What is Love
Serie: Gravitation
Parrings: Yuki x Shuichi, Shuichi x ?
Disclamer: Nichts meins, ich verdien auch kein Geld mit(Schade eigentlich xD)
Kommentar: Ich weiß is alles ein wenig Schwachsinn^^ Aber ich wird mich anstrengen und hoffe auf weitere Kommentare von euch!^^
Also, los geht’s mit Kapitel zwei!^^
Endlich war es soweit! Die Tournee würde beginnen! Shuichi, der schon in der Frühe aufgestanden war, wuselte in der Küche umher und machte Frühstück.
Doch auch nur solange, bis ihn jemand von hinten die Hände um die Hüfte legte.
>> Was gibt’s zum Frühstück?<<, säuselte Yuki verschlafen in Shuichis Ohr und schmiegte sich an ihn an. Dieser wurde rot um die Nase und drehte den Kopf zur Seite um Yuki in seinem Blickfeld zu haben:>> I...ich hab Pfannkuchen gemacht! [1]<<
Der blonde Schriftsteller sah in die Pfanne.
>> Eins ist schon mal klar, du kannst auf jeden Fall besser kochen, als irgendwelche Songs schreiben.<<, meinte er und fischte einen der schon fertigen Pfannkuchen.
Shuichi lächelte, nahm sich auch ein Teller und ging zu Eiri ins Wohnzimmer
Als beide fertig mir essen waren, räumte der pinkhaarige alles in die Spüle, während Yuki sich zurücklehnte und eine Zigarette anzündete. Shuichi kam zurück und setzte sich neben ihm. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass Hiro ihn in einer Stunde abholen kam. Ein Seufzen und der junge Sänger stand auf:>> Ich seh mal nach ob ich beim packen was vergessen hab.<<
Er beugte sich runter und gab Yuki einen leichten Kuss auf die Lippen. Dieser hielt Shuichi jedoch im Nacken fest und vertiefte den Kuss sofort. Die Augen des Jungen vergrößerten und sein Körper versteifte sich. Aber nur kurz. Dann schloss er die Augen und schlang die Arme um seinen Gegenüber. Doch der Kuss wurde gestört von Klingeln des Telefons. Schmollend richtete sich Shuichi auf, nahm den Hörer ab und grummelte:>> Hai?<<
>> Morgen Shuichi!<<
>> Guten Morgen Hiro.<<, Shu schmollte immer noch, >> Was gib’ s denn?<<
>> Gomen, aber ich kann dich nicht abholen.<<
>> Doushite?<<, Shindou sah sprichwörtlich in die Sprechmuschel.
>> Ich hab ganz vergessen zu packen, bin schon die ganze Zeit dabei. Ich hab K gebeten dich abzuholen! Bis nachher am Flughafen!![2]<<
Er legte auf. Shuichi starrte perplex den Hörer an und legte ihn dann auf die Gabel.
Dann klingelte es wieder, nur diesmal an der Tür.
Mit einem > Ich geh schon!!<, schlurfte der kleine zur Tür und öffnete. Er sah sich einem rosanem Etwas mit Knopfaugen gegenüber.
>> UAHHHHHHHHH!!<<, Shuichi sprang zurück, als er eine ihm bekannte Stimme vernahm:>> Ha, ha, ha, hat Kumagoro Shu-chan erschreckt Na No Da!!<<
Mit Tellergroßen Augen starrte Shuichi in das Gesicht eines Mannes dem nur die Bühne seine Ernsthaftigkeit verleiht:>> Sa....Sakuma-san, w...was machst du hier?!<<
Ryuichi setzte ein Sonnenschein- Gesicht auf und lachte:>> Ryuichi holt Shu-chan zum Flug ab No Da!<<
>> Aber sollte K mich denn nicht abholen?<<
>> Good mornig!<<, K stand hinter dem grünhaarigen und schaute unter seiner Sonnenbrille auf Shuichi und Ryuichi hinab.
>> So Laydies, dann wollen wir uns mal auf den Weg machen.<<
>> Aber wir haben doch noch Zeit....!<<, sagte Shuichi, sah aber sofort in den Lauf von K´s Magnum.
>> Ist ja schon gut, ich mach ja schon!<<, Shuichi holte seinen Tasche ging noch mal zu Yuki, verabschiedete sich und machte sich mit K und Ryuichi auf den Weg zum Flughafen.
