Itachi x Deidara von abgemeldet (Das is der Horror auf Erden! XDDD) ================================================================================ Kapitel 2: Einzelmissionen und ihre Folgen... --------------------------------------------- Kapitel 2: „Einzelmissionen und ihre Folgen...“ (Hier mal etwas im Voraus... da mich einige darauf angesprochen haben, dass ich die Endungen von Deidara weggelassen habe... habe ich sie nun doch noch mit eingesetzt auch wenn’s mich persönlich stört... Na ja! Was wäre Deidara schon ohne seinen Endungen, hmm? Kann sein, dass sich jetzt einiges komisch anhört, ja? Also nicht schlagen, bitte... >.<; Außerdem kann ich hier mit Sicherheit noch was zu den Warnungen dazu schreiben: OOC!!!! Sorry, aber sehr viel über Deidara weiß ich auch nicht...) Am nächsten Tag sprach Itachi mit Kisame. Er unterhielt sich mit ihm über die gestrige Mission und fühlte sich deswegen immer noch beleidigt. „Was wolltest du eigentlich noch von Deidara?“, fragte Kisame. Itachi und schaute zu dem Blonden, der sich gerade mit dem `Chef´ unterhielt. „Unwichtig!“, kam es monoton aus seiner Richtung. „Jedoch... wer nicht hören will muss fühlen...“, fügte er noch grinsend hinzu. „Inwiefern das?“, fragte der Blaue weiterhin und sah den Kleineren an. „Frag nicht!“, verlangte Itachi, lief in Deidaras Richtung und zog ihn mit sich. „Komm mit!“, meinte er dabei forsch. „Was willst du jetzt schon wieder, hn?“, fragte Deidara und riss sich von Itachi los. „Es geht um die nächste Mission!“ Er wirkte leicht angesäuert und blieb erst stehen, als die Anderen weder zu sehen noch zu hören waren. “Ich glaube kaum, dass wir wieder zusammen agieren werden, ja?“, meinte Deidara und sah in eine andere Richtung. „Außerdem hab ich mit Sasori schon ne Mission, hmm!“ „Was hast du dem Boss erzählt?!“, fragte Itachi in einem etwas lauterem Tonfall und knallte dabei seine Faust gegen den Baum. „Nichts!“, antwortete Deidara und sah nun Itachi an. „Wieso fragst du, hm?“ „Weil ich einen Einzelauftrag habe, der mir so gar nicht in den Kram passt!“, antwortete dieser tonlos. „Das soll nicht mein Problem sein, klar?“, sagte Deidara gelangweilt und zuckte mit den Schultern. „Ich sage dir eins: Pfuschst du mir noch mal in meine Aufträge, war gestern – sowie heute – nicht das letzte Aufeinandertreffen!“ „Ach, leck mich doch, hmm!“ Somit drehte sich der Blonde wieder von Itachi weg und ging auf die Anderen zu. Der Schwarzhaarige grinste überheblich. „Wovor hast du Angst?“, fragte er und warf dabei ein Kunai in Deidaras Richtung, das an diesem aber vorbeiflog. „Ich habe keine Angst, ja? Ich weiß nur nicht, wo dein Problem liegt!“ Er drehte sich wieder zu Itachi. „Was, bitteschön, habe ich dir getan, hn?“ „Du bestichst Leute und fragst ernsthaft, was du getan hast?!“ Itachi musste auflachen. „WAS tue ich, hmm?!“, Deidara ging langsam wieder auf den Uchiha zu. „Sag mal... hat’s dir gestern dein Gehirn weggeblasen, he? Ich besteche Niemanden!“ Der Blonde schaute ihn bedrohend an. Itachi packte Deidaras Handgelenk, drehte ihn sogleich auf dessen Rücken und hielt beide Hände von ihm nur noch in seiner linken Hand fest. Mit einem Ruck öffnete er dessen Mantel und strich langsam unter sein Shirt. „Raubst du mir mein Leben, dann nehme ich mir, was mir von dir zusteht...“ „Dir steht gar nichts zu, du Bestie, klar?“, erwiderte Deidara und schubste Itachi von sich. „Such dir ne Freundin, die du befummeln kannst!“, schrie er ihn an und packte ihn am Kragen. „Na, na, na!“, grinste er weiter überheblich. „Kämpfen wir doch!“ „Hmm... Ich wüsste nicht weswegen...“, antwortete Deidara und sah Itachi weiterhin bedrohend an. „Mach dir keine Mühe!