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Black...[em]

Die Puppe und ihr Meister
von

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I'm not afraid!

17.Kapitel: -I’m Not Afraid!!-
 

Verdammt, Kyo, weißt du eigentlich, was das heißt!? Mach dir klar, dass du grade das Leben deiner Liebe aufs Spiel setzt, wenn du ihn nicht rechtzeitig findest... Du bist zu weit gegangen... Weil du geliebt werden wolltest, muss nun wieder jemand leiden... Weil du so egoistisch bist...

Beeil dich, finde ihn, sonst ist es zu spät! Renn schneller! Such ihn, du musst ihn finden, bevor die Warnung deines Vaters wahr wird...

Wo soll ich bloß anfangen mit suchen?!?! Ich laufe schon die halbe Stadt ab, aber kann einfach kein Lebenszeichen von ihm finden, zu Hause ist er auch nicht. Die Polizei brauch ich auch nicht einschalten, die können mir nicht helfen, weil mein Vater leider die Mittel hat, auch die unbestechlichsten Polizisten auf seine Seite zu bekommen...

Toshiya, wo bist du nur?!

Kyo, du baka, jetzt flenn hier nicht noch und renn nicht wie bekloppt die Gegend ab, du musst jetz logisch denken. Was würde Toshi an deiner Stelle tun...?!

Er hat Freunde! Genau, ab zu Die, der wird mir helfen, er wohnt hier gleich in der Nähe...

Bitte sei auch zu Hause... Ich brauch nur dieses eine Mal deine Hilfe, nur diese eine Mal... Bitte...

Ich verlange keine Wunder... Nur meinen Toshiya zurück... Mehr brauche ich nicht... Gib ihn mir wieder, du verlogenes Arschloch!!!! Ich habe keine Angst, mich dir zu stellen, das Einzige, was mich ängstigt, ist der Gedanke, dass Toshiya wegen mir wieder in deiner Gewalt ist! Dabei hätte ich es verhindern müssen!! Ich hätte es tun müssen! Ich bin so ein baka! Ich wusste, was passiert... Ich hatte von Anfang an dieses schlechte Gefühl... Und ich hab nichts getan... Gar nichts...

Toshiya, dass du mich lieben kannst, nach allem, was ich dir antue... dass das überhaupt jemand kann... ich glaube das nicht... wer kann das schon, wenn ich ihn mit allem was er oder ich tue in Gefahr bringe... mit allem...

Wir werden niemals richtig Spaß haben können, ohne befürchten zu müssen, dass etwas passiert... Solange ich das nicht geklärt habe und nun hat er dich als ‚Geisel’... Aber eins weiß ich genau, tut er dir etwas an, war es das letzte mal, dass er einen in der Lage war, mit seinem primitiven Kleinhirn Kleinmist zu produzieren.

[Okay... des Psycho legt jetzt ne Schreibpause ein... ^^... um03:13Uhr... Komm aber zu ca. um 06:00Uhr wieder... weil meine Mom gleich aufsteht und wenn sie mich bemerkt, gibst Stress -.-... *dotz*... *danach weiter schreib*... und n bissle Schlaf tut mir auch gut... drei Stunden reichen... *lüg*.. XD..]

[Okay... Psycho hat verpennt... -.-... drei stunden waren doch zu wenig... *seufz*... 08:42Uhr desu...]
 

Nun stehe ich vor der Tür von Die und klingle schon zum dritten Mal. Warum macht er denn nicht auf, schläft er etwa noch?! Das kann doch nicht sein Ernst sein. wie kann er in so einer Situation nur schlafen?! Okay, er wusste und weiß nicht, dass ich klingle und Toshiya suche. Aber verdammt, jetzt mach auf! Noch mal klingeln, ich kann hier jetzt nicht einfach rum stehen, du musst endlich aufwachen und mir helfen, ich schaff das niemals allein, Tokyo ist viel zu groß, als dass ich ihn hier finden könnte...

Na endlich öffnet jemand die Tür, aber das ist nicht Die. Hm... Wohl seine Mutter, ich glaube ich habe sie ebenfalls geweckt.

„Was kann ich für dich tun, mein Junge?“ Ihr Ton klingt liebevoll, obwohl sie noch sehr verschlafen aussieht und ich grade Sturmklingeln bei ihr gemacht habe.

„Verzeihen sie die Störung, aber ich muss dringend zu Daisuke und ich hab eigentlich keine Zeit für weitere Erklärungen...“ Ich hoffe sie versteht das...

