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Wie ein zarter Sommerregen...

Nami x Sanji Robin x Zorro
von

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Gespräche im Mondschein

Mittlerweile waren einige Tage ins Land gestrichen, in den sich nicht viel veränderte.

Nami wich die meiste Zeit nicht von der Seite des jungen Kochs, der nur sehr selten aus seinen Träumen zurück in die Wirklichkeit glitt. Sehr zum Bedauern des jungen Kapitäns, der nicht sehr von den Kochkünsten seiner restlichen Mannschaft begeistert war.

Doch Chopper war im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit der Genesung seines Patienten. Das gab er jedenfalls vor. Und die Crew glaubte es, bis auf eine.

Nami hatte Chopper in letzter Zeit akribisch beobachtet und hatte festgestellt, dass er seit zwei Tagen sehr abwesend wirkte. Mit seinen Gedanken war er ganz wo anderes.
 

Der kleine Elch verließ sehr schnell die kleine Kombüse nach dem Abendessen. Er wich überhaupt allen aus.

Die Navigatorin schluckte hastig ihren letzten Bissen hinunter und folgte Chopper.

Sie Blick schweifte über das Deck. Kein Chopper zu sehen. Sie wollte schon unter Deck weiter nach ihm suchen, als sie ohne auch nur einen Ansatz für einen Grund zu haben, nach oben in Richtung Krähennest sah. Hatte sie nicht da gerade eben noch ein Fellknäuel über den Rand hinweg sehen gesehen? Oder war es nur Einbildung?

"Chopper? Bist du da oben?" Es dauerte lange, bis sie eine Antwort bekam. "Redest du mit mir?" Hätte sie sich nicht die Chance verbauen wollen, mit ihm zu reden, wäre sie wohl mit einer patzigen Antwort gekommen. Wie viele Leute an Bord den noch Chopper hießen? So spontan vielen ihr nicht viele ein.

"Kann ich kurz raufkommen und mit dir reden?" Wieder trat eine längere Stille ein, bis er eine Antwort formulierte. "Äh...ja. Komm hoch." Sehr begeistern klang das nicht!

Geschwind kletterte sie den Mast nach oben. Dabei musste sie aufpassen, das sie nicht von den Strahlen der rot untergehenden Sonne, die sehr tief stand, geblendet wurde.

Oben angekommen, sprach die Diebin auf das gerade Wohl das Thema an.

"Über was denkst du nach?" Sie ließ sich neben ihm zu Boden sinken.

"Von was redest du? Ich versteh nicht ganz." "Du weist sehr wohl, was ich meine! Es ist wegen Sanji, oder?"

Der Elch blickte betrübt zu Boden. Man merkte an seiner Mimik, dass er nicht darüber reden wollte. Doch die Diebin ließ nicht locker.

"Glaubst du nicht, dass ich ein Recht dazu habe es zu erfahren? Immerhin ist er wegen mir in diesem Zustand." Man merkte wie ihre Stimme bei den letzen Satz leiser und auch ein wenig traurig wurde.

"Ich dachte es geht mit ihm bergauf." "Tut es ja auch." "Dann verstehe ich dich nicht!"

Und wieder schwieg das kleine Fellknäuel. Die Diebin sah in mit durchdringenden Blicken an.

"Die Verletzungen heilen sehr gut, besser wie ich dachte, nur..." "Nur was?"

"Er hat immer noch kein Gefühl in der linken Hand." "Was willst du mir damit sagen?" Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Du bekommst das doch wieder hin, oder?"

"Ich weis es nicht." "Aber..." "Kein aber. Solang ich nicht genau sagen kann, an was es liegt, bin ich zum Nichtstun verdammt."

"Und was ist, wenn du es nicht herausfindest?" Sie Stimme zitterte und jedes einzelne Wort war in der gleichen monotonen Stimmlage.

"Tja...dann könnte es sein, dass Sanji seine Hand nie wieder gebrauchen kann."

Patsch.

Diese Worte waren wie ein unerwartete Ohrfeige. Wie wenn man jemanden ohne Vorwahrung den Boden unter den Füßen wegzog.

"Weis...weis Sanji es schon?", stammelte sie zusammen. "Nein, da diese Nachricht sich negativ auf seinen gesamten Gesundheitszustand auswirken könnte. Ich will warten bis es ihm noch ein bisschen besser geht und darum bitte ich dich, sag auch du ihm nichts. Vielleicht ändert sich bis dahin ja auch noch etwas."

Ohne noch einen Laut über die Lippen zubringen, kletterte Nami wieder nach unten.

Sie würde sicher nichts zu dem Smutje sagen. Denn diese Worte würden sein Leben zerstören. Und ihres dazu.

