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Die weibliche Kriegerin

von

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Training und eine Übernachtung

Kapitel 5 - Training und eine Übernachtung
 

An diesem Abend ging ich ziemlich früh schlafen. Es war ja heute ein anstrengender Tag gewesen.

Am nächsten Morgen half ich meinen Eltern im Haushalt und trainierte am Nachmittag noch etwas.

Die nächsten 2 Tage verliefen ziemlich ruhig. Ich half meinen Eltern und ging einmal einkaufen. Dort traf ich einige Klassenkameraden von mir, vor allem natürlich Mädchen.

Am Montag, als die Schule wieder begann, ging ich mit leicht klopfenden Herzen zur Schule. Ich wusste nicht wie die anderen damit umgingen das ich an dem großen Turnier teilgenommen hatte und auch noch Goten dabei geschlagen hatte. Schon auf dem Hof traf ich Trunks und Goten, welche mich freudig begrüßten. “Hi Lia”, begrüßten sie mich. “Hallo ihr zwei. Habt ihr nach dem Turnier noch groß gefeiert? Schließlich hat dein Vater gewonnen Goten”, wollte ich von ihm wissen. “Natürlich, wir haben bei Trunks eine große Fete gemacht, warum bist du denn gleich gegangen, wir wollten dich auch einladen”, meinte der angesprochene. “Nein, ich bin nicht so ein Partymensch und außerdem hatte ich für diesen Tag genug Aufregung gehabt und wollte nur ins Bett”, antwortete ich und ging mit den beiden in das Schulgebäude. “Sag mal war das dein erstes Turnier?”, fragte mich Trunks. “Ja, leider war es erst mein erstes. Vorher hatten wir so weit weg gewohnt und meine Eltern wollten es nicht. Sonst hätte ich schon viel früher teilgenommen. Wann war denn euer erstes Turnier?”, antworte ich. “Ich habe zum ersten Mal mit 7 Jahren an dem Turnier teilgenommen und Goten mit 6 Jahren”, gab er mir eine Antwort. Mir klappte fast der Mund auf. “Mit 6 und 7 Jahren? Seit wann kämpft ihr denn?”; fragte ich ungläubig zurück. “Schon immer. Unsere Väter sind ja auch gute Kämpfe und haben ihr Hobby sozusagen auf uns übertragen und trainieren uns auch”, erklärte mir Trunks. Wir konnten uns aber nicht weiter unterhalten, da nun die anderen auf uns aufmerksam geworden waren und uns nun mit Fragen löcherten. Ich schlich mich aber schnell weg und ging in unser Klassenzimmer. Ich setzte mich auf meinen Platz und hoffte das es bald klingeln würde und die Meute zum Unterricht musste. Aber nun kamen einige Mädchen auf mich zu. “Lia, ich wusste gar nicht das du mit Trunks und Goten im großen Turnier kämpfst. Warum hast du uns das nicht erzählt?”, wollte eines der Mädchen wissen. “Ich habe es einfach vergessen und ich hatte gedacht das es euch sowieso nicht interessiert”, versuchte ich mich rauszureden. “Stimmt es das du Goten besiegt hast und insgesamt 2. geworden bist?”, fragte nun ein Junge, der zu mir gestoßen war. “Äh, ja das stimmt, aber ich hatte auch viel Glück”, meinte ich verlegen. Die anderen wollten gerade noch mehr Fragen stellen als es zur Stunde klingelte. Nun kamen auch Trunks und Goten, mit etwas Verspätung ins Klassenzimmer.

Der Unterricht verlief einigermaßen ruhig, nur einige unserer Klassenkameraden konnten wieder einmal nicht den Mund halten.

Nach der Stunde verkrümelte ich mich mit Trunks und Goten schnell in die Umkleidekabinen, um wenigstens den Schülern aus den anderen Klassen nicht gelöchert zu werden. Ich zog mich schnell um und wartete auf die anderen Mädchen, welche auch kurz darauf kamen. “Ach hier bist du Lia, die anderen haben dich schon gesucht”, meinte eines der Mädchen zu mir. “Das habe ich mir schon gedacht, deshalb bin ich ja auch schnell gegangen. Ich mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen, deshalb”, versuchte ich mich herauszureden. Damit gaben sich die anderen erst mal zufrieden und ließen mich auch in Ruhe. Aber dafür löcherten mich die Jungen draußen mit Fragen, da sie mir nicht recht glauben wollten das ich wirklich die selbe Lia war, die 2. beim großen Turnier geworden ist. Aber zum glück mussten wir rennen, so hatten die Jungen nicht zu viel Zeit mich zu löchern und die Stunde verging.