„Also, mein Sohn schläft zwar noch, aber du kannst ihn wecken, wenn es wirklich wichtig ist.“ Ohne noch weiter zu zuhören und sie überhaupt aussprechen zu lassen, stürme ich an ihr vorbei in die Wohnung und renne die Treppen hinauf bis zu seiner Zimmertür und klopfe noch kurz. Dass keine Antwort zu erwarten war, war mir irgendwie schon klar, deswegen öffne ich die Tür einfach und bin in Windeseile in seinem Zimmer. Er liegt tatsächlich noch im Bett. [okay, eigentlich wieder, nachdem die anderen gegangen waren... ^^]

„Verdammt, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um zu schlafen! Steh auf!“ keife ich direkt und springe ihm dann mit dem Schwung, mit dem ich ins Zimmer gerannt bin, auf sein Bett, direkt auf seinen Oberkörper. Mit einem Schmerzseufzer erwacht er aus seinem Schlaf und sieht mich verwundert und verschlafen an.

„Kyo, spinnst du!? Ich brauch meinen Schlaf...“ murmelte er und rieb sich die Augen, als er sich versuchte aufzusetzen, schob er mich erste einmal von sich herunter.

„Was machst du überhaupt hier.“ Ich hab mich bereits aufgerichtet und krame dir grade Sachen zum Anziehen raus, hast ja anscheinend nicht viel an beim Schlafen.

„Hey, das ist mein Schrank, mit meinen Sachen drin. Was wird das...?!“ Er verstummt, als ich ihm einen Haufen Klamotten aufs Bett werfe und mich wieder zu ihm drehe.

„Zieh dich an, ich brauch deine Hilfe.“

„Was?! Ist was passiert?! Ich dachte, wir dürften uns nicht mehr sehen, weil dein Vater sonst Probleme macht und...“

„Das war gestern, heute stehen die Dinge leider anders. Zieh dich jetz an, wir haben keine Zeit zu verlieren.“

Gut, er hat bereits begonnen, sich anzuziehen, aber er sieht dennoch sehr durcheinander aus.

„Hat es denn was mit deinem Vater zutun?!“ gute Frage, du kannst das ja nicht wissen...

„Verdammt, ich fürchte hai, und wenn er es ist, dann hat er Toshiya.“

„Was!? Er hat...?!“ Dein Entsetzen in allen Ehren, aber du sollst dich beeilen.

„Hai, und jetzt mach hin.“ Er zieht sich weiter an und macht sich auch sonst gleich fertig.

„Erzähl mir bitte alles genauer, ich such uns noch Sachen zusammen, die vielleicht wichtig sein könnten. Und ruf dann noch Kaoru und Shinya an. Sie sollen uns helfen.“

„Vielen Dank.“ Begann ich, als wir die Treppe hinunter gingen und in der Küche uns aller Hand Kram zusammen suchten, der wichtig sein könnte.

„Also, ich weiß nicht, wie er das heraus gefunden hat, aber Toshiya war eben noch bei mir und hat Kuchen gebracht. Er ist umgekippt, warum ist nicht wichtig, er hatte dann eine Weile bei mir geschlafen und ich muss nebenbei eingenickt sein. weil ich weiß, dass Kontakt zu gefährlich ist, hab ich ihn dann wieder weg geschickt. Er hat das verstanden und ist dann traurig gegangen. Ich fand dann erst den Kuchen und wollte ein Stück essen, als ich die Nachricht auf dem AB gesehen hatte und sie direkt abhörte. ,Ich hatte dich gewarnt.’ Verlautete sie. Ich hab daraufhin versucht Toshiya auf seinem Handy zu erreichen, doch nichts. Zuhause ging auch niemand ans Telephon.“

„Wirklich?! Das ist seltsam, wo doch Shin im Moment bei ihm wohnt...“

„Wie auch immer, seitdem bin ich auf der Suche nach ihm und ich hab es für besser gehalten, wenn du mir hilfst, allein würde ich das nicht schaffen. Niemals. Also bin ich dann hergekommen.“ Ich setze mich erst mal auf einen der Stühle am Küchentisch, um mich etwas zu beruhigen.

„Du glaubst also, dass er Toshiya entführt hat?“

„Iie, ich bin mir sicher, dass er ihn direkt vor meiner Haustür weg geschnappt hat.“

„Wie kommst du darauf?! Nya, ist ja auch egal. Und hast du schon mal daran gedacht, die Polizei ein zu schalten?“

„Vergiss es, das bringt nur Ärger, mein Vater kennt leider zu viele von den richtigen Leuten und hat leider das Geld, um jeden noch so unbestechlichen Bullen zu bestechen. Wenn er heraus findet, dass ihr mir helft, könnte das auch schon Problem für Totchi geben, aber ich muss ihn finden, ich kann nicht verantworten, dass ihm etwas zu stößt... Ich muss ihm da raus helfen, nur meinet wegen ist es überhaupt so weit gekommen...“

„Mach dir keine Vorwürfe.“

„Aber es ist doch so...“

„Mag sein, aber wem hilft das, wenn du dir jetzt Vorwürfe machst?! Wir brauchen einen Plan, wie wir ihn retten können, also denk nach!“

unglaublich, wie du so ruhig bleiben kannst und es schaffst, einen immer wieder aufzubauen, aber irgendwie ist das auch bewundernswert. Du bist wirklich ein guter Freund, dir kann ich Toshi anvertrauen, auch wenn du nur ein Freund bist...

