Duelle und andere Katastrophen von RipvanWinkleHellsing (Pairing:SetoxKayi,JoeyxMayu,im Traum.auch SetoxMayu) ================================================================================ Kapitel 10: Eine folgenschwere Entscheidung und Kaiba wird Vater ---------------------------------------------------------------- Eine folgenschwere Entscheidung und Kaiba wird Vater! „Kayi, könntest du mich vor dieser Krankenschwester beschützen? BITTE!“, schrie er und rannte, mit Schmerzen, zu ihr. Sie drehte dich um und fand sich in seinen Armen wieder. „Was soll denn das jetzt?“ „Rette mich bitte!“, flehte er sie an. Daraufhin überredete Kayi die Oberschwester zu gehen. „Danke für die Rettung. Diese Frau ist brutal. Dagegen ist der Teufel noch harmlos.“ „Warum bist du mir nachgelaufen?“ „Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen. Das was ich dir jetzt sage ist mir so schwer gefallen, aber es muss sein. Ich brauche ein wenig Zeit für mich um alles Geschehene zu verkraften.“ Sie konnte es nicht fassen, er hatte ihr gesagt, dass sie sich für längere Zeit trennen sollten. Kayi hatte Angst um ihn als er entführt worden war. Nun war sie nicht mehr geschockt sondern sehr wütend und schrie ihn an. „Weißt du eigentlich was ich durch machen musste als du entführt wurdest? Ich hab zu Gott gebetet, dass du am Leben bist. Und jetzt willst du, dass ich dich in Ruhe lassen soll? Von mir aus gern, dann bist du mich endlich los!“ Mit diesen Worten rannte Kayi weg und ließ Kaiba verdutzt zurück. Zuhause: Kayi riss die Haustür auf und rannte in ihr Zimmer. Zum Glück waren ihre Eltern vorübergehend verreist. Sie konnte nicht mehr klar denken, denn sie liebte ihn. Plötzlich fasste sie einen Entschluss. Sie hatte einen Verehrer, der sie auf Händen tragen würde, wenn sie sich nicht in Kaiba verliebt hätte. Kurz darauf schlief sie ein. Kayi träumte, dass sie mit Kaiba glücklich war. Plötzlich nahm sie seine Hand und legte diese auf ihren Bauch. „/Soll das bedeuten, dass ich mit ihm ein Kind haben werde./“ Dann wachte sie wieder auf. Sie fragte sich was das zu bedeuten hatte, doch zu einem logischen Grund kam sie nicht. Zur gleichen Zeit fragte Kaiba sich das gleiche, doch er dachte an etwas anderes. „/Kann es sein, dass Kayi schwanger ist? Soll das heißen, dass sie meine Zukunft ist. Ach das ist völlig unmöglich. Außerdem habe ich mit dem Thema „Kayi“ abgeschlossen./“ Drei Wochen später: Kayi hatte ihrem Verehrer Daniel gesagt, dass sie ihn sehr gern hatte. Nun waren beide schon drei Wochen zusammen und sie konnte in seiner Nähe Kaiba vergessen. Doch sobald sie alleine war, musste Kayi an den Mann denken, den sie noch immer von ganzem Herzen liebte. Sie traute sich noch nicht einmal mit Daniel die Nacht zu verbringen, doch das sollte sich schon bald rächen. Kaiba war vor ein paar Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden und wollte seinen alten Gewohnheiten zurückkehren. Und es gab jemanden der ihn wunderbar ablenken konnte: Stevie. Nun gingen beide also ihre eigenen Wege und der Film wurde erst einmal auf Eis gelegt. Kayi sah Kaiba zwar ständig in der Schule doch sprach sie kein Wort mit und über ihn. An einem Tag musste Kayi gezwungener Maßen ihrem Arzt einen Besuch abstatten. Mayu hatte schon den ganzen morgen zu ihr gesagt, dass sie ziemlich blass war, doch Kayi meinte nur, dass es ihr gut ging. Das änderte sich aber schlagartig als sie plötzlich ohne Vorwarnung umkippte. Daraufhin erzählte Kayi Mayu , warum sie wahrscheinlich so blass war. „Ich glaube ich bin schwanger.“ „Das ist doch toll. Warum machst du so ein ernstes Gesicht? Du würdest bestimmt eine gute Mutter sein.“ „Das Baby wäre aber nicht von Daniel sondern von Kaiba.“ „Sag dass das nicht wahr ist. Sag mir bitte, dass du mit Daniel die Nächte verbracht hast.“ „Kann ich nicht, da es wahr ist. Wie sollte ich es Kaiba beibringen.“ Nach diesem Gespräch ging Kayi sofort zu ihrem Hausarzt Dr. Ariyuma und machte eine Schwangerschaftstest. Knapp zwei Stunden später saß sie im dem Arzt gegenüber und wartet darauf, dass er das Ergebnis aussprach. „Nun, der Test ist positiv.