Zum Inhalt der Seite

Ein Traum wird wahr!

SesshxKibo(Kapitel 22. ist da!)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sai und Inuki, die Diebe

21.Kapitel: Sai und Inuki, die Diebe
 

Es war eine Woche ins Land gezogen und die Gruppe war wieder aufgebrochen.

An einer Gabelung trennten sich beide Gruppen voller Frohlocken und konnten sich kaum trennen von einander.

Der kleine Ren glubschte den anderen hinterher mit seinen kleinen süßen Äuglein, dessen Farbe wunderschön war. Sie waren golden mit einem Stich blau darin und ließen sie wunderschön glitzern, sodass man diesen Augen sehr wahrscheinlich niemals etwas abschlagen könnte und wenn, würde der jenige ewig unter den verweinten Augen des kleinen leiden, da diese Augen einfach zu rein waren und durch denjenigen mit Tränen befleckt würden.

Der kleine Ren hob sanft das Händchen und winkte schüchtern an seine Mutter gekuschelt. In der Woche war er um einiges gewachsen. Er schien glatt wie ein menschlicher Junge im dritten Lebensjahr.

War dies normal für einen Halbgott? Sie fragte es sich häufig und hoffte einfach nur, dass es wirklich normal war, denn sie liebte ihn über alles und wollte ihn ewig bei sich behalten.

Damals hätte sie niemals gedacht, einen Jungen zu versorgen und großzuziehen, geschweige denn einen so süßen Jungen, der sich gar nicht von ihr trennen wollte.

Sie hatte ihn einfach von Anfang an Ren genannt und Sesshomaru hatte seufzend nur einwilligen können, denn Kibo konnte auch solche Augen machen wie der kleine Ren und man konnte ihr auch nichts abschlagen, schon gar nicht, wenn auch der kleine Ren einen so bettelnd ansah.

Die Sommerstrahlen wärmten die kleinen rosa Wangen von Ren, der quietschvergnügt sich nach den vorbeiflatternden Schmetterlingen streckte um sie einmal in den Arm nehmen zu können. Seine Augen schienen jede kleinste Bewegung mit Freude zu verflogen um nur nichts zu verpassen von dieser für ihn neuen strahlenden Welt.

Misa und der kleine Drachenjunge, wie aber auch Rin liefen ständig um die drei rum und lachten.

So fröhlich, wie die große „Familie“ war, konnte man gar nicht mehr daran denken, dass ja im Augenblick eigentlich kriegerische Zeiten herrschten.

Es verging eine weitere Woche voller Freude und Begeisterung. Nachts kuschelten sich alle Kinder an Kibo und schliefen bei ihr. Jaken und Sesshomaru hielten die meiste Zeit Wache. Kibo hatte sich erst gefragt, warum dies so sein und dann verstand sie, warum er es tat. Er wollte den kleinen Jungen und auch sie nicht verlieren. Auf keinen Fall wollte er es wohl, so sehr achtete er auf die beiden die ganze Zeit über.

Auch Misa passte großteils auf, denn sie schien immer auf der Hut zu sein, was gar nicht zu ihr passte, denn man kannte sie eigentlich meist fröhlich und unbeschwert, aber so vorsichtig war sie nie gewesen.

Kibo konnte sich dies nicht wirklich erklären, denn bisher war doch alles in Ordnung gewesen, oder? War da vielleicht so etwas, was die beiden und vielleicht auch Jaken vor ihnen verborgen? Sie wusste es nicht, sie konnte nur erahnen, dass es nicht das allerbeste war, was es sein könnte, denn sie wurden jeden Tag nervöser und nervöser, sodass sie nachts auch kein Auge zu machen konnte.

Jedoch zeigte sie den dreien nicht, dass sie wach war, denn sie wollte sie nicht noch mehr beunruhigen, oder aus dem Konzept bringen.

, Ist es wegen mir? Oder ist es wohl eher wegen dem kleinen? Wenn ich es doch bloß wüsste… ich mache mir solche fürchterlichen Sorgen…’, dachte sie leise seufzend und betrachtete die drei kurze Zeit und dann ihren kleinen Sohn.
 

Sollte sie bald etwas Schreckliches ereilen? Etwas so schlimmes, dass man es nicht voraus sehen konnte, wie es geschehen würde?

