Black out von Raiya ================================================================================ Kapitel 1: Alk uns seine Folgen... ---------------------------------- so also *ma was zu sagen willz* ich weiß net ob ich wirklich was richtiges draus machen soll hab se vor ner weile geschrieben aber ich hab kein schimmer ob se gut is und drum sollt ihr mir das mal sagen sonst wird wirklich nix draus nya das wollt ich zu sagen wie immer das gleiche charas gehören sich; story mir und noch vielen dank an Desperation fürs betan^0^ sagt mir was ihr davon haltet wenn niemand was zu sagt schließ ich einfach mal daraus das se zu schlecht is um ein review zu bekommen so das war mein letztes comment zu viel spass beim lesen^^ Alk und seine Folgen... Dieses Getrampel und Geschrei, war wirklich nervtötend. Was mussten diese kleinen Kinder schön wieder in der Früh so einem Lärm veranstalten? Und warum verdammt noch mal kümmerten sich deren Eltern nicht um sie, schließlich war das ein Hotel, hier sollte eigentlich Ruhe herrschen! Grummelnd wollte Tsukasa seinen Kopf tiefer in sein Kissen vergraben. Doch irgendwas stimmte nicht, dieses Kissen war irgendwie viel zu hart und die Matratze fühlte sich auch sehr komisch an. Mit geschlossenen Augen tastete er sich an den Seite der "Matratze" entlang. Ihm kam es doch sehr suspekt vor, dass seine Matratze so klein sein sollte und vor allem warum trug sie Hose, Gürtel und ein Shirt? Tsukasa stoppte die Wanderung seiner Hände. Bildete er sich ein oder atmete und bewegte sich sein Kissen? "Na, gut auf mir geschlafen?" Diese Stimme. Tsukasa hoffte inständig das er sich irrte, auch wenn für ihn diese Stimme unverkennbar war. Er betete, dass er nicht wieder im Schlaf geredet hatte, dieses dumme Phänomen trat bei ihm in letzter Zeit leider öfters auf. Ebenso die Träume, die er dazu hatte. Aber Kami-sama schien heute sehr großzügig zu sein und hatte ihm diese netten Träume und somit eine sehr peinliche Morgenlatte erspart. "Hm, hai, ging schon, bisschen hart, aber sonst..." "Wie, bisschen hart? Was soll ich denn sagen?. Tse... Da ist man mal großzügig und lässt den werten Herrn auf sich pennen und dann. Na warte..." Bevor Tsukasa auch nur realisieren konnte, dass er jetzt ein Problem hatte, fand er sich auch schon unter dem Sänger wieder. "Och nöö" "Oh doch, jetzt darfst du die Matratze spielen." Nach einer Weile, in der Hizumi nicht die kleinsten Anstalten dazu machte, von dem Drummer runter zu gehen, sondern seinen Kopf auf dessen Brust gebetet hatte, meldete sich der Größere wieder zu Wort. "Wie lange willst du eigentlich auf mir liegen bleiben?" "Solange, bis wir von irgendjemanden wegen irgendwelchen Terminen gerufen werden." "Wir haben heute keine Termine." "Ich weiß" Ungläubig linste Tsukasa auf den Haarschopf des anderen. "Willst du nicht wenigstens was Essen?" "Hm" Hizumi hob seinen Kopf und rutschte nach oben. Irgendwie wäre es dem anderen gerade wohler gewesen, wenn der Vocal liegen geblieben wäre. Dieser Gesichtsausdruck gefiel ihm ganz und gar nicht. Tsukasa fühlte wie ihm die Hitze ins Gesicht schoss, als er spürte, wie Hizumi leicht in seinen Hals biss. "Wa... was machst du?" Ohne eine Antwort zu geben saugte der Angesprochene an der weichen Haut. "Hey!" "Ich vernasch lieber dich." Der Drummer wusste nicht was auf einmal in den Anderen gefahren war und vor allem fragte er sich, ob er das nun gutheißen sollte. Knallrot blickte er Hizumi an der sich von seinem Hals gelöst hatte und ihn grinsend ansah. "Hör auf mich zu verarschen!" Tsukasa versuchte den Kleineren von sich zu schieben, um aufstehen zu können, doch dieser wusste das zu verhindern. Er umfasste die Handgelenke des unter ihm Liegenden und hielt diese fest neben dessen Kopf gedrückt. "Du bist mir noch etwas schuldig, Tsu-chan" "Hö?" "Sag mal, weist du eigentlich noch, was du Gestern gemacht hast?" Tsukasa dachte angestrengt nach. Was hatte er denn gemacht? Weshalb war Hizumi auf