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Ein Traum wird wahr!

SesshxKibo(Kapitel 22. ist da!)
von

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Die Frau mit dem weißen Haar

2. Kapitel: Die Frau mit dem weißen Haar
 

Bei Sesshomaru und co.:

"Merkwürdig!", meinte Sesshomaru mit seiner achso kalten Stimme.

"Was ist merkwürdig?", meinte sein Begleiter Jaken, welcher die Zügel von Aun in den Händen hielt. Die kleine Rin schlief auf dem Reitdrachen.

Sesshomaru antwortete nicht auf Jakens Antwort, sondern schaute zum Himmel, als sich plötzlich ein Loch etwa 2 Meter über seinem Kopf auftat und etwas mit weißem langen Haar herausfiel. Wie aus Reflex trat er ein Schritt zurück und hielt seinen Arm so vor, sodass er den Gegenstand auffangen konnte. Es fiel genau in seinen Arm. Da lag es nun in seinem Arm und jetzt erkannte er die Frau, welche er noch vor kurzem für einen Gegenstand gehalten hatte oder etwas wertvollem, da ihm noch nie etwas änliches geschehen war. Sofort ließ er sie fallen und besah sie.

,Mir ist noch nie so eine Frau unter die Augen gekommen. Woher sie wohl kommen mag? Und warum taucht sie gerade hier auf? Ein Weib mit schneeweißem Haar, merkwürdig.', grübelte Sesshomaru und ließ nicht die Augen von der sich nun bewegenden Frau. Sie schien ihm nicht älter als 15 oder 16 zu sein, also war sie wohl kein alter Mensch, aber auch kein Dämon, da von ihr anscheinend kein Youki ausging.
 

Rin wachte nun auf und war sofort hellwach, als sie die Frau erblickte. Sie rannte zu ihr und schaute sie an. Da öffnete die Frau die Augen und sah als erstes Rin. Die Frau schien geschockt, da sie einige Meter zurückwich und das Mädchen mit großen Augen besah.

"Bestimmt nur ein Traum, auch wenn er so wirklich erscheint. Ich bin bestimmt vor meinem PC das erste mal in meinem miesen Leben eingeschlafen und träume Schwachsinn, der gar nicht sein kann. Auch wenn ich sagen muss, dass sich alles irgendwie echt anfühlt!", dachte sie laut und erblickte Sesshomaru, der unmittelbar 2 Meter vor ihr stand und sie beobachtete, als wäre sie eine Außerirdische.

,Jetzt hab ich es, wenn ich ihm ganz nah komme ohne Bemerkung von ihm, dann ist es ein Traum, aber wenn er knurrt oder mich sogar wegschleudert, ist es die Wahrheit!', dachte sie sich und ging auf den anscheinend überraschten Sesshomaru zu, der aber seine Überraschung hinter seiner Miene versteckte.

,Was will dieses Weib von mir? Warum kommt sie mir so nahe?', dachte er und begann langsam an zu knurren.

Sie streckte eine Hand aus und berührte seine Wange: "Du bist echt, also ist es kein Traum, aber wie bin ich hierher gekommen?"

Er knurrte sehr laut und sie zog sehr schnell ihre Hand weg. "Entschuldigung, dass ich Euch, Sesshomaru-sama so unhöflich gegenüber war, doch wollte ich erfahren, ob es reell oder auf Traumebene war, da ich sonst noch etwas dummes getan hätte.", sie verbeugte sich so gut sie es konnte. Sie hatte es zu Hause oft geübt, aber auch wie man mit anderen Leuten umging. Sie wusste, dass sie sich mit ihm gut verstehen würde, da jeder Erwachsene gern mit ihr sprach und jeder sie für lieb und höflich erklärte, auch wenn ihre Eltern das genaue Gegenteil meinten.

Sesshomaru sah sie kalt an und antwortet knapp: "Du kennst meinen Namen und weißt wie man mich anzusprechen hat, gut für dich, Weib."

"Ja, den kenn ich, Lord Sesshomaru der westlichen Länder!"

Nun sah er sie eindringlich an, denn kaum einer wusste, dass er Herrscher der westlichen Länder war, außer seine Untertanen.

"Woher weißt du so viel Weib und wie bist du hierher gekommen?", meinte er kühl ohne den Blick von ihr zu wenden.

"Ich werde versuchen Euch die Antwort zu erklären. Ich komme aus der Zukunft und einer anderen Dimension. Wie ich gemerkt habe, hat sich mein Aussehen stark verändert. Wie ich aber hierher gekommen bin, weiß ich auch nicht ganz genau, aber ich habe eine Sternschnuppe erblickt und ein Loch tat sich unter mir auf. Was ich aber auch nicht verstehe ist dies: Ich kann kein japanisch, ich kann nur deutsch.", versuchte sie ihm zu erklären.

Er sah sie nun noch merkwürdiger an und sie begriff.

