Eine 2te Chance von Chibi__Chibi ================================================================================ Kapitel 29: Kapitel Achtundzwanzig ---------------------------------- Kapitel achtundzwanzig Ich weiß es ist lange her und nein ich gelobe keine Besserung denn immer wenn ich das gesagt habe hatte es doppelt so lange gedauert. Daher sag ich nur Entschuldigung. Mittlerweile ist es mitten in der Nacht und bin froh endlich fertig zu sein Und Kommis beantworten mache ich dann nächstes mal ach ja und ich habe die geschichte noch einmal durchgelesen und einige Fehler entdeckt die ich eigentlich ändern wollte hatte auch schon angefangen aber dann dachte ich mir es ist erst mal wichtiger das ich weiter komme. Aber damit ihr schon mal bescheid wisst die Story wird etwas bearbeitet. Nicht doll nichts was sich lohnt zu lesen nur das neue leser besser alles verstehen können. Vielen Dank Kapitel achtundzwanzig Schweigend saß Harry auf seinem Bett und starrte auf seinem Koffer, welcher fertig gepackt neben ihm stand. Morgen war es wieder so weit, er würde wieder zu den Malfoys reisen und die Ferien mit ihnen verbringen. Ob er sich freute? Das wusste er nicht. Eigentlich sollte er es aber seine Freunde wurde getrübt. Es würde bedeuten das er Tom wieder sah. Er freute sich zwar darauf doch wusste er nicht wie er weiterhin mit ihm umgehen sollte. Langsam sehnte er sich Tom näher zu kommen. Auch wenn er noch ein Junge war hatte er doch die Gefühle eines älteren Teenagers. Er seufzte und sah zum magischen Fenster. Es hatte bereits angefangen zu schneien, und die Ländereien waren bereits mit dem weißen Schnee bedeckt. “Und freust du dich?” wurde er sanft aus seinen Gedanken gerissen. Schweigend sah er zu seinem Zimmernachbarn. “Morgen haben wir endlich Ferien. Und in wenigen Tagen ist dann Weihnachten.” der blonde schenkte Harry ein freudiges Lächeln. Harry nickte doch ihm war nicht zum Lächeln, daher setzte er sein gespieltes Lächeln auf. “ja und dann gibt es Geschenke.” nuschelte er. “Severus kommt auch zum Festessen und verbringt dann bei uns Weihnachten.” Draco stand mit dem Rücken zu ihm an seinem Schrank und warf einige Sachen in seinem Koffer. Harry betrachtete ihn einige Zeit lang. Er sah zu wie einige Bücher durch das Zimmer flogen und gezielt in dem Koffer landeten. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Ja wenn man Draco kannte dann merkte man das der sonst so ordentliche Blonde gar nicht so ordentlich war. In seinem Schrank herrschte absolutes Chaos. Nichts schien sein Platz in seinem Schrank zu haben. Alles schien durcheinander zu sein. “Hast du schon mal was von Ordnung gehört?” fragte Harry leicht belustigt. Auch wenn der junge Malfoy es nicht wusste so lenkte er sein besten Freund mit seinem Verhalten immer wieder von den trüben Gedanken ab. Draco drehte sich mit einem spitzbübischen grinsen zu ihm um. “Ich? Nein! Wer Ordnung hält ist einfach nur zu faul zum Suchen. Außerdem habe ich immer ein System in meinem Schrank.” Harry lachte. “Na wenn du meinst. Hm sag mal Draco?” Harry sah auf seine Finger. “Hm?” “Weißt du was ich Tom zu Weihnachten schenken kann? Und dann auch noch zu seinem Geburtstag? Ich habe nicht wirklich eine Ahnung.” Draco überlegte und runzelte die Stirn. “Nein nicht wirklich.” Harry seufzte. “schade.” Als Harry die Augen aufschlug wollte er sich am liebsten wieder unter seine Decke verkriechen. Ihm war überhaupt nicht danach aufzustehen. Am liebsten würde er wieder die Augen schließen und weiter in den Tag hinein schlafen. “Nichts da Harry mach die Augen wieder auf und mach dich fertig. Es gibt’s gleich Frühstück.” murrend starrte Harry zu Draco dieser war bereits angezogen, er zog nur noch seine Krawatte straffer und gerade. “Oh Draco du siehst wie geleckt aus.” Draco runzelte die Stirn. “Wie viele Tuben Gel hast du dieses mal gebraucht? Drei mega Packungen?” “Wenn du schlechte Laune hast lass sie an jemanden aus der es verdient hat.” murrte Draco. Harry setzte sich auf und Schlug die Decke zur Seite. Er stand auf und marschierte direkt zum Badezimmer, dabei rempelte er Draco unsanft mit der Schulter an. “Sag mal was ist los