Eine 2te Chance von Chibi__Chibi ================================================================================ Kapitel 22: Kapitel Einundzwanzig --------------------------------- Kapitel Einundzwanzig @Nusumi-no Ai: Spinnen sind ja auch wirklich ekelhaft. Ich mag sie auch nicht sonderlich nicht das ich so viel Angst davor habe aber ich muss die Dinger nicht wirklich haben. Und mit der zeit ist dein Name auch gar nicht mehr so schwer^^ Und das mit dem Satz nun… Stimmt der denn nicht? Ich mein guck einer deiner männlichen Freunde an blinzel etwas tu auf unbeholfen und total traurig und ich glaube der jenige wird machen was du möchtest. Also das klappt zumindest immer bei mir na ja also bei meinem Mann und meinem Bruder^^ @sasa56: Ich danke dir für dein Kommi und hoffe dieses Kapitel gefällt dir ebenfalls. @Ani-chan: Wann es wieder eine Szene zwischen Tom und Harry gibt kann ich dir noch nicht sagen^^ tut mir sehr leid aber wenn ich es verraten würde dann würde der ganze Spaß ja fehlen oder? Hoffe du bist nicht böse und liest trotzdem weiter.^^ So und nun sehr viel Spaß //Warum habe ich mich darauf nur eingelassen?// angeekelt lief Milli über die Weide ihr Blick schweifte von einer Seit zur nächsten auf der Suche nach den achtbeinigen Tierchen. “Und ja nicht zu Kleine…” äffte Milli ihre beste Freundin nach. “Pah. Die kann froh sein das ich überhaupt mit mache.” murrte sie und hielt weiter Ausschau. So schwer durfte es doch gar nicht sein. Irgendwo mussten die doch sein. “Hast du schon welche?” rief sie einmal quer über die Weide wo die schwarzhaarige Freundin ebenfalls auf der Suche nach den Krabbeltieren war. “Nein habe ich nicht. Vielleicht sollten wir einfach mal ein bisschen in den Wald gehen vielleicht finden wir da ja welche.” machte Pansy den Vorschlag und ging zu ihrer Freundin. Diese ließ sich genervt auf den Hintern fallen und schnaubte. “Oder wir machen es uns einfacher und gehen in die Gewächshäuser da finden wir bestimmt welche.” Pansy überlegte und nickte schließlich begeistert. “Warum sind wir denn nicht gleich darauf gekommen?” sie schnappte sich Millis Arm und zog sie wieder zu sich hoch. “Je eher daran desto eher davon.” lächelte sie was Milli nur zum knurren brachte. Zusammen machten sie sich auf den Weg in die Gewächshäuser und mussten feststellen das ihr Hauslehrer ebenfalls anwesend war. “Guten Tag Professor Snape was machen sie denn hier?” fragte Milli höfflich, der Professor nickte ihnen höfflich zu “Meine Damen, ich suche nur ein paar Kräuter die ich für ein Trank benötige und was suchen sie hier?” “Och… wir ähm wollten einfach nur mal schauen.” meinte Pansy und lächelte ihren Professor unschuldig an. Snape runzelte die Stirn bei diesem Lächeln wusste er doch das da etwas nicht stimmte. “So so nur mal schauen ja?” hackte er weiter Die beiden Mädchen nickten nur und hofften das ihr Professor das glauben würde was dieser natürlich nicht tat. Dieser hatte die gewünschten Kräuter jedoch bereits gefunden und schnitt sie fein säuberlich ab “So dann lasse ich sie mal weiter einfach nur mal so schauen. Ich wünsche ihnen einen wunderschönen Tag noch und weiterhin viel Spaß ich hoffe natürlich nur für sie das ihr einfach nur mal so schauen keine Schande über unser haus bringen wird und das es ihnen keine Punkte kostet.” Schnell schüttelten die Beiden ihre Köpfe “Nein Professor ganz sicher nicht wir wollen wirklich nur mal so gucken.” haspelte Milli Pansy nickte fleißig weiter “aahh ja… nun gut…” er nickte den beiden noch mal zu und verschwand. “ach du je, das war ja knapp.” schnaufte Pansy “Dann lass uns mal anfangen bevor noch jemand kommt und