“, sagte dieser, „Oder soll ich dir zeigen, wie das mit bösen Blicken funktioniert?“ Sein Mangekyou-Sharingan funkelte kurz bedrohlich auf. „Such dir andere Spielkameraden, Itachi!“, meinte er abwertend, ging wieder zu den Anderen und murmelte nur noch ein „Arschloch!!“ „Deidara!“, meinte Itachi knapp. „WAS, HN?!“, antwortete dieser aufgebracht. „...“ er zögerte. „Tz...“, wieder ging der Blonde weiter. Aus Itachis Mund würde eh nichts Annehmbares mehr rauskommen. „...wieg dich nicht zu lange in Sicherheit...“, sagte Itachi schließlich, verfehlte aber so seine eigentlichen Sätze, die er hatte sagen wollen. „...hmm... Halt die Klappe, Jungspund!“, meinte Deidara noch bevor er endlich bei den Anderen angekommen war. Kisame hatte diesen Satz mitbekommen und ging nun zu Itachi. „Und... du hast wirklich kein Problem?“ „Und wenn schon was würde dich das angehen?“, meinte Itachi und lief in Richtung seines Zimmers. Kurz bevor er ankam drehte er sich noch einmal um. „Kisame! Ich bin heute Abend auf Einzelmission! Versuch du währenddessen vernünftige Aufträge für uns zu bekommen!“ „Ich muss heute mit Sasori und Tobi mit!“, antwortete dieser und schaute ihm kurz nach. „Na ganz toll...“, murrte der Kleinere von den beiden rum und nahm seine Kunais und Shurikens. „Was hast du?“, fragte Kisame noch einmal. „Ich habe das Gefühl, dass der Boss unsere Fähigkeiten im Einzelkampf testen will!“, antwortete Itachi, auch wenn er keine Lust hatte, dies überhaupt zu tun. „Wie meinst du das? Ich bin nicht allein!“, erwiderte der Fischkopf wiederum treudoof. „Oh, Sorry! Vielleicht sind eure Fähigkeiten doch nicht so besonders, dass man diese testen müsste...“ Itachi war charmant wie eh und je. „Ich glaube langsam verstehe ich Deidara...“, konterte Kisame und grinste Itachi zynisch an. „Warum solltest du?“, fragte Itachi und knöpfte nebenbei seinen Mantel zu. „Ich bin dann weg!“ Somit ging der Kleinere an Kisame vorbei. „Weil du ein verdammter Egoist bist!“, murmelte er noch und ging anschließend in Deidaras Richtung. Ohne ein weiteres Wort verschwand Itachi. Abends saßen fast alle Akatsuki um ein Feuer, dass vor dem Quartier brannte. Tobi, Sasori und Kisame waren damit beschäftigt Deidara detailgetreu ihren Auftrag zu erklären und was alles schief gelaufen war. Der Blonde war währenddessen kurz vor dem Einschlafen. Wenig später betrat auch Itachi die Höhle, der nur tonlos an ihnen vorbei ging. Er sah völlig fertig aus. Zu seinem Glück war nur das bisschen Licht vom Feuer da, sodass man ihm das kaum ansah. Sasori war gerade dabei seinen Partner bei Laune zu halten. „Woah! Sasori! Halt die Klappe! Hmm...”, meinte dieser und ließ sich todmüde nach hinten fallen. Itachi ging diesem kurz aus dem Weg. Sein linker Arm schmerzte höllisch. Hätte er nur besser aufgepasst. Somit verschwand er im Zimmer. Sasori hielt kurzfristig die Klappe. „Ich bin müde...“, kam es schließlich von Kisame. Deidara nickte. Sein Auftrag war die reinste Hölle gewesen. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Tobi schaute ihm verwirrt nach. „Ich komme mit!“, meinte Sasori knapp und folgte Deidara. Itachi war derweil damit beschäftigt seinen Arm zu verbinden. Kisame trat in das gemeinsame Zimmer, welches sich Itachi und er teilten und sah, wie Itachi sich verarzte. „Was ist denn da passiert?“, fragte er auch gleich. „Verschwinde!“, brüllte Itachi hektisch, denn das sollte Kisame eigentlich nicht sehen. Er warf sich den Mantel über die Schultern um die Stelle zu verdecken. „Hey! Mein Bett steht hier auch!“, sagte der Größere grimmig und ging auch zu diesem. „Hmpf...! Hoffe doch, dass euer Auftrag besser ausgefallen ist!“, sprach Itachi ruhig, weniger arrogant und verband sich weiter. „Der war langweilig! Deidara hatte wohl ein paar Probleme! Sein Cyborg-Auge ist futsch!