Verändertes Leben von Kiki1966d (Sklaverei, Non-Con, Rape, Slash, Threesome angedeutet Epilog on!) ================================================================================ Kapitel 19: Kapitel 17 Voldemort -------------------------------- Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure Kommies. Mein besonderer Dank gilt Feaneth für ihre Betaarbeit. Wir nähern uns dem Ende der Geschichte, dies ist das letzte Kapitel, es folgt nur noch ein Epilog, dann seit ihr mich für eine Weile los, da ich drei fertige Geschichten durch einen Wasserschaden verloren habe. Mal sehen, wann ich wieder eine neue hochstellen kann. Viel Vergnügen. Kapitel 17 Voldemort Sie waren schon einige Tage auf Snape-Manor und ließen sich von den Hauselfen verwöhnen. Draco und Harry hatten es sich auf zwei Liegen bequem gemacht, während Severus einen Aufbautrank für Draco braute. Plötzlich wurden beide Jungen von einem Stupor getroffen und verharrten bewegungslos. Aus den Augenwinkeln konnte Draco einige Schwarzgekleidete Männer erkennen. //Todesser!//, dachte der Weißblonde erschrocken und Panik machte sich in ihm breit. Er dachte an die beiden Menschen, die er liebte und die durch die Todesser in Lebensgefahr schwebten. An sich dachte er erstmal nicht, denn er trug das Kind, welches der Lord haben wollte, unter dem Herzen und niemand würde das ungeborene Leben riskieren… zumindest hoffte er das. Nur wenige Augenblicke später wurde Severus in seinen Blickwinkel gezerrt und auf die Knie gezwungen wurde. Der Stupor wurde von den beiden Jungen genommen und sie wurden neben dem Zaubertränkemeister auf dem Boden gedrückt. Wenige Augenblicke erklang ein lautes Plopp und ein Mann mit Schlangengesicht erschien. Voldemort. Er wurde von einem kleinen dicklichen Mann mit Halbglatze begleitet, Peter Pettigrew. „Ah, sieh an! Ich dachte mir schon, dass du ein Geheimnis vor mir hast, Severus!“ Voldemort zischte die Worte dem Lehrer zu. Der dunkle Lord schritt auf Harry zu und griff in das schwarze Haar des Jungen, mit einem Ruck zwang er den Jungen ihm ins Gesicht zusehen. „Sehr hübsch! Du wirst mein Schlafzimmer schmücken und mir viel Freude bereiten, Sklave! Vielleicht werde ich dich auch zur Zucht nehmen, gutes Potential hast du!“, stellte der grausame Zauberer fest. Voldemort ließ den Haarschopf des Jungen los und schritt zu Draco. Auch diesen zwang er, ihm ins Gesicht zu sehen. „Dass du zur Zucht taugst, kann man ja mit einem Blick sehen! Du wirst den Erben der Familien Snape und Malfoy austragen, dann wirst du ebenfalls mein persönlicher Sklave werden. Ich werde euch beiden Gehorsam beibringen!“ Der dunkle Lord setzte seinen Weg fort und blieb vor Severus stehen. Erneut griff er in das Haar des vor ihm knienden. „Severus, Severus! Was soll ich mit dir nur machen! Du hältst meinen Erzfeind versteckt und scheinst auch noch als Spion für Dumbledore zuarbeiten! Ich bin nicht erfreut! Leider bist du nicht so ohne weiteres zu ersetzen! Niemand in meinen Reihen kann so gut mit Tränken umgehen wie du! Das bringt mich zu deiner Strafe! Du wirst weiterhin für mich Tränke brauen! Für jeden Fehler oder Mordversuch von deiner Seite aus wird einer der beiden Jungen, vielleicht sogar beide bestraft! Außerdem wirst du einigen ausgewählten Gefolgsleuten zur Verfügung stehen!“ Voldemort ging einige Schritte von dem Tränkemeister weg, dann drehte der dunkle Lord sich erneut um. Zwei Todesser stellten einen bequemen Sessel hinter ihm auf und er ließ sich nieder. Sein stechender Blick fiel auf Harry und mit einem Wink verlangte er nach dem Jungen. „Zieh dich aus!“ Harry stand zitternd vor dem Anführer der dunklen Seite, seinen Blick fest auf den Boden gerichtet. Zaghaft hob er eine Hand und begann langsam die Knöpfe seines Hemdes zuöffnen. Zögernd schob er den Stoff von seinen schmalen Schultern. Der Narben bedeckte Oberkörper des Jungen wurde freigelegt und ließ einige der Männer erstarren. „Wie ich sehe, hast du schon mal Erziehung genossen! Wir werden sehen, inwieweit wir darauf aufbauen können! Mach weiter, den Rest auch noch!