Yami? oder Warum nur?
Hey Leute. Da bin ich wieder und mit mir das zweite Kapitel.
Ich danke euch für die Kommi. Hab mich sehr darüber gefreut. Und los gehts!
Warum behauptete Yugi bloß, dass er nicht er sei?Was sollte das alles? Tea verstand es nicht. "Sag mal, geht es dir nicht gut?", fragte sie vorsichtig. Er sah immer noch zu Boden und dachte fieberhaf nach, wie er es ihr denn am besten erkären sollte. "Tea!Du musst mir glauben. Ich bin nicht Yugi. Mein Name ist Yami und ich komme au dem Puzzle." Damit deutete er auf das um sein Hals hängendes Puzzle. "Aus.... aus dem Puzzle?" Tea schien jetzt plötzlich alles klar zu sein. Das alles klang zu verrückt um nicht wahr zu sein. ´Jetzt wirds mir klar. Deshalb ist er auch so verändert. Seine Stimme, seine Augen, seine Größe. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Außerdem, warum sollte er so etwas erfinden und mich belügen?! Aber warum hat er mir nicht schon früher etwas gesagt? Vertraut er mir denn nicht?` Tea sah ihn geknickt an. "was... was ist mit dir?" Yami sah sie verunsichert an. ´Hab ich was falsches gesagt?` "Yami, richtig? Warum hast du mir nicht früher gesagt wer du bist? Und außerdem, wo ist denn eigentlich Yugi jetzt?" "Na ja, das ist nicht so einfach zu erklären. Also,........."
Nachdem Yami Tea die ganze Geschichte erzählt hatte sah sie ihn erstaunt an. "Und Yugi ist da wirklich drinne?" Neugierig beeugte sie die kleine Pyramide. "Ja, und ich saß da wie gesagt 5000 Jahre drinnen fest." Yami war froh ihr endlich die Wahrheit gesagt zu haben. Tea jedoch zögerte. ´Aber warum bloß hat er mir nichts gesagt? Wir kennen uns ja denn doch nicht wie ich es gedacht hatte. Und ich hab ihn so behandelt wie Yugi und ihn auch alles erzählt!` Teas Wangen färbten sich rötlich. Dann wusste Yami ja alle Kleinigkeiten von ihr. Sie hatten einen fast fremden Jungen so vertraulich behandelt und auf der letzten Feier sogar schon mit ihm getanzt ohn das sie es wusste. Allmählig wurde Tea wütend. Er hat sich sicher mit Yugi über sie schlapp gelacht und sich über ihre Naivität lustig gemacht. Mit wütenden Gesicht stand sie auf und hielt ihren Arm fest, schließlich tat er noch etwas weh. "Na schön, Yami!" Seinen Namen sprach sie mit so einem Zynismus aus, dass es ihm kalt den Rücken runter lief. "Wenn das wirklich alles so stimmt, dann kannst du Yugi ausrichten, dass er es mir längst gesagt haben könnte. Ich bin doch seine angebliche Freundin und Freunden erzählt man doch alles und vertraut ihnen. Ich hätte nicht gedacht, dass Yugi so wenig Vertrauen in mir hat." Sie war jetzt nicht mehr wütend, sondern nur noch traurig und enttäuscht. "Aber.. aber Tea!" Yami verstand die Welt nicht mehr. Als er ihr seine Geschichte erzählt hatte, dachte er, dass sie ihn verstand. Doch jetzt schien sie wütend und enttäuscht zu sein. "Du bist doch genauso Schuld wie Yugi." Weinend drehte sie sich um und sah ihn verletzt an. Yami stand auf und ging auf sie zu. "Tea, bitte. Ich wollte dir nicht weh tun. Es tut mir wirklich leid. Und Yugi tut es auch leid. Es war auch für uns schwer das alles durch zu halten." "Dir glauben? Yugi und du, ihr habt mir nicht vertraut, sonst hättet ihr es mir schon längst erzählt. Und jetzt soll ich euch einfach so glauben und verzeihen, ja?" Immer mehr Tränen liefen über ihr Gesicht und fielen zu Boden. Yamis Herz verkrampfte sich. Er konnte und wollte Tea nicht weinen sehen. "Tea, bitte. Hör auf zu weinen. Ich.. ich möchte... dich nicht weinen sehen." "Das.... das hättest... du dir..... eher überlegen sollen." Schnell drehte sie sich um Und ging zur Tür. Gerade als sie die Tür öffnen wollte, wurde sie von zwei Armen von hinten festgehalten. ´Was...?` "Bitte, bitte geh jetzt nicht einfach weg ." Tea fiel es sichtlich schwer sich nicht einfach umzudrehen und ihn auch zu umarmen. Doch wieder einmal hielt ihr blöder Stolz und ihre verletzte Seele sie daran zurück. Einen Augenblick genoss sie die Umarmung von den Jungen, in den sie sich eigentlich verliebt hatte. Doch schnell löste sie sich von ihn und machte die Tür auf. Wäre sie länger dort bei ihm geblieben, hätte sie sich nicht mehr zurück halten können. "Tea, warte!" "Nein, Yami. Ich..... ich möchte euch.... dich in der nächsten Zeit nicht sehen und auch nicht sprechen." Schwer fiel ihr der Satz, dennoch sagte sie ihn. Tea wusste, dass sie nicht nur ihn damit verletzte. Sie wusste, dass es schwer werden würde, aber versuchen wollte sie es. Außerdem glaubte sie, dass es ihr auch mal gut tun würde. Es könnte ja auch so etwas wie eine Probe sein. Für ihn und für sich selbst. Ohne noch einmal zurück zu schauen ging sie aus dem Krankenzimmer und ließ einen nun völligt verweifelten Yami zurück. Dieser sank auf seine Knie und schlug mit der Faust auf den Boden. "Nein... nein... Tea." Verzweifelt sah er den Boden an, als ob darauf die Lösung stände. Genau deshalb wollte er es ihr nicht sagen. Yami wusste, dass sie so reagieren würde. Dennoch hätte er nicht geglaubt, dass sie ihn dadurch so abweisen und wütend und verletzt sein würde. ´Tea, nein, nein. Bitte, das kann nicht wahr sein. Ich wollte sie doch dadurch nicht verlieren, meine Tea. Wird sie das denn jetzt jemals sein?`
So Leuts, das war es dann mal wieder. Freut euch schon mal auf das nächste Kapitel. Da wird es richtig Eifersucht (von Yami) geben! HEL
Besonders du kannst dich darauf freuen, Teachan. HDGBDL