Ihre Wangen lief etwas warmes, nasses hinunter. Tränen!

Sie hatte sich doch geschworen nie wieder zu weinen. Es sollte doch nun ein neues Leben beginnen. Zusammen mit ihm. Sanji.

Es sollten doch keine dunklen Wolken mehr aufziehen. Doch jetzt stand sie vor einer Gewitterfront.
 

Ziellos irrte sie durchs Innere des Schiffes. Doch bald trugen sie ihre Füße zurück ans Oberdeck. Sie schlich zu ihren Orangenbäumen.

Der Wind hatte eine mächtige Kraft. Er blies der Diebin einige Haarsträhnen ins Gesicht. Die Sonne war schon in den Weiten des Meeres verschwunden. Es wurde kühl.

Nami kletterte gekonnt auf einen starken, knorrigen Ast. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Tränen, die von ihrer Wimperntusche schwärzlich gefärbt waren, liefen an ihren weichen Wangen hinunter. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Nur ab und an hörte man ein Schluchzen.

"Warum weinst du?"

Wie vom Blitz gestochen, schreckte Nami hoch. Robin stand vor ihr, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Der Mond schien auf eine Seite ihres Gesichtes. Sie sah mysteriös aus. So wie sie von der Nacht eingehüllt wurde.

"Warum weinst du?"

Nami konnte nicht anderes. Sie glitt von dem Ast und war der Archäologin um den Hals gefallen. Die Diebin weinte bitterlich.

Robin war zuerst überrumpelt, doch dann strich sie ihr beschwichtigend über die Haare.

"Was kann den so schlimm sein, dass du dir deine Augen aus dem Kopf heulst?"

"Ich...habe alles kaputt gemacht!", brach es aus ihr heraus.

"Das kann ich mir nur schwer vorstellen."

"Doch ich bin an allem Schuld." Sie löste sich von Robin. "Ich bring allen nur Leid und Trauer!"

"Meine Gedanken waren auch mal so dunkel, wie deine jetzt. Es ist grässlich. Man denkt, man ist nur auf dieser Welt um alle ins Unglück zu stürzen."

Nami blickte auf und sah der in die Augen, die so offen wie nie mit ihr redete.

"Was siehst du mich jetzt so überrascht an? Glaubst du mir es nicht?"

"Doch! Das tu ich, wirklich. Nur..."

"Nur ist es ungewohnt, dass aus meinen Mund zu hören?"

Der jungen Frau würde fast schon Angst. Wie genau sie wusste, was sie dachte.

"Ja.", kam es zaghaft über ihre Lippen.

"Tja. Ich werde sehr oft falsch eingeschätzt." Sie lächelte in sich hinein.

"Möchtest du über das reden, was dich so aufwühlt?" "Es tut mir leid. Ich kann nicht darüber reden."

"Ist schon gut. Es zwingt dich keiner dazu." Robin wollte sich zum gehen abwenden. "Robin warte!" "Hm...?" "Das heißt doch aber nicht, dass wir jetzt wieder schweigen müssen, oder? Wir können doch über etwas anderes reden." Nami sah ihr, wie ein kleines Kind, dass einen mit Fragen löcherte, ins Gesicht.

"Ja, vielleicht hast du recht!" Und jetzt war sie es, die sich auf einen Ast eines Orangenbaumes setzte. Nami saß sich auf einen anderen Baum.

"Warum bist du zu uns gekommen?" "Das ist eine gute Frage und wenn ich ehrlich bin, kann ich sie dir nicht genau beantworten. Ich wusste nur eins. Ich wollte nicht mehr nur vor mich hinleben. Aber was am Ende der ausschlaggebende Grund war, weis ich selbst nicht. Vielleicht war es Schicksal." Die Navigatorin war beeindruckt von diesen Worten. Sie hatte Robin völlig falsch eingesetzt. Noch nie hatte sie von Schicksal geredet.

"Darf ich dir jetzt eine Frage stellen?" "Ja, wenn ich dir eine Antwort darauf geben kann, sehr gern."

"Liebst du ihn?" "Wen?" "Sanji"

Nami schluckte schwer. Ihr war klar, dass diese Frage kommen würde, aber nicht jetzt sofort.

"Wenn ich ihn sehe krieg ich keinen grammatikalisch richtigen Satz mehr raus. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Ich bin von jeder seiner Handlungen fasziniert. Was glaubst du? Bin ich verliebt oder nicht?"

"Na ja...vielleicht bist du auch einfach nur krank. Liebeskrank!" Beide schmunzelten.

"Du liebst ihn also wirklich."

"Ja...nur..."

