Tod eines Rechnungsprüfers von Hotepneith (Der vierte Dämonenkrimi) ================================================================================ Kapitel 8: Letzte Vorbereitungen -------------------------------- Nein, der Tod von Herrn Satou war kein Unfall. Hier kommt das vorletzte Kapitel mit den letzten beiden Indizien. 8. Letzte Vorbereitungen Der Hundeprinz erhob sich, trat an das Fenster, um durch das Holzgeflecht nach draußen zu sehen. Viele Informationen hatte er schon erhalten. Waren es schon genug? Wie war der Mord geschehen? Hatte er das Wie hatte er den Wer. Das Warum würde folgen. Und da war auch noch diese Sache mit der Steuerhinterziehung. Lord Korasu konnte sicher sein, dass ein weiterer Buchprüfer hier erscheinen würde. Zumindest seinen beiden Schreibern war das klar. Ob das Korasu selbst auch so bewusst war? Dann war da der durchaus intelligente Heiler, ein Dämon. Aber warum sollte Kurate…nein, unterbrach er sich. Suche das Wie. Das Warum ist vollkommen gleich. Vielleicht eine alte Familienfehde, vielleicht eine Beleidigung - es gab genug Gründe. „Lord Sesshoumaru...“ begann Sakura offensichtlich vorsichtig. Er sah sich nicht um: „Ich benötige nichts, du kannst dir etwas zu essen besorgen.“ „Danke, Lord Sesshoumaru.“ Das hatte sie zwar nicht gemeint, aber eine solche Gelegenheit musste sie nutzen. Immerhin war der Tag schon in den Nachmittag vorgerückt und sie hatte seit gestern Abend nichts bekommen. Hohe Herren dachten selten an die Bedürfnisse persönlicher Diener. Natürlich erst Recht nicht, wenn der Herr selbst nie etwas essen musste. So gesehen war es nett, dass er daran dachte. So stand sie auf. Irgendetwas würde man in der Küche schon für sie finden können. Auf dem Rückweg traf sie Hirata. Der sah zu ihr: „Immer noch unterwegs für den Prinzen, Sakura-san? Es ist wohl ein ziemlich pausenloser Auftrag.“ „Ich war gerade essen, “ antwortete sie prompt. Warum nur wollte sie ihn immer gegenüber Menschen verteidigen? „Wollt Ihr auch zu Lord Sesshoumaru?“ „Ja. - Und um ehrlich zu sein, ist es mir lieb, wenn ich nicht der einzige Mensch im Raum bin. Ich meine, Lord Korasu hält uns Menschen ja auch auf Abstand, aber er sorgt gut für alle hier. Und natürlich ist er ein vornehmer Herr. Ich habe früher in einem Menschenschloss gearbeitete, da nahm der Fürst von gewöhnlichen Dienern auch nicht viel Notiz. Aber der Prinz…er wirkt schon so eiskalt.“ Sakura schwieg. Was hätte sie auch sagen sollen. Sesshoumaru stand noch immer am Fenster, als er hörte, wer dort kam. Sakura kniete höflich neben der Tür nieder, Hirata trat zwei Schritte näher, ehe auch er sich auf dem Boden niederließ. „Hirata-san, Lord Sesshoumaru“, meldete Sakura. Dieser bewegte sich nicht, sagte aber: „War Hichi am Mordabend im Schloss?“ „Ja, Lord Sesshoumaru. Und sechs weitere Arbeiter. Wenn Ihr wünscht…“ „Ich kenne die Namen bereits.“ Hirata war froh, dass er abgebrochen hatte. Sonst wäre das gewiss ein Tadel oder mehr geworden. So schwieg er. War das schon alles gewesen? Aber ohne Erlaubnis durfte er sich nicht entfernen. Er wandte den Kopf zu Sakura. Die bedeutete ihm hastig, wieder aufmerksam nach vorn zu blicken. Das wäre gewiss besser. So tat er es. „Weißt du auch, was sie reparieren sollten?“ „Ja, Lord Sesshoumaru. Ein Querbalken in der Haupthalle, der das Dach stützt, wurde erneuert.“ „Die Arbeiter haben Werkzeug dabei.“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Er unterdrückte sein „natürlich“. „Du kannst gehen.“ Hirata tat dies aufatmend. Er beneidete Sakura gewiss nicht, die ja notgedrungen dauernd Umgang mit diesem gefährlichen Eisklotz halten musste. „Was ist, Sakura?“ Sie wurde ein wenig rot: „Verzeiht, Lord Sesshoumaru…“ „Das ist keine Antwort.“ „Ich...ich habe mich nur gefragt, ob Ihr schon wisst, warum Satou-san sterben musste.“ „Warum? - Menschen. Ihr seid neugierig.“ „Ihr doch auch, “ entfuhr es ihr: „Wie wollt Ihr sonst den Mörder finden.