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Ein Traum wird wahr!

SesshxKibo(Kapitel 22. ist da!)
von

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Ich habe keine Angst, denn ich liebe dich....

3. Kapitel: Ich habe keine Angst, denn ich liebe dich....
 

Als es nun dunkler wurde, kamen sie auf einer kleinen Lichtung an, auf der Sesshomaru abrupt stehen blieb.

"Wir machen hier Rast, bis der Morgen graut.", sprach er so kalt wie er war und ließ sich an einem nahegelegenen Baum nieder.

Die anderen setzten sich auf die Lichtung, wobei Aun, Rin und Jaken Elisabeth beobachteten, als sie sich setzte. Sie empfanden es sehr graziös und Jaken hatte eine schreckliche Vermutung, nämlich, dass dies vielleicht wirklich eine Göttin war und darum nahm er sich vor, sie lieber nicht als Weib zu bezeichnen, da Sesshomaru schon schnell sauer war und seine Strafen nicht gerade harmlos ausfielen, aber wenn eine Göttin ihren Zorn auf ihn richten würde, wäre es mit ihm zu Ende.
 

"Bin ich erschöpft, und müde erst.", verlautete sie, gähnte und rekelte sie sich dem Mond entgegen.

"Mir ist kalt!", meinte Rin und hielt sich die Arme um den kleinen Körper.

Elisabeth sah sie an und zog aus ihrem Ärmel ein Bett, also ein Kopfkissen und eine Decke(So wie ein Futon!^^Falls einer geglaubt hatte, dass noch ein Bettgestell mit einbezogen ist!^^).

Rin staunte nicht schlecht und fragte: "Was ist denn noch alles in deinem Ärmel?"

"Ich weiß nicht, dass hab ich eben wie in Trance gemacht. Aber vielleicht habe ich noch ein Bett [sie wühlte noch einmal in ihrem Ärmel] ... Da haben wir ja noch ein paar Sachen. Also hier, ein Bett für dich Jaken und eine Decke für Ah-Uhn!", warf sie den angesprochenen die Sachen entgegen.

Sesshomaru betrachtete alles von der Seite, aber interessierte sich nicht wirklich für diesen merkwürdigen Trick.

Sie legte Ah-Uhn die Decke richtig auf den Rücken und streichelte seinen Kopf, oder mehr beide Köpfe. Diesem gefiel es und schmuste mit ihr rum.

Nach einer Minute kehrte sie zurück und deckte Rin zu.

"Danke, das ist schön warm!", meinte Rin und kuschelte sich in die Decke.

Nach wenigen Sekunden schlief die Kleine auch ein, wie Jaken nach kurzer Zeit sich auch schlafen legte und Aun pennte schon die ganze Zeit.

Jetzt waren sie und Sesshomaru die einzigen noch wachen Personen auf der Lichtung.

Sie konnte nicht schlafen, sie musste erst einmal alles verarbeiten und ihr Zeitgefühl musste sich auch erst umstellen.

Sie stand auf und drehte sich zu Sesshomaru, der die Augen geschlossen hatte. Ohne zu zögern ging sie auf ihn zu. Einen Meter blieb sie neben ihm stehen und fragte:

"Darf ich mich neben Euch setzen, Meister?"

Dieser nickte leicht, aber öffnete nicht die Augen. Sie setzte sich rechts neben ihn auf den kalten Grasboden und sah ihn im Shesa(Zeisa, oder Shesa, weiß nicht mehr wie es richtig heißt!) sitzend an. Er aber ließ seine Augen immer noch geschlossen und wartete auf etwas.

,Was sie wohl von mir jetzt schon wieder will? Anhängliches Ding, sie ist so wie Rin nur etwas älter.', gingen ihn die Gedanken durch den Kopf.
 

Sie saß einige Minuten schon neben ihm und schaute in den Himmel, ohne ein Wort fallen zu lassen.

"Was ist jetzt?", kam es von Sessh genervt.