hab ich dir was getan?” fauchte Draco. “Ach lass mich doch in Ruhe.” und schon knallte die Tür zu und Draco war alleine in ihrem Zimmer. Fluchend rieb er sich seine Schulter sah noch einmal in den Spiegel und strich sich über seine Haare. Dabei hatte er dieses mal extra weniger genommen da seine Mutter es nicht mochte wenn er voll gekleistert nach Hause kam. “Wer weiß was der schon wieder hat.” murrte er und ging zu seinen anderen Freunden. Harry konnte ihn wieder ansprechen wenn der wieder normal war. Lächelnd trat er zu seinen Freunden die bereits auf die beiden gewartet hatten. “Nanu wo ist denn Harry?” wollte Blaise wissen. “Ach der Spinner macht sich noch fertig.” “Wieso Spinner?” Draco stöhnte nur ärgerlich. “lasst uns einfach gehen das kann noch etwas dauern wenn der überhaupt kommt.” Ohne auf die anderen zu warten marschierte er los um zum Frühstück zu gelangen. Er hatte nicht vor sich von einem schlechtgelaunten Slytherin sich sein ersten Ferientag vermiesen zu lassen. Wer wusste schon was der wieder hatte. Murrend nahm er sich ein Pfannenkuchen und goss sich großzügig Sirup darüber. Er schnitt sich große Stücke ab und stopfte sie sich wütend in sein Mund. //mir doch egal was der schon wieder hat. Mittlerweile komme ich da gar nicht mehr mit klar. Seine Stimmungen sind ja schlimmer als ein Orkan. Ständig wechseln sie hin und her. Erst ist er gut gelaunt und dann am nächsten Tag sprühen seine Blicke Feuer und am nächsten Tag hat man ein weinendes Wrack in den Armen kleben. Das ist mir einfach nur zu hoch. Und da sagt man, man solle bei schwangeren Frauen acht geben ja nichts falsches zu machen da die Gefühle Achterbahn fahren. Was auch immer das zu bedeuten hat.// Die Slytherins sahen sich den Blonden aus sicherer Entfernung an. Da hatte aber wirklich jemand mal schlechte Laune. Blaise wollte schon was sagen da wurde er einfach zur Seite gedrückt und ein schwarzer Haarschopf schob sich in sein Blickfeld. Schmerzhaft wurde ihm bewusst das dieser sich einfach zwischen ihm und Pansy gequetscht hatte. “Hey Harry was soll…” Blaise stoppte. So wie bei Draco konnten die anderen sehen, wie sich Harry ebenfalls einige Pfannenkuchen nahm und diese versuchte mit Schokosoße zu ertränken. Irgendwie hatten die beiden ein ähnliches Essverhalten wenn sie nicht wirklich gut gelaunt waren. Harry stopfte sich auch den Mund voll mit großen Stückchen seines Frühstücks. Was die beiden nur wieder hatten. Blaise schüttele sein Kopf und sah die anderen fragend an die ebenfalls den Kopf schüttelten und die Schultern hoben. Sie konnten beobachten wie Draco sowie Harry gleichzeitig nach der Soße griffen und sich dann funkelnd anschauten. Keiner der beiden war bereit die Flasche los zu lassen. Stur hielten sie die Flasche fest und starrten sich nieder. Blaise musste grinsen. “Lass los.” fauchte Draco. Harry schnaubte. “Lass du doch los ich hatte sie zu erst.” “von wegen. Wer zu erst kommt malt zu erst.” funkelte Draco. “ist der ach so tolle Malfoy sich zu fein dafür oder was?” motze Harry. Draco spitze die Lippen. “Halt die Klappe Potter und lass los.” Draco zog an der Flasche. Harry zog daraufhin die Flasche zu sich. Man konnte sehen wie sich die Flasche unter dem Druck, langsam nachgab. Mit einem weiteren Ruck versuchte Draco die Flasche aus Harrys Händen zu reißen doch dieser ließ sie auf einmal los. Nur Millis schnellen Reaktion hatte Draco es zu verdanken das er nicht rückwärts von der Bank flog. Diese hielt Draco gerade noch rechtzeitig am Arm fest und zog ihn wieder auf die Bank. “Spinnst du?” motze auch schon Draco drauf los. “Was? Ich habe losgelassen wie es die Hoheit es gewünscht hat. Wie sagt man so schön der Clevere gibt nach und da du nicht los gelassen hast habe ich es getan.” knurrte Harry. Was ging denn bei den beiden ab? “Du gehst mir so was von auf den Keks, Narbengesicht.” Harry blitze den Blonden wütend an. “Verwöhntes Arschgesicht” “Halbblut” “Arschkriecher” “Wischmopp” Verwirrt mussten ihre Klassenkameraden mit ansehen wie die beiden sich gegenseitig diverse Beleidigungen an den Kopf warfen. Was war denn heute nur los mit den beiden? Immer wieder versuchte Pansy bei