der Abschied
Kapitel 1 – der Abschied
„Die Chuuninprüfung ist jetzt immerhin schon eine Woche her!“, rief Ino. „Komm lass uns schauen wer alles bestanden hat! Heute werden die Ergebnisse raus kommen!“
„Aber wir beide haben es eh nicht bestanden, Ino“, sagte eine schlecht gelaunte Sakura. Zwischen der Prüfung gab es Schwierigkeiten und als Medic-nin müsste Sakura viel mithelfen und ist jetzt schon am Ende. Sie hatte die zweite Runde zwar bestanden, musste aber dann gegen Shino kämpfen und verlor.
„Shikamaru hatte es letztes Jahr eh schon als einziger geschafft und Choji hatte doch sowieso nicht Teil genommen, weil er ja unbedingt mit seinem Vater auf diese furchtbar wichtige Mission gehen wollte...“, redete sie weiter.
„Aber ich will wissen, wer aus Konoha alles bestanden haben!“, sagte Ino, jetzt schon energischer.
„(seufz) na gut...“ Sakura gab schließlich nach. Es hatte keinen Zweck mit Ino etwas zu bestreiten, wenn sie es sich schon im Kopf gesetzt hatte. Die beiden machten sich auf den Weg zu Hokage´s Büro.
Vor der Halle war ein Menschenschar versammelt. An der Wand hing eine Tabelle mit den Ergebnissen drauf. Ino zwängte sich durch die Menge und zog Sakura hinter sich her. „Da! Schau!“ Sakura folgte Ino´s Finger, die auf eine Anschrift deutete.
>>Konoha<< stand darauf und darunter stand einige Namen.
„Aburame Shino, Hyuuga Neji,..., Da!!! Uchiha Sasuke!!!“, rief Ino aufgebracht. Sakura runzelte nur die Stirn. War doch eigentlich klar, dass Sasuke-kun die Prüfung bestanden hatte... dachte sie sich. Dann musste sie lächeln. Was würde Naruto dazu sagen, wenn er wusste, was er alles verpasst!
Naruto ist nämlich mit Jiraiya los gezogen um weiter zu trainieren. Das ist auch der Grund, warum Team 7 momentan nicht existiert. Sasuke trainierte nur noch mit Kakashi und Sakura mit Tsunade.
Dann verschwand ihr Lächeln wieder. Und ich... dachte sie, habe die Prüfung immer noch nicht bestanden....
„Komm Sakura! Lass uns zu Sasuke-kun gehen und ihn gratulieren!“, und schon zog Ino sie aus der Menge. Als sie wieder raus waren, trafen sie Kiba und Akamaru. Alle beide machten einen angespannten Eindruck. Dann bemerkten sie die beiden Mädchen.
„Oh, hallo ihr beiden!“, begrüßte er sie und Akamaru bellte. „wo wollt ihr denn h...?“
„Wir wollen zu Sasuke-kun, ihn gratulieren!“, antwortete Ino fröhlich, bevor er zu Ende gesprochen hatte.
„Er hat also bestan...“
„Ja!! hat er!“
„..und ich?...Hab´ i...“
„Nein! Du warst nicht bei der Liste mit dabei!“ Kibas Gesicht versteinerte sich.
„Tut mir Leid!“, frohlockte Ino und wollte Sakura weiterziehen. Aber sie blieb stehen und sagte zu ihm: „mach doch nichts, Kiba! Nächstes Mal kannst du ja mit uns zusammen noch mal die Prüfung machen!“ Kiba seufzte. „Und außerdem haben eh nicht viele Bestanden und du hast das Pech gegen Sasuke-kun antreten zu müssen.“ wollte sie ihn aufmuntern. Jetzt hellte sich seine Miene etwas auf.
„Wisst ihr schon das Neuste? Shino und Neji wollen gleich nächste Jahr die Jonin Prüfung machen! Und Sasuke hatte gesagt, er will das Dorf verlassen!“
Jetzt hörte Ino endlich hin. „Er will WAS??“
„Das Dorf verlassen!“
„OMG! Sakura, hast du das gewusst???“ Sakura schwieg. Ihr stand die Verwunderung ins Gesicht
geschrieben. Ino begriff. „Wo ist er?“, fragte sie Kiba. „äh... Ich denke im Park...“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, schon flitzte Ino los, Sakura hinter sich herziehend.
Als sie im Park ankamen, sahen sie ein Schar Mädchen, die kreischend um irgendetwas oder irgendjemand versammelt waren. Ino ließ Sakura, die völlig außer Puste war, los und rannte schnell hin. Sakura wollte ihr folgen, dann ließ sie es bleiben.
Na gut!, dachte sie wütend. Wenn er aufeinmal das Dorf verlassen will und mir nichts davon sagt, soll er es bleiben lassen! Sie drehte sich um und stampfte um die Ecke. In ihrer Wut achtete sie nicht auf den Weg und rampelte jemand an.
„Autsch! ´tschuldigung...“, dann blickte sie auf und sah wer vor ihr stand.
DER Uchiha Sasuke.
Ihre Augen wurden groß und schon hatte sie die Frage ausgesprochen, die im ihren Kopf rumschwirrten, ohne dass sich ihre Zunge eingestellt hatte.
„Wrumverlassudof?“, sprudelte es aus ihr heraus.
„Wie bitte?“
„äh... warum verlässt du das Dorf?“
Sasuke blickte sie an. Dann hörten die beiden ein Mädchen schreien.
„Es war Kage Bunshin!! Der wahre Sasuke-kun ist verschwunden!!“ und danach folgte noch Gekreische.
Sakura verstand Bahnhof. Sie wollte Sasuke fragen, doch schon packte er sie am Arm und zerrte sie in ein Busch und hielt ihr den Mund zu. Es folgten Schritte und Gekreische, die an den Busch vorbei gingen. Als die verstummt waren, nahm er seine Hand von ihren Mund.
„Jetzt kannste reden.“, sagte er knapp.
„Ich wollte nur fragen, ob die Gerüchte stimmen...“, brachte sie heraus. Er hatte sie unsicher gemacht. „Du sollst das Dorf verlassen wollen.“
Es gab eine Schweigepause, der Sakura noch unsicherer machte.
„Ja, es stimmt.“, sagte er dann schließlich.
Eigentlich sollte sie froh sein, dass er endlich sprach, aber seine Worte brachten sie aufeinmal zum Zittern. Warum nur?
„A...ach so. D-du verlässt das D-dorf.... Wa...wa-rum?“ *nicht stottern!!! zeig´s ihm, dass es dir nichts ausmacht!!!* schrie ihre innere Stimme. Aber es machte ihr was aus! Naruto ist weg und jetzt will er auch weg!! was soll das Ganze?
„Mein Bruder... ich muss mich rächen.“, sagte Sasuke ruhig. Sakura zuckte. Es fiel ihr wieder ein. In Tsunade´s Dokumenten, die sie heimlich durchgelesen hatte, stand über Sasuke´s Vergangenheit dabei. Ein gewisser Itachi Uchiha, sein älterer Bruder soll die ganze Uchiha-Clan getötet zu haben. Außer Sasuke.
Sie bekam Gänsehaut von der Gedanke. Und zu Sasuke´s Erstaunen nickte sie. Sie verstand. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Er will sein eigener Weg gehen und sein „Traum“ erfüllen.
„Äh...nun ja. Also viel Glück auf deine Reise und komm bald zurück...“, bei den Wörtern bemerkte sie wie ihre Sicht verschwommen wurde und die ersten Tränen ihre Wange herunter liefen.
Schnell wischte sie die weg. „Gomen...“
Und zu ihrer Erstaunen hob Sasuke seine Hand und machte den Anstalt ihre Wangen zu berühren.
„Sakura, es... ich muss dir was sagen!“, sagte er, etwas leise, aber sie verstand.
Sakura Herz machte einen Sprung.
„Ich...“ Sie spürte wie ihr immer Wärmer wurde.
„also ich...“ Ihre Herzschläge waren so laut, dass sie drohten ihre Ohren zu zerplatzen.
„Ich finde-..“ „SASUKE-KUN!!! DA BIST DU JA!!!“
Sasuke und Sakura wirbelten sich um und sah wie eines der Mädchen in ihrer Richtung deutete und danach ein Schwarm voller Sasuke´s Fan auf sie zu rasten.
„Verdammt“, murmelte er. Ließ seine Hand sinken und sprang auf einen Baum, dann weiter auf den nächsten Dach und verschwand schließlich in eine Rauchwolke.
Die Mädchen rannten an eine verwirrte Sakura vorbei, die das Gekreische gar nicht wahr nahm.
Hätte sie gewusst, dass Sasuke gleich am nächsten Morgen das Dorf verlassen würde, dann wäre sie wahrscheinlich auch hinter ihm hergerannt.
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Tut mir Leid für meine Rechtschreibfehlern und den komischen Schreibstil!!! Bin nicht sehr gut im Deutsch! *verbeug, verbeug*
Ich hoffe, es hat euch trotz allem gefallen^^
Auf geht´s!!
„Sakuraaaaaaa...!“, nochmals holte der junge Kyuubi Luft und brüllte schließlich: „...CHAAAN!!!“
Es folgte eine Pause, indem man die Vögel zwitschern hörte.