Während der Mittagspause hatte ich mich in eine ruhige Ecke verzogen die kaum ein Schüler kannte, wo mich auch niemand stören konnte. Als ich gerade glaubte allein zu sein kamen zwei Personen um die Ecke auf sie zu. Erleichtert stellte ich fest das es nur Trunks und Goten waren. “Hey, konntet ihr auch flüchten?”, fragte ich frech um sie auf mich aufmerksam zu machen. Sie fuhren erschrocken herum und sahen mich verwundert an. “Ihr seid nicht die einzigsten die dieses versteck kennen”, meinte ich mit einem Schulterzucken und widmete mich wieder meinem Mittag. Jetzt erst merkte ich das beide einen großen Rucksack dabei hatten, konnte mir aber, bis sie den Inhalt herausnahmen, keinen Reim darauf machen. Wir konnten ja unsere Sachen in den Klassenräumen lassen. Die beiden holten eine Menge Essen aus den Rucksäcken und fingen an zu essen und in was für einem Tempo. “Meine Güte man merkt echt das du mit Son Goku verwand bist”, meinte ich grinsend zu Goten. “Waruum?”, fragte der angesprochene zwischen zwei bissen. “Weil dein Vater auch einen sehr gesunden Appetit hat, deswegen. Ach und mit vollem Mund spricht man nicht”, gab ich zur Antwort und widmete mich wieder meinem Essen. Der Rest des Essens verging schweigend, wenn man vom Schmatzen der Jungs absieht. ‘Wie kann man nur solche Manieren haben?’, dachte ich nur kopfschüttelnd, aber ging nicht weiter darauf ein.

Trunks war als erster von den beiden fertig. “Sag mal Lia, wie lange kämpfst du eigentlich schon?”, wollte er von mir wissen. “Schon seit ich denken kann, es macht mir einfach Spaß. Aber du müsstest das doch eigentlich kennen oder?”, gab ich zurück. Er nickte nur.

“Sag mal was hälst du davon mal mit uns zusammen zu trainieren. Das macht bestimmt mehr Spaß als alleine. Was sagst du dazu?”, fragte er mich dann. Ich überlegt eine Weile und stimmte dann doch zu. “Aber ich muss vorher noch mal nach hause und meinen Eltern bescheid sagen. Wie wäre es wenn ich so gegen 4 Uhr in die CC kommen?”, schlug ich deshalb vor. “Ja geht in Ordnung. Ich freue mich schon”, sagte er noch. Dann klingelte es auch schon wieder zur Stunde und wir gingen ins Klassenzimmer. Dort waren wieder unsere Mitschüler die uns wieder mit Fragen überhäufen wollten, dies wurde aber von unserem Lehrer, der in diesem Moment den Klassenraum betrat, unterbunden. So verlief der Unterricht ziemlich ruhig.

Nach der Schule machte ich mich schnell auf den Weg nach hause. Erstens da ich ja noch zur CC wollte und ich nicht mit Fragen von den andern gelöchert werden wollte.

Nach fünf Minuten kam ich auch schon zu hause an, wo meine Mutter schon mit dem Essen wartete. “Hallo, hast du was dagegen wenn ich nachher noch in die CC gehe?”, fragte ich sie. Sie sah mich etwas verwundert an. “Was möchtest du den dort?”, wollte sie von mir wissen. “Ich hatte vor mit Trunks und Goten ein wenig zu trainieren. Die beiden Jungs aus meiner Klasse von denen ich dir schon erzählt habe”, erklärte ich ihr. “Sind das die selben Jungs von dem Turnier, wo du einen von den beiden besiegt hast?”, fragte sie nach. “Ja ich habe Goten beim großen Turnier besiegt”, bejahte ich die Frage. “Und sie haben nichts wegen deiner Stärke gesagt?”, meinte sie etwas ungläubig zu mir. “Nein mich hat das auch etwas gewundert, aber ich habe da so einen Verdacht. So viel wie die essen können es eigentlich keine Menschen sein”, erklärte ich ihr meine Vermutung. “Und was sind sie deiner Meinung nach?”, ragte sie mich. Sie wusste das es auch noch andere Lebensformen als Menschen und Tiere gab. Ich war ja selbst kein Mensch und das wusste sie auch. “Ich weiß es noch nicht genau. Es gibt einige Wiedersprüche die ich erst klären muss”, meinte ich zu ihr.