“ Harry schmale Hände wanderten zu seiner Hose, er zögerte nur einen Augenblick, dann öffnete er die Knöpfe und ließ sie von seinen schmalen Hüften gleiten. Ihr folgten die Boxershorts des Jungen. Immer stärker wurde das Zittern des Jungen, man konnte seine Angst fast riechen. „Komm zu mir!“ Voldemort öffnete seine Beine und ließ Harry dazwischen knien. Tränen liefen über das Gesicht des Schwarzhaarigen, seine Schultern zuckten und doch hob er seine Hände und öffnete die Hose des dunklen Lords, vorsichtig befreite er das Glied seines Gegenübers. Eine Klauenhand legte sich auf seinem Haarschopf und zwang ihn, den Penis in seinem Mund aufzunehmen. Harry hatte wahnsinnige Angst. Immer wieder schossen die schrecklichen Erlebnisse durch seinen Kopf und doch hatte er das Gefühl, als hätte er seinen Körper verlassen und würde alles aus einer gewissen Distanz beobachten. Er sah sich, wie er seinen Erzfeind mit dem Mund befriedigte und er spürte den Ekel, der in ihm aufstieg. Harry war kurz davor sich zu übergeben. „Draco! Zieh dich aus! Sklaven ist es nicht gestattet Kleidung zutragen, wie du ja sicher weißt!“ Die umstehenden Todesser grinsten den weißblonden Jungen hämisch an. Nur zögernd begann Draco sich aus seiner Kleidung zuschälen. Er spürte die gierigen Blicke auf seinem Körper und den Ekel, den er selbst empfand. Er warf einen Blick auf seinen Ehemann, sah in seine Augen und versuchte Trost aus ihnen zuziehen. Ein verunglücktes Lächeln schenkte er Severus, dann war er fertig. Wie Harry sah er zu Boden, versuchte die gierigen Blicke der anderen Männer zu ignorieren. Deutlich konnte man den Bauch des Jungen sehen, konnte sehen, dass ein Kind in ihm heran wuchs. Als Voldemort ihn heranwinkte, folgte er gehorsam. Draco zuckte zusammen, als sich eine Klaue auf seinen Bauch legte und diesen abtastete. „Das wird ein gesunder und starker Erbe! Dein Vater wird ihn erziehen! Zusammen mit einigen anderen meiner Vertrauten!“ Die Hand glitt weiter über den nackten Körper des Jungen, über die Brust, die Arme und schließlich auch über das Glied und die Hoden. Draco schaute nur auf Harry, der immer noch versuchte den dunklen Lord zu befriedigen. Er sah wie die Schultern des Schwarzhaarigen zuckten. Am liebsten hätte er ihn in Sicherheit gebracht, doch Sicherheit gab es für sie beide nicht mehr. Sie waren Rechtlos, Sklaven! Nichts und niemand würde ihnen helfen, wenn sie erst einmal das Zeichen Voldemorts tragen würden. Während Voldemort mit den Dracos Hoden spielte, fiel sein Blick auf Snape. Ein perfides Grinsen zog sich über das Schlangengesicht. „Giftmischer! Jetzt bist du dran! Ausziehen!“ Severus stand auf und begann dem Befehl zu folgen. Ohne eine sichtbare Gemütsregung ließ er Kleidungsstück auf Kleidungsstück folgen. Unterbrochen wurde er nur kurz von einen lauten Stöhnen, dass anzeigte, das Voldemort zu seinem Orgasmus gekommen war. Apathisch saß Harry auf dem Boden, sein Gesicht war Sperma verschmiert, seine Augen ohne Leben. Es zog Severus Herz zusammen als er das Bild des Elends sah. Inzwischen hatte der Zaubertränkemeister auch sein letztes Kleidungsstück abgelegt und er stand entblößt vor der Horrorgestalt. Interessiert ließ Voldemort seinen Blick über den sehnigen Körper seines ehemaligen Anhängers gleiten. Voldemorts Augen sahen auf die Hoden des Mannes, dann grinste er erneut. „Ich denke, du wirst sie nicht mehr brauchen!“ Mit einem Finger zeigte er auf das Geschlecht. „Da du offensichtlich Trieb gesteuert bist, werden wir dich davon erlösen!