Dann kam ein Kissen aus dem Fenster geflogen, vor dem Naruto stand. Sein Ziel war der Blondhaarige, aber dieser wich geschickt aus. „Wenn du nicht aufstehst, Sakura-chan, kriegst du mich nie!“, rief Naruto hinauf. Danach folgte noch eine Ladung von Blumentöpfen, Schmuckkisten, Bilderrahmen und Kerzenhälter, das Ziel war ebenfalls Naruto. Doch er weichte alles gekonnt aus, schließlich war auch er jetzt Chuunin geworden. Und zwar hatte er vor zwei Wochen zusammen mit Sakura und den anderen die Prüfung gemacht und bestanden
„Bäääh! So kriegst du mich nieee!“ und streckte die Zunge raus.
„Naruto-kun!“, ertönte eine Stimme hinter ihm. „was machst du denn da?“
Naruto drehte sich um. „Ah! Ohaiyo, Hinata!“ Hinata wurde rot und blickte verlegen auf den Boden. Als sie wieder auf sah, stand ein Holzschrank vor ihr und darunter... Naruto.
Sie konnte nur seine Füße sehen die schmerzlich zuckten und deshalb packte sie seine Füße und versuchte ihn rauszuziehen.
„Ha! Jetzt hab ich dich!!! Baka!!“, kam eine wütende Stimme von oben. Hinata schaute auf und sah eine zerzauste, verschlafene Sakura, die jedoch gleich am Explodieren war.
„äh, ohaiyo, Sakura“, rief Hinata hoch.
„Oh! Hallo Hinata!“ Anscheinend hatte sie sie erst bemerkt.
„ahm, kannst du mir vielleicht helfen den Schrank von Naruto runter zu nehmen?“
„Klar doch“, sagte Sakura freundlich. „Ich komme gleich!“
Nach ein paar Minuten kam eine angezogene Sakura herunter. Mit einem Tritt kickte sie ihren Schrank weg und die beiden Mädchen halfen Naruto beim Aufstehen. Dieser hatte eine riesengroße Beule gehabt, auf der Sakura jetzt ihre Hand drüber hielt. Grünes Chakra erschien und im Nu war die Beule wieder weg. ((Das würde ich mal gern sehen, eine schrumpfende Beule!! XP))
Jetzt saßen alle beide unter einem schattigen Baum. Naruto´s Kopf war auf Hinata´s Schoß.
„Und? Hast du schon alles gepackt?“, fragte Hinata Sakura.
„Yub, schon alles vorbereitet! Und du wahrscheinlich auch... Man, ich werde dieses Dorf vermissen...“
„Ja, stimmt... Aber nach unserem Studium kehren wir doch bestimmt wieder zurück!“
Die drei hatten vor nach Kusagakure zu gehen, da sie jetzt alle die Chuunin Prüfung geschafft hatten. Dort ist eine berühmte Ninja-Schule, indem Sakura und Hinata weiter als Medic-nin studieren wollten. Hinata hatte ihre Fähigkeit entdeckt mit den Byakugan und damit kann sie ebensfall am besten gebrochene Knochen heilen und außerdem ist sie eine gute Medizinmischerin. Und da sie eh gern Leute hilf ist das der perfekter Weg. Naruto dagegen will mehr lernen und dort konnte er angeblich seinen Lehrmeister Jiraiya wiederfinden und er wollte nicht das zwei „schwache“ Mädchen sich allein auf den Weg begeben. Also kommt er mit.
Dann musste Sakura an Sasuke denken. Es ist nun schon mehr als ein Jahr her, seit er Konoha verlassen hatte. Ob es ihm gut geht?, dachte sie sich. Ob er wohl auch schon seine Rache genommen hatte? Immer wenn sie an ihn dachte fühlte sie sich komisch. Sie wollte ihn vergessen, damit sie sich voll auf ihre Ausbildung konzentrieren kann, aber sie erwischte sich oft dabei, zu oft, dass sie immer an ihn denkt...
„Uuuhm!...“, stöhnte Naruto und machte langsam die Augen auf.
„Gomen, Naruto! Anscheinend war ich etwas zu hart gewesen mit meinem Schrank...“, entschuldigte sich Sakura sofort bei ihm.
Naruto blinzelte Sakura an, dann drehte er seinen Kopf weg und kuschelte sich auf Hinata´s Schoß.
„Später, später, Sakura´chan... es ist hier noch zu gemütlich...“, murmelte er und tat so, als würde er wieder schlafen. Hinata wurde rot und stammelte: „A-a-abaer Na-naruto-k-kun...w-wir müssen do-doch gleich ge-gehen!“ Naruto gab ein Schnarchton von sich und murmelte; „Es ist so weich, Sakura-chan....“ Jetzt wird es zuviel!!! Sakura packte Naruto an den Haaren und warf ihn weg wie eine Puppe, sodass er gegen eine Baum anschlug. Wenigstens wurde er davon wach.
„Wer! Wie! Was? Lass uns los gehen! Sakura-chan! Hinata!“, rief er verwirrt und packte seinen Rucksack.
„Uff, jetzt geht es endlich los mit dieser Baka!...“, murmelte eine seufzende Sakura.
Wenige Minuten später, standen sie mit ihrem Gepäcken vor der Stadttor.
Naruto verabschiedete sich gerade weinend an seinem Iruka-sensei, während Hinata sich von ihren Team verabschiedet. Sakura stand stumm da, als Kakashi mit einem Puff neben ihr erschien.
„Tag!“, rief er fröhlich, während er weiter in seinem Buch vertief war.
„Auf wiedersehen, meinen sie wohl..“, korrigierte Sakura.
„Ist ja dasselbe! Dann kommt ihr zurück und wie begrüßen uns, aber danach geht ihr schließlich wieder und es geht von vorn los! Also will ich erst gar nichts hören.“, meinte Kakashi.
Sakura schwieg. Dann hob er den Kopf. „Nanu? Wo ist denn Ino und Tsunade-sama?“
„Ach, Tsunade hat eine wichtige Sitzung und ich hab mich eh schon vor ihr verabschiedet. Ino ist doch nach Iwagakure mit ihrem Team gegangen um eine wichtige Mission zu machen.“
„So. Dann viel Glück auf eurem Weg.“
Dann war Naruto und Hinata fertig und sie machten sich auf den Weg.
„Leb wohl, Kakashi-sensei!“, brüllte Naruto im gehen unter Tränen. Sakura wollte ihm sagen, dass für unserem Sensei „Hallo“ und „Tschüss“ dasselbe waren und er dann gar nichts hören will. Aber dann ließ sie es bleiben, wandte sich kurz um und sagte kurz; „Danke, Kakashi-sensei!“
Sakura war, als ob sie unter seiner Maske ein Lächeln wahrnehmen konnte, bevor er wieder in eine Rauchwolke verschwand. Dann drehte sie sich wieder um und lief schnell Naruto und Hinata hinter her. Konoha im Rücken und ihr neuer Ziel: Kusagakure.
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ist etwas kurz, ich weiß... hab versuch naruxhina einzubauen
...und vielen, vielen dank für die lieben Kommis!!! >.<
Begegnung...!
(Bitte beachten!!! : Sorry!!! Ihr werdet merken, dass die untere Haelfte dieses Kappi keine ß, ä, ü und ö hat! Mein Com hat die Funktion nicht mehr, weil ich nicht in Deutschland bin -__-“ Tut mir leid!!!! *verbeug*) Viel Spass beim Lesen!
Kapitel 3 – Begegnung…!
Kusa liegt im Grasland und ist eine Stadt, in Richtung Nordosten von Konoha. Das Grasland ist zwar klein, ist jedoch sehr berühmt wegen ihre Ninjaschule. Außerdem liegt es ziemlich in der Mitte und ist der Übergang von vier Ländern: Feuerland (Konohagakure ), Erdland (Iwagakure), Regenland (Amegakure) und Wasserfallland (Takigakure).
Sie haben drei Tage gebraucht, bis sie schließlich in Kusa ankamen. Zwischen drin gab es keine Probleme, außer ein paar Waldräuber und Naruto´s Gejammer nach Ramen.
Kusa war Konoha eigentlich sehr ähnlich. Nur hatte es viel mehr Stände mit verschiedenen Waren mit Händlern aus verschiedenen Ländern. Überall liefen Leute herum, manche sogar mit Stirnbändern, deren Zeichen Sakura nicht kannte. In der Menge waren drei Reisende aus Konoha völlig unauffällig.
„Raaamen!!!“, rief Naruto auf einmal und deutete auf einen Stand, neben einen großen Waffenladen. Sakura wollte gerade den Mund aufmachen, um etwas zu erwidern, schon rannte der Blondhaarige los. Sie seufzte nur und sagte: „Na gut... Ich habe auch Hunger bekommen.“ Sie sah Hinata fragend an, diese nickte und die beiden Mädchen folgten Naruto zur Ramenstand.
Als Sakura fertig war, fragte sie den Verkäufer: „Entschuldigen sie, wir sind neu hier. Können sie uns vielleicht sagen, wo wir die Ninja-Akademie finden können?“
Der Verkäufer schaute sie nachdenklich an, während Naruto sein fünftes Schüssel bestellte.
„Ihr seid als Ninjas...“, fing er an. „Gut, dann folge weiter diese Straße hinauf und biegt rechts ab, wenn ihr einen großen Kirschblütenbaum seht.“
„Danke!“, sagte Sakura freundlich und zahlte. Dann packte sie Naruto und die drei machten sich auf den Weg.
Entlang der Straße gab es viele Abzweigungen, die irgendwohin führten und Sakura und Hinata nahmen sich vor, später die Stadt zu erkundigen.
Bunte Vorhänge hingen aus dem Fenster dieser Stadt. Die Stände, die vor den Häuser standen, wahren ebenfalls bunt geschmückt. Selbst mache Leute trugen farbige Kleidung und Sakura nahm an, dass diese Leute wahrscheinlich ganz normale Genins waren.