Meine Mutter war damit einverstanden, das ich mit Trunks und Goten in der CC trainierte. Ich stand auch pünktlich um 4 Uhr vor der Tür und klingelte. Ich hatte mir ein Spagettitop und eine lange Sporthose angezogen. Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden, um auch noch meine Ohren abzudecken. Ich hörte ein lautes Poltern die Treppe hinunter und wie etwas unten ankam. Einige Augenblicken öffnete sich auch schon die Tür und ein Mädchen mit blauen Haaren stand vor mir. Ich schätzte sie auf 13 oder 14 Jahren. “Hallo, ich bin Lia. Ist dein Bruder da?”, fragte ich sie freundlich. Ich hatte einfach mal daraus geschlussfolgert, da sie wie Bulma aussieht, Trunks kleinere Schwester ist. “Ja er muss nur noch aufstehen”, meinte sie etwas frech und ging ein bisschen zur Seite. Am ende der Treppe lagen Trunks und Goten und schienen sich um irgendwas zu zoffen. ‘Dann waren es also Trunks und Goten die die Treppe runter gefallen sind.’ “Entschuldige mich ich habe noch was zu erledigen”, verabschiedete sich Trunks Schwester von mir und ging nach oben, ich schätze mal das sie noch was für die Schule machen musste. Trunks und Goten beruhigten sich immer noch nicht da schritt ich ein. “Hey ihr zwei Streithähne ich will eure unheimlich wichtige Streitigkeit ja nicht unterbrechen aber ich bin eigentlich zum trainieren hergekommen und nicht um euch beim raufen zuzusehen”, meinte ich zu den beiden in einer etwas lauteren Tonlage, damit sie mir auch ja zuhören würden. Die beiden standen schnell auf und entschuldigten sich bei mir, da ich etwas wütend aussah. “Tschuldigung. Wird nicht mehr vorkommen”, versicherte mir Trunks und ich legte wieder ein entspanntes Gesicht auf. “Das will ich auch für euch hoffen, dann werde ich nämlich wirklich sauer”, meinte ich. “Aber ich bin auch nicht zum reden hier, sondern zum trainieren.” Die beiden nickten und gingen voraus. Wir gingen eine ganze Weile durch die CC, bis es mir zu bunt wurde und ich fragte. “Wo gehen wir eigentlich hin?” “Wir gehen in den GR. Das ist ein Raum in dem man die Schwerkraft erhöhen kann. Trunks Mutter hat ihn gebaut”, erklärte mir Goten. Es hörte sich interessant an, ich hatte noch nie bei mehrfacher Schwerkraft trainiert. Ich war gespannt wie ein kleines Kind. Nach einer Weile kamen wir auch an einer Tür an, aus dieser kamen auch schon Kampflaute und ich hatte da so einen leisen Verdacht wer das sein könnte. Mein Verdacht bestätigte sich als Trunks etwas in den Außencomputerein und die Tür öffnete. Dort stand Vegeta mit nur einer kurzen engen Hose bekleidet und mit blonden Haaren. ‘Hä hatte er nicht schwarze Haare? Das würde zu den Merkmalen von Saiajins passen wenn ich mich nicht irre’, dachte ich nach. Vegeta hatte uns ja schon entdeckt und hatte schnell wieder schwarze Haare bekommen. Die Jungs sahen schnell zu mir, um zu sehen ob ich es mitbekommen hatte. Da ich keine faulen Ausreden hören wollte tat ich so als ob ich mir den Raum an sich genauer ansah. Die Jungs atmeten erleichtert auf. Vegeta ging mit einen nicht gerade freundlichen Blick an uns vorbei, nicht ohne mir einen abschätzigen Blick zuzuwerfen. Mich kümmerte das wenig, es beruhte ja auf Gegenseitigkeit. Die beiden erklärten mir kurz wie der GR funktionierte und wir stellten die Schwerkraft hoch. Es war ungewohnt für mich aber nicht wirklich schwer zu bewältigen. Immer wenn ich mich an die Schwerkraft gewöhnt hatte schalteten wir etwas höher, hörte aber bei 150 auf. Da es inzwischen doch etwas spät geworden war und ich keine Erklärungen den Jungs gegenüber abgeben musste, diese waren schon erstaunt als ich die 50 Grenze überschritten hatte und mit jedem weiter Steigerung wurden die Gesichter der Jungs verwirrter. Tranieren taten wir auch, in jeder Schwierigkeitsstufe. Die Jungs hatten einen kleinen Vorteil, da sie ja öfters mit erhöhter Schwerkraft trainiert hatten.