"Deutschland liegt in Europa. Wenn Ihr das japanische Meer überquert, gelangt Ihr nach China, oder mehr Asien. Am anderen Ende des Kontinents befindet sich Europa, wie auch darin das zukünftige Deutschland."

Sesshomaru zog eine Augenbraue hoch und schien die Gedanken zu sammeln, was für sie klar war, denn woher sollte er Deutschland kennen, wenn es nicht einmal existierte.

Rin zupfte an ihrer Kleidung, die Sessh in der Form glich, sie hatte ein Schwert, aber keine Rüstung, doch war ihre Kleidung strahlend weiß, als wäre sie nie benutzt worden, oder mehr nagelneu. Aber sie hatte keine rote Blumenmusterung, aber dafür hatte sie an ihren Ärmelenden zwei Glöckchen in der beliebten runden Form, aber bei ihren Bewegungen hatten sie sich nur bewegt ohne ein Laut von sich zu geben. Dazu hatte sie einen blauen Schal als Gürtel und an manchen Stellen ihrer Kleidung waren blaue kleine Engel, wie auch an manchen Stellen blaue Blumen eingewebt worden waren. Ihre Unterkleidung war auch blau, wie man es ein wenig sehen konnte.

"Was ist denn, Rin?"

"Bist du ein Engel? Weißt du darum, wie ich heiße?", fragte Rin interessiert.

"Ich glaube ich bin ein Gott, aber genau kann ich es dir nicht sagen, da das alles für mich neu ist. Ach ja, ich bin übrigens Elisabeth!", setzte sie noch hinzu und verbeugte sich vor allen Personen.

"Merkwürdiger Name. So einen habe ich noch nie gehört!", meinte Jaken, der nun auch vor der Frau stand.

"Das kommt daher, dass er englisch ist. England liegt auch in Europa! Elisabeth ist mein Firmname, wenn du es wissen willst, Jaken-sama, du, der damals über ein Reich herrschte.", meinte sie gutmütig und verbeugte sich vor ihm, aber konnte nicht die japanische Regel einhalten, die besagt, dass man sich tiefer, als der Gegenüber, verneigen solle, da der kleine Youkai ihr gerade etwa bis zu den Knien reichte, naja, nicht mal bis ihre Knie reichte.

"Jaken war König?", fragte Rin verblüfft und machte große Augen.

"Ja, das war ich!!", gab Jaken hochnäsig zu und präsentierte sich mit Stolz.

"Du scheinst sehr viel zu wissen, Weib.", bemerkte Sesshomaru, der nun den Blick abgewendet hatte.

"Meister Sesshomaru?"

"Ja, Rin?"

"Darf Elisabeth mitkommen?", fragte Rin und stellte sich vor ihn und sah ihn mit ihren Walnussbraunen lieblichen Augen an.

Sesshomaru stand jetzt und wusste nicht genau, ihm war dieses Weib zu merkwürdig.
 

"Es wäre mir eine Ehre mit euch zu kommen. Ich könnte auf Rin achten und ihr viel beibringen, z.B. lesen und schreiben, wie auch das, was ich aus meiner Schulzeit noch weiß!", mischte sich Elisabeth ein und trat vor ihm, "Es tut mir auch leid mich gerade eingemischt zu haben ohne Eure Entscheidung abzuwarten.

Sie verneigte sich und wartete eine Anwort ab.

"Wir werden sehen.", meinte er kalt und ging los.

Alle gingen nun los. Rin nahm ihre Hand und zog sie regelrecht mit. Elisabeth war kurz verwirrt gewesen, da es nur langsam dämmerte und noch nicht dunkel war, so wie bei ihr, aber dann begriff sie, denn sie erinnerte sich an Erdkunde und kannte den Grund, es war die Zeitgrenze, die sie überschritten hatte und natürlich die Tatsache, dass sie sich in einer ganz anderen Zeit, oder mehr Epoche befand.

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Hallo, all emiteinander!^^ ich hab es umgeschrieben und mehr Kapis gemcaht daraus!^^ wenn ihr Komi mir schreibt, schreib ich eine ENS an euch!^^

Ich habe schon bis kapi 16 vorgesorgt, also schreibt kommis, bei mindestens einen werde ich nächstes Kapi hochladen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lyndis
2006-04-07T15:25:32+00:00 07.04.2006 17:25
coooollll*-*
ich bin voll begeistert
ich will wieter lesen*ganz hibblig bin*
auch wenn mir elisebeth etwas ehm.... zuuuu geschwollen redet
aber trotzdem^^ sau coole idee^^
Antwort von:  Sebiboy
08.10.2014 15:23
Sie findet ihn geil, und weiß wie man mit ihm reden muss. Nur ich hätte ihm gleich die Kleidung vom Körper gerissen, wenn ich auf ihm gelandet wäre hihi~ *Q*
Von: abgemeldet
2006-04-07T15:00:44+00:00 07.04.2006 17:00
HI, nur das ihr es wisst, es beginnt mit dem Prolog, der noch imAugenblick nciht freigeschaltet ist!^^ aklso nicht wundern!^^


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