„Da!“, rief Naruto und deutete auf einen sehr großen Baum, der mit Rosa-Blätter geschmückt war. Aber als sie genau hinschauten, erkannten sie, dass das Kirschblüten waren.
„Das...das ist wunderschön!“, sagte Hinata träumerisch. Sakura nickte zustimmend und sie blieben einige Minuten stehen und beobachteten, wie die sich Äste im Rhythmus der Wind hin und her wiegten. „Komm, lass uns weiter gehen.“, sagte Naruto und riss die beiden Mädchen aus ihren Gedanken.
Sie biegten nach Rechts ab und blickten auf einen Holzschild, auf den „Ninja-Akademie, Kusagakure“ stand. Darunter war noch einige Aufschrift zu lesen, aber die drei beachteten sie gar nicht und liefen weiter bis sie vor einem Gitter-Tor standen. Dahinter konnten sie einige Ninjas erkennen, die in Gruppe zusammen liefen, lachend, quatschend. Sie alle gingen Richtung Tür einer großen Gebäude.
„Da müssen wir wohl hin...“, sagte Sakura und ging hinein.
Nach ein paar Minuten standen alle drei vor der Zimmer des Direktors. Sakura trat vor und klopfte an.
“Herein.”, ertönte eine raue Stimme. Alle betraten den Raum und blickten in ein grimmiges Gesicht eines Manns.
“Ihr muesst wohl die aus Konoha sein. Hmm. Tsunade hatte mir bereits einen Brief geschickt. Hmm.” Und dann kramte er in einer Schublade, hinter seinem grossen Schreibtisch und zog ein paar Papiere heraus.
“Uzumaki Naruto, Haruno Sakura und Hyuuga Hinata. Hmm. Alle Chuunin, gar nicht uebel. Hmm.”, dann zog er drei dicke, grosse Umschlaege heraus und uebereichte es jeden von ihnen.
“Da drin stehen die Sachen, die ihr braucht, wenn ihr hier seid, und verschiedene Informationen, Regeln und und und. Lest es sorgfaeltig durch und begebt euch jetzt in euren Klassen. In welche Klasse ihr kommt, steht auch in den Unterlagen. Nun geht. Hmm.”, sagte er und deutete auf die Tuer.
Alle drei verliessen den Raum. Draussen angekommen liessen sie ihre Rucksaecke fallen und oeffneten schnell ihre Umschlaege.
“Ich komme in die B Klasse!!”, stellte Sakura fest.
“Ich bin leider in eine andere, in die D.”, sagte Hinata traurig.
“Hae??? Wo zum Teufel steht das denn???”, rief Naruto und blaetterte wie verrueckt in seine Unterlagen. Die beiden Maedchen seufzten. Hinata stellte sich hinter ihm und deutete ueber seine Schulter auf eine Stelle.
“Ach menno, Naruto-kun kommt auch in die B Klasse…”, sagte Hinata niedergeschlagen. Sie kann nicht bei ihren Freunden sein, und das in eine frende Schule.
Naruto dagegen freute sich, dass er in die gleiche Klasse kam, wie Sakura. Al ser Hinata bemerkte sagte er schnell, “Das ist ja wirklich bloed, ne, Hinata. Wieso kommen wir eigentlich nicht in die gleiche Klasse?”
“Die Schueler hier werden per Los verteilt. Es gibt fuer bestimmte Faecher dann eigene Klassen, wo man dann hin muss.”, las Sakura aus ihre Papiere vor. “Deswegen treffe ich zum Glueck Hinata in jede Medizin Stunde.”
“Dann ist das ja doch super!!!”, meinte Naruto.
“Ja, aber dich treffen wir nicht, weil du was anderes gewaehlt hast. Du hast naemlich Chakra-kontrollierung ausgewaehlt!”
“Dann treffen wir uns eben in jede Spezialle Waffen-Umgang stunde!”
“Genau! Ach, Kopf hoch, Hinata. Die meinsten Schueler sind auch neu hier und ausserdem findest du sicherlich schnell Freunde! Wir besuchen dich auch in jede kleine Pause!”
Hinatas Gesicht hellte sich etwas auf und sie schaute auf. “Versprochen?”, fragte sie beinahe schuechtern.
Naruto antwortete statt Sakura’s Stelle: “Versprochen!!! Und das werde ich auch halten, denn das ist mein Ninja-weg!! Hmm”, machte er zum Schluss dem Direktor nach, wenn er was feststellte. Sakura lachte und auch auf Hinata’s Gesicht erschien ein Laecheln.
Sie quetschteten sich durch Flur zu den Klassenzimmern, da sehr viele Schueler da standen und plauderten. Am Ende verabschiedeten sich voneinander, da Hinata’s Klasse in eine andere Richtung lag.
So gingen Naruto und Sakura zusammen zu ihre B-Klasse. Vor eine Tuer angekommen, blieben sie stehen.
“Tief ein Atmen, Augen auf und durch!”, murmelte Sakura, als sie nach der Tuerknopf griff. Die Tuer schwang auf und die beiden Ninjas betreteten den Raum.
Der Raum sah wie ein ganz gewoehnliches Klassenzimmer aus. Es erinnerte die beiden sehr an Konoha, nur war da ein Unterschied: der Raum voll von Ninjas. Und zwar keine Konoha-Ninjas die miteinanderschwaetzten und lachten, nein, alle in den Raum sahen gefaehrlich aus und blickten duster in die Welt. Es gab nur ein paar kleine Gruppen, die miteinander tuschelten, aber die meinsten sassen da, wie bestellt und nicht abgeholt.
“Komm, suchen wir uns ein Platz.”, sagte Naruto zu Sakura. Sie nickten bloss kurz und liefen durch die Menge. Irgendwo, ziemlich in der Mitte des Raumes, fanden sie zwei freie Plaetze. Als Sakura sich setzen wollte, bemerkte sie noch ein Junge, der ganz hinten im Zimmer sass, oder eher “lag”. Mit alle beide Fuessen auf den Tisch, nach Hinten gelehnt, die Arme hinter dem Kopf gekreuzt, lag er da, mit ein aufgeschlagenes Buch auf sein Gesicht, so dass man ihn nicht erkennen koennte.
wandte sich ab und setzte sich hin. Hinter sich hoerte sie zwei fremde Stimmen die aufgeregt mit einander redeten.
“Man, was fuer ein Pech!”, murmelte der eine.
“Was meinst du?”, fragte der andere.
“Ja, hast du es nicht gehoert? Diese Klasse ist die Schlimmste in allen!”
“Waas? Wieso denn?”
“Nun, ich hab gehoert, hier sollten sich die Gefaehlichsten und schlimmsten Schueler aus verschiedenen Dorfer befinden!”
Und so ging dieses Gespraech weiter, und die beiden redeten noch, was fuer grausame Moerder hier in der Klasse sind.
Sakura lies noch einmal den Blick ueber den Raum ergehen und erstarrte. Zwei dunkle Frauenauge starrte sie an.
“Kin Tsuchi”, keuchte sie. Was zum Teufel machte die denn hier? Sakura erinnerte sie sich damals, im Toten Wald, als sie mit ihre Gruppe angegriffen worden sind. Dauzou wuerde ja schon von Gaara getoeten. Aber Zaku und Kin sind dann spurlos verschwunden. Aber nun sass sie da, auf einen Tisch, von ein paar Jungen umgeben, die anscheinend fuer sie schwaermten.
Kin sah in Sakura’s erschreckten Augen und musste grinste.
Sakura sortierte geschwind ihre durcheinander geworfene Gedanken, stand auf und ging zu Kin.
“So sieht man sich also wieder, ne, Haruno.”, sagte sie und setzte ein boeses Grinsen auf. Ihre Augen funkelten gefaehlich. “Eine wirklich unangenehme Wiedersehen.”
“Gleichfalls, Kin.”, knurrte Sakura. Sie merkten, wie “Kin’s Fanclub” ihr dunkle Blicke zuwarfen.
Aber sie war bereit. Wenn es sein muss, wuerde sie kaempfen. Rache fuer das nehmen, was ihre Truppe damals getan hatte.
Naruto trat neben ihr. “Was ist denn hier los, Sakura-chan?”, fragte er und dann bemerkte er Kin. “und was machst DU denn hier?”
Kin gab ein laecherliches Ton von sich. “So, der nichtnuetzende, schwache Herr Uzimaki ist auch da, wie ich sehe.”
Sakura spuerte, wie neben ihr Naruto langsam wuetend wuerde.
“Unterschaetzt mich nicht!”, rief er laut, viel zu laut fuer Sakura’s Geschmack, denn alle Blicke im Raum wandte sich nun zu ihnen. “ Oder du wirst es bereuen!”
“Wie kannst du es wagen so was Tsuchi-san zu sagen!”, mischte sich ploetzlich einer der Jungen ein.
“Und wer zum Teufel bist du?”, fauchte Naruto ihn an.
“Naruto, ganz ruhig! Wir wollen keinen Streit am ersten Tag…”, sagte Sakura schnell, aber sie wurde grob unterbrochen.
“Da hat sie Recht, Uzumaki!”, lachte Kin. “Zaku ist naemlich auch hier. Und wenn DU deinen Mund nicht haltest, wird er dich mit Vergnuegen vernichten!”
“Sag das nicht nochmal!”, bruellte Naruto.
“So sprich man nicht zu Tsuchi-san!”, fauchte ein anderer Junge.
“Du wirst es bereuen!” und schon wollten die Kin’s Fans auf die beiden los gehen, als von hinten eine dunkle Stimme ertoente.
