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Das Legendäre Kind

Nun, bei Langeweile kommt sowas raus...
von

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Es gibt doch noch Chameure...

hi leute!!!! Danke für die liebenn kommis von

InaBau

Love-Chan

Schneggy

Sabrina15

Meliade

Siss

Darklight

Koharu-sama

Rikuchan1990

Serenity1910
 

ich hab mich echt gefreut!! Aber ihr könnt ruhig auch kritik anbringen, ich beisse nicht (naja... meistens *gg*)

wegen den ens, ich bin ein richtiger schussel und komm nie ganz recht mit dem zeug und werde ab jetzt jedem eine schreiben, der meiner ff "beiwohnt", ich hoff, das ist in Ordnung? Sonst müsst ihr es mir nur sagen.
 

So, genug abgelenkt! tut mir leid, wenns so lange gedauert hat! dafür hab ich jetzt gleich zwei!

viel spaß!
 

7. Es gibt doch noch Chameure... (nichts gegen euch Jungs *gg*)
 

„Kim, wo warst du heute?“
 

Milli, Blaise, Draco und Kim saßen am Slytherin-Haustisch und aßen gerade ihr Frühstück, als Milli die Frage stellte. Draco und Blaise sahen sofort auf und Kim an.
 

„Äh… Ich war bei euch im Schlafsaal?“, Kim sah nervös in die Richtung ihres großen Bruders und betete innerlich, dass Milli aufhören würde sie zu durchlöchern. Ihre Gebete wurden nicht erhört.
 

„Als ich aufgestanden bin, warst du aber nicht im Bett.“
 

„Ich hab einen Spaziergang gemacht.“, Kim wusste, dass das eine verdammt schlechte Ausrede war und konnte nur hoffen, dass sie sie ihr abkaufen würden.
 

„Schon zum zweiten Mal und so früh?“, mischte Draco sich ein und zog eine Augenbraue hoch.
 

„Ich kann einfach nicht so lange schlafen und es ist immer so ruhig in der früh und ich sehe mir gern den Sonnenuntergang an.“, Kims Schwärmerei war nicht einmal gelogen.
 

„Ah, ja.“, Milli war immer noch skeptisch, sagte aber nichts mehr.
 

Kim atmete kaum merkbar auf und wandte sich wieder ihrem Toast zu. Sie ließ ihren Blick durch die Halle schweifen und verweilte auf einem rotblonden Schopf auf dem Gryffindortisch. Mit Seamus und den anderen ihrer Gruppe musste sie auch noch reden.
 

Bei diesem Gedanken konnte sie sich ein Seufzen nicht verkneifen. Seamus kannte sie noch nicht, aber bei Nott und Pansy hatte sie ein verdammt schlechtes Gefühl, das nicht gerade unbegründet war.
 

„Was ist los Kim?“, unterbrach Blaise ihre Grübeleien.
 

Kim sah zum Gryffindortisch. „Ich denke nur an das Projekt. Bei Seamus bin ich mir nicht sicher, aber bei Pansy und Nott bekomm ich sicher die Krise. Nott wird die ganze Zeit auf mir hängen und Pansy wird mir Morddrohungen geben, dass ich, ich zitiere ‚Ihren Draci ja nicht anrühren darf’“
 

Milli und Blaise verschluckten sich fast an ihrem Kaffee, als sie Kims Imitation von Pansy hörten. Draco sah angesäuert drein. „Ich kann nichts dafür!“
 

Kim tätschelte ihm den Arm. „Das wissen wir ja, Dracilein. Und du hast unser Beileid.“ Danach brach sie in Gelächter aus, was einige lüsterne und schmachtende Blicke in ihre Richtung brachte.
 

Draco grinste nun auch, stand auf und hob Kim auf seine Arme. „Na dann, wollen wir mal zum Unterricht?“ Ohne auf eine Antwort abzuwarten marschierte er mit Kim, die er wie eine Braut trug, aus der Halle, gefolgt von neidischen Blicken und dem Kichern einiger.
 

„Draco, lass mich runter!“, Kim versuchte sich von Draco wegzudrücken, aber der Junge hielt sie fest.
 

„Willst du auf den Boden fallen?“, sagte Draco und lockerte seinen Griff plötzlich, was zur Folge hatte, dass Kim fast hinuntergefallen wäre. Aber sie schlang ihre Arme um Dracos Hals und funkelte ihn an. „Willst du mich denn ganzen Weg zur Klasse tragen? Ich bin viel zu schwer!“ Außerdem hatte Kim noch Angst, dass Draco ihre Waffen fühlen könnte.
 