uns dabei sieht.” Pansy zog ihr Glas aus ihrem Umhang und begab sich auf die Suche. “Und denk dran Milli nicht zu klein wenn Wiesel darauf rum beißt soll er merken was es ist.” Milli schüttelte sich bei den Gedanken selbst in den Kuchen zu beißen. Zum Glück war sie in Slytherin und mit der Schwarzhaarigen befreundet. Sie als Feindin zu haben wollte sie ganz und gar nicht. “Ha! Ich hab welche” jubelte die Kleinere von beiden. Milli schüttelte den Kopf. Ja das war Pansy wie sie leibt und lebt. Sie fing ebenfalls an zu suchen. Wenig später wurde auch sie fündig. “Hast du alle Zutaten zusammen?” fragte Harry die Braunhaarige. “Es fehlt nur noch etwas von Quirell dann ist alles perfekt.” antwortete die Gryffindor. Harry nickte “Das bekommen wir auch noch hin aber wir haben ja noch etwas Zeit bis wir die Sache brauchen.” Harry war zusammen mit der Gryffindor im Raum der Wünsche so sie anfing den Trank zu brauen. “Weißt du doch letztes Mal?” Hermine musste lachen als sie zurück dachte. “Als wir das letzte mal den Trank gebraut hatten?” Harry nickte. “Damals hast du Millis Haare mit den Haaren von ihrer Katze verwechselt.” “Ich sah ja so blöd aus, mit den Ohren und den Schwanz-” lachte Hermine weiter. Harry musste sich fest halten um nicht zu fallen, so sehr musste er bei der Erinnerung lachen. “Nicht zu vergessen die Schnurrhaare. Du sahst so geil aus. Überall hattest du Fell und Ron und ich mussten so lachen als wir dich gesehen hatten.” langsam versiegte das Lachen. “Ja! Damals dachte ich noch dass Rons Freundschaft echt gemeint war.” mit einem traurigen Lächeln setzte sich Harry auf den Stuhl der erschien war. “ich frage mich warum er dass alles durch gemacht hat. Er hätte so oft sterben können. Zum Beispiel das erste Jahr wo wir den Stein der Weisen gefunden hatten oder das zweite Jahr unten in der Kammer. Oder wo Sirius aufgetaucht war. Warum hat er das mit sich machen lassen?” “ich denke mal weil er auch etwas Ruhm abhaben wollte. Und das ließ sich ja nun mal nicht vermeiden wenn man mit dir befreundet war. Immer hin warst du der Junge der Junge der lebt, du warst Harry Potter.” Hermine seufzte und setzte sich zu den Jungen. “Dabei wollte ich immer nur meine Ruhe haben. Meine Schule mit einem guten Abschluss beenden, eine Familie gründen und zusammen mit meinem Partner alt werden.” Harry lächelte traurig bei der Vorstellung. “Ich weiß Harry, aber genauso gut wusstest du dass es nicht wahr sein konnte. Da Dumbledore ganze Arbeit geleistet hatte und weil du was mit den Dunklen Lord zutun hattest. Das dein Leben nicht so ruhig ablaufen würde wie du es gerne gehabt hättest, wusstest du.” Hermine strich Harry über den Rücken. “Aber vielleicht ja dieses Mal Harry. Wenn alles gut läuft, wenn wir Dumbledore besiegen und die Zauberer dazu kriegen können Tom zu vertrauen und zu glauben. Vielleicht klappt es ja dann.” versuchte Hermine Harry aufzumuntern. “Dann bleibt nur noch die große Frage wie es mit mir und tot weiter geht. Vielleicht ist es ja dieses mal ganz anders?” niedergeschlagen sah der Slytherin zu der Gryffindor. Diese schüttelte den Kopf. “Denk nicht immer so negativ.” “ Aber” versuchte Harry, wurde jedoch von dem Mädchen unterbrochen. “Nichts aber. Du wirst es schon sehen. Glaub mir!” Harry seufzte. “Hast du irgendwo Harry gesehen?” fragte ein blondhaariger Junge, der sich zu seinem Besten Freund gesetzt hatte. “Nein. Ich habe ihn das letzte mal gesehen wie er seine Schultasche in euer Zimmer gebracht hatte und eine Eule ihm eine Nachricht von irgendwem übergeben hatte. Danach war er auch sofort weg. Vielleicht hat er ja eine heimliche Beziehung mit