den beiden durchzukommen doch wurde sie gekonnt von den Streithähnen ignoriert. “Bohnerwachs” “Du Sohn einer Schlammblüterin” Sofort bereute Draco was er gesagt hatte, er konnte sehen wie Harrys Gesicht eine Spur von Schmerz zeigte doch schnell verschwand es und machte unbeschreibliche Wut breit. “Du Abklatsch einer Todesserfamilie. Kadevran sollte man dich.” klierend kalt war die Stimme von Harry als dieser sprach. Er sprang auf und lief aus der Halle. Er sah nicht mehr wie blass sein sonst bester Freund wurde. Diesem tat der Streit schon wieder leid auch die Beleidigungen die er gesagt hatte, doch nun war es wohl zu spät. Schwarze Augen hatten das Schauspiel mit angesehen und je mehr er sah des so sorgevoller wurde sein Ausdruck. Er seufzte und stand auf um zu seinen Schülern zu gehen. “Kann mir einer sagen was hier los war?” fragte er ruhig da er wusste das er nur was falsches sagen musste und sein Patensohn wurde ebenfalls an die Decke gehen. “nun Professor wir wissen es nicht. Die beiden haben einfach angefangen sich Beleidigungen an den Kopf zu werfen. Wir wissen es wirklich nicht nur das es wohl schon in ihrem Zimmer angefangen haben muss denn schon seit heute morgen hatten die beiden wohl schlechte Laune und dann kam eins zum anderen.” versuchte es Blaise die Situation zu klären. “Draco?” fragend sah Severus zu seinem Schützling. “Onkel Sev? Ich glaub ich hab ein Fehler gemacht.” flüsterte dieser. Nun stand er hier. Er hatte seine Schüler schon losgeschickt, da nachdem das Frühstück, beendet war, der Zug nach Hause fahren sollte. Vorsichtig legte er seine Hand auf den Türgriff und drückte ihn nach unten. Leise ging die Tür auf und was er sah ließ ihn traurig aufseufzen. Harry saß zusammengekauert auf seinem Bett und schien sich wohl die Augen auszuheulen. Warum immer er? Bedacht setze er ein Fuß nach dem anderen. Am Ende blieb er neben dem Bett stehen und strich leicht durch das wirre Haar seines bereits sehr liebgewonnenen Sorgenkindes. Er seufzte. “Harry…” flüsterte er sehr leise. Zur Antwort bekam er ein lautes Schluchzen und spürte schließlich zwei schmale Arme die sich um seine Hüfte schlangen. “Severus…” weinte der schwarze Haarschopf. o0O0o “Mensch Draco…” Pansy legte dem Malfoyspross eine Hand auf seine Schulter und drückte diese leicht. “Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich hab mich einfach mitreißen lassen dabei wusste ich das Harry das alles nicht ernst meinte und einfach nur sein Frust ablassen wollte.” schimpfte Draco mit sich selber. “So schlimm war das schon nicht und Harry wird dir verzeihen und am Ende des Tages werdet ihr beide wieder genau so wie früher den gleich Scheiß verzapfen wie sonst auch. Harry ist nicht so…” Pansy lächelte ihn Verständnisvoll zu. Draco seufzte. “Nicht schlimm??? Immerhin habe ich ihn mit Schlammblut beleidigt und ihr wisst wie Harry drauf ist wenn man seine Familie beleidigt und ich habe es einfach nicht beachtet.” traurig setzte sich Draco in eines der Abteile. Seine Freunde taten ihm es nach und Goyle schob um Schluss die Tür zu. Blaise seufzte schwer auf. “Auch wenn es nicht okay war ich denke mal Severus wird es schon regeln und wer weiß vielleicht hat Pansy ja recht und ihr sitzt vielleicht wirklich wieder heute Abend vor dem Kamin bei deinen Eltern und plant schon die nächsten Scherz für die gesamte Woche.” Draco versuchte ein Lächeln doch es gelang ihm nicht wirklich. “Meint ihr? Ich weiß ja nicht ich habe ihn richtig verletzt, also ich weiß nicht wie ich an seiner Stelle reagiert hätte. Ich glaube ich hätte ihn ins nächste Jahrhundert gehext.” “Sein Satz war aber auch nicht ohne immer hin hat er gesagt das man dich kadevran sollte. Ich mein mit der Familie stimmt es ja noch aber sonst?” Blaise schüttelte mit dem Kopf. “Wie ist es überhaupt dazu gekommen das ihr euch so angemacht habt?” wollte er schließlich noch wissen doch Draco schüttelte den Kopf. “Ich weiß es nicht mehr wirklich ich glaub Harry hatte einfach nur schlecht geschlafen oder so er war auf jedenfalls schon beim aufstehen so mürrisch.” Die Gruppe unterhielt sich noch etwas während der Zug seien Fahr aufnahm und durch die