“Was soll der Geschrei davorn? Der Lehrer ist schon da!”
Alle drehten sich um. Die Stimme kam von der Junge mit dem verdeckten Gesicht. Anscheinend hatte er sich nicht bewegt, aber woher wuesste er dann, dass der Lehrer da war?
“Der gefaellt mir…”, hoerte Sakura Kin fluestern.
“Da muss man ihm Recht geben…”, sagte nun eine ruhige Stimme in der Klassentuer.
Da stand der Lehrer nun und alle begebten sich an ihre Plaetze.
“So und nun: Ruhe! Ich bin Takeshi und eure Klassenlehrer. Jetzt werde ich die cheke ich meine Liste. Wenn es eure Namen sind, dann heb eure Haende und sagt, aus welche Doerfer ihr kommt.”
So beginn er mit der Liste.
Nach eine Weile war Sakura dran. Sie haette es fast gar nicht gehoert, weil sie gerade in Gedanken versunken war. Gut, dass Naruto sie angestupst hatte.
“Haruno Sakura?”, wiederholte der Lehrer.
Sie hob ihre Hand und sagte schnell: “Konohagakure!”
Und so ging das weiter, und Sakura kam vor als haette er schon tausende von Namen gerufen.
“Tsuchi Kin”
“Otogakure.”, sie schaute kurz auf und sah ein paar strahlende Blicke von Kin’s Fans. Sie seufzte und schaute wieder aus dem Fenster.
“Uanowa Kito” “Amegakure.” Sakura sah wie eine Brise die Blaetter an den Zweigen, der Baeume schaukeln lies.
“Uchiha Sasuke” Fuer sie war es, als ob die Zeit stehen blieb und die Blaetter sich aufeinmal versteinerten.
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So, ende^^
Tut mir schrecklich leid, dass es so lang gedauert hatte… *sry*
Dieses kappi hat mir halt nicht gut gefallen und hab es etwas umgeaendert, aba es ist imama noch langweilig.. *seufz*
Aber dafuer wird es beim naechsten viel interessanter, denn Sasuke ist ja wieder da!!!
Ab jetzt beginnt auch die eigentliche Gesichte!^^ *sich freu sie zu schreiben*
Naechstes Kappi kommt auch schneller!!! Versprochen! >.<
Erklaerung: Ja, eigentlich ist Kin und Zaku ja schon tot, aber in meine ff halt nicht^^”
Ich brauchte einfach eine Figur fuer “ihr-werdet-schon-wissen-warum” und fand, dass Kin viel zu wenig Auftritt im Manga hatte -_- Also hab ich sie genommen^^ Seid mir bitte net boese O_o *verbeug*
>>spiecal thanks to: Sweet_Saku_chan, saku-mausi, Valkyrielle und sakura92!!!
Hab mich so ueber die Kommis gefreu!!t =^o^=
Schock
Was zum Teufel?!, dachte sich Sakura. Wie kann es sein?
“Uchiha Sasuke”
Er ist doch laengst weg! Er hatte sie doch schon verlassen!
“Uchiha Sasuke?”
Der Lehrer muss sich irren! Er kann gar nicht hier im Raum sein… ja, genau, unser Herrr Lehrer hatte sich eine falsche Liste geschnappt. Es gib kein Sasuke.
“Uchiha Sasuke!!”
Das erklaert doch alles, oder?
“UCHIHA SASUKE!!!”
Langsam drehte sich Sakura zu Naruto um. Der schaute nach hinten, sein Gesicht koennte man nur eines lesen: Schock. Seine Augen waren aufgerissen und starrten auf etwas, oder jemand hinten im Klassenzimmer.
Langsam, ganz langsam drehte sich auch Sakura um. Alle Blicke im Raum, ausser von Herr Takashi waren auf den Jungen mit dem aufgeschlagenen Buch auf den Kopf gerichtet. Der lag nur seelenruhig da, seine Arme immer noch bequem hinter seinem Kopf gekreuzt.
“Uchiha. Sasuke.”, wiederholte der Lehrer mit eindeutiger Wut in seiner Stimme.
Immer noch keine Antwort.
Waehrend Sakura versuchte sich einzureden, dass das Ganze ein Missverstaendnis ist, zuckte der Lehrer ein Kunai und warf es auf den Jungen, ohne von der Liste aufzuschauen.
Das Kunai traf sein Ziel. Es durchbohrte das Buch und traf das, was hinter sich war. Dunkle Flecken erschien nun auf das Papier und tropfte auf den Boden: Blut.
Sakura moechte sich gar nicht vorstellen, wie jetzt das Gesicht aussehen wuerde…
Ein “puff” war zu hoeren und der liegende Junge verwandelte sich in ein Baumstamm. Nun lag ein gewoehnlicher Baumstamm da, mit ein Buch drangeheftet.
“Gehoert das…”, erklang eine tiefe Stimme von den Lehrerpult, “…zum Unterricht dazu? Das man ohne Warnungen seine Schueler angreift?”
Alle wirbelten sich um. Eine Gestalt stand hinter dem Lehrer. Er hatte ein Kunai an den Hals des Lehrers gehalten. Und diese Gestalt war niemand anders, als Uchiha Sasuke.
Selbst wenn er keine schwarze Haare mehr haette oder keine Milchweisse Haut, die einen starken Kontrass zu seinen dunklen Augen haette, dann wuerde Sakura ihn trotzdem erkennen, und zwar durch seinen kuehlen Bilck, der selbst Feuer zum gefrieren bringen konnte.
Aber er hatte sich kaum veraendert. Er sah zwar erwachsener aus als frueher, aber sonst hatte er die gleiche Frisur, die gleiche Haut Farbe und die gleichen Augenfarbe. Noch eines hatte sich veraendert, wenn man genauer hinschaute: Da lag mehr Hass in seinem Blick als frueher. Da war aber auch noch eine Mischung aus Langweile und Trauer dabei.
“Das”, began der Lehrer, “gehoerte nicht zum Unterricht dazu. Nur war es eine kleine Pruefung… Ich wollte mal testen, ob du zu den super-dummen Kerlen gehoerst, die nur hergekommen sind, um zu zeigen, dass sie auf eine besondere Schule koennen. Oder ob du wirklich einer bist, der ein guter Shinobi ist mit Mut und Talent, hier um mehr zu wissen und das Wissen zubeweisen…” Herr Takeshi legte langsam seine Liste zurueck auf den Pult und schloss die Augen. “Aber wie ich sehe, bist du ein mutiger Shinobi, der hergekommen ist, weil er nichts weiter zu tuen hat. Aber wenn du noch weiter hier lernen willst, dann wuerde ich dir davon abraten, was du gerade vor hast. Einen Lehrer anzugreifen, bekommt man 10 Punkte Abzug und bei -20 kannst du den Direc besuchen und bei -50 fliegst du raus.”
Sasuke murmelte darauf hin etwas unverstaendliches, steckte sein Kunai wieder ein und marschierte zurueck zu seinem Platzt. Ein weiteres Gemurmel ging los, bis der Lehrer endlich mit dem Unterricht began.
In der erste Stunde war nicht viel los. Herr Takeshi erklaerte noch was man in verschiede Grundfaecher machen muss, weitere wichtige Regeln, wo man verschiede Sachen und Waffen kaufen kann, weitere wichtige Regenl, wo man was zu essen findet, weitere wichtige Regeln, wo man den Lehrer Zimmer finden kann, weitere wichtige Regeln, was alles fuer Ereignisse und Festtage geben wird und weitere wichtige Regeln.
Am Ende der Stunde, als manche schon fast eingeschlafen sind, sagte er noch: “Jetzt ist erstmal 5 Minuten Pause, aber dann muesst ihr zum grossen Saal gehen, um dort eine “kurze” Rede von dem Direc anzuhoeren. Und bevor ihr geht, muessen wir noch zwei Klassensprecher aussuchen. Da die ihr euch wahrscheinlich zum ersten Mal gesehen habt, koennen wir schlecht abstimmen. Also, gibt es Freiwillige, die denken, sie sind zu sowas geeignet?” Er schaute jedem in die Augen. Dann…
“Ich moechte!”, rief Kin und hob ihre Haende hoch. “…und Uchiha-san wird mein Partner sein!”, sagte sie noch und deutete mit ihre andere Hand in Richtung Sasuke. Dieser hatte seine Augen geschlossen und zuckte nicht mal, als sein Name ploetzlich gerufen wurde. Wenn man ihn nicht kannte, dann wurde man meinen, er haette es nicht gehoert; was aber das Gegenteil war. Sakura stand der Schock im Gesicht geschrieben. Kin und Sasuke als Klassensprcher??? Die Klasse wuerde ja schon morgen untergehen!
Herr Takeshi schaute nochmal in die Runde und fragte: “Will sonst noch jemand ein Klassensprecher warden?” Diesmal klang seine Stimme etwas muede und sogar ein Klang Verzweiflung lag darin.
Immer noch Ruhe. Waehrend Sakura sich die unmoeglichsten Sachen vorstellte, was passieren wuerde, wenn Kin und Sasuke Klassensprecher warden, schaute der Lehrer noch mal in die Runde.
Gut, dachte sich Sakura, dann haette die beiden zumindest viele Anhaenger. Kin’s Fan-club und Sasuke’s Maedchen-schwarm. Vielleicht regieren sie irgendwann sogar die Schule!