Was sie aber nicht wusste, war, dass es die drei auch nicht wirklich wussten. Bloß Sesshomaru und Misa hatten ein sehr schlechtes Gefühl, das etwas Schlimmes geschehen würde. Aber auch nicht genau was. Sie wussten nicht wirklich mehr als Kibo, oder andere Außenstehende, die ein schlechtes Omen voraussahen.

So vergingen noch drei Tage. An diesen Tagen gab es keine besonderen Geschehnisse.

Doch eins fiel Kibo auf, was die anderen vor Sorge nicht bemerkten. Es war stiller geworden. Sehr viel stiller. Anfangs sah man noch Schmetterlinge und hörte viele Vögel, aber je mehr sie in diesen wunderschön ruhigen Wald eindrangen, desto mehr verstummten die Bäume und das ganze Leben in diesem Wald. Nach und nach bekam man weder einen Vogel noch irgendein anderes Tier zu Gesicht.

Es war fast so wie, als wären sie vor etwas geflohen. Etwas Schrecklichen, das auf der Lauer lag und ihre Beute in eine unentdringbaren (un|ent|dring|ba|ren hoffe man versteht es...nicht entkommbaren kannn man auch sagen) Falle locken wollte.
 

Dies besorgte Kibo durchaus. Zuerst wollte sie schweigen, aber dann wand sie sich an ihren Liebsten:

„Sesshomaru, Liebster. Hast du es schon gemerkt? Der Wald ist verstummt, als würde er auf den Schlag des Bösen warten, der alles niederreißt und jegliches Leben zerstören kann.“

Er sah sie erst an und hörte nun wirklich in die Natur. Er hörte etwa zehn Minuten hin und antwortete sanft und leise, damit der schlafende Junge es nicht hörte:

„Du hast Recht. Wir waren so besorgt gewesen, dass wir es nicht mal bemerkt hatten, wie ruhig es geworden war. Für uns war das Ruhige eher eine Beruhigung, aber deine Worte haben mich in diese grauenhafte Wirklichkeit zurückgeholt. Es war genau das Gegenteil worauf wir geachtet haben. Ich hätte es merken müssen, aber ich war so in Sorge, dass ich nicht mehr darauf geachtet habe. Wir sollten umkehren, oder vielleicht auch erstmal rasten. Es könnte gefährlich werden.“

„Da hast du wirklich Recht, Liebster, aber was machen wir, wenn wir schon längst in der Falle sitzen? Ich meine, sie, die wir nicht kennen, könnten sich schon längst in unsrer Nähe befinden. Meinst du nicht?“, klang sie sehr besorgt und seufzte leise.

War es ihre Schuld, dass er jetzt solche Probleme hatte? Anscheinend holte sie die Vergangenheit wieder ein. Sie hatte wieder etwas falsch gemacht und mit diesem Fehler brachte sie der ganzen Gruppe Schwierigkeiten, oder?

Misa kam zu ihnen und besah beide schweigend.

Nach einigen Minuten sprach sie die beiden vorsichtig an:

„Wir sollten für heute rasten, es wird langsam dunkel!“

„Stimmt, du hast recht, Misa.“, versuchte Kibo leicht zu lächeln und bereitete die Schlafsachen der anderen an einer geeigneten Stelle für die Nacht aus.
 

Sie war voller Sorge und wusste, dass sie auch diese Nacht wieder kein Auge zu machen konnte. Auch wenn sie es eigentlich nicht zugeben wollte, sie war sehr müde, beinahe zu müde um überhaupt noch einen Schritt tun zu können, zumindest keinen merklich großen mehr ohne ihr Gleichgewicht verlieren zu würden.

Eins fiel ihr dann doch noch auf an dieser Nacht. Im Gegensatz zu jeder anderen Nacht, war diese tiefschwarz und Schien geradewegs alles um sich herum zu verschlingen. Auch Kisuna schien sehr beunruhigt. Sie war die ganzen Tage unbemerkt geblieben und hatte sich am Rand aufgehalten. Wahrscheinlich war ihr die Stille auch aufgefallen, hatte sie aber vor Kibo verschwiegen um sie genau nicht in diese Angst zu versetzen.

