weg, ihre Eltern hatten das bett verlassen. Nun war nur noch er da, er, den sie geliebt hatte.

"Warum...?"

Er wollte etwas sagen, aber es kam ihm nicht über die Lippen, doch ich wusste, was er mir sagen wollte.

"Weil... Weil du mich nicht mehr geliebt hattest... Du hast ja eine andere Freundin, ich habe gelebt, für dich..."

"Nein,... Du lebst immer noch für mich... Du hast mich und sie nur gesehen, als sie mich verführen wollte, doch sie hat es nicht geschafft..."

Sie drehte sich um.

"Ja?"

"Ja..."

Er beugte sich nach vorne, mit Tränen in den Augen, oder mehr aus Freude, denn sie lebte... Dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss...
 

Zwei Tage später...

Sie saß in ihrem Zimmer. Er hatte keine Zeit, warum nur? Langsam ging sie auf das Fenster zu und trieb mit einer Handbewegung den Vorhang zur Seite.

Gedankenverloren starrte sie aus dem Fenster. Aber was war das? Da war er und sie wieder. Wut stieg in ihr hoch, als die beiden plötzlich stoppten und sich tief und innig küssten...
 

Am nächsten Tag...

Er wartete. Sie hatten vereinbart, drei Uhr. Sie war ansonsten allein zuhause. Wo blieb sie? Die Zeit verstrich. Nun war halb vier. Wo blieb sie?

Langsam griff er zum Hörer. Nach dem zehnten Klingeln legte er auf. Was war geschehen? Hat sie...?

Diese Worte konnte er nicht ausdenken. Schon war er aus der Tür. So schnell war er noch nie gelaufen.

Die Tür stand offen, als er an ihrem haus ankam. Er rannte hinein. Da lag sie, auf dem Boden, mit einem Messer in der hand und wollte sich gerade die Pulsadern aufschneiden.

"Nein!"

"Du liebst mich nicht!" schrie sie ihn an.

"Nein, ich habe mich mit ihr getroffen, ja, aber sie will mich immer noch verführen...

Er legte ihren Arm um sie.

"Ich würde dich nie betrügen..."

"Oh Tai..."

Sie schmiegte sich an ihn.

"Ich liebe dich und zwar für immer, Sora..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)
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Von: abgemeldet
2001-06-26T20:25:15+00:00 26.06.2001 22:25
*etwasverwirrtdreinschau*
in der anderen geschi waren es noch tai und mimi und jetzt er und sora?
was denn nu?
aber sonst ganz hübsch


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