"Nichts! Du willst bestimmt nicht reden und ich kann es auch in der Stille aushalten. Da ich immer schon alleine war und mich alle ausnutzen. Ich will dich aber nicht mit meinen Sachen nerven, aber ich wollte in deiner Nähe sein, schon immer. Weißt du, ich hab mir gewünscht, bei dir zu sein, mit meinem Wunschaussehen und meiner Wunschmacht! Naja, da wollte ich dich fragen, ob du mich trainierst, Sesshomaru-sama!", meinte sie, aber wendete ihren Blick nicht vom Sternenhimmel, sie wusste, was sie gesagt hatte, aber sie konnte irgendwie auch nicht mehr richtig lügen, was ihr damals immer gelang und sie hatte ihn geduzt, was bestimmt daran lag, dass sie ihn so sehr liebte.

"Ach ja, und ich bitte um Entschuldigung, weil ich dich vorhin berührt habe, aber ich hielt es für einen Traum, da du Sesshomaru in unserer Welt nur eine Animefigur bist!", ergänzte sie.

Aber erst da fiel ihr auf, dass sie ihn gerade eine halbe Minute voll gequatscht hatte und ihn noch dazu geduzt hatte. Sie wollte gar nicht in sein Gesicht blicken, da sie ihm beinahe sozusagen ihre Liebe zu ihm gestanden hatte. Jetzt war es für sie aus, sie würde sterben, aber eines glücklichen Todes, denn sie hatte mit ihm sprechen können.

Aber zu ihrer Verwunderung passierte nichts. Sie sah an die Stelle wo Sesshomaru saß und dort saß er, jetzt auch in die Sterne blickend.

"Wollt Ihr mich nicht für meine Unverschämtheit bestrafen?", fragte sie vorsichtig, aber erntete nicht die Antwort auf diese Frage.

"Ab Morgen werden wir trainieren."

"Ah, OK!"

"OK?", fragte Sessh seine Braue hochziehend.

"Das ist ´ne Abkürzung für ein englisches Wort, welches mir jetzt nicht einfällt, aber es heißt soviel wie, in Ordnung!"

Sesshomaru sah sie an und hatte eine Frage auf der Zunge. Sie sah ihn an und meinte zu wissen, was er fragen will.

"In Europa wird in jedem Land eine andere Sprache gesprochen, es gibt oft nur zwei Länder mit der gleichen Sprache! Aber Englisch ist die Weltsprache geworden, zumindest in der Zukunft. Jeder lernt als Zweitsprache Englisch, so kann man sich mit jedem unterhalten.", sagte sie, lächelte und machte eine Handbewegung, die die Erde darstellte.

"Woher wusstest du, dass ich das fragen wollte?", kam er ihr noch näher und es schien ihr, als wolle er sie mit seinen Augen durchleuchten.

"I-ich weiß nicht! Es kam mir in den Sinn, aber eine meiner Kräfte war das Gedanken lesen, vielleicht habe ich es unbewusst eingesetzt!", stotterte sie schnell, als sie seinen Atem spürte.

Der setzte sich wieder auf und wendete sein Gesicht zum Sternenhimmel. Sie tat es ihm gleich und musterte die Sterne in der klaren Nacht. Plötzlich kam ein kalter Wind auf und ließ sie durchfrösteln. Sofort holte sie ein große Decke aus ihren Ärmel und bettete sich in die Decke, dabei hatte sie auch Sessh eingebettet, der sie mit seiner normalen Miene betrachtete.

"Woher holst du die Decken?", fragte er und nahm ihren linken Ärmel in die Hand. Dann schob er seine Hand hinein und wühlte, aber es war nichts drin.

"Anscheinend hast du den Rest gerade rausgezogen. Ist wohl wirklich ein gemeiner Trick, den du in deiner Zukunft gelernt hast!! Wie töricht, damit kann man wirklich nur Kinder beeindrucken!"

"Meint Ihr?", frage sie und zog aus ihren Ärmel glatt ein Kopfkissen, welches sie in sein Gesicht warf.

