Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde von Glimmer (HP/DM) ================================================================================ Kapitel 6: Ein neuer Morgen --------------------------- So ein neuer Teil, und um eins klarzustellen, in diesm Teil kommt ausschilßlich Harry vor! Kein Malfoy keine Pansy kein Blaise. Also lest es oder lasst es. Und noch eins. Es ist bzw wird KEIN Sirius/Harry auch wenn es danach aussieht.Es soll eben nur ihre besondere Verbindung zeigen.(außer natührlich mir gefällt es zu sher XD) Ich wünsche euch viel Spaß und lasst mir nen Kommi da wenns gefällts. Rechtschreibfehler könnt ihr behalten^^ Widmung: Meiner Tora und ihrem verrückten Meerschweinchen^^ Ein neuer Morgen Harry erwachte an diesem Morgen ziemlich früh. Er wusste nicht was ihn geweckt hatte, aber er hatte ein gutes Gefühl. Er streckte sich und krabbelte verschlafen aus seinem Bett. Es musste noch ziemlich früh sein, denn das gleichmäßige Atmen drang noch aus allen Betten. Gähnend erhob er sich und verschwand im Bad. Eine Dusche würde ihm jetzt gut tun. Er konnte ja nicht wissen, dass er den heutigen Tag lieber im Bett bleiben sollte, denn das was noch auf ihn zukam, war nicht gerade angenehm. Aber als unwissender kam er nach einiger Zeit wieder aus dem Bad nur mit einem Handtuch um die Hüften, und schlüpfte in seine Klamotten. Schwarze Jeans und grünen Pullover, heute hätte Hermine nichts um herumzunölen, mal abgesehen davon, dass es Slytherin Farben waren. Erst als auch seine Haare in gewünschter Form lagen, warf er einen Blick auf die Uhr und schlug sich dann die Hände vors Gesicht. 5.47h zeigte ihm sein geliebter Wecker an. Warum mussten die Tage im September auch noch so trügerisch hell sein? Er fluchte und spielte mit dem Gedanken sich wieder ins Bett zu legen, aber etwas hielt ihn davon ab. Es war das gleiche, was ihn hatte aufwachen lassen. Seufzend schlüpfte er in seine Schuhe und verschwand aus dem Schlafsaal. Das leben war doch ungerecht! Augenreibend durchquerte er den leeren Gemeinschaftsraum und warf einen traurigen Blick auf das Feuer im Kamin. Energisch schüttelte er seine Schwarze Haarpracht und verschwand schnell aus der Gemütlichkeit. So viele Gedanken raubten ihm den Schlaf. Es stimmte, er fühlte sich in Malfoys Gegenwart gut und auch wusste er das Slytherin ihm helfen könnte. Doch… Sein Vater, den er nie hatte kennen lernen dürfen, und seine Mutter.. Sie waren beide so stolz auf sein Haus in dem sie Sieben Jahre ihres leben verbracht hatten. Lachend, scherzend, trauernd, schreiend und glücklich. So viele Gefühle hatten sie hier geteilt. Genau wie Sirius, der der Vater war, den er sich immer gewünscht hatte. Wie gerne hätte er sein restliches Leben mit ihm zusammen verbracht? Das Angebot das er ihm gemacht hatte,… so verlockend. Die ersten Tränen kullerten, als er die peitschende Weide erreichte. Er hatte Sirius geliebt wie niemanden sonst. Noch mehr wie Remus, der immer ein offenes Ohr für ihn hatte. Mehr wie seine Eltern. Er wusste es war falsch seinen Paten mehr zu vermissen als seine Eltern, doch… Er hatte ihn gekannt. Und ihn vermissen gelernt. Sirius hatte ihm immer das gegeben, was er gebraucht hatte. Auf andere Art und Weise wie Remus es vermochte. Er fühlte sich schlecht. Es war egoistisch so zu denken, schließlich vermisste Remus sie alle genauso. Wieso nur war er der einzige der nicht glücklich werden konnte? Seine Arme schlangen sich wie von alleine um seine Knie, als er sich am Stamm der Weide niederließ. An dem Ort wo die vier Freunde so viel Schmerz geteilt hatten. Der Eingang zu Remus Geheimnis, und zu der tiefen Freundschaft die die vier verband. Jetzt war es nur noch einer. Ein