Neue Stadt und alte Erinnerungen
Das hier wird dann schon meine 3. ff.
Ich hoffe sie gefällt einigen und ich bekomme einige Kommis.
Kapitel 1 - Erinnerungen und neue Stadt
Es sind Sommerferien.
Ein Mädchen mit langen pechschwarzen Haaren und ozeanblauen Augen schleppt einige große Umzugskartons in ein Haus. Ihr Name ist Liane Raikatuji. Sie ist 16 Jahre alt.
Ein Außenstehender würde sie als ein ganz normales Mädchen von neben an sehen. Damit liegt er vollkommen falsch! Sie ist nämlich alles andere als normal.
“Lia! Trödel doch nicht immer so, sonst werden wir ja nie mit dem einräumen fertig”, rief eine Frau mit braunen Haaren und dunkelbraunen Augen aus den oberen Fenster, zu dem Mädchen. “Ja, ich beeile mich ja schon”, gibt sie zurück. “Trödel nicht so, wir wollen heute noch fertig werden. Schließlich muss ich noch mal in die Schule und einige Dinge für dich abholen”, sagte ein Mann mit dunkelblonden Haaren und tiefgrünen Augen. “Ja, macht mich nur runter, ich mache absichtlich langsam. Um euch zu ärgern”, gab sie nun leicht beleidigt zurück und streckte ihm die Zunge raus. Er grinste über das gesamte Gesicht. “Das war doch nur Spaß”, gab er unter lachen von sich. Lia, die etwas beleidigt vorgegangen war, drehte sich um und zu sehen war ein großes Grinsen. “Das weiß ich doch.” So räumten sie weiter Kisten in das neue Haus.
‘So! Heute wird also mein neues Leben beginnen. Ich werde auf eine neue Schule gehen und vielleicht auch gute Freunde finden. Die sich nicht für meine Kraft verurteilen und hänseln’, dachte ich als ich vor dem neuen großen Haus mitten in Satancity stand. Ihre Mutter hatte einen neuen Job bei einer berühmten Technikfirma bekommen. Der Capsoul Coperation.
Ich wusste das sie einer Frau leitete, eine gewisse Bulma Briefs. Sie soll eine gute Erfinderin sein, wie ihr Vater. Da ich mich aber nicht so für Technik interessiere habe ich mich nicht weiter damit auseinander gesetzt. ‘Hoffentlich geht das alles gut’, dachte ich. Ich dachte über mein Leben an meiner alten Schule nach.
In der Schule der Schule gab es eigentlich niemanden der ausgeschlossen wurde. Nur eine Person und zwar ich. Ich war gut in Sport und in fast allen anderen Fächern. Deswegen schlossen sie mich nicht aus, es war etwas anderes. Ich bin eigentlich die Ruhe selbst und raste nur sehr selten aus. Einige Jungen wollten mich provozieren, was sie auch schafften. Ich rastete aus, nicht richtig aber genug um mich zu meiden. Ich hatte diese Jungen nicht mal schwer verletzt nein ich hatte sie nur etwas am Kragen gepackt und ihnen gedroht, mehr eigentlich nicht, aber ich muss ihnen wohl so eine Angst eingejagt haben das sie irgendwelche Geschichten erfunden haben. Von wegen wie ich habe se geschlagen und ihnen die Luft zugedreht. Ich hatte ja sowieso nicht so viele Freunde, weil ich doch schon etwas anders aussah als andere. Ich hatte spitze Eckzähne und leicht spitze Ohren. So war ich bis ich nach einem halben Jahr umzog ein Außenseiter.
“Lia. Du sollst nicht träumen sondern die Kisten ins Haus räumen”, riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken. “Ja, Mama. Ich mach ja schon.” So widmete ich mich wieder den Kisten. Nach einer halben Stunde waren alle Kisten ins Haus geräumt und ich ging in mein neues Zimmer.
Das Zimmer war noch recht kahl. Nur das Bett, eine kleines Sofa, Tisch und meine Anbauwand, mit einem Schreibtisch standen darin. Meine Sachen waren allesamt noch in Kisten verpackt. Ich wollte sie erst auspacken wenn mein Zimmer fertig gestrichen war. Die Farbe war auch schon gekauft aber noch nicht an der Wand, das hatte ich am nächsten Tag vor. Aber ansonsten fand ich mein Zimmer schön. Es war größer als mein letztes und hatte 2 große Fenster in Richtung eines Parks, was der Hauptgrund für dieses Zimmer gewesen war, denn ich liebe die Natur. An diesem Tag wollten wir auch nichts wichtiges im Haus machen, das war alles für morgen geplant. So legte ich mich nach einer Weile schlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich wie immer kurz nach Sonnenaufgang auf und machte mich gleich an mein morgendliches Training. Danach weckte ich meine Eltern und wir frühstückten gemeinsam. Danach machte sich mein Vater auf den Weg in meine neue Schule um einige Sachen für mich abzuholen, meine Mutter machte sich mit mir an das streichen der Zimmer. Mein Vater kam auch so gegen Mittag wieder und half uns beim streichen. Erst am späten Nachmittag waren wir mit den Zimmern fertig, es waren 2. Ich hatte mein Zimmer in einem nicht zu dunklen blau gestrichen. Danach machte ich mich an das richtige Einrichten meines Zimmers, damit war ich erst gegen Abend fertig. Am Abend ging ich todmüde vom ganzen auspacken, einräumen und Möbelrücken. Zum glück war ich mit meinem Zimmer fertig und konnte mich das Wochenende ausruhen.
Am Samstag ging ich in die Stadt mich umsehen und etwas shoppen. So konnte ich auch gleich die Stadt erkunden und den günstigsten Weg zur Schule suchen. Am Abend hatte ich dann 1 Hose und 3 Shirts mehr und die Stadt erkundet. Mir gefiel es hier, sie war groß und hatte auch einige schöne Parks. Ich freute mich schon richtig auf die Schule, ängstlich war ich aber auch.
Am Sonntag trainierte ich am Vormittag und half noch meinen Eltern etwas im Haushalt. Am Sonntag Abend ging ich sehr aufgeregt ins Bett und war mir sicher kaum ein Auge zu zubekommen.