Länder fuhr. Draco hing seinen Gedanken nach und immer wieder fragte er sich ob Harry noch kommen würde. Das dieser nicht eingestiegen war wusste er von Hermine die ihm auf den gang fragend angeschaut hatte. Die zeit flog nur so davon, ihnen kam es nicht länger als vielleicht eine Stunde vor da kamen sie auch schon in London an. Lautes Gelächter kam ihnen entgegen als sie die Tür öffneten um auszusteigen. Draco hievte sein Koffer von der Ablage runter und trug ihn aus dem zug. Seine Freunde folgten ihm. Sie mussten nicht lange suchen und sie fanden ihre Familien zusammen am Ende des Gleises wo sie sich freudig unterhielten. Draco ließ sein Blick schweifen. Vielleicht hatte Harry sich irgendwo in einem anderem Abteil einquartiert gehabt. Doch er fand ihn nicht. Sein Blick blieb bei seinen Eltern und auch bei Tom hängen. Er musste schlucken. Er wusste das sich besonders seine Mutter auf Harry gefreut hatte. In ihm hatte sie jemanden gefunden der ihr gerne bei weiblichen Beschäftigungen Gesellschaft geleistet hatte. Er musste leicht Lächeln, wenn die anderen nur wüssten das der jüngere auf backen und shoppen stand und wohl auch ziemlich gerne im Garten hing und mit seiner Mutter die Blumen beschnitt. Sie würden sich kringelig lachen. Schweren Herzens ging er zu den Familien hin. Erst begrüßte er die Eltern seiner Freunde, danach nickte er tot freundlich zu am Ende nahm er erst sein Vater kurz in den Arm und schließlich seine Mutter. Die ihn fröhlich an sich zog und elf seinem Schopf Küsse verteilte. Erst nach einiger Zeit ließ er seine Mutter los die ihn fragend aber auch verwirrt ansah. “Wo hast du Harry gelassen?” “Er kommt wohl nicht.” nuschelte Draco. Er verabschiedete sich von seinen Freunden und wünschte ihnen noch schöne Ferien bis sie sich Silvester wieder sehen würden. “Können wir heim?” fragte er traurig. Lucius sah ihn besorgt an nickte jedoch. Er legte eine Hand auf Dracos Schulter und gemeinsam apperierten sie direkt in die Halle ihres Anwesens. Als sie ankamen vergrub Draco sein Gesicht in die Robbe seines Vaters. Nur durch das Erzittern seiner Schulter sah man das der kleine Blonde zu weinen schien. “Hey Engelchen was ist denn los?” fragte Narzissa betrübt ihren Sohn. Sie kniete sich vor ihm und streichelte sein Rücken. Langsam wendete sich ihr Sohn zu ihr um. Sie wischte sanft die Tränen von seinen Wangen ehe sie ihn leicht anlächelte. “ich habe einen Fehler gemacht.” schniefte Draco. Lucius strich ihm durch seine Haare. “Wollen wir nicht lieber ins Wohnzimmer gehen da können wir uns hinsetzen und du kannst es dann erzählen.” traurig nickte Draco. Und Lucius kam es so vor als hätte er wieder einen sechsjährigen als Sohn, als dieser sich zu ihm umdrehte und sich auf den Arm nehmen ließ. Sie gingen in ihr Wohnzimmer und setzten sich auf ein Sofa. Nachdem sich Draco etwas beruhigt hatte gab Narzissa ihren Sohn eine Tasse mit Tee. “nun erzähl erstmal von Anfang an.” Draco nickte dann begann er zu erzählen und er ließ nichts aus. Er erzählte ihnen wie Harry die gesamte Zeit über drauf war. Wie verbissen sein bester Freund drauf war, als es darum ging Tom zu überzeugen das Quirell ein Spion von Dumbledore war, wie er sich zwischendurch von seinen Freunden zurück zog und ihnen einfach nicht die Gelegenheit gab sie durch seine felsenfeste Mauer durch zu kommen. Wie er einfach niemanden an sich heran gelassen hatte. Er erzählte wie froh Harry war das er beweisen konnte das er recht hatte und das er somit Tom vor weiteren Schaden beschützen konnte. Und auch wenn Harry sich darüber gefreut hatte wieder etwas kam was ihn wieder traurig werden ließ. Und er erzählte ihnen wie Harry jeden Tag aufs neue seine Mauer gezogen hatte, auch wenn dieser gedacht hatte das es niemand mit bekam. Jeden tag ein anderes Gemüt so schnell und so unverhofft das einem manchmal schlecht wurde, zum Schluss erzählte er ihnen wie sie sich in der Halle gestritten hatten. “Irgendwie kam eins zum anderen. Wie haben uns gegenseitig beleidigt und irgendwie ist mir dann was rausgerutscht was ich eigentlich nicht sagen wollte…” jammerte Draco. Tom runzelte die Stirn. Was er gerade hörte gefiel ihn