Herr Takeshi seufzte. “Also gut. Dann werden Tsuchi und Uchiha dann eben Klassensprech-…” “NEIN!!!”, schrie Sakura und klatschte ihre Haende auf den Tisch. Ohne es gewollt zu haben war sie bereits aufgestanden und schaute wutentbrannt in die Welt. Dann realiesierte sie ihre Lage. Sie, Haruno Sakura, stand nun da, mit vor Schmerz brennenden Haenden, weil sie es zu stark auf den Tisch geklatsch hatte. Dazu noch waren alle Augenpaare auf sie gerichtet, sogar die von Sasuke.
“Aeh… Sa-sakura-chan?”, fragte Naruto leise. Sakura spuerte wie sie langsam rot wurde. Die innere Sakura schrie und verfluchte sich mit tausend Flueche.
Herr Takeshi unterbrach schliesslich die Stille. “Was meinst du genau, Haruno?”
Also gut, dachte sie sich. Jetzt gib es kein zurueck mehr. “I-Ich meine, ich moechte die Klassensprecherin warden. A-anstatt U-uchiha…” Genaaaaauuu!!!, schrie die innere Sakura.
Der Lehre schaute sie etwas perplex an, dann laechelte er.
“Gut, dann werden Tsuchi und Haruno die Klassensprecher und somit ist die Stunde beendet!”
Sakura seufzte. Was hatte sie da gerade gemacht?! Naruto kam zu ihrem Tisch und sah sie voller Bewunderung an. “Also wirklich, Sakura-chan! Du warst so cool… Haettest du mir doch gesagt, das du sowas vorhast, dann waere ich mit die Klassensprecher geworden!” Naruto und Klassensprecher, dachte sich Sakura, dann wuerde es ab morgen nur noch Ramen zum Essen geben und so ein Chaos… “Es waere ja die reinste Hoelle, wenn due in Klassensprecher waerst! Du bist doch der reinste Chaos!”, und somit sprach Kin Sakura’s Gedanken aus.
“Naruto wollte sich auf sie stuerzen, dann aber sagte sie: “Lieber nicht, sonst 5 Punkte Abzug!”, sang sie mit suesser Stimme. “Ausserdem hab ich gerade was anderes vor, als mich mit dir zu streiten.” Und schon lief sie an den beiden vorbei und direckt zu Sasuke.
Dort angekommen blieb sie kurz stehen und laechelte ihn an. Sasuke schaute sie mit ein was-willst-du-Blick an.
“Willst du mit mir gehen?”, fragte sie ihn einfach, schlicht und offen.
Sakura schaute sie mit offenen Mund an. Ist die denn totel verrueckt geworden? Sasuke, DEN Uchiha Sasuke zu bitten ihr Freund zu werden? Die kann sich ja auf ein Korb gefasst machen.
Na los, Sasuke-kun, schrie die innere Sakura. Antworte wie jedes mal, wenn ich dich um ein Date gebittet habe! Ein einfaches, klares Nein!
Sakura wollte sich wegdrehen, um nicht die naechste peinliche Szene zu sehen. Die von Fans umgebene Kin bekommt ein heftiger Korb von Sasuke!
“Warum nicht.”. kam eine gelangweilte Antwort von Sasuke.
Sakura lachte. “Genau, Sasuke-kun, warum solltest du auch mit ihr ausge-“ Sakura stockte und dachte ueber seine Antwort nach. Dann funkte es endlich. “…WAS!!! Hast du gesagt!!!????”
“Hast du nicht gehoert? Sasuke-kun wird mit mir ausgehen!”, frohlockte Kin und umschlag eins seiner Arme. “Komm, lass uns was zu Essen suchen gehen!”, sagte Kin zu Sasuke. Er schaute sie an. “Warum nicht, die naechste Stunde ist eh langweilig…” und schon marschierte die beiden vorbei, Kin an Sasuke’s Arm geklammert.
Sakura schaute ihnen mit offenen Mund nach. Und sie war nicht die einzige: Naruto und auch Kin’s Fans starrten noch auf die Tuer, indem die beiden gerade verschwunden sind…
Das sind ja schoene Aussichten fuer ihre Schulzeit, dachte sich Sakura. Auf den Weg zu grossen Halle, bat sie Naruto voraus zu gehen, weil sie noch auf die Toilette musste. Das war eigentlich nur eine Ausrede; sie wollte einfach fuer ein Moment allein sein. Der Schock, das sie Sasuke hier wieder traf, sass tief. Aber das er sich jetzt noch auf irgendwelche Maedchen einlaesst, sass noch tiefer. Haette sie ihm frueher, als sie noch ein Team in Konoha waren, dann bekaeme sie einen gewaltigen Korb plus wuerde er sie als nervig bezeichnet.
Eine stumme Traene rannte an ihre Wange herunter. Die Welt ist so ungerecht, dachte sie sich. Dann wischte sie schnell die Traene weg und machte sich auf den Weg zu ihre Freunde.
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So fertig^^, aber es geht bald weiter!!!
Macht euch bitte keine Sorgen!!! Es wird KEIN SasuxKin!!!! *niemals!!!* Saku kommt dann schon noch mit ihm zusammen >.< mehr wird aba nicht veraten^^
Es wird dann auch romantischer!!!!! ….und danke fuer’s lessen *freu*
>>Thanks to xYuki-chan (ihre ff ist zum empfelen!!), Rahel_Khan und Guardian-Angel!!!!! Danke!!!! *verbeug* >__<
Sasuke's Fans und Kuss???
Hallo und sorry!!! >.< Hatte doch laenger gebraucht, als ich dachte… ist laenger geworden^^"
Aber nun ist es da, das neue Kappi!!! ^o^ Viel Spass!
> … < steht fuer Sakura’s innere Stimme (ja, jetzt hab ich sie doch eingebaut^^)
Kapitel 5 –Sasuke’s Fans und Kuss???
Seit ihrem ersten Schultag und Sakura’s Alptraum waren nun schon vier Tage vergangen. Hinata hatte ihre Klasse gut ueberstanden, besteht aber immer drauf, dass Naruto und Sakura sie in jede freie Minute besuchen muss, obwohl sie Sakura in jede Midizin-Stunde sieht.
Naruto hatte auch schon ein Ramenstand in der Schule gefunden und sogar die Faecher hier machen ihm Spass. Denn hier wird nicht nur gelernt, sondern viel, sehr viel trainiert. Schon am zweiten Schultag waren alle drei ziemlich k.o., als sie wieder in ihren Zimmer, welches auch in der Schule ist, ankamen. Dieses Zimmer besteht aus drei Raeumen: ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer mit eine mini-Kueche und ein Badezimmer. Hinata und Sakura teilten sich das Schlafzimmer, waehrend Naruto im Wohnzimmer schlaeft. Eigentlich muesste er ein eigenes Zimmer bekommen, aber momentan waren alle voll, also muss er zu Sakura’s Pech, erstmal bei den beiden Maedchen bleiben.
Ja, nun haben sie sich auch schon einbisschen eingelebt, aber ein Problem gibt es noch: Sakura.
Schon nach der erste Stunde, als Hinata die beiden im grossen Saal traf, sah man Sakura deutlich an, dass sie geweint hatte. Und der Grund war Sasuke. Zwar sieht man ihn nicht oft, weil er ganz andere Faecher, als die drei waehlt, aber sonst auch nicht in der Klasse ist. Entweder hat er keine Lust an den Unterricht Teil zu nehmen oder er verbringt seine Zeit mit Kin.
Naruto hatte versucht, Sakura aufzumuntern und Hinata gab ihr bestes sie zu troesten. Manchmal laechelte Sakura auch einbisschen, ueber Naruto’s tollpatschige Versuche, aber Hinata wusste, dass das ein dankbarkeits Laechel war. Und ja, das war es. Sakura war ihre Freunde wirklich dankbar. Sie sind immer fuer sie da und versuchten stehts sie aufzuheitern. Am Wochenende hatten die beiden versprochen mit ihr in die Stadt herumzulaufen, Sachen einkaufen gehen und sich in der Gegend zu erkundigen. Man haette eigentlich alles in der Schule bekommen koennen, aber man brauchte schon einbisschen Abwechselung.
Nun sass Sakura vor der Schultor und wartete auf ihre Freunde, um das Versprechen einzuloesen.
Sie sah auf ihre Uhr. Noch zwei Minuten und es ist zehn. Warum kommen die beiden so langsam? Sonst ist Hinata doch immer puenktlich!
Sie sah in den Himmel und gaehnte. Gestern hatte sie kaum geschlafen. Einfach an zu viel hatte sie gestern Nacht gedacht… Stundenlang lag sie da und ueberlegte wie es mit ihr weitergehen sollte. Und ja, sie hatte ihre Entscheidung noch gestern Nacht gefasst: ueber Sasuke zu vergessen und sich vollens auf ihre Ausbildung zu konzentrieren. Und das wuerde sie nun heute tuen und ihre Zeit mit Naruto und Hinata geniesen.
Sie sah nochmal auf die Uhr. Genau 10.00 Uhr.
>Das wolltest du doch schon von Anfang an<, sagte aufeinmal eine Stimme in ihren Kopf.
Was meinst du?, fragte Sakura ihre innere Stimme zurueck.
>Na, deine Liebe vergessen und deine Ausbildung vollenden.<
Jaa, das werde ich auch!
>…Kannst du ihn wirklich vergessen, gibst zu, er sieht noch besser aus als frueher!<
Nein, tut er nicht. Lass mich in Ruhe.
>Du kannst mich nicht anluegen.<
Sakura wollte gerade etwas erwiedern, als sie hinter sich zwei Stimmen hinter der Mauer, an dem sie sich lehnte, hoerte.
“Ah! Sasuke-kun! Da bist du endlich!”
Sie erkannte sofort diese Stimme: Kin.