Während der Fahrt hatte sich Shuichi den CD- Player an gemacht und hörte schon die ganze Zeit sein Album von Nittle Grasper. Mitten in einem Lied stoppte er und zappte zum letzten Lied, welches sich als „ Shmashig Blue“ herausstellte.
Shuichi fing an, zum Song mitzusummen, als er spürte wie ihn jemand einen Hörer aus dem Ohr nahm. Er drehte den Kopf zur Seite und sah Ryuichi an, welcher sich den Hörer seinerseits ins Ohr steckte und anfing zu singen, doch nur so laut, dass es Shuichi hören konnte. Dieser staunte nicht schlecht, sein Idol sang das Lied, welches ihm am meisten gefällt, von Sleepless Beauty und Shining Collection mal abgesehen!
Er sah Ryuichi an, dieser hatte einen ernsten Gesichtausdruck und sang mit geschlossenen Augen. Shuichi konnte nicht anders, wohlwissend, dass er nie an Ryuichis Können heranreichen könnte, stimmte er mit ein. Gemeinsam saßen sie nun auf der Rückbank des Autos und sangen ein Lied nach dem andern.
Als das Auto stoppte, nahmen sich beide Sänger die Stöpsel aus den Ohren und Shuichi steckte den CD- Player und die Cd wieder in seine Tasche.
Im Flughafen warteten sie dann auf die anderen, die so nach und nach eintrudelten.
Tohma, Noriko und Suguru waren die ersten, Sakano kam danach und zuletzt Hiro. Shuichi sah seinen besten Freund an, es sah ihm nicht ähnlich zuletzt zu kommen, doch er schob es erst mal auf Ayaka.
Bevor es zum Check-Inn ging, wandete sich Seguchi an die Bands:>> Hört zu, wir fliegen zuerst nach Italien. Dort haben wir übermorgen ein Konzert. Danach geht’s weiter nach Frankreich, Deutschland, Griechenland, England und Türkei. Zwischen den Konzerten gib’ s Fotoshootings, Interwievs und, was selten ist, eine menge Freizeit[3]. Also dann, los geht’s!!<<
Er ging voran, die anderen folgten. Shuichi konnte es nicht fassen, Freizeit? Hatte das der Plattenboss wirklich gesagt? Oder hatte er das verträumt? Shuichi schüttelte den Kopf, nein es muss wahr sein, das geht gar nicht anders.
Mit Riesengrinsen ging der Sänger ins Flugzeug, suchte schnell seinen Platz und setzte sich hin. Nach einer Weile bemerkte er dass er einen Nachbarn bekommen hatte, und staunte nicht schlecht als er wieder Ryuichi zu sehen bekam.
>> Nani?<<, Shuichi sah den ältern an.
>> Ryuichi hat diesen Platz zugewiesen bekommen, No Da! Er wusste auch nicht, dass er neben Shu-chan sitzen darf.<<, Ryuichi schien es zu freuen neben dem jüngern zu sitzen, und er plapperte mit Kumagoro, stritt sich um den Platz zwischen ihnen, den er wohl gewann, da er sich kurz darauf auf ihn setze.
Das Flugzeug hob ab, und Shuichi schlief ein. Nach geraumer Zeit jedoch wachte er auf, spürte eine angenehme Wärme an seinen Rücken und ein sachtes Streicheln auf dem Kopf.
>> Yuki.....<<, murmelte er. Das streicheln stoppte.
Ryuichi sah zu Shindou herab und horchte, doch der Junge war schon längst wieder weggenickt.
Der ältere setzte das Streicheln wieder ein und sah aus dem Fenster. Sein Gesichtsausdruck hatte einen seltsamem Zug angenommen. Ungewohnt ernst und nachdenklich. So überhaupt nicht dieses Kindliche, sondern das, was die Fans von ihm nur auf der Bühne zu sehen bekamen, die ernsten Augen.... mandelförmig und schön[4].
Er sah noch mal zu dem jüngeren in seinem Schoß, seufzte, legte seinen Kopf auf Shuichis Rücken und schloss ebenfalls noch für den Rest des Fluges die Augen.
Als Shuichi dann zum zweiten mal erwachte, war die Wärme immer noch da, doch das Streicheln war weg, alles was er spürte war eine angenehme Schwere auf seinem Rücken.
Er drehte den Kopf ein wenig und bekam einige grüne Strähnen ins Blickfeld.