ganz und gar nicht. Gut er wusste das Harry verbissen war als es darum ging Tom Beweise zu liefern was Quirells verrat bewies aber das es doch so schlimm war? Er hatte es von Anfang an bemerkt. Irgendetwas stimmte nicht mit Harry, zu erst hatte er es als ein Hirngespinst abgetan doch jetzt? “Was hast du zu ihm gesagt Draco?” fragte er sanft. Draco schluckte. “ich sagte ihm er sei der Sohn einer Schlammblüterin.” schniefte Draco. Narzissa seufzte. “Draco!” kam es leicht vorwurfsvoll. “ich weiß mum. Ich habe ein Fehler gemacht, und ich bereue es das gesagt zu haben das habe ich schon bereut bevor ich es ganz ausgesprochen hatte.” Narzissa nahm ihren Sohn noch einmal in den Arm. “Und hat er dir gesagt ob er noch kommt? Oder will er lieber in Hogwarts bleiben?” Draco zuckte mit den Schultern. “ich weiß es nicht. Er ist aus der Halle gerannt und Severus hat uns dann nach dem das Essen beendet war aus dem Schloss geworfen mit den Worten das er es richten würde und unsere Koffer schon zum Gleis schicken würde.” Draco ließ seine Schultern hängen. Die Erwachsenen sahen sich leicht verwirrt an, so kannten sie ihn gar nicht, vor allem seit dem der Professor seine eigene Familie verloren hatte. Vielleicht war Harry auch einfach nur das was der alte Professor brauchte. Sie wussten es nicht doch wünschen würden sie es den beiden. o0O0o Der Professor sah traurig an ihm runter. Mittlerweile saß er auf dem Bett des Jungen und streichelte ihm sanft durch die Haare. Er hatte so lange gewartet bis das Schluchzen seines Schützlings weniger geworden war. Nun hörte er ein leises ruhiges Atmen und spürte die leichten auf und ab Bewegungen der zarten Brust. Harry war in ein ruhigen Schlaf geglitten. » Harry genoss es so zu liegen, schlanke, warme Finger fuhren ihm immer wieder sanft durch die Haare. Blieben zwischen durch immer mal wieder im Nacken hängen wo er leicht gekrault wurde. Das leise Knacksen des Holzes was im Kamin langsam aber stetig verbrannte schien das einzige Geräusch zu sein welches man in diesem Salon hören konnte. Genüsslich schloss er die Augen, und ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Niemand von beiden sagte bis jetzt ein Wort. Zu Entspannt war es gerade. Er hätte sich niemals gedacht hier so zu liegen, vor allem nicht mit diesem Mann der ihm gerade so liebevoll durch das Haar strich. Wenn man genauer hinsah lag auch auf dem Gesicht des Älteren ein ehrliches Lächeln. Auch er genoss gerade die Stille und auch die Atmosphäre, die gerade in diesem Raum herrschte. Er hatte gerade den Sohn seines ehemaligen Klassenfeindes in den Armen und streichelte ihn durch das Haar wie er es sonst immer bei seinem Sohn gemacht hatte wenn dieser nicht schlafen konnte. Er lächelte traurig wenn er an die Zeiten zurück dachte. Auch wenn dieser junge Mann nicht erst vier war sondern schon fast erwachsen, dennoch konnte ihn nichts davon abhalten. Für ihn war er schon mehr als nur ein Schüler geworden oder einfach nur der Freund seines Lords. Wenn er das überhaupt war man wusste es immer noch nicht. Für ihn, Severus, war der Junge fast wie sein eigener Sohn, kurz blieb seine Hand ruhig in dem Büschel liegen. Doch dann besann sich Severus und achte weiter leicht schüttelte er sein Kopf. Was dachte er da? Nur fast? Harry war es schon längst geworden. Er blinzelte als er merkte wie sich etwas in seinem Arm bewegte, schmunzelnd sah er runter. “Sev? Was ist?” fragte der Jüngere. “Hm? Was meinst du?” fragte der Professor, “Du warst eben so weit weg mit den Gedanken und mir war so als wären das traurige Gedanken gewesen.” murmelte Harry. Severus lächelte und beugte sich zu ihm runter. Sanft legte er seine Lippen auf Harrys Stirn und hauchte hautzart ein Kuss auf diese. “ich musste nur eben an was denken. Weißt du Harry…” Severus strich weiter durch das Haar und sah zum Kamin. “ich habe dich wirklich sehr sehr gern. Und ich glaube nicht das ich dich weiter als einfach nur ein Schüler ansehen kann.” sprach Severus weiter. Bei diesen Worten versteifte sich Harry kurz. Was wurde das? Fragte er sich. Fragend sah er zu seine Professor hoch. “dafür bist du mir zu wichtig. Mittlerweile fühle ich für dich mehr ich liebe dich als wärest du mein Sohn. Du bist mir mittlerweile so wichtig geworden.” Severus hatte immer noch nicht sein Blick vom Kamin abgewendet und so sah er auch nicht das erstaunte Gesicht von Harry. Glücklich legte Harry sein Kopf wieder auf dem Arm seines Professors. “Dann darf ich dich dad nennen?” fragte Harry gerade heraus. Severus musste lachen “wie immer du willst.” “Dad” seufzte Harry zufrieden.