jemanden?” meinte Blaise und musste bei Dracos Gesicht anfangen zu lachen. “Meinst du? Was glaubst du wer es ist?” nervös begann Draco mit seinen Fingern zu spielen. “Hoffentlich ist es keine aus Gryffindor oder aus Huffelpuff. Ravenclaw ist ja noch okay aber die anderen beiden Häuser sind eine Zumutung für einen Slytherin.” er überlegte weiter. “Warum aber nimmt er keine aus Slytherin? Das ist immer noch die beste Wahl die er fällen könnte.” Draco seufzte. “Ach Draco.” kam es von Blaise seufzend. “Glaubst du wirklich Harry hätte auch nur ansatzweise was mit jemanden hier auf Hogwarts?” “Na wo denn sonst? Immerhin geht er ja hier zur Schule, es sei denn…” fing Draco wieder an. Blaise mischte sich jedoch mit ein. “Stopp Stopp Stopp. Mein lieber Draco das meinte ich damit nicht. Harry ist doch erst so alt wie wir und glaubst du er hat schon jetzt Interesse an eine Art von Beziehung zu führen? Also ich habe sie in meinem Alter noch nicht du etwa?” “ Aber du hast doch selber gesagt.” begann Draco Blaise schüttelte jedoch den Kopf. “Das war doch nur ein Scherz.” Blaise fing an zu lachen und wuschelte durch Dracos Haare. Dieser versuchte der Hand murrend zu entkommen. “Werde erwachsen.” maulte er. “Nö.” kam es vom anderen Slytherin. “Das ist dass was ich gemeint habe, wir sind noch Kinder und dürfen uns auch so benehmen. Und außerdem habe ich keine Lust mich zu benehmen solange ich es noch nicht wirklich muss.” Blaise verschränkte seine Arme vor seiner Brust und sah spitzbübisch zu seinem besten Freund. “mache dir doch nicht immer so viele Gedanken darüber, was Harry macht oder was er denkt oder was mit ihm los ist. Ich glaube mich daran erinnern zu können das wir schon mal so ein Gespräch geführt haben. Lass ihn doch einfach mal machen. Es wird ihn schon nicht umbringen.” Draco seufzte. Der andere hatte ja recht aber das zu zugeben fiel ihm schwer. Schließlich war er ja ein Malfoy und die hatten ja eigentlich immer Recht. Aber was sollte es. “Okay du hast ja Recht aber es macht mich einfach nur wahnsinnig, zu wissen das hier die ganzen Gryffindors durch die Gegend rennen und Harry streift wahrscheinlich ganz alleine durch die Gänge. Dann brauch nur das Wiesel aufkreuzen zusammen mit seinen Anhängsel und dann?” Blaise gluckste. “Weißt du wie du dich benimmst?” Draco starrte zu ihm. “Wieso fragst du?” “Du benimmst dich wie eine Glucke die auf ihre Babys aufpasst.” Schon bekam Blaise einen Klapser auf den Hinterkopf. Draco sah ihn schmollend an. “Hab ich dir schon mal gesagt dass du ziemlich gemein bist?” Blaise lächelte jedoch. “Ich weiß und das ist auch mein Job. Irgendwie muss man dich ja beschäftigen wenn dein Jüngstes gerade Freigang hat.” schließlich hörte man wildes Gekreische und amüsiertes Gelächter im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Man sah einen Blondschopf der seinen besten Freund quer durch das Zimmer jagte und wohl nicht eher aufhören würde bis er ihn gefangen hatte. Im Schlafraum der beiden Mädels hört man es immer wieder fluchen. “Milli kannst du ihm nicht einfach ein Brief schreiben?” fragte Pansy verzweifelt. “warum sollte ich? Ich habe schon zugesagt gehabt mit dir die Spinnen zu suchen. Jetzt auch noch den Brief zu schreiben habe ich nicht wirklich Lust drauf.” Pansy fing an zu schmollen. “Das ist so blöd. Ich kann das einfach nicht, ich weiß ja noch nicht mal was man so in einem Brief schreibt.” murrte sie und nahm sich ein neues Pergament. “Versuch es doch einfach weiter und wenn du was hast lese ich es mir durch und sage dir ob es geht.