Ryuichi! Der ältere ruckte ein wenig und wachte auch auf. Er richtete sich auf und sah Shindou lächelnd an:>> Maaa, guten Morgen Shu-chan, hast du gut geschlafen?<<
>> Hai, arigatou, und du?<<
Ryuichi nickte :>> Hai, ich hab auch gut geschlafen, warum denn auch nicht, denn Shu-chan war ja in der Nähe No Da!<<
Shindou wurde wieder Rot. Er wusste nichts auf diese Aussage entgegenzubringen. Also richtete er sich noch ein wenig mehr auf und sah zu den Anderen, sie alle schliefen.
Shuichi plumpste wieder in seinen Sitz uns sah aus dem Fenster. Es war mitten in der Nacht, dennoch war es eine klare Nacht, er sah die ganzen kleinen Lichter unter ihm und fing an zu lächeln, sonst hatte er diese Schönheit immer verpasst, da er Nachts auch im Flugzeug immer schlief. Er drehte sich zu Ryuichi, welcher ihn immer noch ansah.
>> Hast du mich die ganze Zeit im Arm gehalten und gestreichelt?<<, Shindou sah seinem Gesangskollegen in die Augen. Dieser nickte: >>Hai, du hast dich, kurz nachdem du eingeschlafen bist, zur Seite gelegt und so mitten auf Ryu-chans Schoß. Kumagoro meinte, dass ich dich da liegen lassen soll, also hab ich halt das so gelassen und dich einfach ein wenig gestreichelt.<<
Ryuichi wurde seinerseits etwas rot um die Nase. Doch er fragte:>> Du vermisst Yuki, oder?<<
Shuichi sah perplex dein, so ernst hat er Ryuichi noch nie gesehen. Außer auf der Bühne.
Er nickte langsam :>> Doushite? <<
>> Weil du im Schlaf seinen Namen ausgesprochen hast<<
Shindou wurde noch röter, Oh nein! Hatte er das wirklich getan? Plötzlich legten sich zwei Arme um ihn und zogen ihn sanft zu Ryuichi. Dieser meinte: >> Donna koto ga atte mo, ich bin bei dir, Shuichi.<<
„Egal was passiert“, dies schwirrte Shuichi noch eine ganze weile im Kopf herum. Doch war da noch etwas ganz anderes. Ein merkwürdiges Gefühl, welches er nicht einzuordnen vermochte.
Er führte es darauf zurück, dass er seinem Idol soo nah war und es halt nicht gewohnt ist.
Er musste an Yuki denken. Was wenn der Schriftsteller nicht kam, und was ist wenn er nicht mehr da ist, wenn er, Shuichi, zurückkam?
Unwillkürlich drückte sich der pinkhaarige näher an Sakuma heran und fing an zu wimmern. Ryuichi sah besorgt zu seinem Freund hinunter und festigte seine Umarmung, jedoch nicht so fest, dass Shindou keine Luft mehr bekam.
Doch dieser hörte nicht auf, sein wimmern war zu einem Schluchzen geworden zwischen denen immer wieder was hervor brach was sich nach „ Eiri“ oder „Yuki“ anhörte.
>> Shh, Shuichi. Beruhige dich. Ii wa…..ist ja gut, ich bin bei dir, ich pass auf dich auf, versprochen.<<
Shuichi löste sich ein wenig und schaute hoch: >> Ho.... honto ni? <<
>> Hai…ich pass auf dich auf. Donna koto ga atte mo. Mach dir keine Sorgen Shu-chan<<
Der jüngere löste sich aus der Umarmung und wischte sich die Tränen weg, danach fing er sogar wieder an zu lächeln:>> Arigatou Sakuma-san, ich danke dir vom Herzen....<<
Genau in diesem moment durchzuckte Ryuichi ein Verlangen, das Verlangen nach diesen quirligen, und dennoch zerbrechlich verletzlichen Jungen....doch er wusste das es nie etwas werden würde.......es gab schon jemanden in Shuichis Welt. Und diesen Platz würde er wohl nie einnehmen können.
Er seufzte, nein er konnte es nicht....doch er konnte etwas anderes:>> Maaa, Ryu-chan möchte dass Shu-chan Ryuichi beim Vornamen nennt und nicht beim Nachnamen.<<
Shuichi wurde feuerrot:>> Ryu.....Ryuichi?<<
Ein paar mal stammelte er den Namen wie ein Zauberspruch vor sich her.