“ Verwundert schauten die Todesser auf ihren Lord, man konnte die fragenden Blicke spüren, nur auf dem Gesicht von Lucius Malfoy lag ein maliziöses Lächeln. „Wie ich sehe hast du mich verstanden Lucius! Willst du das Urteil vollstrecken?“ „Es wäre mir eine Ehre, mein Lord!“ Verwirrt schauten die anderen auf ihre Vorgesetzten. „Dann werde ich dir deine Strafe erklären, obwohl ich mir sicher bin, dass du mich verstanden hast, nicht wahr Severus?“ Severus schaute Voldemort nur an, man konnte das Grauen, das er innerlich spürte nicht auf seinem Gesicht erkennen, dann nickte er. „Heute Abend ist ein großes Todessertreffen geplant und genau dann wirst du deine Strafe erhalten! Du siehst doch ein, dass ich dich bestrafen muss! Es könnte jemand auf die Idee kommen, dass ich weich werde, aber keine Sorge! Du bleibst am Leben, denn ich brauche deine Fähigkeiten! Verabschiede dich von deinen Hoden, denn heute Abend sind sie Vergangenheit! Niemals wieder werden deine Hormone dich vom Weg abbringen! Um deine Lieblinge werde ich mich persönlich kümmern!“ Lautes und gehässiges Lachen erklang. Ein kalter Schauer lief über Severus Körper, er wusste Lucius würde das stumpfste Messer nehmen, welches er finden konnte. Sein Blick glitt zu Draco, der ihn voller Entsetzen ansah, er versuchte ihm Mut zumachen, immerhin würde er sein Leben behalten, solange er dieses noch hatte, gab es für sie drei noch Hoffnung. Sein Blick suchte den von Harry, doch er konnte den Jungen nicht sofort sehen, er war einen Augenblick aus seiner Sicht verschwunden, dann schob sich Harry wieder in sein Blickfeld. Er hielt ein Messer in der Hand. Wusste der Teufel wie der Junge an dieses gekommen war. Harrys Blick verriet den Hass den er empfand, die Wut, aber auch die Angst und auch seine Entschlossenheit, seine Familie zuschützen. Bevor einer der Männer reagieren konnte, tauchte der Junge vor Voldemort auf und stieß ihm das Messer ins Herz, riss es wieder heraus, um erneut zuzustoßen. Wie von Sinnen stach der Junge auf den dunklen Lord ein, in dessen Gesicht war nur Verwunderung zusehen, hatte Voldemort doch nicht mehr mit einer Reaktion des Jungen gerechnet, keiner hatte das. Bevor die anderen Todesser fliehen oder eingreifen konnten, erschien der Orden und lieferte sich mit ihnen einen harten Kampf. Severus zog Draco und Harry in seine Arme und legte sich schützend über sie. Erstaunlicherweise wurden sie von keinem Fluch getroffen, es dauerte nicht lange, bis sie den Grund dafür kannten. Remus Lupin und Kingsley Shaklebolt, zwei Mitglieder des Ordens schützen die drei Wehrlosen. Die meisten Todesser ergaben sich, als ihnen klar wurde, dass ihr Meister endgültig Tod war. Getötet von einem nackten Jungen. Es verging trotzdem einige Zeit bis jeglicher Widerstand erloschen war, da Lucius sich nicht ergeben wollte. Dieser starke Zauberer machte es ihnen nicht leicht, aber es war nur eine Frage der Zeit bis Malfoy besiegt werden würde. Severus spürte den zitternden Leib von Harry unter sich. Er versuchte sich vorzustellen was der Junge fühlen musste, doch er hatte keine Chance, zu viel hatte der Junge mitgemacht. Jetzt konnte der Zaubertränkemeister nur hoffen, dass Voldemort nicht zu viel Schaden angerichtet hatte und Harry noch eine Chance auf ein einigermaßen normales Leben hatte. Nachdem die Kämpfe beendet waren, nahm Severus den aufgelösten Jungen auf seine Arme und trug ihn in Haus, Draco folgte ihnen. Alle Kämpfer schauten hinter dem Trio her, die meisten waren verwundert, hatten sie doch nicht gewusst, dass Harry wieder zurück war. Das die drei nackt waren schienen sie selbst vergessen zuhaben, sorgte aber dafür das die meisten Ordensmitglieder verschämt zur Seite sahen. Besorgt schaute Severus immer wieder auf den Jungen in seinen Armen, dessen tränen- überströmtes Gesicht tat ihm weh. Er trug den Jungen in sein Zimmer und legte ihn in das Bett, dann wandte er sich zu seinem Ehemann und schaute ihn fragend und besorgt an. „Wie geht es dir, mein Schatz?