einmal so komisch? Er hoffte inständig, dass er nichts Schlimmes angestellt hatte. "Kleiner Tipp von mir: trink nicht mehr soviel, dann erzählst du auch nicht allen von deinen Gefühlen, vor allem nicht der Person, um die es geht." Das breite Grinsen vor ihm gefiel dem Größeren überhaupt nicht. "Oh mein Gott ich hab doch nicht..." "Doch, hast du." Tsukasa drehte seinen Kopf zur Seite und versucht sich aus Hizumis Griff zu befreien, doch es gelang ihm nicht. "Bitte lass mich." "Nein, sonst haust du mir nur wieder ab, und das will ich nicht" Der Drummer gab seufzend auf und schloss die Augen. Unerwartet löste der Andere seinen festen Griff und streichelte stattdessen über seine Wange. "Hey, sonst bist du doch auch nicht so schüchtern." Der Angesprochene öffnete seine Augen und zog fragend eine Augenbraue nach oben. Grinsend beugte sich Hizumi leicht hinunter und hauchte dem Größeren einen federleichten Kuss auf die Lippen. "Ich geh dann mal Frühstück machen." Mit dieser unerwarteten Ankündigung stand der Sänger einfach auf und ließ einen total verwirrten Drummer zurück, dessen Wangen einen leichten, rosaroten Schimmer angenommen hatten. Zufrieden lächelnd machte sich Hizumi an das Frühstück - was man der Uhr nach mittlerweile eher als Mittagessen bezeichnen könnte. Natürlich könnte er auch etwas vom Zimmerservice bringen lassen, aber wenn er schon ein Apartment mit Küche hatte, dann wollte er diese auch nutzen. Außerdem konnte er so eher etwas nach seinem und Tsukasas Geschmack zusammen suchen. Bei dem Gedanken an das Liebesgeständnis, dass ihm dieser Gestern im Rausch gegeben hatte, musste er breit Grinsen. Wie süß der oft so kühle Drummer doch sein konnte. ~Flashback~ "Du~u Hizu, kommst du mit tanzen?" Hizumi drehte seinen Kopf in Richtung der nuschelnden Stimme und sah in zwei Augen, die denen eines bettelnden Hundes glichen. War das wirklich sein Drummer, der ihn gerade mit einem herzerweichenden Blick anguckte? "Tsukasa, alles in Ordnung mit dir?" "Hai, aber nisch mehr, wenn du nicht mitkommst." Dem Sänger fiel schon schwer dem Anderen etwas abzuschlagen, wenn dieser sich normal benahm, doch vor allem dieser bettelnde Blick machte es erst recht unmöglich. Seufzend stand er schließlich auf. "Als ob ich dir was abschlagen könnte..." Sofort hellte sich Tsukasa's Miene auf, und er hüpfte schon fast überglücklich und Hizumi hinter sich her zerrend Richtung Tanzfläche. Diese neuartige, kindliche Seite des Anderen löste ein Schmunzeln bei dem Kleineren aus. Nachdem sie einige wildere Nummern durchgetanzt hatten, kam schließlich doch ein langsameres Stück. Die Möglichkeit wahrnehmend, war Tsukasa Hizumi immer näher gekommen, tanzte schließlich dicht an dicht mit dem Sänger. "Hizu...?" Der Atem des Größeren, der über seine erhitze, mit einer leichten schweisschicht bedeckten Haut, strich, jagte Hizumi kalte Schauer über den Rücken, und entfachten ein leichtes Kribbeln in dessen Magengrube. "Hai?" Unbewusst drückte sich der Drummer näher an den Anderen. "Ich glaube, ich muss dir was sagen..." Zum Zeichnen, dass er ihm zuhörte, streichelte der Kleinere geschmeidig über Tsukasas Rücken. "Versprich mir, dass du nicht sauer auf mich bist, hai?" Leicht lächelte Hizumi. Wie könnte er je auf den Anderen wütend sein? "Hai, ich verspreche dir, ich bin nicht sauer, egal was los ist, oder was du wieder angestellt hast." "Hizu~u, ich meins ernst." Aufgrund des empörten Untertons des anderen musste Hizumi lächeln. "Ich doch auch." "Hm also." Tief holte Tsukasa noch einmal Luft, als würde ihm das helfen, schwere Ketten, die er immer mit sich rumschleppen musste, loszuwerden. "Also ich... ich habe mich in dich verliebt." ~Flashback Ende~ Da Hizumi sich selbst auch nach dem Größeren sehnte, wollte er noch einmal ein Geständnis von diesem, und zwar ohne, dass dieser dabei soviel Alkohol im Blut hat. "Tsu-chan, willst du im Bett Frühstücken?" ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)