“ Er drehte sich um und sie neigte sich hastig vor, berührte mit der Stirn den Boden. Wieder einmal hatte ihr Mundwerk sie in die Klemme gebracht. Sie gab sich ja Mühe, aber manchmal versagte ihre Selbstbeherrschung und sie redete erst, ehe sie daran dachte, wen sie als Gegenüber hatte. „Soll ich deine Freundin Sakaki des Mordes an Satou überführen?“ fragte er. Sakura wollte schon widersprechen, als sie begriff, dass er sie auf diese Weise tadeln wollte. So schwieg sie, bewegte sich auch nicht. Sesshoumaru betrachtete sie. Sie schien verstanden zu haben, dass ihr Benehmen unpassend gewesen war. Aber sie winselte nicht herum, bat um Gnade oder sonst etwas. So fuhr er fort: „Das könnte ich ohne Weiteres. Oder Kurate, den Heiler? Oder Hirata? Oder Lord Korasu. Oder Hichi oder jedes andere Lebewesen hier im Schloss. Würde ich nach dem Warum fragen, gäbe es viele Mörder zur Auswahl.“ Er wandte sich wieder zum Fenster: „Du solltest das inzwischen wissen.“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Er hatte es ihr schließlich schon öfter gesagt, dass er Tatsachen suche, um das Wie des Mordes zu finden. Aber irgendwie versuchte sie immer unwillkürlich dem Grund zu entdecken. So ganz verstand sie sein anderes Herangehen an einen Fall freilich nicht. Aber er war jedenfalls erfolgreich damit. Und immerhin hatte er ihr nicht wehgetan. So ergänzte sie: „Danke.“ Der Hundeprinz verstand das durchaus richtig. Außerdem war sie ihm meist nützlich. Überdies hatte er durchaus bemerkt, dass sie versuchte, mitzudenken, ebenfalls den Fall zu lösen, was ihn etwas amüsierte. Aber es war wirklich hilfreich, denn so musste er ihr keine so detaillierten Anordnungen geben, wie manch anderem sturen Menschen, der von nichts eine Ahnung hatte. Er hatte inzwischen durchaus eine Vermutung, wie der Mord passiert war. Daraus folgte auch, wer der Mörder war. Und sogar einen Grund konnte er sich inzwischen vorstellen. Aber das besagte alles noch nichts. Es musste jede Schlussfolgerung passen, alle Tatsachen übereinstimmen. Und so begann er zu überlegen, ob er noch Informationen besaß, neutrale Tatsachen, die möglicherweise in eine andere Richtung wiesen. Sakura bemerkte seine Gedankenversunkenheit und legte sich hin. Falls er sie benötigen würde, würde er sie wecken. Aber so, wie sie ihn kannte, würde er eher morgen den Mörder überführen. Ihr Name weckte sie. Mit der geübten Aufmerksamkeit einer Dienerin kniete sie bereits, ehe sie ganz wach war. „Geh zu Lord Korasu. Er soll in das Zimmer kommen, in dem Tanuki Satou getötet wurde.“ Sie stand auf. Der Morgen war gerade hereingebrochen und als sie durch das Schloss ging, begegneten ihr wenige Menschen, die auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum zum Frühstücken waren. Die meisten grüßten sie. Immerhin war ihr Status als Heilerin, aber auch als persönliche Dienerin des Dämonenprinzen höher, als der der meisten anderen Frauen und Mädchen hier. Die Wachen vor dem Zimmer des Hausherren erkannten sie auch: „Dein Befehl lautet an den Herrn?“ fragte einer nur. „Ja.“ Und sie ließen sie passieren. Lord Korasu lehnte an der Wand, blickte aber auf: „Du? - Was wünscht Lord Sesshoumaru?“ Er empfand es als Missachtung seiner Person, dass ihm der Hundeprinz immer einen Mensch schickte und keinen seiner eigenen dämonischen Diener. Aber natürlich würde er sich nicht beschweren. Sakura kniete nieder, senkte den Kopf, wie sie es gewohnt war: „Lord Sesshoumaru lässt Euch bitten, in das Zimmer zu kommen, in dem Tanuki Satou ermordet wurde.“ Lord Korasu hätte sich um ein Haar vergessen, gefragt, ob der Prinz etwa wisse, wer der Mörder war. So stand er nur auf, ging hinüber. Das Menschenmädchen folgte ihm in gebührendem Abstand. Sakura warf einen neugierigen Blick auf den, ihr bislang unbekannten, Tatort, ehe sie höflich neben der Tür niederkniete. Sesshoumaru stand am Fenster, sah hinaus. Er drehte sich auch nicht um, als Lord Korasu zwei Schritte hinter ihm zu Boden fiel. „Du bist schnell gekommen“, sagte er nur: „Das spricht für dich. - Ich nehme an, dir ist klar, warum ich dich rufen ließ?