Sie hatte sich neben Kibo gelegt und streichelte ihr beruhigend über den Rücken, denn sie konnte Kibo verstehen und ihre Sorgen.

„Diese Nacht ist wirklich sehr schwarz…. Ich meine, wenn man bedenkt, dass heute eigentlich eine Vollmondnacht sein sollte und die Kronen hier offen sind um den Himmel zu sehen. Auch die Sterne scheinen verschwunden zu sein.“

„Jah, Kisuna, ein wirklich schlimmes Omen. Nicht nur die Tiere sind von hier geflohen, sondern auch die ganzen Himmelskörper die über uns und diesen Wald wachen. Was wohl geschehen mag?“

„Ich hoffe etwas, das wir bewältigen können. Aber eins weiß ich und du auch. Es ist nichts großen. Ruhig und gelassen scheint es uns in seine Falle zu locken und wir tappen rein. Wie dumm, nicht? Ich schätze es auf Menschen oder Dämonen in Menschenform, denn was anderes kann es gar nicht sein. Zumindest nichts, was so wenig Geräusche macht und so taktisch arbeitet. Ich hoffe, es ist nicht das, was ich vermute.“

„Du meinst bös gewordene Dämonengötter? Das vermute ich ehrlich auch, bei einer solchen Taktik und einer Magie, die man nicht wirklich spüren kann, weil sie mit der Natur zusammenhängt und wir die gleiche benutzt haben um alles zu schaffen…“

„Ja, darum werden wir sie wohl auch anscheinend nicht bemerken können. Denn sie ist uns einfach zu ähnlich. Wieso nur? Warum jetzt? Und was könnten sie von uns wollen? Kämpfen gegen etwas, was mächtiger ist als sie?“

„Ich weiß es nicht, aber es kann dem sein. Aber wir werden zusammenhalten und siegen, nicht?“, drückte Kibo ihre Schwester herzlich aber doch bedrückt an sich.
 

Die Stunden vergingen langsam und es schien nicht heller werden zu wollten. Es war, als wären sie in einer schwarzen Kugel gefangen, die ihnen jegliches Entkommen verweigerten.

Dann passierte etwas Merkwürdiges. Es fiel einem nicht so wirklich auf, aber sie wurden alle immer müder. Erst dachten sie, es war, weil sie die Nächte über nicht geschlafen hatten, aber als dann zuerst Rin und der Drachenjunge einschliefen und danach Misa, wurde ihnen klar, dass es einen ganz anderen Grund dafür geben musste. Aber welchen?

Riechen konnten sie nichts. Sie rochen kein Schlafpuder oder anderes.

Als dann Jaken einschlief und Aun auch in einen friedlichen Schlummer fiel, hielten sie inne und Kisuna fiel es auf.

„He, Sesshomaru, schnupper noch einmal, was riechst du?“

„Was ich rieche fragst du? Na ich Rieche euch und mich und nichts auffallendes.“, schnaufte er sie leicht angesäuert an, dass sie ihn wie einen Vollidioten behandelte und Befehle erteilte.

„Hallo? Kapierst du es nicht, oder willst du es nicht kapieren? Überdenk noch mal, was du gerochen hast und dann verstehst du es hoffentlich.“, schüttelte sie nur den Kopf und sah sich suchend um.

„Wie? Denkste ich weiß nicht, was ich sag-….“, begann er und ihm trat ein Entsetzen im Gesicht, was man nie von ihm gewohnt gewesen war.

Er hatte es doch selbst gesagt. Wie konnte es ihm nicht auffallen? Es war die ganze Zeit so gewesen und jetzt war es wohl so spät.

Die Müdigkeit übermannte nun auch ihn, nachdem er die letzten Worte gehaucht hatte: „Ich rieche nicht den Wald, er ist es!“

Kibo begann zu weinen. Sie wusste nicht mehr ein noch aus und hielt ihren Sohn an die Brust gepresst. Sie waren in eine Falle getappt. In eine so sichtbare Falle getappt, dass es nur idiotisch war, zu glauben, dass irgendwer in eine sichtlich klare Falle zu treten ohne ein großer Vollidiot zu sein.

Kisuna beugte sich zu ihr hinunter und streichelte ihr sanft die Tränen aus den Augen, die wie kleine Saphire das Ende diese nicht endenden Tunnel zu finden um wieder an dem wunderbaren Sonnenlicht zu erlaben.