“ machte Milli ihr den Vorschlag. Pansy seufzte und versuchte es erneut. »Liebstes Wiesel« fing sie an. Das hörte sich doch schon mal gut an. »Als ich dich das erste mal sah dachte ich« sie kratze sich am Kopf. Ja was hat sie denn gedacht? //ich dachte ich müsste kotzen. Aber das kann ich ja nicht schreiben.// »mein Herz würde stehen bleiben, denn so etwas wie dich habe ich noch nie gesehen. Deine Augen so braun wie die Farbe eines Rehs. Jeder tag ist für mich eine Qual wenn ich dich sehe.« //das ist ja noch nicht mal gelogen. Es ist wirklich eine Qual ihn zu sehen.// » ich muss mich jeden Tag aufs Neue zurück halten um dich nicht abzuknutschen. Dich anzuspringen und dir immer wieder zu sagen wie toll du doch bist.« Pansy seufzte es viel ihr wirklich schwer zumindest schwerer als sie es gedacht hatte. »Um dir meine Liebe zu zeigen habe ich extra für dich diesen Kuchen gebacken. Ich musste die ganze Zeit an dich denken beim Backen. Ich hoffe er schmeckt dir so gut wie mir meine Liebe zu dir gut tut.« sie runzelte die Stirn. Also wenn der das Glaubt dann war er wirklich dümmer als Stroh dachte sie sich. Sie legte die Feder beiseite und rief nach ihrer besten Freundin. “Ich bin fertig Milli magst du mal schauen?” sie hielt ihr den Brief hin den Milli nahm und sich dann auf ihr Bett setzte. Sie zückte ihre Feder. Schon am Anfang stutzte sie und hob ihre Augenbraue. “Sag mal Pansy das Wiesel soll doch nicht wissen das der Brief und der Kuchen von einem Slytherin kommt oder?” fragte sie. “Nein warum? Ich mein wüsste er es dann würde er den Kuchen ja nicht mehr essen.” antwortete Pansy. “ich mein nur weil du geschrieben hast mein liebstes Wiesel.” Milli lächelte sie an. “ja und ist doch schön oder?” Pansy schien nicht zu wissen worauf Milli hinaus wollte. “Wer nennt ihn außer uns noch Wiesel?” fragte Milli daher. Erst dann begriff Pansy. “Oh stimmt.” Milli nickte und fing an einiges zu ändern. Als sie fertig war reichte sie es Pansy weiter die sich das ebenfalls durchlas. Sie fing an zu prusten. “das ist ja so ekelhaft was du geschrieben hast. Also ich mein ja nur nä aber so kitschig und so schleimig. Aber hat das Wiesel nicht braune Augen? Warum hast du geschrieben das er blaue Augen hat?” fragte sie Milli. “Weil er wirklich blaue Augen hat. Seine ganze Familie hat blaue Augen wenn es dir noch nicht aufgefallen ist.” antwortete sie. “Mir egal ich achte da nicht drauf. Meinetwegen kann er auch pinke Augen haben oder gelbe oder was weiß ich.” schnaubte die Kleinere. Sie nahm sich ein neues Pergament um den brief neu zu schreiben. » Oh mein geliebter Ron, Ich habe tagelang überlegt ob ich dir wirklich diesen Brief schreiben sollte und am Ende doch dafür entschieden. Jeden Tag den ich in deiner Nähe verbringen darf ist wie ein Geschenk des Himmels. In deiner Nähe fühle ich mich frei und unbeschwert. Deine blauen Augen die so wild scheinen wie das Meer, welches niemand vermochte zu bezwingen, funkeln mich immer an. Jede einzelne Sommersprosse in deinem Gesicht gibt mir das Gefühl wie geheimnisvoll du doch bist. Ich könnte dich stundenlang ansehen ohne müde zu werden. Dein Geruch betört mich so sehr das ich manchmal vergesse wo ich mich befinde. Und nur mit sehr viel Willensstärke muss ich mich an jedem Tag zurückhalten um dir nicht meine Liebe zu zeigen. Wie gern würde ich jeden Tag mit dir verbringen dir sagen wie sehr ich doch liebe seit dem Moment wo ich dich das erste mal sah. Und als Beweis meiner Liebe habe ich extra für dich diesen Kuchen gebacken. In ewiger Liebe« Pansy schüttelte sich. Das war ja so ekelhaft. Sie rollte den Brief zusammen und band ihn zusammen jetzt fehlte nur noch der Kuchen. ***tbc*** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)