“ Kisame zog sich seinen Mantel aus und legte sich so ins Bett. „Wie? Futsch?“, fragte Itachi. Er wurde hellhörig und sah zu ihm. Seinen Arm hatte er nun fertig verbunden. „Na futsch! Kaputt! Hinüber! Der rennt zur Zeit ohne rum...“, der Blaue schaute zu ihm. „Warum interessiert dich das?“ „Weiß nicht!“, der Schwarzhaarige blieb kurz stehen und zog sich seinen Mantel über. „Ich gehe kurz frische Luft schnappen!“, sagte er noch, bevor er rausging. Verwundert schaute Kisame dem Uchiha nach, zuckte mit den Schultern und schlief ein. Tobi war währenddessen damit beschäftig das Feuer mit seinen verwirrten Geschichten dicht zu labern. Draußen angekommen lehnte sich Itachi an die Felswand und sah in dem Himmel. „Also hatte nicht nur ich kurzzeitig einen Rückschlag!“, dachte er sich. Kurze Zeit später bemerkte er auch Deidara, der an der anderen Seite lehnte. Kühl fragte Itachi: „Seit wann bist du hier?“ „...hmm... Drei Minuten!“, gab er die monotone Antwort und stieß sich von der Wand ab. „Erfolg gehabt?“, fragte der Blonde und ging wieder aufs Feuer zu, wo sich nun niemand mehr befand. Anscheinend war es auch Tobi zu langweilig geworden und er hatte endlich eingesehen, dass ein Feuer nicht sehr gesprächig war, dafür aber gut zuhören konnte.[+] „Ich versage nicht!“, meinte Itachi ruhig, sah zu Deidara und sprach weiter: „Wie ich hörte ist dein Auge kaputt gegangen?“ „Japp!“, meinte Deidara locker und setzte sich ans Feuer. „Hat Kisame dir erzählt, hn?“, fragte er anschließend. „Mit jemand Anderen rede ich nicht oft!“ Itachi schlug plötzlich mit der rechten Hand gegen die Felswand. „Ich wusste, warum ich diese Art von Aufträgen hasse!“ Seine Laune schwenkte auf einmal um. „Nun bleib mal ruhig! Du hast es doch überlebt...hm?“, sagte der Blonde und fügte noch leise ein „Baka“ hinzu. „Es geht hier nicht um mich!“, zischte er. Itachi brachte sonst nichts aus der Ruhe. „Wen denn sonst, hn? Du hast doch so’n Ego!“, antwortete Deidara und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab. „Tse... ab und zu mache ich mir auch mal Sorgen!“, Itachi sah auf den Boden. „Seltenheitsfall natürlich!“, er schüttelte seinen Kopf. Der Schwarzhaarige schien sich für das eben Gesagte selbst zu hassen. „Wieso? Was ist Kisame denn zugestoßen, he?“, fragte Deidara diesmal mit einer etwas überraschteren Miene. „Ich rede nicht von Kisame, sondern von dir!“ Es blieb für eine Weile still... ([+] Sorry, dass wir Tobi hier so sehr verarschen, aber wir haben beide keine Ahnung, wie der Typ sich verhalten könnte... zumal wir gerade mal nur ein Bild von ihm gesehen haben... XDDD Bei uns ist er einfach nur verwirrt, da in seinem Gesicht auch eine Spirale zu sehen ist (auch wenn das natürlich nicht viel über seinen Charakter aussagen könnte...)) „Seit wann machst du dir gerade um MICH Sorgen, hn?“, fragte der Blonde total verblüfft weiter. „Hör auf mich Sachen zu fragen, von denen ich keine Ahnung habe!“, meinte Itachi kühl. „Ist ja gut! Brauchst mich nicht gleich so anzufauchen, Medusa! Uhm...“, Deidara drehte sich wieder zum Feuer, was für ihn anscheinend viel interessanter war. „Tut mir leid...“, sagte Itachi nun, doch die Entschuldigung hörte sich wie ein schlechter Scherz an. „Verarschen kann ich mich allein... uhn...“, murmelte Deidara daraufhin. „Sieh es, wie du willst!