So gegen Abend wollte ich mich wieder auf den Weg nach hause machen, aber da lief ich noch Bulma über den Weg. “Lia, schön dich zu sehen. Möchtest du nicht noch mit uns essen?”, fragte sie mich freundlich. “Guten Tag Bulma. Ich weiß nicht, ich müsste dann erst meinen Eltern Bescheid sagen, das es etwas später wird”, meinte ich zu ihr. “Kein Problem, du kannst sie gerne Anrufen. Es ist immer schön dich zu sehen. Sag mal könntest du dir vorstellen mal hier zu übernachten?”, redete sie munter drauf los. “Langsam Bulma, Das müsste ich mir erst mal überlegen und fragen. Aber nicht heute OK”, meinte ich freundlich zu ihr. Nach diesem kleinen Gespräch rief ich schnell meine Eltern an um zu sagen das ich noch zum Essen bleibe. “Geht in Ordnung, aber komm nicht zu spät oder was hälst du davon gleich dort zu übernachten? Nicht das wir dich los werden wollen aber ein Abend allein zu hause ist auch mal wieder schön”, fragte mich meine Mutter. “Ich weiß nicht ob sie schon für heute was anderes vor haben aber ich kann ja mal fragen”, meinte ich zu ihr und rief nach Bulma. “BULMA! Könntest du bitte mal kommen”, rief ich durch das Haus. Eigentlich hatte ich keine große Lust hier zu übernachten, aber da ich sonst immer zu hause war und meine Eltern so kaum mal einen Abend allein zu hause waren wollte ich ihnen diesen Gefallen tun. Kurz darauf bog Bulma auch schon um die nächste Ecke. “Was ist den Lia?”, fragte sie mich. “Wettest du etwas dagegen wenn ich schon heute hier übernachten würde? Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast. Meine Eltern wollen heute noch kurzfristig wegfahren”, erklärte ich ihr. Ich hoffte inständig das sie mir diese kleine Lüge nicht übel nahm. “Das ist doch gar kein Problem, es muss nur doch das Bett bezogen werden und das ist ja nicht gerade das Problem”, meinte sie freundlich zu mir und ging wieder in die Richtung Küche, vermutete ich mal. “Also, Bulma hat nichts dagegen. Ich komme nur noch mal kurz vorbei und hole einige Sachen, OK. Dann bis gleich”, meinte ich zu ihr und legte auf.

Ich flog schnell nach hause und packte einige Sachen von mir zusammen und verabschiedete mich wieder von meinen Eltern, um wieder zu Bulma zu fliegen.

Ich kam gerade im richtigen Moment zurück, denn Bulma rief gerade zum Essen. Schnell legte ich meine Tasche mit meinen Sachen in eines der Gästezimmer und ging dann in die Küche. Als ich dort ankam traf mich fast der Schlag. So viel Essen auf einem Haufen habe ich selten gesehen. Aber für die andern schien es etwas ganz normales zu sein so viel zu essen denn kurze Zeit später war schon die Hälfte des Essens verschwunden. Ich tat mir nur ein wenig essen auf und as langsam. Auch Bulma schien nicht so viel wie die Männer. Aber auch das Mädchen, welches so aussah wie Bulma und wie ich inzwischen herausgefunden hatte Bra hieß as ziemlich viel aber sich schlang es jedenfalls nicht so runter wie die andern. Ich kam mir noch komischer vor als beim Turnier neben Son Goku, ließ mir aber nichts anmerken und sagte auch nichts darüber.