lebender Rumtreiber, der seinen Schmerz teilte. Peter zählte nicht, schließlich war er Schuld. Er hasste ihn und Bellatrix noch mehr als Voldemort! Er kannte sie nicht. Seine Eltern waren Fremde für ihn. Voldemort hatte ihm nur einen Traum genommen, den Traum vom glücklichen Leben, Peter hatte ihm dabei geholfen. Doch Bellatrix… Sie wusste was sie ihm nahm. Sie wusste wie sehr in der Verlust treffen würde. Auch wenn es so aussah, als sei alles wieder gut.. Es war eine Lüge. Es war nicht aufgestanden. Er lag immer noch am Boden und trauerte um seinen Vater. Nicht um den, der ihn zu Bett gebracht hatte und seine Familie mit seinem Leben beschützte, sondern um den, der sein Leben lebenswert gemacht hatte. Er fühlte sich schuldig. Er wusste wie sehr Sirius, die Slytherins hasste. Dem Haus seines Bruders. Regulus. Der ihn immer gequält hatte. Harry kannte die Geschichte, Sirius hatte sie ihm erzählt. Snape, auch er war eine Schlange. Auch dahinter stand eine andere Geschichte, als alle immer glaubten. Es war nicht Zufall das Snape zu Snivellus wurde, nein das war es nicht. Bellatrix, ebenfalls mit gespaltener Zunge geboren. Sie die ihm alles genommen hatte, trug ebenfalls grün. Konnte er den Ort ein Zuhause nenne, an dem Bellatrix glücklich wurde? An dem sie vielleicht gelacht hatte, Pläne geschmiedet wie sie ihrem Cousin das Leben schwer machen könnte und schließlich wo sie den Entschluss traf Todesser zu werden? Er konnte vielleicht glücklich werden, doch wollte er das? An dem Ort, der das hervorgebracht hatte was er am meisten hasste? Erste Regentropfen vielen auf die Länderein. War es so schlimm? Das sogar der Himmel tränen über sein Schicksal vergoss? Er konnte nicht aufhören zu weinen. All die Tränen die er nie weinen konnte, durfte, um jene die er liebte, oder glaubte zu lieben. Lange schon hatte er ein falsches Lächeln aufgesetzt. Um jene zu täuschen die ihn liebten. Doch… Lieben war etwas anderes. Er wollte keine falsche Freundschaft die etwas von ihm forderte. Niemanden der ihm sagte, tu dies und tu das. Niemanden der ihm die Mutter ersetzten zu versuchte und ihn dabei all die Luft zum Atmen nahm. Er brauchte keinen Mentor der seine Tränen mit Lügen trocknete und ihn in den Krieg schickte. Niemand kümmerte sich um ihn. Sein wahres Ich. Harry James Potter. Und nicht der Goldenboy. Nicht der Junge der lebt. Nicht der Bezwinger Voldemorts. Nicht das einzige Licht in der Dunkelheit. … Er wollte das alles nicht! Er wollte nur jemanden der ihm den Rücken stärkte. Ihn in den Arm nahm, wenn es ihm schlecht ging. Seine Tränen mit einem Lachen trocknete. Er wollte Sirius. Der ihn anlächelte und ihm sagte alles würde wieder gut! Der seine Entscheidung nicht in Frage stellte sondern zustimmte. Der ihn liebte wie er war, und nicht sein Spiegelbild, dass sich die Menschen geschaffen hatten. The Lights go out all around me, One last candle to keep out the night, And then the Darkness around me, I Know I’m alive but I feel like I’m died. I all I can understand why this happened, I know that I will when I look back someday, And see how you brought, Beauty from pain. Er konnte nicht mehr hoffen. Nicht mehr glauben. Nicht mehr Leben. Was hielt ihn denn ab einfach zu gehen? Malfoy? Er lachte, und sein Lachen verwandelte sich in Schluchzend, das einige Vögel aufschreckte. Ob Malfoy ihn nun mochte oder nicht, das änderte nichts an seiner Situation. Nichts daran das er kein Herz mehr besaß. Keine Seele. Nichts mehr was ihn als Menschen ausmachte. Wieso? Wieso brachte es Voldi nicht endlich hinter sich? Dann könnte er endlich gehen. Zu Sirius, zu seinem Vater und zu seiner Mutter. Zu allen die er liebte. Aber… Remus, er konnte ihn nicht im Stich