"Du hast Angst, er könnte dich verletzen, oder?" "Einerseits nein, da ich weis, dass er mir nie weh tun würde, aber dann sind da doch Zweifeln, für die ich mich ohrfeigen könnte."

"Liebe ist ein Krieg! Man muss um sie kämpfen. Und man muss Niederlagen einstecken können."

"Du hast sicher Recht, aber bisher weis ich nicht einmal, ob er das gleiche auch für mich empfindet oder nur ich solle Gefühle habe. Was ist, wenn er nur auf einen Flirt aus ist und nicht mehr will."

"Glaubst du das wirklich? Er wäre für dich gestorben. Mir fällt kein größerer Liebesbeweis ein."

Ein Schweigen hüllte sich um die beiden Schönen der Nacht.

"Du wolltest mir doch das mit Zorro erklären." Der Mond schien auf sie herab und die Jüngere schielte zu ihrer Gesprächspartnerin. Doch was sie in ihrem Gesicht sah, warf die Piraten dann doch völlig aus der Bahn. Hatte Robin etwa einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen? Oder viel nur das Lichts des Mondes unvorteilhaft?

"Ich..."

Noch nie sie gesehen, wie die Archäologin nach Worten suchte.

"Er hat mich nur getröstet. Uns ging die Sache mit Sanji alle sehr nah. Zwar nicht so nah wie dir, aber immerhin."

"Nur getröstet?"

"Ja, was sollte er denn sonst gemacht haben? Ich brauchte eine starke Schulter zum anlehnen und Zorro war halt gerade griffbereit."

Nami konnte sich nicht zurückhalten. Sie lachte.

"Dir muss es ja schon wieder besser gehen. Aber ich weis trotzdem nicht, was so lustig ist."

"Du kannst so geheimnisvoll sein, doch bist du eine grottenschlechte Lügnerin!"

"Wie bitte?"

"Du hast mich schon verstanden. Es kann ja sein, dass gerade nur Zorro da war, aber du warst sicher nicht so unglücklich darüber. Du empfindest etwas für unseren Messerwetzer!"

Robin würdigte sie keines Blickes, da dieser auf der ruhigen See lagen. Sie wollte nicht, das die Piraten neben ihr, noch mehr aus ihren Gesichtausdruck lesen konnte.

Ja, es kann schon sein, dass sie was für den Schwertfuchtler übrig hatte, aber ihr wäre es lieber gewesen, dass sie es sich erst einmal selbst eingesteht, bevor es jemand anders weis.

"Keine Antwort ist auch eine Antwort!" Sie streckte sich. "Ich werde ins Bett gehen."

"Tu das. Schlaf schön!"

"Du auch. Und...lass uns das mal wieder machen!"

"Was meinst du?"

"Ich meine unser Gespräch. Das müssen wir wiederholen!" Sie wandte sich zum gehen.

"Nami?"

"Ja?"

"Du stürzt nicht alle ins Unglück!"

"Danke!"

Nami verschwand schnell, da sie nicht wollte, dass die Schwarzhaarige sah wie sie wieder anfing zu weinen. Gut sie stürzte vielleicht nicht alle ins Unglück, aber den Menschen, den sie liebte. Und das war schlimmer, wie die ganze Welt.

Sie wollte gerade die Tür zum Mädchenschlafzimmer, als sie Schritte hörte.

"Nami?" Zorro war um die Ecke gekommen. Die Diebin wischte sich schnell die letzen Spuren ihrer Tränen von den Wangen.

"Ja?"

"Ich war gerade bei Sanji. Er würde wach, als ich aus dem Zimmer ging. Er möchte dich sehen."

Nami versuchte sich so normal wie möglich zugeben. "Das tut mir jetzt leid!"

"Wie jetzt?" "Ich meine, weil er mich sehen will und nicht dich!" Sie setzte ein gequältes Lächeln auf.

"Du mich auch!" und wollte schon um die Ecke biegen, als der Navigatorin etwas einfiel.

"Zorro?"

"Was willst du noch?"

"Auf den Deck, bei den Orangen will dich aber auch jemand sehen."

"Aha....und wer?"

"Wirst du schon sehen!", sagte sie und rannte weg.

Vielleicht brachte sie wirklich nicht allen Unglück.
 

Mit jeden Schritt verkrampfte sich ihr Magen. Der Mensch, der sich in ihr Herz geschlichen hatte, wollte sie sehen. Eigentlich hätte sie glücklich sein können Das wäre sie sicher auch noch vor zwei Stunden so gewesen. Da war ihre Welt noch in den richtigen Bahnen. Sie blieb stehen. Vor ihr lag eine massive Eichentür. Ihr Herz klopfte in einen unregelmäßigen Takt stark gegen ihre Brust. Zitternd erhieb sich ihre Hand. Doch der Mut verließ die Hübsche wieder.