Nach dem üppigen Abendessen setzten Bulma, Bra und ich ins Wohnzimmer, die Jungs wollten nicht und Vegeta wollte noch trainieren. So unterhielten wir uns lange, hauptsächlich über den neusten Klatsch und Tratsch, Klamotten und sogar etwas über Kampfsport. Ich erfuhr auch viel über Son Gotens Familie. Erst so gegen Mitternacht gingen wir langsam ins Bett. Ich stellte fest das ich genau das Zimmer von Trunks neben meinen hatte und ich wahrscheinlich alles hören konnte. Ich habe nämlich sehr gute Ohren. So beschloss ich mich dann zu ihnen zu gehen , auch weil ich noch gar nicht müde war.

So klopfte ich an Trunks Tür, welche auch gleich geöffnet wurde. “Hi, darf ich rein kommen?”, fragte ich höflich. Ein verwirrtes Nicken und Goten, der die Tür geöffnet hatte , trat einen Schritt zur Seite. “Ich hoffe ich störe nicht”, meinte ich zu ihnen als ich mich auf einen Sessel der im Zimmer stand setzte. Ein stummes Kopfschütteln folgte. ‘Was ist mit denen los? Hat es ihnen etwa die Sprache verschlagen?’, fragte ich mich in Gedanken. “Hey, ihr könnt ruhig mit mir reden. Ich beiße nicht”, versuchte ich zu rum sprechen zu motivieren. “Hast du irgendetwas gehört?”, brach Trunks nach einer Weile die stille, die durch mein auftreten eingetreten war. Ich hatte zwar gehört das sie reden aber über was hat mich nicht wirklich interessiert, außerdem wäre das unhöflich gewesen. ‘Daher weht also der Wind‘ “Nein ich habe nicht gehört über was ihr geredet habt”, sagte ich ihnen und sie ließen einen erleichterten Seufzer ab. ‘Das muss ja wirklich peinlich für sie geworden wenn ich das gehört hätte, jedenfalls nach ihrer Reaktion zu urteilen’, kombinierte ich.

Nachdem ich die Jungs beruhigt hatte, fingen wir ein normales Schulgespräch an. Mit Klatsch und Tratsch über die Schule. Wer was mit wem hat, wer mit wem ausgegangen ist und so weiter und so fort (sie ist auf einmal ziemlich gesprächig). Erst am, jetzt schon frühen, Morgen machte ich mich dann wieder auf den Weg in das Gästezimmer und legte mich schlafen.
 

So das wars erstmal wieder. ICh hoffe es hat euch gefallen und ich werde mich bemühen die nächsten Kapis früher hochzuladen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-02-07T17:27:08+00:00 07.02.2008 18:27
Ne außerirdische *freu*
und sie kennt die saijajin. Sehr schön, dann wird sie ja auch kein problem damit haben, wie die kerle drauf sind ^^

Ich muss gleich weiter lesen...
Von: abgemeldet
2006-06-09T15:38:27+00:00 09.06.2006 17:38
Hallo!!!!!!
Ich finde dass du dich schon um einiges verbessert hast, was das abgehackt schreiben angeht. Nur der Anfang war etwas abgehackt, aber sonst hast du meiner Meinung nach schön fließend geschrieben.
Mich würds ja auch interresieren was Goten und Trunks besprochen haben, aber lauschen tut man ja nicht!

So ne Frage am Rande: Welche Rasse ist Lia eigentlich Oo?
Würd ich gern mal wissen!!!!

BITTE schreib ganz schnell weiter!!!! *bettel*

dat nabukulein
Von:  Jenchen
2006-06-09T14:26:37+00:00 09.06.2006 16:26
na das war doch ganz interessant....hätte mich ja mal interessiert, worüber die beiden geredet haben (_;


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