« Blinzelt öffnete Harry seine Augen. “Weißt du Severus…” begann er langsam. “… in letzter Zeit muss ich an einige Erinnerungen denken. So wie jetzt manchmal träume ich Dinge die ich bereits einmal erlebt hatte…” wieder stoppte er und Severus ließ ihn Zeit auszureden auch wenn er nicht wusste was nun kommen würde. Was bedeutete das was der Jüngere gerade sagte. //So wie jetzt? Was meint er damit?// Severus sah auf den Haarschopf welcher auf seiner Brust lag. “… wir lagen zusammen auf dem Sofa in Riddle Manor ich konnte nicht schlafen da ich ein Albtraum hatte ich ging aus meinem Zimmer und runter in den Salon in dem du noch vor dem Kamin saßest. Du fragtest mich warum ich noch wach sei und ich erzählte dir von dem Traum. Ich erzählte dir wie ich von Sirius geträumt hatte wie er wegen mir gestorben war und auch erzählte ich dir von Cedric der wegen mir beim Trimagischen Turnier gestorben war. Nur weil Tom mich haben wollte und er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ich hatte geweint so wie eben als du hier rein kamst. Ich erzählte dir das ich die Menschen immer wieder in meinen Träumen sah, die nur wegen mir gestorben waren, wie sie mir immer wieder sagten das es meine Schuld sei das sie tot wären. Du sagtest mir das ich mich zu dir setzten sollte, was ich auch tat. Du hast mir einfach zugehört und mich getröstet. Du sagtest nichts hast mir einfach nur zugehört warst einfach nur für da. Du hast mich verstanden du warst da wo andere sich von mir los gelöst haben. Du standest mir zur Seite wo ich Nähe brauchte du gabst mir immer das Gefühl gemocht zu werden ohne das ich dir etwas zurück geben musste.” Harry machte eine Pause und merkte regelrecht wie sich die Rädchen in Severus Kopf zu drehen anfingen, als er begann über das Gesagt nachzudenken. “wann?” kam es nur über Severus Lippen. “Wann wir so dalagen?” fragte Harry leicht lächelnd. Severus nickte. “ich weiß du kannst es nicht wissen denn es warst nicht wirklich du.” Harry suchte nach den richtigen Worten. “Doch schon… du warst es aber auch wieder nicht. Ich komme nicht von hier, Severus. Ich komme aus einer anderen Zeit… ich weiß nicht wie es passieren konnte. Doch es war geschehen und manchmal glaube ich es war einfach nur der Wusch noch einmal eine Chance zu bekommen. Die Chance einfach alles zu ändern und meine Fehler zu verbessern.” Severus wusste nicht wirklich was er dazusagen sollte, zu verwirrt war er. “Aus einer anderen Zeit?” brachte er nur hervor. Er spürte wie Harry nickte. “Ja” kam es leise von dem Schüler. “Aus welcher Zeit? Was ist geschehen?” Severus hatte so viele Fragen und doch wusste er nicht welche er zu erst stellen sollte. Er glaubte Harry doch war es ihm einfach nur zu verwirrend. “ich war 16 als ich in die Zeit zurück gereist bin. Es war eher unbeabsichtigt. Wir waren im Krieg. Nur war ich damals in Gryffindor und war zu erst auf Dumbledores Seite. Ich wurde als ich elf war von Hagrid abgeholt er hatte mir alles erklärt. Ich traf Draco in der Winkelgasse und hatte mich da nicht mit ihm angefreundet. Dann war der Tag da wo ich nach Hogwarts reisen sollte, da lernte ich die Familie Weasley kennen und freundete mich auch gleich mit Ronald an. Mein allererster Freund, wir wurden die besten Freunde zumindest hatte ich das angenommen. Im Zug traf ich dann wieder auf Draco, und fing dort an ihn zu hassen. Immerhin hatte er Ron beleidigt, ich schlug ihm die Freundschaft die er mir anbot aus. Wie töricht ich damals war wurde mir leider zu spät klar. Ich kam nach Gryffindor weil ich unbedingt zu Ron wollte. Dann war mein erster Schultag, ich hatte ihn bei dir. Du musst wissen da hatte ich dich nicht aufgesucht und mit dir geredet, du hast mich gehasst für die Dinge