“Hn”
Ganz eindeutig, Sasuke. Niemand auf dieser Welt kann so kurz und gelassen antworten wie ein Uchiha.
“Gut! Dann lass uns gehen!”
Wieder Kin und dann hoerte Sakura Schritte naeher kommen. Schnell versteckte sie sich in ein Busch, neben der Mauer.
Was mach ich hier eigentlich?, fragte sie sich selbst, als sie bestens versteckt dagehockt in einem wilden Busch kniete, das wahrscheinlich nur von Insekten und Kaefer wimmelte.
>Gute Frage, meine Liebe. Du versteckst dich gerade von deinem Feindin und deinem Teamkamerad!<
Sie haette wissen muessen, das auch andere am Wochenende aus der Schule gehen konnte!
Sie sah, wie Kin und Sasuke zusammen aus dem Schultor liefen, Kin pfeifte froehlich vor sich hin, aber er schaute nur gelangweilt in die Welt.
Sakura musste einbisschen laecheln. Trotz allem war er noch der alte Sasuke, den sie kannte.
Auf einmal raschelte es neben ihr. Sie bereitete sich vor, eine Spinne zusehen und lautschreiend aus dem Busch zu rennen, aber stattdessen kam ein Gesicht eines Jungens mit eine Muetze zu Erscheinung.
“Psst!”, machte dieser schnell, aus Angst, sie wuerde schreien.
“Keine Angst! Bitte verrate uns nicht!”. Fluesterte er. Sie schaute ihn bedeppert an. Dann kam noch ein Gesicht mit struppeliges, schwarzs Haare und eine Sonnenbrille zu Erscheinung.
“He, das ist unser Versteckt! Such dir ein anderes!”, auch im Fluesterton.
“Hae?”, koennte Sakura nur machen.
“Aber Kuro! Vor wem sollte sie sich verstecken! Sie ist doch wohl nicht Kin-san hinterher, oder?”, versuchte Muetze ihm zuberuhigen.
“Genta-baka! Dann ist sie eben Sasuke-san hinterher!”, erwiderte Sonnenbrille.
Dann gab es noch eine kleine Streiterei im Fluesterton zwischen den beiden.
Sakura schweisstropfte. Was passiert denn hier?
“Aehm… zu Information, ich bin weder Kin, noch Sasuke hinterher…”, mischte sie sich nun ein.
>Frueher warst du ihm aber hinterher…<
Halt die Klappe!
Sonnenbrille schaute auf. “Nein? Was machst du dann hier?”
Sakura schaute nun doof in die Welt. “I-ich… spiele Verstecken?”
>Super Antwort, meine Liebe! Es ist tolles Wetter, Samstag morgen und du spielst Verstecki!<
“Aha.”, machte Sonnenbrille.
“Kuro! Erkennst du sie nicht? Sie ist die Klassensprecherin der B-Klasse, neben Kin-san!”, sagte nun Muetze.
Sonnenbrille ruckte seine Brille zurecht und schaute sie nochmal genau an. Dann funkte es bei ihm. Schnell sprang er geduckt zurueck (geht das ueberhaupt^^;) und verbeugte sich geduckt. “Verzeih mir bitte! Ziehen sie mir bitte keine Punkte ab!”
“N-nein, das werde ich nicht, keine Sorge…”
“Oh, das ist nett, nicht wahr, Kuro?”, sagte Muetze und stupste Sonnenbrille an.
Sonnenbrille vergiesste Traenen und sagte schnell: “Daaanke!, ich bin Kuro aus der D-Klasse!” “Ich Genta, ebensfall D-Klasse.”
“Ah… Sakura, B-Klasse. Was macht ihr hier?”
“Wir, liebe Sakura-san, verfolgen Sasuke-san und Kin-san!”, sagte Sonnenbrille- oder Kuro.
“Aha, also Kin’s Fans…”, stellte sie fest.
“Nein! Nein! Nein!”, sagte Genta schnell. “Wir…”, sagte Kuro stolz, “sind Sasuke-san’s Fans.”
Sakura schaute dummer in die Welt den je.
Eine Fliege flog verbei und sie drehte sie schnell um. “Hilfe! Schwule im Bush!!!”
“HAAALT!” und sie wurde im Busch zurueck gezogen. “Wir meinten es nicht so! Wir sehen Sasuke-san als Anfuehrer und Vorbild!, nicht das, was sie denken! Wir wollen ihm deshalb beschuetzen! Sonst bekommt er Probleme mit Kin’s fans!”
Sakura gab ruhe. “Aha. Dann…. Tut das. Die beiden sind schon um die Ecke gelaufen.”
“WAAAS?”, schnell sprangen die beiden aus dem Busch. “Danke, Sakura-san, aber wir muessen los!” und schon waren die beiden weg.
Sakura trat auch langsam aus dem Busch. Wie oft traf man denn schon Vollidioten in ein Busch?!
Dann ordnete sie wieder ihre Gedanken und schaute auf die Uhr. Schon 10.07 Uhr! Wo bleiben Hinata und Naruto?!
Dann seufzte sie und lehnte sich gegen die Mauer.
Stimmt, dachte sie. Wenn Sasuke jetzt Kin’s Freund ist, dann wird er viele Rivalen haben, wo es doch so viele Kin-Fans gibt… Aber das hiesse auch, dass Kin viele weibliche Feinde haben wird und sogar maennliche… Der Gedanken daran lies Skura eine Miene verziehen.
“SAKURA-CHAAAAN!!!”, ertoente wieder eine Stimme hinter ihr.
Endlich, dachte sie freudig. Wenn sie noch laenger hier bleibt, trifft sie ja vielleicht noch auf Lespen?
Zwei Ninjas kamen um die Ecke auf Sakura zugerannt und stoppten vor ihr und keuchten stark.
“Ja, was war denn los?”, fragte Sakura ueberascht.
“Wir…”, keuchte Hinata, “mussten noch… Geld holen…Haben… uns… verlaufen… in der…Schuhule.”
“Achso.”, laechelte Sakura.
“Guut! Sakura-chan!”, rief Naruto, “lass uns gehen!”, ganz ohne zu keuchen.
Der Mittag war sehr schoen. Alle drei gingen zusammen Kleider und ein paar Kleinzeugs fuer ihren Zimmer einkaufen, um mehr Farbe in die Stube zu bringen.
Dann assen alle drei ein Eis in einer gemuetlichen Eiskaffe und sparzierten zusammen durch den Dorf. Danach gingen sie Mittagessen an dem Ramenstand, am ersten Tag.
Etwas spaeter wollten sie noch in den Markt gehen, als Hinata merkte, dass sie eine ihrer Tuete vergessen hatte.
“Ich gehe schnell den Weg zurueck und suche mal! Wartet ihr hier!”, sagte Hinata schnell und wollte gehen, als Naruto sie am Arm zurueck hielt.
“Was ist denn da drin?”
“E-eine Uhr und eine Holzvase, die Sakura ausgesucht hatte…”
Naruto schaute Sakura kurz an und sagte: “Gut, Sakura-chan, warte du hier mit den Sachen! Ich gehe kurz mit Hinata die Tuete suchen!”
“Okay.” Und schon waren die beiden weg.
Sakura setzte sich hin und schaute sich um. Sie war anscheinend in ein Art Park. Ein paar Menschen und Ninjas liefen herum. Dann hoerte sie auf einmal Gekreische, konnte aber nichts erkennen. Sie glaubte den Namen “Sasuke-san” und “Tsuchi” zu hoeren. War sie schon so schlecht dran, dass sie sich sogar Namen einbildete? Diese Gekreische kam naeher und die Stimmen wurden deutlicher.
“Sasuke-san!”
“Bist du wirklich mit Tsuchi zusammen?”
“Sie ist es nicht wert!”
“Sasuke-san!”
“Du kennst sie mal nicht richtig!”
“Sasuke-san!”
Diese Szenne kam ihr verdammt bekannt vor. Fehlt nur noch, dass Sasuke auftaucht, sie in ein Busch zieht, ihr was sagen will und dann fuer Jahre verschwindet.
Sie konnte nun von weiten eine Rauchwolke erkennen und ein Maedchenchar. Dann bemerkte sie ein Schatten, das von Baum zu Baum huepfte und neben sie landete. Sasuke.
Klasse, dachte sie sich, muss ich das jetzt noch einmal durchmachen?
Wenn es wie damals waere, dann musste Sasuke sie schnappen und in ein Busch zerren, aber jetzt stand er einfach da, etwas ausser Atem, und starrte sie an.
Jaja, sehr lustig, dachte Sakura genervt. Ich sitzte hier mitten in ein Haufen Tueten und sehe aus wie bestellt und nicht abgeholt. Vielleicht haette sie ihn beschuetzen sollen? Sich vor den anderen stellen und sagen: Er ist mein. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich auf keine Liebe mehr einzulassen.
Dann oeffte sie ihren Mund: “Na, deinen Kin verloren?” So! Jetzt hat sie es gesagt. Es gibt nun kein Zurueck.
Sasuke weitete tatsaechlich fuer ein Moment um 0.01 milimeter sein Auge, schaute sie aber dann genervt an. Den Blick war sie sich auch schon von frueher gewoehnt.
>Nichts anderes zu bieten?<
Sakura war sich nicht sicher, ob es sich auf ihr, oder Sasuke bezog.
Sie starrten sich fuer eine Weile an, dann kam die Maedchenmenge mit dem Geschrei in ihre Richtung.
Sasuke schaute sie immer noch an. War der Blick hilfend? Wollte er tatsaechlich Hilfe von ihr? Der Uchiha?