„Okay, ich hab alles, lass uns los gehen! Unterwegs rufen wir dien anderen beiden an.“ Nur ein kurzes Nicken meiner Seits und dann sind wir auch schon aus dem Haus.
 

Ich bin froh, dass er mitgekommen ist und mir hilft. Sein Arrangement ist bewundernswert. Noch während wir die halbe Stadt absuchen, ruft er Kaoru an und sagt ihm, dass er sich mit Shinya treffen und gemeinsam mit ihm nach Toshiya suchen soll. Danach wählt er direkt die nächste Nummer und ruft Shinya an. Kurz schildert er ihm die Sachlage und schon macht sich der nächste auf den Weg, Toshiya zu finden.

„So, die Beiden machen sie auf die Suche im Westbezirk. Sie trommeln noch ein paar andere zusammen, die Toshiya kennt, die ihnen helfen. Das ist wieder das gute daran, dass Toshiya einfach irgendwelche Leute anquatscht, so wie bei dir, und die sich dann so gut verstehen, dass sie für ihn morden würden und so. Leider kommt kaum jemand aus unserer Gegend, sodass wir hier kaum einen finden werden, der uns helfen kann.“ Das Seufzen konnte er einfach nicht unterdrücken, aber auch mir war die Anspannung anzusehen. Was passiert nur, wenn er wirklich nicht gefunden wird. Was, wenn ich zu Hause bin und dann wieder eine neue Nachricht auf dem Ab ist, wie ‚du bist zu spät’ oder ‚Du hast deinem Freund nicht geholfen’ ?!

Was mach ich nur, wenn er ihm etwas antut!? Mein einsames Leben, dass erst durch ihn wieder einen Sinn bekam... ich will kein Leben mehr ohne dich führen... mein geliebter und unendlich wichtiger Toshiya. Du hast mich aus dem Loch geholt, in dem mein Leben sich befand und mir einen neuen und schönen Weg gezeigt, auch wenn du dir dessen nie bewusst warst, weil ich mich an meine Vergangenheit gewöhnt hatte, aber auch für mich ist es eben ein schöneres Leben, wenn ich mit einem Menschen, den ich liebe zusammen sein kann, als ihm ewig hinterher zu trauern...

Toshiya, dafür, dass du mich aus dem Bodenlosen geholt hast, werde ich dich lieben und dich retten. Du hast mir den Mut gegeben meinem Vater furchtlos ins Gesicht zu spucken und mich aufstehen gelassen, als ich am Boden war. Ich hatte es schon so lange geplant, mich an ihm zu rächen, doch die Möglichkeit hatte ich nie, aber noch weniger den Mut, den ich brauchte, denn ich fürchtete immer, meinen Freund aus alter Zeit nicht zu rächen, weil ich nicht stark genug wäre oder keinen Anhaltspunkt hatte, an dem ich sagen konnte, er hilft mir, er vertraut mir. Und dann traf ich dich..

Ich brauche dich, ich lasse nicht zu, dass er mir, der Puppe, wieder das weg nimmt, was er glaubt, mir gut tut. Denn das tust du. Er ist neidisch, dass sein Spielzeug ein neues ‚Spielzeug’ hat, mit dem es doch noch glücklich wird.

Bei der Nacht, den Sternen und der See verspreche ich dir, dass ich nicht untätig zusehen werde, wie er dich fertig macht!

„Die, lass und hier lang gehen, ich hab einen Verdacht, wo er sich befindet.“ Nämlich dort, wo er mir schon einmal dich wegnehmen wollte...
 

---Waia, was hab ich getan XD *lol*... Nya, des is die neue Story... *alte ja nit mehr hin bekomm* ich find des Klasse, wie Kyo immer verzweifelt, sich dann aber neuen Mut macht, um Toshiya, seinen Geliebten, zu retten ^^ des is so süß von ihm, dass er ihm so viel bedeutet^^ *freu*... *freu*... die Liebe zwischen den Beiden is so unschuldig... -.- *wohl nie in echt geben würde*... =U_u=... Nya... auf ins nächste Kappi... *Schreibmarathon weiter führ*... 09:36Uhr...---



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-30T18:24:53+00:00 30.06.2006 20:24
Okay…hat er jetzt wirklich Toshiya? T___T Der Arme ;o; Kyo hätte ihn doch bei sich behalten sollen x3 Aber interessant wär ja auch mal gewesen, wenn Shinya jetzt auch plötzlich verschwunden wär #g# Aber so die Situation is auch so spannend >___<’’ Wird aber erst morgen dazu kommen, weiterzulesen T_____T’’’ Boar aber des is so spannend *mitfieber*


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