Wie sollte sie ihm in seine ehrlichen Augen sehen? Er würde ihr doch sofort anmerken, dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte. Und was sollte sie ihm dann entgegenbringen? Die Wahrheit? Mit nur ein paar Worten konnte man etwas in einem Menschen zu Bruch gehen lassen.

Schon irgendwie verrückt.

Und sie schaffte es nun doch. Die Knöchel ihrer Hand schlugen sachte gegen die Tür.

Ganz langsam drückte sie die Klinge nach unten. Die Tür sprang mit einen Quietschen auf.

Nun trennte die beiden Liebenden nichts mehr. Nur noch ihre Gefühle, Ängste und Zweifel standen zwischen ihnen.
 

So! Das war das 4. Kapitel!

Ich weis! Eigentlich sollte es dramatisch werden.

Aber vielleicht kennt ihr das. Ich will schon seit dem 2 Kappi etwas schreiben und von Kappi zu Kappi verschiebe ich es, weil es nicht mehr reinpasst. Aber jetzt ist es sicher, dass es nächstes mal dir ist.

Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.

Was ich mit Robin und Zorro mache? Keine Ahnung! Also am Anfang war nichts von denen geplant, aber es war vieles nicht geplant. Das entwickelt sich immer erst beim schreiben. So ist es bei mir jedenfalls.

Auch und noch was wollte ich erklären. Wie mir das mit dem Banktresor eingefallen ist. Nur so viel! Ich mach zur Zeit ein Praktikum in der Bank. Vielleicht erklärt es die Sache.

Schreibt mir bitte wieder so liebe Kommis, ja? Für die letzen will ich mich noch mal bedanken!

Meine FF lebt von meinen Lesern.

Will mich beeilen mit dem neuen Teil.

Tschüssi.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  4Kolibris
2006-09-15T18:29:28+00:00 15.09.2006 20:29
echt schön verpackt^^!
Von: abgemeldet
2006-04-23T05:24:49+00:00 23.04.2006 07:24
Das Gespräch zwischen Nami und Robin war echt total schön ^.^ Ja,ich finde du hast Robin echt gut getroffen ^^ Zum Glück weis ich ja wies weiter geht *lach* Deswegen bin ich wegen Sanji jetzt noch weniger bestürzt. Und bis auf die kleinen Rechtschreibfehler fand ich das Kapi echt gut. Dann wart ich mal auf das nächste Kapi
*knuffz* Karilein
Von:  Na-Mi
2006-04-21T14:54:56+00:00 21.04.2006 16:54
Hoffentlich geht es Sanji bald wieder besser!
Nami tut mir irgenwie richtig Leid und Sanji auch und Chopper auch...
Naja Schreib einfach weiter (bitte^^)!
Von:  Lalla
2006-04-21T07:41:23+00:00 21.04.2006 09:41
Hi,
*kopf@wand*
*heulkrampf hat*
Jetzt hör mir mal gut zu, Chopper ist ein sehr sehr guter Arzt, also wird er herrausfinden was mit Sanjis Hand ist und ihm dann helfen!!! Sanji muss seine Hand wieder bewegen können!!!!!!!!!!!! Das kannst du ihm nicht antun das er sie nicht mehr bewegen kann!! Denk daran!! T_____________T
Das war soooo schööööööööööön geschrieben *heul* Wo Chopper mit Nami redet..*schnief* Stell das nächstemal Taschentücher hin!! ^^ (und schreib bidde schnell weiter)
Lalla
Von:  PrincessZelda
2006-04-20T19:52:01+00:00 20.04.2006 21:52
*-* *wieder Sternchenaugen bekomm*
Ich find deine Story voll schön *-*
Ich will auch so gute Storys schreiben können *-*
Freu mich schon auf das nächste Kappü!! ^-^b

cucu,
dat-minni
Von:  RisingSunCosplay
2006-04-20T19:44:03+00:00 20.04.2006 21:44
Ja! Lass Nami nichts verplappern!! Und las ihn wieder gesund werden..mein armer schatz...
schreib schnell weiter!!!^^
Von: abgemeldet
2006-04-20T19:40:02+00:00 20.04.2006 21:40
deine story is der hammer!!!! schreib schnell weiter und lass nami sich nich verplappern oder lass sanji-kun glich wieder ganz gesund werden!^^"
ich mag ihn doch so! *lieb guck*
na ja, bis zum nächsten mal! *smile*
hdl
heiji-chan


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