Er sah wieder unsicher zu dem älteren und nickte. Dieser fing an zu strahlen.
Und auch Shindou grinste verlegen.
Den Rest des Fluges gaben die beiden wieder ihre Stimme zum besten wobei sie die anderen dann aufweckten. Die waren jedoch nicht so erfreut über diese Störung, na ja nicht alle. K lachte sich lieber dumm und dämlich über die Gesichter von Hiro und Fujisaki.
Dann nach einem laaaangem Flug, hatten sie endlich wieder Boden unter den Füßen, zwar ausländischem, aber sei’s drum, auch egal.
Auf dem Weg ins Hotel gab es dann noch Schwierigkeiten, da sie erkannt und mit Autogrammbitten überhäuft wurden, also blieb den Bands nichts anderes übrig, als brav die Autogramme zu schreibseln und freundlich in die Kameras zu grinsen. Als dann auch das beendet war, stand dem Hotel nichts mehr entgegen und die 7 Japaner und der Amerikaner bezogen das nobelste Hotel in Paris.
>>Ahhhh....endlich da. Ich dachte schon wir würden ewig brauchen, ehe wir da wären.<<, Shuichi rieb sich den Hals, er wollte jetzt nur noch unter die Dusche.
Doch schon gab’s das nächste Problem an der Rezeption.
Seguchi, Plattenboss und Keyboarder Graspers überbrachte die unheilbringende Nachricht:>> Es gibt nur noch fünf freie Zimmer in diesem Hotel. Also schlage ich vor dass sich immer zwei von euch<<, er sah die Gegend um Shuichi an, sprich also K, Fujisaki, Nakano und Sakuma, >>ein Zimmer beziehen.<<
>> Und was ist mit dir? Noriko versehe ich ja, sie ist eine Frau, aber was ist mit dir?<<, es ist schon erstaunlich mitanzusehen, wie Suguru mit seinen Chef und Cousin umgang, wie es die anderen nie gewagt hätten. Doch Seguchi hatte Verständnis für den sechzehnjährigen:>> Es dürfte doch klar sein dass ich mich als Inhaber NG-Records in ein einzelnes Zimmer einquartiere, oder nicht?<<
Mit seinem typischem lächeln im Gesicht bedachte Tohma Suguru, welche seine grummelnde Zustimmung gab.
>> Also dann Fujisaki, dann gehen wir mal auf unser Zimmer, ne?<<, Hiro legte seinen Arm um den kleinen grünhaarigen Keyboarder und schleifte ihn davon.
>> Nee, dann sollten wir auch gehen. Let`s go, Sakano.<<, mit seinem amerikanischem Dialekt wandete sich K zu Sakano, der sich auch ohne weiteres mitnehmen ließ. Dies verwirrte Shuichi dermaßen, dass er nicht bemerkte dass Ryuichi mit ihm sprach.
>> Shu-chan?? SHU-CHANNN!!<<, laut hallte der Ruf durch die Gänge.
>> Ah! Saku......Ryuichi-san, was ist denn? <<, Shuichi der unsanft in die Realität zurückbefördert würde sah sein Idol perplex an. Dieser meinte nur: Kumagoro fragt ob wir in unser Zimmer gehen können, da er müde ist und schlafen möchte No Da. Und auch Ryuichi möchte schlafen......uahhhhhhh.... .<<, Das Gähnen das auf diesem Satz folgte war schon Grund genug, das Zimmer aufzusuchen. Doch Shuichi blieb vor der Tür noch mal stehen. Erst jetzt fiel im ein, dass er sich ein Zimmer mit Ryuichi teilen musste. Ihm wurde heiß und er verspürte eine kleine Explosion in seinem Bauch. Doch er konnte mit diesen Gefühlen nicht anfangen.....>Kuso, was soll das.....warum hab ich mich nicht unter Kontrolle......<
Erst viel später sollte er merken, weswegen er es nicht konnte.
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[1] ich weiß nicht wieso, ich hab mir einfach mal gedacht, lässt ihn auf so was stehen^^
[2] Boah, is aber schon sehhehr selten, dass Hiro mal verspätet kommt
[3] Ja, das leben ist halt kein Zucker schlecken, aba ich muss den doch auch mal was gönnen!^^
[4] Jah, seine Mandelförmigen Augen sind nur so wenn er singt, und sie sind wirklich schön.....*weiter schmacht und sabba*