Es war für Kisuna eine wahre Schmach auf so einen Trick hineinzufallen, dass sie nun auch begann in Tränen auszubrechen.

Auch ein weiteres Weinen ward zu hören, was beide Frauen ihr Augenmerk nach unten richten ließen. Es war Ren. Er war immer noch wach, aber wieso? Ein so kleines Kind müsste eigentlich einer der ersten gewesen sein. Aber er hatte jedoch nur geschlafen, weil er wohl wie seine Mutter wach geblieben war.

„Wieso bist du wach?“, fragte Kibo verwundert und weinend.

Ren sah sie nur an und kuschelte sich fester an sie. Kisuna hatte erzählt, dass er eigentlich schon sprechen müsste, so wie andere Götter, aber er weigerte sich einfach nur einen Ton zu sagen, als würden seine Worte etwas Schlimmes bringen, was jeglichen Verstand raubt und alles zerstört.

„Vielleicht weil er geschlafen hat…mach dich keine Sorgen darum, alles wird gut.“, versuchte Kisuna sie aufzumuntern, wobei ihre Worte nicht wirklich Trost brachten, denn wie sie es aussprach, hörte man sofort die verzweifelte Hoffnung, die sich vor dem sterben bewahren wollte.

Kisuna legte sich an Kibo und kuschelte leicht.

Nach fünf Minuten sah Kibo wieder auf Kisuna und konnte nur feststellen, dass auch sie eingeschlafen war und sie es auch bald einholen würde. Was würde dann geschehen?

Sie wären jeglicher Gefahr ausgesetzt ohne sich wenigstens etwas wehren zu können.

Von der Verzweiflung geprägt weinte sie noch mehr und die Tränen streichelten das Gesicht des Jungen sanft.

Er hatte nach dem kurzen Schreien aufgehört zu weinen und schaute nur traurig ihre Mutter an, die die Blicke ihres Jungen bemerkte.

„Du weißt doch was, oder? Ich seh es dir an… Aber warum ist dein Blick so traurig?“, schluchzte sie und drückte ihn nur mehr an sich.

Auch er umarmte sie und dann ward alles schwarz.

Sie wusste nicht was geschehen war, aber dann kam es ihr in den Sinn und schlug die Lieder auf.

Dort lag sie. Auf einem Bett, umringt von den anderen.

„WAS --?“, begann sie und dann sah sie es. Sie wusste was geschehen war. Er war weg. Ihr Sohn war ihr genommen wurde. Das Liebste was sie je besessen hatte und ihr Sohn hatte gewusst was passiert. Hatte er darum nicht geredet gehabt um sie nur nicht noch trauriger zu machen, weil sie dann auch im Schlaf seine leidende Stimme hören würde?

Sie weinte herzzerreißend und zitterte stark. So hatte sie noch nie geweint. Es war so, als würde auch der Himmel mit ihr weinen, da es mit ihrer ersten Träne zu regnen begonnen hatte.
 

In der gleichen Zeit war er entführt worden. Er hatte sich kein bisschen gewehrt und sah seine beiden Entführer nur an.

Sai und Inuki war es mysteriös, dass der Junge nicht eingeschlafen war oder, dass er sich so einfach entführen ließ.

War es seine Bestimmung oder sein Wunsch entführt zu werden? Sie wussten es nicht, denn er wollte nicht sprechen. Er besah sie nur und schien sie regelrecht zu studieren. Jedes Haar und jede Faser aus der sie bestanden. Was hatte er bloß vor? Wusste er etwas, wovon sie nicht wussten? Konnte es sein, dass er mit ihnen etwas Großes vorhatte?

Sie wussten es nicht und wurden einfach nicht schlau aus dem kleinen Ren, der nach kurzer Zeit wieder unbeschwert sich in der Welt umsah wie zuvor bei seiner Mutter.

Ren war leicht traurig, aber durch die Gene seines Vaters wusste er gut sie verbergen zu können und somit sie auf eine falsche Fährte bringen zu können.