Sasuke schaute sie noch zum letzten mal an und wandte sich um, gerade als die Maedchen durch den Baeumen hinzukommen wollten.
Geht’s noch schneller? Fragte sie sich.
Sakura handelte schnell. Es waere zu spaet fuer Sasuke, wenn er erst jetzt losgerannt waer, dann haette er seine Fans den ganzen Tag auf den Hals.
Sie war sich selber nicht richtig bewusst, was sie da tat, aber sie packet ihn am Arm und zog ihn zu sich. Schnappte mit der andere Hand ein Schal und ein Hut, dass sie fuer Naruto gekauft hatte, aus einer der Tuete. Wickelte den Schal um ihn und drueckte ihm den Hut auf den Kopf. Als die Maedchen nun den beiden schon sah (haben sasuke aba net erkannt, wohlgemerkt), packte Sakura ihn am Kragen, presste ihre Lippen auf seine.
Die Maedchen rannten dann einfach vorbei, im Glaube, die beiden waeren ein normales Liebespaar.
Als “der Sturm” vorbei war, lies Sakura ihn los.
>JAAAA!!! So geht es doch! Dein erster Kuss!!<, schrie ihre innere wie verrueckt.
Sakura schaute Sasuke,s Gesicht unter dem Hut an.
Nun waren seine Augen aber mehr, als um 0.01 milimeter geweitet. Sakura wurde rot im Gesicht, drehte sich schnell um und sagte: “I-ich kann es bloss nicht leiden, wenn Maedchen wie verrueckt durch den Park rennen! Haette ich es nicht gemacht, dann waere ja das ganze Dorf im Auffuhr!”
>Und schon wieder eine tolle Ausrede, meine Liebe. Klar! Du kuesst ihn nur, weil du das Dorf retten must!<
“ah… u-und ich sag Kin auch nix!”, fuegte sie noch hinzu und wurde noch roeter
Ihre Innere klatschte sich selber auf die Stirn. >In so eine Lage, sprichst du noch von ihr?! Du must verrueckt sein, Maedel!<
Sie wollte wenigstens ein Wort von ihn hoeren. Musst nicht unbedingt ein “Danke” sein, aber wenigstens ein “hn” waere gut, um diese peinliche Stille zu brechen.
Sie wuesste nicht was sie machen sollte, also schaute sie auf den Boden.
>Jaaha, interessanter Boden, gell? Ach Maedel! Zeig’s ihm doch mal endlich!<
Dann began er tatsaechlich zu sprechen, als sie gedacht hatte, sie muesste den ganzen Tag den Boden anschauen.
“Du…”, began er. Sie hatte nun schon wieder Herzklopfen! Ihr erstens Gespraech nach langem!
“…hast wohl noch nie gekuesst, gell?” Sakura klappte der Mund auf. Was bitte hatte er da gesagt?!
“Ja, das nennt man doch wohl nicht kuessen? Das war eher so was wie, Nase aufeinander druecken!”
“Wa-a…was?!” Sakura glaubte ihre Ohren nicht. Sie hatte ihm geretten! Wie kann ere s wagen!!! Diesmal tobte ihre innere Stimme mit ihr.
>Dieseeeeeer!!! Fuer wen haelt er sich?!<
Er sprach weiter, als ob nichts passiert waer: “Du solltest mal von Kin lernen. Die kann so was echt gut.”
Sakura klappte der Mund noch weiter auf. Dann wurde sie hochrot und kochte vor Wut. Sie kruemte ihr Ruecken einbisschen und knurrte: “Duuu… arroganter…” In ihrer Wut bemerkte sie nicht Sasuke’s amuesierter Grinsen.
“…miser…herzloser…”, bevor sie ihren Fluch beenden konnte, kam wieder ein Geschrei von weitem.
“Sakura-chaaaan! Wir haben es gefunden!” Naruto.
Sakura wollte gar nicht auf ihn achten und wollte auf Sasuke los gehen. Sie wollte ihn packen, erwischte aber nur den Schal, als er auch schon in eine Rauchwolke verschwand.
Sakura stand da, ein Schal in der Hand, vor Wut zittert. Naruto und Hinata schauten sich fragend an, als sie Sakura fand. Auf den Heimweg, wagten die beiden kaum ein Wort mit ihr zusprechen, denn es war wie mit eine Bombe zusprechen, die bei jedem kleinsten Geraeusch explodieren koennte.
><><><><><><><><><><><>
Soo, danke fuers Lesen^^
Ja, es wird immer verrueckter, wenn ich schreibe -_-; wer weiss, was als naechstes kommt^^
Thanks to:
>Jule06 – drei kommis auf einmal!!! >.< *dich abknuddel*
>Guardian-Angel – schon dein zweites! ^^ bist ein Schatz! Jo, saku leidet noch einbissle, dann wird aba wieda gut^^
>Temari-chan – ich hab versuchs mit meine Fehler!!!! Aba deutsche Sprache, schwere Sprache T__T *snief* hoffe du verzeihst mir… thx fuer kommi!^^ *knuff*
>MadokaMitsu – GOIL! Sogar ein kommi bekomm ich von dir! Du schreibst die besten sasusaku! *deine ff liebt*
>Sweet_Saku_chan – daaaanke, schon dein zweites kommi *dich lieb hab* und danke, das du saku troestest! XD
>mido – daaaanke! Super, dass dir meine ff gefaellt! *knuddel*
Danke Sasuke!
nach langer zeit geht es mal wieda los^^ sorry *verbeug* viel Spass beim lesen!
(sorry im vorraus for die fehlern)
Kapitel 6
Arrigato, Sasuke!
Um Sakura herum war alles schwarz. Alles was sie sehen konnte war sich selbst.
Wo bin ich?, fragte sie. Aber keine Stimme kam aus ihrem Mund.
'Du hast nie geküsst, was?' , ertönte eine wohl bekannte Stimme.
Wer ist da?
'Das nennt man doch wohl nicht küssen!...'
Sasuke-kun?
'Du solltest mal von Kin lernen. Die kann so was echt gut.'
„Arroganter Blödmann!!!“, schrie sie diese Stimme im Nichts an.
„...-kura!“ Hinata's Stimme.
Plötzlich verschwand der schwarze Nebel und langsam nahm sie wahr, wo sie wirklich war. Mitten im Medizin-Wissen-Unterricht stand sie hinter ihrem Pult, ihr Stuhl war nach hinten umgeworfen worden...
„Sakura!“, flüsterte Hinata, die neben ihr saß. „Schau nach vorne!“
„Hä?“, machte Sakura und als sie aufschaute, sah sie direk in ihre Medi-Lehrerin, Fumi-sensei's Gesicht. Wütend war diese und auf ihre Stirn hatte sich ein paar Zornesfalten gebildet.
„Haruno...!!“, donnerte sie. „Punkt-Abzug dafür, dass du im Unterricht schläft. Drei Punkte dafür, dass du deine Lehrerin beleidigst!“
Sakura schaute sie grimmig an. „Schau nicht so! Oder sollte ich dir noch mehr Punkte abziehen, weil du während des Unterricht im Schlaf murmelst?“
Ein Lachen ging durch die Klasse. Sakura wurde rot und wollte sich hinsetzten, als Fumi-sensei sie davon aufhielt. „Wenn du schon mal stehst, dann kannst du auch bis zu Ende der Stunde stehen!“
Obwohl schon eine Woche seit diesem Vorfall vergangen ist, träumt Sakura davon.
Na toll, dachte sie sich. Danke, Sasuke-kun. Mein neues Leben hier, verdanke ich nur dir.
Als diese Stunde endlich zu ende war, machte sich Sakura und Hinata auf den Weg, um Naruto zu Mittagessen zuholen. „Diese Fumi!!!“, regte sich Sakura auf. „Wie kann sie meinen, dass ich sie beleidigt habe??? Mit Blödmann meine ich doch ein Mann, sonst müsste ich doch Blödfrau sagen!“
Hinata lächelte bloß tröstend und meinte: „Mach dir nix draus! Die Punkte holst du ja bald wieder ein, so wie ich dich kenne!“ Sakura seufzte. „Trotzdem.“
„Haruno?“, sagte eine Stimme hinter ihr. Sakura wirbelte sich um und blickte ins Takeshi-sensei's Gesicht. „Hättest du einen Moment Zeit?“, fragte er und blickte zu Hinata. Diese nickte schnell und Sakura sagte ihr, sie soll schon mal mit Naruto voraus gehen.
„Ja? Wie kann ich ihnen helfen?“
„Heute nach der letzten Stunde ist Klassensprecher-Versammlung. Du solltest pünktlich im Sprechzimmer im siebten Stock erscheinen.“
Der Nachmittag mit Hinata und Naruto war also schon mal durchgestrichen.
„Gut, ich werd pünktlich sein.“, lächelte sie ihn und wollte gehen. „Halt!“, rief Herr Takeshi noch schnell. „Ich muss dich bitten, Tsuchi aufzusuchen und ihr es zusagen. Ich kann sie nämlich nirgends finden und muss gleich zu eine Sitzung.“
Kin?, dachte sie sich. Und dann sah sie, wie eilig ihr Lehrer es hatte und konnte diese Bitte nicht abschlagen.
„Vielen Dank!“, sagte er schnell und war mit einem 'poff' verschwunden.
Na super!, dachte sich Sakura. Jetzt kann ich auch mein Mittagessen mit Hinata und Naruto streichen. Wo zum Teufel treibt sich Kin denn rum?
Sie rannte durch den ersten Stock und in der zweiten hatte sie auch kein Glück. Dann sah sie ein paar Maedchen aus ihre Klasse in die Toilette laufen und raste schnell hinterher.