“, sagte Itachi, ging auf Deidara zu, gab ihn einen flüchtigen Kuss und lief in sein Zimmer. Deidara blieb vollkommen verwirrt zurück. Somit hätte er Tobi sicher gute Konkurrenz machen können. Ein neuer Tag brach an. Itachi hatte in der vergangenen Nacht sehr unruhig geschlafen. Nicht nur, dass sein Arm schmerzte. Nein, diese Nacht schien sich auch Kisame vorgenommen zu haben den kompletten Regenwald abzusägen. Dieser ließ es sich auch nicht nehmen, dies weiter zu betreiben. Fast schon fluchtartig verließ der Schwarzhaarige nur mit Hose, Mantel und Schuhe das Zimmer und rannte direkt Deidara in die Arme. Etwas aus der Fassung schaute dieser ihn an. „M-Morgen...“, und lief an ihm vorbei. Verwirrt sah Itachi ihm nach. „Deidara...?“ „Hmm~... Nicht jetzt!“, antwortete dieser, hob die Hand und verschwand in seinem Zimmer. Nun war Itachi noch verwirrter. Ein großes dickes `HÄ?!´ stand in seinem Gesicht geschrieben. Nun kam Sasori aus dem Zimmer worin Deidara eben verschwunden war. „Morgen...“, kam es verschlafen von dem Kleineren. „Was ist denn mit dem los?“, fragte Itachi Sasori in der arroganten Tonart, die er normalerweise immer an den Tag legte. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Repariert sein Auge...“ Sasori zögerte kurz. „Deidara sieht so bescheuert aus, wenn der’n Zopf ohne Stirnband trägt!“, versuchte er das Thema zu wechseln. Doch was ging Itachi das an? Er folgte Deidara, der in dem Zimmer am Schreibtisch saß und seinen Kopf auf den Tisch zu liegen hatte. Er HASSTE es Dinge zu reparieren! „Deidara?“, fragte Itachi leise und ging auf ihn zu. „Nicht jetzt!“, wiederholte der Blonde die Aufforderung von vorhin noch einmal. Itachi blieb hinter ihm stehen und sah ihm zu. Deidara seufzte. „Was ist los, hn?“, fragte er und strich sich seine Haarsträhne, die ansonsten immer vor seinem linken Auge hing, hinter sein Ohr, sodass er nun mit beiden Augen sehen konnte. „Ich wollte nur wissen, was mit dir los war!“, meinte Itachi und klang dabei etwas verlegen. „Nichts!“, antwortete Deidara und knallte seinen Kopf wieder auf den Tisch. Der Schwarzhaarige umarmte ihn ohne Weiteres von hinten. Er wollte ihm helfen, meinte nur: „Versuch es so!“ und hielt ein paar Kleinteile fest. Er musste sich eingestehen: Er hatte keine Ahnung von Technik! „Lass mal! Ich schaff das auch allein! Uhn...“, meinte der Blonde und bemühte sich auf. „Wo ist Sasori, hn?“, fragte er. „Draußen!“, antwortete der Uchiha und war verwirrt, dass Deidara teils so ruhig reagierte. „Und was wolltest du doch gleich?“, fragte Deidara weiter. Irgendwie schien dieser heute keinen Durchblick zu haben. Und dies lag sicher nicht an seinem Cyborg-Auge, welches er diesmal nicht aufhatte. „Wissen, warum du so schnell weg warst!“, kam die suspekte Antwort. Deidara zuckte mit den Schultern. „So schlimm?“ Im Moment schien Itachi überfragt zu sein. Er wusste es selbst nicht. Der Blonde grinste und brachte nur ein „Baka!“ zustande, als er gegen Itachis Arm stieß. Dieser zuckte zurück und kniff ein Auge zu. „Lass das!“, meinte er kaum hörbar. Deidara sah ihn etwas fragend an. „Was ist mit deinem Arm, he?“, fragte er und berührte den Arm diesmal etwas sanfter. „Hm? Verletzt? Du?“ Deidara sah ihn mit großen Augen an, schüttelte aber sofort den Kopf, als er den nicht gerade fröhlichen Gesichtsausdruck Itachis sah. Etwas unsicher machte er ein paar Knöpfe des Mantels seines Gegenübers auf und holte vorsichtig den Arm raus[~]. Dass Itachi dabei Obenrum nichts an hatte, versuchte er so gut wie möglich zu ignorieren. Itachis Wunde schien wieder aufgegangen zu sein, denn der Verband war an vielen Stellen blutdurchtränkt. ([~] Holte den Arm raus: Hört sich so an, als ob der Arm tot wäre! XDDD) Ohne zu fragen rollte er den Verband wieder ab und sah sich die Wunde etwas genauer an. Kurz sah er dabei in Itachis Gesicht und drückte ihn dabei auf den Stuhl, auf dem er bis eben noch gesessen hatte. „Hast wohl nicht sehr viel Ahnung von Wunden, he?