“ Severus legte Draco eine Hand zärtlich auf die Wange und küsste hauchzart seine Lippen. „Ich… es geht mir gut, denke ich, aber ich mache mir Sorgen um Harry. Er… wie wird er es verkraften?“ „Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen. Warum immer er?“ Severus streichelte zärtlich über das Gesicht des weinenden Jungen. „Sch… es ist vorbei, mein Kleiner, es ist vorbei. Er wird dir nie wieder etwas antun, mein Liebling!“ Harry vergrub sein Gesicht an der nackten Brust seines Mentors, nur sehr langsam beruhigte er sich, genoss die sanfte Hand, die ihm über den Rücken und die Haare strich. Draco hatte sich auf der anderen Seite seines Freundes niedergelassen und schmiegte sich an, auch sein Körper zitterte und er kämpfte mit den Tränen, doch Harry hatte im Moment Vorrang. Doch Harry bemerkte die Not seines Freundes und schlang einen Arm um den Blonden und zog ihn näher an sich heran. Severus versuchte nun auch noch Draco zu streicheln, was ihm schließlich gelang. Beide Jungen schmiegten sich nun an ihn und es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen. Severus legte die beiden nebeneinander und deckte sie zu, dann ging er in sein Zimmer und zog sich, nach einer ausgiebigen Dusche an. Er entnahm dem Schrank noch Kleidung für Draco, die er bei den Jungen deponierte, dann ging er nach unten. Albus Dumbledore saß im Esszimmer und wartete auf seinen Zaubertranklehrer. „Severus, wie geht es dir und den Jungen?“ „Es geht uns gut, jedenfalls körperlich, aber Draco und Harry haben noch ganz schön an der Sache zu knabbern. Ich hoffe nur, dass es Harry verkraftet, dass der dunkle Lord ihn gezwungen hat, ihm zu Willen zu sein…“, besorgt schaute Severus zu dem Schuldirektor. „Was ist geschehen?“ „Er hat uns überrascht und uns dann gezwungen, uns auszuziehen. Harry musste ihn oral befriedigen, während er Draco und mich betatscht hat. Er hat ausführlich erzählt, was er mit uns vorhat…“ einen Moment verharrte der Zaubertränkemeister und wischte sich fahrig mit der Hand über das Gesicht. „er wollte meine beiden Lieblinge als seine Sklaven haben und er hatte bestimmt, dass mich Lucius heute Abend auf dem großen Treffen kastrieren sollte. In der Zwischenzeit hatte Harry den dunklen Lord zum Höhepunkt gebracht und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Als er wieder auftauchte, hatte er ein Messer in der Hand und stach auf Voldemort ein. Immer wieder, wie besessen und dann kamt ihr… wie habt ihr von unserer Notlage erfahren?“ „Du hast da eine sehr mutige Hauselfe, Severus. Sie kam sofort zu mir, als sie die Todesser im Haus bemerkte.“ „Welche war es?“ „Ricky, er hilft dir glaube ich im Labor.“ „Ja, er ist ein wirklicher Glücksgriff!“ Eine Hauselfe war erschienen und hatte die beiden Männer mit Getränken versorgt. Stumm schaute Severus in den erloschenen Kamin, dann sah er seinen Freund an. „Wie wird es weitergehen? Ich meine mit Harry, Draco und mir?“ „Ich versuche euch so gut wie möglich zu schützen, aber sie werden wissen wollen, wer ihn besiegt hat. Ich werde über die näheren Umstände schweigen! Nur deine und Dracos Beteiligung werde ich bekannt geben, schon allein zu eurem Schutz!“ Noch lange saßen die beiden Männer an jenem Abend zusammen. Sie sprachen über die Zukunft der Jungen und auch ihrer eigenen, trafen Entscheidungen, die erst in weiter Zukunft greifen würden. Oben schliefen die beiden jungen Männer aneinander geschmiegt. Harry hielt sich an Draco fest. Beide träumten schlecht, doch schien ihnen ihre körperliche Nähe Ruhe zugeben. Ihr Schlaf wurde von einer Hauselfe beschützt. Beschützt und behütet, so würde ihrer beider Zukunft aussehen, denn niemals wieder sollte einer der beiden jungen Männer leiden müssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)