Den Wind fühlen
Erstellt: 09.04.2006
Letzte Änderung: 09.04.2006
Letzte Änderung: 09.04.2006
abgeschlossen
Deutsch
3563 Wörter, 1 Kapitel
3563 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Kai Hiwatari
"Es war wie eine Sucht, die sich kaum stillen ließ und von der es keine Heilung gab. Andere hörten Musik, rauchten, tranken oder befriedigten ihr Bedürfnis nach Entspannung anderweitig. [...] Ich brauchte einfach dieses Gefühl der Freiheit, das allein der Wind mir geben konnte. Es ging nicht anders. Ich konnte es nicht abstellen."
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Den Wind fühlen | E: 09.04.2006 U: 09.04.2006 |
Kommentare (13) 3564 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (13)
Von: teufelchen_netty
11.04.2006 08:23
sehr schön und sehr sanft verfasst. das einzigste was mr jetzt nch so gefällt ist das kurze erwähnen des schlüssels. das hätte ein winzig ausgebaut werden können, aber dafür küssen se sich ja dann ^^
wudnerschön
wudnerschön
Wow, eine sehr schöne, sanfte und doch intensive Geschichte.
Ich habe keine Ahnung was ich dir noch weiter schreiben soll, ohne in den totalen Kitsch abzugleiten.
Das war so wunderbar geschrieben, das ich total sprachlos und fast zu Tränen gerührt bin.
Diese Geschichte löst eine unendliche Sehnsucht aus, Sehnsucht, nach jenen ersten sonnigen Tagen, des Früjahrs, wo die Sonne die Luft erwärmt und diese warme Luft einem über das Gesicht streicht und der Wind, der noch immer kühl von der Ostsee kommt, einem mit seinen kalten Fingern neckt und eine Gänsehaut erzeugt. Irgendwie macht dieses Wetter einen glücklich, es entspannt und gibt einem das Gefühl schwerelos zu sein.
Außerdem gefällt mir das Bild, wie Kai und Rei dort auf dem Dach stehen und der Wind mit ihren Haaren spielt, dass ist sehr romantisch. *seufz*
Entschuldige den Kitsch, den ich verzapft habe, aber solche Geschichten machen mich furchtbar sentimental.
ByeBye
BlackSilverLady
Ich habe keine Ahnung was ich dir noch weiter schreiben soll, ohne in den totalen Kitsch abzugleiten.
Das war so wunderbar geschrieben, das ich total sprachlos und fast zu Tränen gerührt bin.
Diese Geschichte löst eine unendliche Sehnsucht aus, Sehnsucht, nach jenen ersten sonnigen Tagen, des Früjahrs, wo die Sonne die Luft erwärmt und diese warme Luft einem über das Gesicht streicht und der Wind, der noch immer kühl von der Ostsee kommt, einem mit seinen kalten Fingern neckt und eine Gänsehaut erzeugt. Irgendwie macht dieses Wetter einen glücklich, es entspannt und gibt einem das Gefühl schwerelos zu sein.
Außerdem gefällt mir das Bild, wie Kai und Rei dort auf dem Dach stehen und der Wind mit ihren Haaren spielt, dass ist sehr romantisch. *seufz*
Entschuldige den Kitsch, den ich verzapft habe, aber solche Geschichten machen mich furchtbar sentimental.
ByeBye
BlackSilverLady
Find ich echt klasse!!!
Kai's Gedanken... echt genial...
Und als Ray dann dazu kam und anfing zu erzählen. Man bekommt das Gefühl, das die Zwei irgendwie Seelen-Verwandte sind. Der eine denkt, der andere spricht und trotzdem sind es im Grunde die gleichen Gefühle und Gedanken.
Auch der Schluss, wo Kai die Hand nach Ray ausstreckt, als der Wind mit Ray's Haaren spielt. Einfach klasse.
Würd sagen, da haben sich zwei gesucht und gefunden!!!!!
Kai's Gedanken... echt genial...
Und als Ray dann dazu kam und anfing zu erzählen. Man bekommt das Gefühl, das die Zwei irgendwie Seelen-Verwandte sind. Der eine denkt, der andere spricht und trotzdem sind es im Grunde die gleichen Gefühle und Gedanken.
Auch der Schluss, wo Kai die Hand nach Ray ausstreckt, als der Wind mit Ray's Haaren spielt. Einfach klasse.
Würd sagen, da haben sich zwei gesucht und gefunden!!!!!