“ „Nein, Lord Sesshoumaru.“ „Wenn ich Satous Mörder überführt habe, wird ein neuer Buchprüfer kommen.“ „Äh...ja…“ Was sollte er dazu sagen. Immerhin schien ihn der Hundeprinz nicht für den Mörder Satous zu halten. Oder tat er nur so, um ihn in Sicherheit zu wiegen? Was sollte dieses Einzelgespräch? „Hast du daran nicht gedacht?“ „Nein, Lord Sesshoumaru“, gestand der Schlossherr: „Ich…der Mord war so schockierend...und da war der Diebstahl und dann die angesagte Buchprüfung…“ „Oh, wurde dir das zuviel? Ein Dämon, zumal ein Lord, sollte einen kühlen Kopf bewahren können.“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Was sollte er schon dazu sagen. „Der Balken dort quer an der Wand - wann wurde er zuletzt erneuert?“ „Das weiß ich nicht, Lord Sesshoumaru.“ Der Hausherr blickte automatisch hin: „Aber so, wie er aussieht, sind es gewiss wenige Jahre. Die alten Balken werden sehr dunkel, nehmen die Feuchtigkeit auf. Das ist hier in der Gegend wirklich ein Problem.“ „Beantworte nur meine Frage.“ Lord Korasu biss die Zähne zusammen. Er war versucht, diesen arroganten jugendlichen Dämon zu packen, zu schütteln, ihn umzubringen. Der Hundeprinz musste es gespürt haben, denn er ließ seine Energie aufflammen. Und der Hausherr sank in sich zusammen. Von solch einer Macht und Stärke konnte er nur träumen. So sagte er unterwürfig: „Ja, Lord Sesshoumaru.“ „Erteilst du Akitada Hichi Befehle?“ „Gewiss, Lord Sesshoumaru. Er..“ Er brach lieber ab. „Sagst du ihm auch, welchen Balken er überprüfen oder austauschen soll?“ „Nein, Lord Sesshoumaru. Das liegt in seiner Verantwortung.“ „So wie die Steuer in deiner liegt. Und du solltest wirklich nicht warten, bis mein Herr und Vater den nächsten Buchprüfer schickt, sondern das bereinigen. Haben wir uns verstanden?“ „Ihr…Ihr meint, ich hätte die Steuern…“ „Ich weiß es. Ito arbeitet Nido zu, dieser richtet alles her. Und dann bist nur noch du damit befasst, nicht wahr? Nido erwähnte, dass auch du allein die Mengen an Gütern zusammenstellst, er damit nicht mehr beschäftigt sei. Mir erzählst du, dass Satou die letzten drei Jahre überprüfte, deine Schreiber wissen nur von zweien.“ Noch immer klang der Dämonenprinz sachlich, blickte weiterhin aus dem Fenster. Korasu empfand das als ziemlich provozierend, aber andererseits war er sich zweier Tatsachen bewusst: erstens würde es Lord Sesshoumaru nicht einmal anstrengen, ihn umzubringen, zum zweiten…nun ja, ein wenig zu wenig Steuern hatte er schon bezahlt. Und das bedeutete, es würde noch Ärger geben. Obendrein war da immer noch dieser Mord. So sagte er: „Wie Ihr wünscht, Lord Sesshoumaru.“ „Du solltest mir dankbar sein, dass ich dir dies unter vier Augen sagte.“ Sakura schluckte. Offenbar zählte sie nicht bei einem Gespräch unter Dämonen Korasu dachte daran, meinte aber: „Ich bin Euch auch dankbar.“ „Gut. - Dann wünsche ich folgende Personen hier zu sehen: Omaki Satou, deinen Heiler Kurate, deine beiden Schreiber, Ito und Nido. Und sag Akitada Hichi, dass er hierher kommen soll und das notwenige Werkzeug mitbringen soll, einen Balken zu reparieren.“ „Aber...aber das machen die Menschen, also…“ „Du hast gehört, was ich will.“ „Ja, Lord Sesshoumaru.“ Der Schlossherr erhob sich hastig und ging. Sakura warf dem Hundeprinzen einen raschen Blick zu. Also hatte Lord Korasu tatsächlich Steuern hinterzogen. Da würde mit Sicherheit noch etwas vom Inu no Taishou auf ihn zukommen. Und dass diese Dämonen jetzt alle hierher kommen sollten….Wollte er etwa den Mörder überführen? Und er war sicher, dass es kein Mensch gewesen sei? „Und du holst Sayuri und Sakaki her.“ Sayuri verstand sie, das war die Leiterin für die weiblichen Menschen. Aber warum Sakaki und nicht Hirata, der Leiter der Männer? So meinte sie vorsichtig: „Hirata-san nicht?