lassen. Wenn er ginge hatte Remus niemanden mehr. Remus würde nie gehen. Nie. Zumindest nicht ohne ihn. Und jetzt? Vielleicht wurde er glücklich. Mit Tonks. Ob er das glaubte? Nein. Es mochte so sein, das Tonks ein klein wenig ihrer Situation verstand und Sirius ebenso vermisste. Aber nichts war so schlimm wie der Verlust seines besten Freundes, seiner Besten Freunde. Oder eben der Verlust eines Vaters. Manchmal, wenn er aufwachte hatte er das Gefühl als spürte er seine Anwesenheit. Sein Lachen, seine vertraute Präsens. Und dann… Manchmal wachte er auf und wusste er hatte von ihm geträumt. Er konnte die Träume nicht einfangen. Waren sie zu schön für seinen Alltag? Gaben sie ihm zu viel Hoffnung? Er wollte doch nur seine Familie. Sirius und Remus. Sie waren seine Familie gewesen. Und es hatte ihnen allen gut getan. Remus Fürsorglichkeit und Sirius Art, Probleme mit Problemen zu lösen. Remus war nicht mehr derselbe seit er gestorben war. Genau wie er. Doch er ließ nicht zu das Remus Nähe aufbaute. Er wollte nicht auch noch Remus verlieren nur weil er liebte. Wie einen großen Bruder, seine mütterliche Art über die er mit Sirius so oft lachen musste. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht dass die Slytherins seine Freunde wurden. Sie wären noch in viel größerer Gefahr, schließlich saßen sie direkt an der Quelle. Die ganze Zeit hatte er einen auf stark gemacht. Gute Miene zu Bösem Spiel. Er wollte nicht schon wieder verlieren. Nicht Heute und nicht Morgen. Die Slytherins waren mit der Schwarzen Seite vertrau. Vielleicht kannten sie einen Weg. Einen Weg hinaus aus dem Vorhang, zurück ins Leben. Er würde Remus enttäuschen müssen, doch sein Entschluss stand fest. Er würde Sirius zurückholen. Dumbledore hatte versagt, sich nicht darum gekümmert, aber diesmal würde er nicht aufgeben. Nicht schon wieder. Er würde nicht verlieren! Man konnte ihm seine Eltern nehmen, seinen Stolz, seine Freunde. All die Fremden Leute die ihn nicht kannten, aber nicht den einzigen Menschen, den er je aufrichtig geliebt hatte. Und der Remus den er ebenso liebte, war mit Sirius gestorben. Er konnte es nicht ändern, Tonks und Molly, sie alle konnten Remus nicht wieder zu neuem Leben verhelfen.. Doch er, er konnte es! Schwerfällig erhob er sich. Die Gesicht ohne Ausdruck, kalt und nur die Augen zeigten von Leben. Endlich wieder, den entschlossenen Ausdruck zu gewinnen. Sein Leben. Sirius Leben. Remus Leben. Ihr Leben. Er konnte nicht seine Eltern retten, es nicht rückgängig machen doch Sirius ließ er nicht los, sollte es ihn auch in die Tiefen der schwarzen Magie ziehen. Regen war magisch, geheimnisvoll und wertvoll. Denn er war der einzige der ihn dazu bewegte aufrecht mit erhobenem Gesicht zu gehen, auch wenn es noch voller Tränen war. Er kannte seinen Weg, und ebendieser führte ihn zum Schulleiter. Für den Hauswechsel. Für den neuen Morgen der angebrochen war. Er würde gewinnen und dann all jene vernichten die sich ihm in den Weg stellten. Ob nun Dumbledore oder Malfoy. Keiner würde ihn daran hindern sich sein leben wieder zu holen. Er sah in den Himmel. Noch immer Regnete es doch diesmal waren es Freudentränen… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~FIN~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars ma wieder^^ freu mich über Kommis und Kritik ich bin für alles offen^^ WICHTIG!: Ab jetzt werden nur die Leute benarichtigt die im letzten (also diesem) ein kommi geschrieben haben. Ich habe leider nicht so viel Zeit alle 109 Kommis durchzulesen und die namen rauszusuchen. Wenn ihr euren Namen ändert sagt bitte auch bescheid das macht es einfacher^^° Schönen rest Sonntag... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)