die mein Vater dir antat. Irgendwann hatten wir dann Hermine kennen gelernt und wir wurden von allen das goldene Trio genannt. Wir machten alles zusammen. Dann kam es soweit das Tom den Stein der Weisen gesucht hatte und später auch gefunden hatte. Doch wir, also Ron, Hermine und ich kamen ihm dazwischen. Da bin ich das erste mal ihn entgegen getreten. Das zweite Schuljahr fing an und wie auch das Jahr zuvor stand ich unter Dumbledore Fittiche. Er zeigte mir das Slytherin schlecht sei. Slytherin bedeutete in meiner Zeit gleich Todesser. Todesser die kein erbarmen hatten, alles mordeten was nicht schnell genug flüchten konnte. Ich trat in diesem Jahr das zweite mal gegen Tom an und konnte ihn vernichten auch lernte ich Lucius kennen. Das war keine freundliche Begegnung. Ich nahm ihm den Hauselfen Dobby und der Hass wurde weiter geschürt. Wir bekriegten uns zu jeder Zeit Du nahmst mir ein Hauspunkt nach den anderen ab und ich stritt mich jede Möglichkeit mit Draco. Das dritte Schuljahr kam und mit ihm das Wissen das ich ein Paten hatte. Ein Paten der in Askaban saß weil er angeblich meine Eltern an Tom verraten hatten soll und 13 weitere unschuldige Menschen ermordet haben sollte. Ich lernte bei Remus Lupin mein Patronus heraufzubeschwören wegen den Dementoren, die alleine nur mit ihrer Nähe dafür gesorgt hatten das ich zusammen klappte wie Kartenhaus. Ich lernte mein Paten Sirius kennen wo sich herausstellte das er unschuldig war, an diesem Abend musste ich noch gegen Dementoren und Remus in Werwolfs gestallt kämpfen. Da habe ich zu allererst mitbekommen wie du mein Leben beschützt hast. In dem du mir geholfen hattest. Im vierten Schuljahr dann kam das Trimagische Turnier. Zwei andere Schulen kamen hier her und die Namen wurden ausgelost. Da ich noch nicht volljährig war hätte ich nicht mit machen können doch ein Doppelgänger sorgte dafür das ich ausgesucht wurde als vierte Person und zusammen mit Cedric musste ich für Hogwarts antreten. Es hatte geendet das ich zusammen mit Cedric auf dem Friedhof wo Toms Vater vergraben war gelandet bin. Dort wurde cedric von Wurmschanz erledigt und ich musste ein weiteres Mal gegen Tom antreten. Dort hatte er am Ende dann seine menschliche Gestallt wieder. Doch auch da konnte ich ihn entkommen. Dann kam das schlimmste Schuljahr was ich erleben durfte. Ich kam in das Haus wo Sirius aufgewachsen war, ich lernte den Orden des Phönix kennen. Von der Zaubererwelt verspottet versuchte ich Tom aufzuhalten. Niemand hatte mir geglaubt im Gegenteil ich wurde als Lügner und als Wahnsinniger hingestellt. Doch es war mir egal immer hin war es meine Aufgabe Tom zu stellen und ihn zu… und ihn umzubringen. Tom schickte mir Versionen in denen ich sah wie er andere Leute umbrachte. Am Ende wurde ich in das Ministerum gelotst durch eine Version von Tom. In dieser Version sollte Sirius sich in den Händen von Tom befinden und ich nahm mir einige Schüler die ich ausgebildet hatte und stürmte das Ministerium nicht ahnend das ich somit einen riesigen Fehler begannen hatte. Ich schickte Sirius selber in den Tod. Wäre ich nicht dahin gegangen wäre Sirius in seinem Versteck geblieben doch ich konnte nicht. Ich konnte doch nicht die einzige Person verlieren die für mich noch meine Familie war. Doch es war zu spät es war eine Falle und am Ende wurde Sirius von Bella umgebracht. Zumindest dachte ich es das es Bella war. Ich erfuhr von einer Prophezeiung die mich und Tom beinhaltete. Ab da war ich misstrauisch Dumbledore gegenüber. Ich stellte ihn zur rede er bestritt alles und ich wollte nur noch meine Ruhe haben. Doch ich hörte Hermine mit Ron reden wie sie sich unterhalten hatten. Ron hatte seine Freundschaft von anfang an nur gespielt gehabt. Nur bei Hermine war ich mir noch unsicher gewesen. Ich hatte den Entschluss gefasst nicht mehr für Dumbledore zu arbeiten. So ging ich in die Ferien. Nach einiger Zeit traf ich Tom in der Winkelgasse wir unterhielten uns wirklich über alles. Er erklärte mir vieles und ich glaubte ihm irgendwann traf ich auch die inneren Todesser. Also auch dich und wir lernten uns alle besser kennen. Ich freundete mich langsam mit den