“, sagte er und wartete auf ihre Reaktion. Kayi sah ihn nur mit großen Augen an und konnte nicht fassen, dass sie Recht hatte. „Was haben sie nun vor?“ „Ich möchte das Baby haben. Ich könnte es nicht über mein Herz bringen es nicht zu bekommen.“, antwortete Kayi mit Tränen in den Augen. Doch sie war nicht traurig, sondern es waren Freudentränen. „Ich bewundere ihre Entscheidung. Aber sind sie sich dieser Verantwortung bewusst?“ „Ja, das bin ich. Ich werde all meine Zeit dem Baby widmen und alle anderen Dinge folgen erst danach.“ Danach ging sie mit einem Lächeln aus dem Gebäude. Nun fragte sich nur noch wie sie es Kaiba beibrachte, dass er Vater werden würde. Doch plötzlich wurde sie, von einer ihr bekanten Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Warum warst du beim Arzt?“ „Das geht dich gar nichts an?“ „Doch das geht mich etwas an, da ich mir Sorgen gemacht habe. Also was ist los mit dir?“ „Okay, du willst es also wissen. ICH BIN SCHWANGER!“, schrie sie ihn an doch danach fiel sie in Ohnmacht. Kaiba stieg aus seinem Auto aus, hob sie auf seine Arme, trug Kayi in seinen Wagen und fuhr zu sich nach Hause. Dort angekommen legte er sie in sein Bett, setzte sich den Rand seines Bettes und beobachtet sie. Kaiba strich mit seinem Handrücken über ihre Wange und sagte: „Was machst du nur für Sachen du kleines naives Mädchen.“ Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Doch dieses verschwand auch gleich wieder. Ohne auch noch einmal nach ihr zu schauen ging er aus dem Zimmer in sein Büro. Ein paar Stunden später wachte Kayi aus ihrem Traum auf. Als sie sich etwas umsah bemerkte sie, dass sie bei Kaiba war. Sie wollte doch gar nicht zu ihm. Und sie hatte ihm auch noch gesagt, dass sie schwanger war. Was würde er nur von ihr denken. Um dieser Frage eine Antwort zu geben, ging sie zu ihm ins Büro, da sie ihn viel zu gut kannte und er immer seiner Arbeit nach ging. Sie klopfte ganz höfflich an die Tür und bekam auch gleich ein „Herein!“ als Antwort. Kayi öffnete die Tür und trat in sein Büro. Sie hatte es noch nie gesehen, aber dies war nun wirklich uninteressant. „Schönes Büro hast du hier.“ Als er ihre Stimme vernahm, sah er zu ihr hinauf und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. „Hör mir zu Kai-kun. Ich möchte wissen was jetzt passiert, nachdem du erfahren hast, dass ich schwanger bin?“ „Das einzige was ich wissen möchte ist, ob es von Daniel ist?!“ „Ich hab es nicht über mein Herz bringen können mit Daniel die Nächte zu verbringen, da ich unsere Nächte nicht vergessen wollte. Um es kurz zu machen. Du bist der Vater.“ Daraufhin konnte Kaiba nicht mehr sagen. Es war also wahr, was er vor knapp drei Wochen geträumt hatte. Sie erwartete ein Kind von ihm. Kayi war nach diesen Sätzen in Tränen ausgebrochen und auf den Boden gesunken. Kaiba stand auf und legte seine Arme um sie. „Ist schon gut. Du machst mich zum glücklichsten Mann Kayi. Ich möchte mit dir alle Phasen überstehen.“ Sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen, bis sie irgendwann vor Erschöpfung einschlief. Am nächsten Morgen wachte sie sehr früh auf und bemerkte, dass jemand am Fenster stand. Sie stand auf und ging auch zum Fenster. „Ich dachte du bist in der Firma?“ Der angesprochene drehte sich um und sah Kayi an. „Hast du mir gestern nicht zugehört. Ich möchte so gut es geht hier sein. Jede Phase der Schwangerschaft miterleben.“ Irgendwie hatte Kaiba zum ersten Mal etwas Sanftes an sich. Kayi war sichtlich überrascht, dass er diese Worte überhaupt sagte. Sie umarmte ihn und sagte: „Warum bist du auf einmal so sanft. Das ist ja schon richtig unheimlich.“ „Weil ich Vater werde und ich mich freue.“ Kaiba umarmte sie, sie lehnte sich zurück und genoss seine Nähe. Nun waren sie wieder zusammen……… Das war nun schon das nächste Kapi...... Freu mich über Kommis!!!!!!!!!!!! Kayi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)