Von Anfang an hatte er gewusst, dass diese beiden Personen, die sich hinsichtlich ihrer Gesten unsterblich liebten, aber nicht lieben durften, ihn zu entführen gedachten. Wobei sie diesen befehl erhalten hatten von ihr, die es zu verstehen wusste, die Herzen der Dämonen mit Hass gegenüber den Menschen zu füllen und auch die Verräter zu hassen, wobei sie jedoch sich gegenseitig noch achteten und liebten.

Ren schien jedes Geheimnis nach und nach zu lüften und wusste auch, was noch geschehen würde, auch wenn es ihm gelingen würde zu fliehen, wusste er, das noch etwas sehr viel schrecklicheres geschehen würde, dass sie noch alle in große Gefahr brächte, auch wenn es noch dauern würde.

Das Schicksal hatte ihm eine Aufgabe gegeben, die er erfüllen musste, egal was ihm dabei geschehen würde, er würde seine Mutter beschützen und ihr dunkles Schicksal abwenden, dass sie erwartete. Denn sie erwartete etwas schrecklicheres, als nur passieren konnte, einem passieren konnte, der hier lebte und von hier auch her kam.

Ein solch finsteres Geheimnis konnte er seine Mutter nicht ertragen lassen.

Dieser Weg den er gewählt hatte, auch wenn es nur für kurze Zeit war, würde ihm helfen sie an diesen grauenhaften Tag vor diesen Durchschlag bewahren, der ihr Leben auf Anhieb verändern würde und ihr alles nehmen würde, was sie besessen hatte bis dahin.

Sai sah ihn an und lächelte: „Schau dir den süßen Bengel an, was er wohl ausheckt?“

„Bestimmt nicht das, woran du denkst, meine geliebte Sai.“

„hach, was glaubst du denn, was ich denke?“

„Na, was wohl?“, sah er sie forschend an.

„Stimmt, du hast Recht. Aber wieso nicht? Wieso können wir nicht einfach dem Schicksal entfliehen?“

„Weil es nicht geht. Schicksal ist Schicksal. Es gibt zumindest manchmal zwei Wege und sollte sich die Straße gabeln eines Tages, werden wir den richtigen Weg nehmen um auf ewig beisammen sein zu können.“, lächelte er sanft.

Sie waren beide schwarz wie die Nacht gekleidet und ihre Schwingen, die sie nicht verbargen, waren schwärzer als die Nacht und strahlten eine Bösartigkeit aus, die sie zu kontrollieren vermochte.

Ihr Weg führte sie weit, bis zu einer Höhle in die sie sich von etwas leiten ließen um ihren Schicksal zu begegnen.

Einem Schicksal, dass ihnen niemand hätte wünschen können. Wirklich niemanden.

Denn das, was sich darin befand, würde etwas nehmen, was sehr schmerzlich wäre, egal wie kalt und böse man auch sein möge.

(so, dass war es dann!^^ ich bitte um Kommis^^ *seufz* hoffe es hat euch gefallen xD denn ich weiß es selbst nicht, ich habe nur noch geschrieben und habe eine neue Idee, und schreibe vielleicht auch gleich noch ein Kapitel, um sie nicht verwerfen zu müssen *smile* Naja, mal schauen, ob ich Bilder finde, ich sollte gleich mal anfangen zu suchen, nicht? *smile* und ich sag euch eins schon für das was ich schreibe: versetzt euch hinein, ein Licht, das durch ein Fenster in den Raum geworfen wird, kann durch manch wunder auf einen Boden in Regenbogenfarben erscheinen!^^ Im klar text, nicht alles, was man auf den ersten Blick ließt, muss man nicht gleich auch so verstehen, denn es kann durch Zauberhand und kleinen Wörtern in einem anderen Licht erstrahlen und vieles Verbergen, was man auf die Schnell überlest^^ *smile* könnt ja im Kommi raten, wer da in dieser Höhle sein könnte!^^)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Somi
2007-02-21T14:31:42+00:00 21.02.2007 15:31
ja,ich bin die zweite
ich hoffe du schreibst schnell weiter
bin gespannt was noch alles passieren wird
freu mich schon tierisch darauf *
mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2007-02-18T07:44:16+00:00 18.02.2007 08:44
Oh ich bin erste!!!!!!!! Was sollt ich sagen, das war nicht schlecht, also sehr spannend fand ich die Mitte. ^-^


24


Zurück