„Zu schwer? Du bist federleicht, ich könnte dich den ganzen Tag herumtragen!“
 

„Da muss ich ihm Recht geben.“, Blaise grinste.
 

„Danke für die Hilfe!“, sagte Kim sarkastisch, gewöhnte sich aber an das Gefühl von Draco getragen zu werden und fing an es zu genießen. Als sie auf dem Weg auch ihrem Bruder begegnete lief Kim rot an, nachdem Alec ihr zugezwinkert hatte und vergrub ihr Gesicht in Dracos Shirt. Tief atmete sie dessen Geruch ein, der sie umhüllte und ihr eine beruhigende Geborgenheit gab.
 

Fast wäre sie eingeschlafen, wäre da nicht auf einmal diese nervende Stimme gewesen.
 

„DRACI! Was hast du da auf den Armen? Lass es sofort runter!“, kreischte Pansy und fuchtelte mit ihren Hände herum, während sie panisch auf und ab hüpfte.
 

Kim drehte ihren Kopf zu dem Mädchen und erschrak über den Ausdruck in deren Augen. Sie beschrieben Hass und eine unglaubliche Mordlust. Kim bekam eine Gänsehaut auf den Armen und kuschelte sich unbewusst mehr an Draco, der das bemerkte, Pansy einen kühlen Blick zuwarf und an ihr vorbeiging.
 

„Sie übertreibt immer und denkt, dass du ihr gehörst, Draco.“, seufzte Blaise, als sie kurz vor dem Klassenzimmer waren und hielt Kim und dem Blonden die Türe auf. „Nach Ihnen.“
 

Draco setzte Kim sanft auf ihren Stuhl ab, nahm ihre Hand und platzierte einen Kuss darauf. „Es war mir eine Ehre, Mademoiselle.“
 

Kim bekam einen roten Schimmer auf den Wangen, lächelte aber. „Ganz meinerseits, Monsieur.“
 


 

„Heute ist dein Freund aber rangegangen!“ Alec grinste und duckte sich unter dem Hieb seiner Schwester weg.
 

„Er ist nicht mein Freund!“, Kim wurde in ihren Angriffen schneller und kraftvoller. Sie zog ihre Dolche blitzschnell hervor und schoss sie auf den Jungen.
 

„Neeeiiin!“, feixte Alec und blockte die Dolchattacken mit seinen eigenen Messern ab. „Natürlich nicht.“
 

„Ach, halt die Klappe!“, fauchte die Schwarzhaarige und versuchte ihren Bruder mit einem gezielten Kick zu treffen, Alec gab Kim ein Handzeichen und sie hörten auf.
 

Nass geschwitzt, schnell und flach atmend lehnten sie an einem Baum und hatten einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Alec wandte sich wieder seiner Schwester zu. „Was läuft da zwischen dir und Draco?“
 

„Was interessiert dich das?“, gab Kim zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
 

Alec boxte ihr leicht gegen die Schulter und sah sie gespielt beleidigt an. „Ich bin dein großer Bruder! Außerdem muss ich jeden Typen unter die Lupen nehmen, wenn der sich an meine Schwester ranmacht!“
 

Kim lachte und ihr stiegen Tränen in die Augen. „Dann müsste ich mir ja jede Freundin, die du mitbringst, ansehen und bewerten.“
 

„Vielleicht musst du das ja mal machen.“, Alec grinste breit.
 

„Es würde sicher keine einzige bei mir durchkommen!“
 

„Mmm… Könnte sein. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich finde du und Draco würdet gut zusammenpassen. Er mag dich, du magst ihn, wo ist das Problem?“
 

„Ich glaube, wir müssen zurückgehen, die Sonne geht bald auf und Milli sieht immer nach, ob ich noch im Bett liege.“, lenkte Kim ab und sammelte die Dolche ein, um sie in ihre Halter zu stecken.
 

„Du weichst mir aus, Sister. Irgendwann werde ich dich aber noch erwischen.“, ein breites teuflisches Grinsen zierte Alecs Gesicht. Kim rollte mit den Augen und ging mit ihrem Bruder gemütlich durch den Wald.
 

„In der nächsten Woche wird übrigens die erste Prüfung für euch stattfinden. Du solltest mit deiner Gruppe einen Namen finden.“, unterbrach Alec eine Weile später die Aufkommende Stille.
 

Kim stöhnte auf. „Nott und Pansy, na das wird ein Vergnügen!“
 

„Dann wünsch ich dir viel Spaß.“



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