Als es von Sessh Gesicht fiel, erkannte man eine sehr böse Miene.

"Sorry, aber ich kam in Versuchung. So wisst Ihr nun, dass das Kissen keine Illusion ist. Denkt bitte an Rin!", entschuldigte sie sich, wobei sie bemerkte, wie Sessh sich ihr schon wieder näherte.

"Könntest du bitte Japanisch reden?!", funkelte er sie böse an und der Blick war auch so kalt, dass sie kurz durchfröstelte.

"Yes, that I can! Ich meinte, Ja, das kann ich! Und sorry heißt Entschuldigung! Ich hoffe, ich werde Euch gegenüber keine Englischen Wörter mehr benutzen, aber schwierig ist es schon, da sich in der Zukunft oft die Leute mit Wörtern aus anderen Sprachen unterhalten!", stotterte sie halb, aber nicht, weil sie Angst hatte, nein, weil er ihr so nahe kam und sie glaubte rot zu werden, was bei ihrer hellen gesichtsfarbe schnell auffiele.

Dieser bemerkte, dass sie sich nicht fürchtete, aber dafür rot anlief.

"Wieso hast du keine Angst? Ich könnte dich töten!", fragte er kühl.

Sie holte tief Luft und antwortete: "Naja, ich habe den Tod nie gefürchtet, ich habe ihn oft gewünscht, aber ich würde nicht sterben, denn mein Schutzengel lässt es nicht zu. Damals wäre ich beinahe von einem Auto überfahren, aber es streifte mich nur, ich hab mir nie was gebrochen, obwohl ich oft gefallen bin und schlimmeres war. Und warum sollte ich mich fürchten? All meine Wünsche sind erfüllt, auch wenn ich mehr gewünscht hätte, aber wenigstens habe ich mein Idol kennen gelernt."
 

Sesshomaru ließ von ihr ab und sah sie an: "Wer ist dein Idol?"

"Ihr seid es. So oft wünschte ich mir zu sein wie Ihr, aber ich konnte es nicht, ich ließ mich immer wieder ausnutzen und wehrte mich nicht, obwohl ich es wollte!", gab sie preis und sah ihn zierlich lächelnd an.

Er sah zur Seite und betrachtete die schlafende Rin.

,Ich bin also ihr Idol? Merkwürdig dieses Gör, all ihre Wünsche sind erfüllt, sagt sie. Obwohl ich nicht einmal mit ihr trainiert habe, oder ist das nur zusammen gerutscht und sie meinte etwas ganz anderes? Vielleicht war das bei mir sein anders gemeint, vielleicht sah sie etwas in mir, aber bestimmt nicht einen Vater, dafür hätte sie schon anders reden müssen mit mir. Aber wieso mach ich mir Gedanken? ... Was ist das?!', beendete er seine Gedanken und sah zu sich runter. Das Gör war tatsächlich eingeschlafen und auf sein Fluffy gefallen und dann auf seine Oberschenkel gerutscht. Seine Rüstung lag einige Meter von ihm entfernt, da er sie über Nacht abgelegt hatte, da sie vom letzten Kampf gegen Inu Yasha noch recht ramponiert gewesen war und er eigentlich heute Abend vorgehabt hatte, seine Rüstung erneuern zu lassen, was er wegen diesem Gör verschoben hatte.

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Sie redet manchmal leicht geschwollen, aber sie will sessh halt gefallen xD

ich bitte um Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lyndis
2006-04-07T23:30:52+00:00 08.04.2006 01:30
kleine überraschung XDD
Ich fand das kapi genial... amnn mir gefällt dein schreibstil echt gut T.T
Kannst du mir das nciht beibringen???
Das ist genau dr schreibstil den cih am liebsten lese... der macht selbst ein eintöniges gespräch interessant*nciht dass dein gespräch eintönig war^^*
bin ich fro dass cih jetzt weiter lesen kann^^
und cih empfehle die FF auch emienn freunden... das ist echt genial^^
achja.. Ok it die abkürzung von okay macht also nciht viel unterschied^.~

Lyn


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