„He ihr!“, sprach sie die Gruppe an.
„Was gibt’s? Sakura-san?“
„Hab ihr Kin gesehen?“
Alle schüttelten den Kopf und eine sagte spöttisch: „Die treibt sich doch sowieso nur mit dem Uchiha rum.“
Kopfhängend ging Sakura aus dem Mädchenklo. Sie wollte ihn doch vergessen und kaum hört sie wieder seinen Namen! Dann erblickte sie die Männerklotür. Könnte es sein...?, fragte sie sich. Wenn Sasuke drin wär, wüsste er vielleicht wo Kin sich befindet. Oder vielleicht treiben sie ja sogar was dadrin. Sakura wurde rot und schüttelte schnell den Kopf. Nein, was denke ich mir hier denn aus? Dann starrte sie nochmal auf die Tür. „...“ Aber vielleicht ist er ja doch drin. *Geh rein! Es kann dir nicht schaden!!!*, rief ihre Innere. Und ob ich mir Schaden kann, dachte sich Sakura. Dann blickte sie herum.
Der Flur war leer. Check!
Sie hörte keine Schritte. Check!
Dann öffnete sie die Tür für einen kleinen Spalt und suchte nach einen Schwarzhaarigen Jungen. Aber sie fand niemand. Alle Türen waren offen und keine Menschenseele war zusehen. Sie wollte die Tür wieder zumachen als die Klinke von dem Mädchenklo nach unten gedrückt wurde.
Verdammt!, Sakura konnte sich selbst auf die Stirn klatschen. Die Mädchengruppe von vorhin!
Klar, und sie, Klassensprecherin Haruno Sakura wird dabei erwischt, wie sie einen halben Kopf im Jungenklo hatte. Niemals! *Shannaro!!!* und sie stoßte sich vom Boden ab und ins Männerklo vor sich.
Und da war sie. Eine Kunoichi im Männerklo. Vorsichtig lauschte sie, wie die Mädchenstimmen sich entfernten. Aber dafür kamen Jungenstimmen immer näher!
Sie schaute sich schnell um, wo könnte sie sich verstecken? ((wo wohl *g*))
Die Jungen gingen rein und sahen noch geschwind wie einer der Toilettentüren zu gemacht wurde.
Sakura schwitzte.
„He, hab ihr schon das neuste gehört?“, ertönte eine ziemlich tiefe Stimme.
„Was denn?“, fragte eine andere.
„Über Uchiha und Tsuchi-san!“
„Gestern sollten die beiden zusammen in eine Bar gegangen sein...“, erzählte die tiefe Stimme.
Sakura Herz machte einen Sprung und sank in ihre Hose.
„Aber das ist doch nix Neues!“, unterbrach ihn eine andere. Noch tiefer ging ihr Herz. Die beiden gehen doch nicht jeden Tag zusammen hin?
„Jetzt hör doch zu!“
Die tiefe Stimme fuhr fort. „ Klar gingen sie zusammen rein, aber Uchiha kam alleine wieder raus!“
„Was?“, jetzt waren die anderen auch ganz Ohr. Und egal wie tief Sakura's Herz gesunken war, es ist wieder an der gleichen Stelle gesprungen und ist jetzt vielleicht noch höher als vorhin.
„Schaut mich nicht so an!“, sagte die tiefe Stimme schnell. „Ich weiß den Grund auch nicht, aber wenigstens haben wir jetzt eine Changes bei Kin-san!“
Sakura hörte Schritte, was bedeutete, dass die anderen Buben wieder gehen wollten.
„Man, sei nicht albern.“, meinte eine Stimme zu den tiefen. „Vorhin war ich bei Kin-san im Krankenzimmer und sie hatte uns trotzdem abgewiesen.“ Mit den Worten ging die Tür zu und Sakura war allein.
Als sie sich sicher war, dass wirklich niemand mehr kam, flitzte sie raus und rannte Richtung Krankenzimmer. Puh, dachte sie. Das war knapp. Aber zumindest weiß ich jetzt, wo Kin ist. *Jaah.*, ertönte ihre Innere. *Wirklich knapp, Mädel. Verstecki spielen. Wozu bitte schön bist du ein Ninja?*
Als sie im Krankenzimmer an kam, lag Kin wirklich dort. Die Krankenschwester sagte sie hätte Kopfschmerzen.
Sakura ging zu Kin's Bett und fragte vorsichtig „Kin?“
Kin hatte ihre Augen geschlossen und lag da, als wurde sie schlafen. Aber Sakura wusste, dass sie das nicht tat.
„Heute nach der letzten Stunde gibt es ne Versammlung im siebten Stock.“, sagte Sakura nun lauter. „Du sollst pünktlich kommen.“
„Uhm... geht Sasuke auch dort hin?“, murmelte sie mit geschlossenen Augen. Sakura starrte sie an.
„Nein. Er ist ja schließlich kein Klassensprecher.“, sagte sie energisch. Nun machte Kin die Augen auf und machte den Anstalt, sich aufzurichten. Sie sah wirklich gekränkt aus.
Ob ich ihr helfen sollte?, fragte sich Sakura. Ob ich sie fragen kann, was gestern passiert ist?
Kin saß da und starrte ins Nichts. Ihre Augen war leer und beinahe wirkte sie traurig.
„Äh? Kin?“, fragte Sakura und beugte sich etwas runter um ihr Gesicht besser zusehen?
Kin sah nun Sakura an. „Heh, Pinky, was für ne Frage willst du mir stellen? Trödele nicht rum und stelle sie!“, befahl sie schon fast. Sakura schluckte. Was soll sie jetzt fragen? Wie geht es dir? Nein, klingt viel zu nett! Was hast du gestern gemacht? Dafür wird Kin sie bestimmt rausschicken.
„Wird's bald?“
„Ah, S-sasuke! Ich meine, hab ihr s-schon geküsst?“, stotterte sie los. Jetzt ist es aus. Sakura wurde rot.
Kin grinste fies. „Willste es wirklich wissen?“, schnurrte sie frech. Dann rückte sie näher an Sakura. „...und weißt du wie wir es gemacht haben?“ Sakura schaute Kin entgeistert an. Dann dachte sie an Sasuke's Worte. Du solltest mal von Kin lernen. Die kann so was echt gut
„W-w-w-was m-machts d-d-du d-da?“, Sakura wurde rot und wollte zurück weichen als Kin's Gesicht ihr immer näher kam. ((Note: Mach euch keine Sorgen! Es wird KEIN Shojo-ai!!)) Sakura Nackenhaare sträubten sich und ihre Augen waren Tellergross. Kin setzte nun einen verführerischen Blick auf und ihr Mund wurde zu ein O. „H-h-h-hilfe!!!“, stotterte Sakura. Dann, zu ihrer Überraschung, lachte Kin auf und lehnte sich zurück. Sakura schaute dumm in die Welt. Kin lachte schon fast Tränen und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihr. „Du solltest dich mal im Spiegel sehen! Herrlich siehst du aus!“
Sakura schaute sie an. „Wie bitte?“
„Sasuke hatte Recht! Wenn man dich ärgert, kann man sich wirklich amüsieren!“
Sakura fasste es nicht. Kin wollte sie bloß ärgern? Sakura klappte der Mund auf.
Als sich Kin wieder beruhigt hatte, seufzte sie auf einmal und blickte wieder traurig in die Welt.
„Weißt du“, sagte sie leise, aber Sakura hörte es noch. „Obwohl wie meistens zusammen sind, haben wir sowas nie gemacht.“ Sakura dachte, sie höre nicht recht. Kin öffnet ihr Herz? Und die beiden haben sich nie geküsst? Sasuke hatte gelogen?
„Er interessiert sich zwar nie für andere Maedchen,“, sprach sie weiter. „Aber für mich hatte er auch nie Interesse.“ Also hat er überhaupt Intressen?, wollte Sakura schon fragen, aber sie hielt ihren Mund.
„Jeden Tag ist er da, aber er tut so, als sei ich es nicht. Ich versuche mit ihm zusprechen, aber gescheite Antworten bekomme ich meistens keine.“ Irgendwie tat Kin ihr richtig Leid. Sakura stellte sich vor, wie es sein würde, wenn sie mit einem Stein auf ein Date gehen würde. Aber im gegensatz zu Kin kannte sie Sasuke schon gut und weiß, dass so was normal ist bei ihm.
„Meistens spricht er eh nur über dich.“ Sakura stockte der Atem. Sie wunderte sich, aber innerlich tobte sie und freute sich.
Gut gemacht!, schrie ihr Innere. Den bekommen wir schon noch! Shannarooo!!!
tbc.
***
so hallo, da meld ich mich mal nach laaaaaaaaanger Zeit wieder. Eigentlich wollte ich diese ff schon abbrechen, weil ich einfach keine Zeit habe, aber die Story fliegt die ganze Zeit im meinem kopf herum. Also hier ist sie: Kappi 6!!! *freu sie fertig zu habn*
Ich muesste aufpassen, nicht einen Shojo-ai draus zu machen *uff*
ich hoffe, trotzt der langen zeit, verfolgt ihr trotzdem meine ff T_T *verbeug*
RIESEN-Dankeschön an: ihr seid so toll >o<
~Sweet_Saku_chan ~TemariChan ~Daisukifan ~Guardian-Angel~fangirl123 ~shadow_of_nothing ~RoteNinja ~sweetangle ~UchihaGirl ~Ninja_Sakura ~Katzentiger~Ran1301~und die, deren Name ich vllt vergessen habe^^;
~...und an allen anderen, die meine ff gelesen haben!!! Dankeeee! >_<