Slytherins an und es wurde langsam immer eine größere Freundschaft. Und ich lernte dich besser kennen. Auch wenn wir unsere Startschwierigkeiten hatten, hatten wir es dann doch geschafft gehabt. Und ich dachte es würde nicht besser laufen doch irgendwann musste ich zurück da Dumbledore was geplant hatte. Und mir blieb keine andere Wahl ich musste einfach… Es fiel mir alles andere als leicht doch ich wollte nicht das meine Freunde starben nicht nach dem ich sie alle erst getroffen hatte und auch Tom. Ich ging zurück zu Dumbledore was zugleich auch mein Tod bedeutet hatte. Das ich Tom nicht umbringen konnte wusste ich von dem Moment an als ich ihn das erste mal traf auch wenn wir uns es nicht eingestanden hatte zumindest bis zum Schluss, wir liebten uns. Ich wusste wenn Tom gewann dann hätte alles besser werden müssen. Denn in der Prophezeiung stand das einer von uns beiden sterben musst damit der andere überleben konnte. Und da ich nicht ausrichten konnte wenn Tom tot war musste ich es sein. Außerdem hätte ich es nicht hinbekommen. So traf ich Tom auf dem Schlachtfeld. Ich sorgte dafür das nur wir beide alleine an diesem Ort waren. Ich brachte ihn dazu das er es tat. Zuerst wollte er nicht doch dann nachdem ich ihn gezwungen hatte tat er es. Er stieß mir mein Messer in mein Herz. Zum Schluss konnte ich mir mein letzten Wusch erfüllen ich starb glücklich in den Armen des Mannes welchen ich überalles geliebt habe und auch immer noch tue. Ich versprach ihn mit meinen letzten Atemzügen das wir uns wieder sehen würden. Ich wachte auf und war wieder 10 Jahre alt. Ich weiß nicht wie es dazu kam doch das Schicksal gewehrte mir eine zweite Chance. Nur das ich zwar ein kleiner Junge bin aber dennoch das Wissen eines 16 Jährigen behalten hatte.” Harry schloss seufzend seine Rede und wagte es nicht aufzusehen. Severus musste schlucken. Automatisch schloss er die Arme fester um Harry nicht gewillt ihn los zu lassen. “So viel…” flüsterte Severus. Setzte ein Kuss auf Harrys Kopf. “So viel leid, ich wünschte ich hätte dich davor bewahren können.” Harry kuschelte sich in die Arme des Professors und ließ seine Tränen freien lauf so wie es der Professor tat. “doch nun bin ich da und werde dich beschützen. Engelchen.” Harry musste leicht lächeln. “So nanntest du mich auch damals…” nuschelte er. Dann erinnerte sich Severus an die ersten Unterrichtsstunden. Er drehte Harry zu sich um. “Daher wusstest du soviel.” stellte er fest und Harry musste lachen und nickte. “Du darfst es aber niemanden sagen ich wollte es lieber selber machen nur war ich mir nicht sicher wer weiß vielleicht hätte ich es dir auch nicht sagen dürfen wer weiß was sich jetzt noch mehr ändert.” Severus nickte und hielt Harry weiter fest. “Und willst du mir jetzt sagen was vorgefallen ist in der Halle?” fragte Severus um das Thema abzulenken. Harry sträubte sich davor doch am ende erzählte er es ihm. “ich mein im gewissen sinne hat er doch recht ich bin nun mal der Sohn eines Schlammblutes. Auch wenn es sich hart anhört. Es schmerzt nur immer wieder das zu hören immerhin ist das eine Beleidigung meiner Mutter und ich habe sie überalles lieb und niemand darf meine Familie beleidigen” seufzte Harry. “Aber dennoch hätte er es nicht sagen dürfen. Also was machst du jetzt?” wollte Severus wissen. “ich glaube ich verbringe hier Weihnachten ich kann nicht zu den Malfoys. Tom wird auch da sein. Nein ich bleibe hier.” traurig stand Harry auf. Er streckte sich und ging zum Bad. Als er wieder raus kam war Harry wieder alleine, von Severus nicht eine Spur. Traurig legte sich Harry zurück ins Bett und kuschelte sich in die Decke ein die nun nach seinem heimlichen Daddy roch. Langsam schlossen sich die Augen und er träumte von der gemeinsamen zeit die er mit Tom genossen durfte. Mehrere Kilometer entfernt rauschte ein Kamin und ein wütender Professor trat hinaus. Die Anwesenden schreckten zusammen als sie den wütenden Blick sahen mit den der Professor sie bedachte. “Draco…” fauchte der schwarzhaarige. Der Blonde ließ die Schultern fallen und verkroch sich hinter seinem Vater. ***tbc*** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)