“, stellte Deidara fest und kramte dabei in seinem Verbandskasten. Der Blonde holte ein paar Tupfer, Desinfektionsmittel, eine Nadel mit Faden und zu guter Letzt noch Verbandszeug raus. „Ich mach das mal schnell, ja?...“, sagte Deidara und sah jetzt schon Itachis kritischen Blick auf die Nadel. Deidara musste kurz lachen. „Keine Sorge... das Einzige, was du mitbekommen wirst ist das Desinfektionsmittel...uhn“, meinte er und machte von dem Zeug auch gleich mal was auf den Tupfer. Er zögerte kurz und sah noch einmal zu Itachi. Deidara beugte sich zu ihm runter und küsste ihn kurz. „Keine Angst...ja?“, sagte er noch, bevor er mit dem Tupfer auf die Wunde ging. Der Blonde merkte, wie Itachi zusammenzuckte, machte aber fröhlich weiter. Als er mit dem Säubern der Wunde fertig war, wusch er sich erst einmal die Hände. [*] Sofort ging er zur Nadel über und zog erst mal den Faden durch. Wieder bekam einen skeptischen Blick von Itachi zugeworfen. „Bleib locker...“, grinste er ihn an und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. Nun fing er an die Wunde zu nähen. Ab und zu zuckte Itachi dabei zusammen. Es war ihm einfach nur unangenehm. Aber Deidara machte seine Sache richtig gut. Kannte er sich also doch nicht nur in Punkto Bomben aus... ([*] Deidara wusch sich erst mal die Hände: auch wenn er das davor schon hätte machen müssen! XDDD unhygienischer Fatzke! ~.~) Als es Deidara auch endlich geschafft hatte, die Wunde zu schließen, schnitt er den Faden ab, legte noch etwas über die Wunde und verband sie schließlich. „So dürfte es schneller heilen...hmm“, meinte er und sah sich sein `Werk´ noch einmal prüfend an. „Mantel rüber und man sieht nichts!“, sagte er und sah ihm in die Augen. Schnell schüttelte er den Kopf. „Raus jetzt! Ich muss weiter arbeiten! Hn!“ Deidaras Stimme wirkte wieder etwas forsch. Er zog Itachi am gesunden Arm auf die Beine, warf ihm seinen Mantel über und schob ihn zur Tür. Itachi, der momentan sichtlich überfordert war mit der ganzen Situation, fühlte sich leicht abgeschoben. Kurz beäugte er seinen soeben verbundenen Arm, blinzelte und zog sich – bevor noch mehr von seiner Verletzung erfuhren – seinen Mantel richtig an. „Die Sache scheint interessant zu werden...“, grinste er. „Was meinst du?“, fragte Sasori, der hinter dem Schwarzhaarigen stand, seine Verletzung aber nicht gesehen hatte. „Das geht dich gar nichts an!“, meinte dieser ruhig und drehte seinen Kopf von ihm weg. „Weißt du wenigstens, wie weit Deidara mit seinem Auge ist?“, fragte der Kleine weiter. „Fast fertig!“, log der Gefragte, wobei er sein `fast´ nuschelte. Er wollte wissen, wie Deidara wohl auf dessen ungebetenen Besuch reagierte, wenn Sasori einfach bei ihm reinplatzte. Dieser nickte und betrat wieder das Zimmer. Er sah, dass Deidara zwar am Tisch saß, seinen Kopf aber wieder auf diesen platziert hatte. „Nicht jetzt...“, nuschelte er nebenbei. „Hab ich’s nicht gesagt... du weißt doch...“ Itachi unterbrach sich selbst und ging weiter ehe Sasori sich noch beschwerte. Der Schwarzhaarige hatte keine Lust unnötig Ärger anzuzetteln. Mit einem leisen Klicken schloss Sasori wieder die Tür und murmelte verächtlich nur ein „Arschloch...“ vor sich her. TBC. ENDE Kapitel 2 XDDD *megadrop* Ich hab’s mal wieder geschafft den Disclaimer zu vergessen! (wer will das bei den Jungs schon nicht, ne?) Und wieder mal häng ich ihn hier an: Disclaimer: Nix uns und leider auch kein Geld... (dann hätte ich die Personen schon irgendwie von Kishimoto-sama abgekauft... XD... <.< wenn das mal so einfach wäre...) Nun häng ich auch gleich mal ne Widmung dran: XDDD an meinen Mann! Außerdem danke ich meinen Beta! *beide ganz doll knuddelt* XDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)