“ Sie wollte ihn nicht unbedingt darauf aufmerksam machen, dass er einen falschen Namen benutzt habe. „Er ist nicht notwendig.“ „Aber Sayuri und Sakaki. Ich hole sie, Lord Sesshoumaru.“ Sie erhob sich. „ Sayuri auch nicht.“ Aber die arme Sakaki? Wollte er doch etwas zu ihrer kleinen Liebesaffäre mit Akitada Hichi sagen? Und das auch noch vor allen Dämonen? Aber sie hatte keine Ahnung, wie sie das Mädchen beschützen könnte, ohne sich selbst einer sicher harten Strafe auszusetzen. So sagte sie nur: „Wie Ihr wünscht, Lord Sesshoumaru.“ Und verließ das Zimmer. Der Hundeprinz blickte noch immer hinaus. Sakura war verwirrt gewesen. Aber sicher hatte sie keine Ahnung, wie Tanuki Satou gestorben war, oder warum. Sakaki…hm, ob es wirklich nötig war, sie kommen zu lassen? Es wäre besser, diese ganze Sache unter Dämonen abzumachen. Aber vielleicht war es nötig. In jedem Fall war es nun gleich. Er würde Sakura nicht zurückrufen. Und wenn er den Mörder überführt hätte, könnte er endlich zurück nach Hause. Sakaki begann zu zittern, als ihr Sakura den Befehl überbrachte: „Was...was will er denn von mir noch? Ich habe doch schon alles gesagt. Und ich habe doch mit dem Mord nichts zu tun!“ „Ich weiß nicht, warum du kommen sollst“, gestand Sakura: „Und es ist mir auch ehrlich ein Rätsel, was er noch von dir will. Immerhin sind alle anderen, die kommen, Dämonen.“ Das war nicht gerade der Satz, der die Dienerin beruhigte. „ Oh ihr Götter…ich …ich laufe weg.“ „Sei keine Närrin. Sie würden deine Spur finden und dich einholen. Und dann steckst du erst recht in der Klemme. Komm. Immerhin wurde auch Hichi-san und viele andere zu ihm befohlen. Auch der Heiler und so. Ich glaube nicht, dass das viel zu bedeuten hat. Er will nur den Mörder überführen.“ „Aber warum sollen dann so viele kommen?“ Sakura zuckte leicht die Schultern. In dem ehrlichen Bemühen, Sakaki zu beruhigen, dachte sie nach, ehe sie meinte: „Vielleicht lässt er all jene kommen, deren Aussagen ihn zu dem Mörder brachten? Das würde erklären, warum so viele Dämonen da sind.“ „Aber ich weiß nicht, wer der Mörder ist. Wie sollte ihn da meine Aussage weitergebracht haben?“ „Ich weiß es nicht. Komm, Sakaki. Ich bin ja bei dir. Aber wenn du nicht gehorchst, wirst du bestimmt bestraft werden. Und ich auch.“ „Wie straft dich Lord Sesshoumaru denn?“ fragte die Dienerin in einer ihr selbst unziemlich erscheinenden Neugier. „Unterschiedlich. Er hat mich schon gegen die Wand geworfen…“ Sakura brach ab: „Jetzt komm, bitte, ehe wir beide Ärger bekommen.“ Sakaki seufzte, aber ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte. Auf dem Weg zurück zu dem Mordzimmer begegneten die Mädchen Akitada Hichi, der sie anlächelte: „Wurdest du auch zu dem Hundeprinzen befohlen, Sakaki-chan? Ob er für uns ein gutes Wort bei seinem Vater einlegen würde?“ „Fragt ihn das besser nicht“, warnte Sakura: „Er ist nicht solch ein Menschenfreund wie der Inu no Taishou.“ Der Leiter der Werkstätten rückte seinen Gürtel gerade, in dem mehrere Werkzeuge steckten: „Das hier sollte ich jedenfalls mitbringen. Komisch, oder? Aber Lord Korasu hat es mir befohlen.“ Sakura nickte nur. Es war der Wunsch des Hundeprinzen gewesen. Aber warum? Sie würde wohl nie lernen, seine Gedankengänge zu durchschauen. In dem Mordzimmer setzten sich alle Versammelten an die hintere Wand des Zimmers, wie Lord Korasu dies befahl. Sakura blieb auf ihrem Platz neben der Tür, während Sesshoumaru noch immer aus dem Fenster blickte. Da er wusste, dass nun alle da waren, wandte er sich um. ************************************************************* Ein böser Cliffhanger, ich weiß... Das letzte Kapitel heisst "Ausführliche Erklärungen". Wer so nett ist, mir einen Kommentar zu hinterlassen, dem schicke ich eine ENS, wenn ich sehe, dass es freigeschaltet wurde. bye hotep Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)