Shinya circles around von morphing ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Ach du meine Güte ich hab diese FF schon vor nem halben jahr zu ende geschrieben ....~ hätte ich nicht hier vorbei geschaut hätte ich wohl nie bemerkt das ich die letzten 2 kapitel noch nicht hochgeladen hab...~ wie konnte das nur passieren >..< es tut mir leid wirklich.... irgendwie betrachte ich diese geschichte als sowas wie mein lebenswerk *lach* ich schreib schon seit ewigkeiten an ihr herum und sie will und will kein ende nehmen... die ideen hören nicht auf ;..;~ aber dennoch nach diesem kapi kommt noch der epilog und dann ist die geschichte fertig geschrieben, denn sonst kann sie niemlas fertig sein und das kann ich shinya wirklich nicht antun *lach* also dann...^^ viel spaß beim lesen und Vielen dank fürs lesen (danke danke danke) ~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~ Kapitel 13: Der nächste Morgen brach für Shinyas Geschmack zu führ an. Der Jüngste Diru-Member wurde schon um 8 Uhr von ihrem Leader geweckt. „Proben sind angesagt, Kleiner. Raus aus den Federn“, rief der Ältere fröhlich. Shinya streckte sich um die Müdigkeit aus den Gliedern zu vertreiben. Träge wälzte er sich durch seine zerwühlten Bettlacken. Doch plötzlich hob er verwirrt den Kopf an. Wo war Toshiya? Das Bett war bis auf ihn selbst leer. Der Drummer seufzte. Stöhnend richtete er sich vollständig auf und schwang seine Beine aus dem Bett. „Na komm schon“, heiter lachend wuselte Kaoru um Shinyas Bett herum und tätschelte kurz dessen Kopf, bevor er aus dem Zimmer hüpfte. Vollkommen irritiert blieb der Drummer zurück. Was war blos in den Gitarristen gefahren? Gestern war er noch ganz ernst und wirkte sehr bedrückt, doch nun… er war wie früher, dachte er lächelnd. Wie früher, bevor das ganze Chaos mit Sano und so begonnen hatte. Vor Shinyas innerem Auge drehte sich alles. Die Tage in der letzten Zeit waren zu anstrengend gewesen. Zu viel verwirrendes Zeug, zu viel Gefühl und Ausbrüche. Shinya kicherte. So hatte er sich wahrlich noch nie aufgeführt. Aber jetzt schien alles wieder auf normale Bahnen zurück kehren zu können. Ihre Freundschaft war ihm so wichtig, wichtiger als alles andere. Sie waren Fünf Freunde, die immer alles zusammen durchstanden hatten. Sie lachten, scherzten, lebten und weinten auch zusammen. Shinya hätte es sich nie verzeihen können wenn er daran schuld gewesen wäre, dass diese Freundschaft zerbrach. Doch nun kam alles wieder zurück. Beschwingt stand er auf. Es war schwierig, aber nicht unmöglich. Es würde alles wieder in Ordnung gehen, irgendwie. Er musste nur einen Weg finden, um alles, was er zerbrochen hatte, wieder zusammen zu kitten. Gähnend schwankte er zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit. Auf dem Flur herrschte gähnende Leere. Er öffnete die Tür zur Gänze und schritt Richtung Bad. Er brauchte dringend eine Dusche. Sein Nacken ziepte. Sein ganzer Körper schien verspannt und schmerzerfüllt zu sein. Wie den Flur fand er auch das Bad verlassen vor. Shinya war erleichtert. Noch wusste er nicht, wie er jetzt auf die anderen reagieren sollte. Was sollte er sagen wenn er Dai begegnete? Wie sollte er sich nun verhalten? Er konnte doch nicht einfach so tun als ob nichts passiert war. Das würde ihre Freundschaft nicht wieder aufbauen. Doch war das überhaupt noch möglich? Die Alte Zweifel waren mit einem Schlag wieder zurück gekehrt. Er hatte Daisuke zu tiefst verletzt. Hatte seine Gefühle nieder getrampelt. Hatte sich mit Kyo vergnügt während er weinte. Konnte man so ein verbrechen überhaupt wieder gut machen? Schnell schüttelte er den Kopf. Wollte die quälenden Gedanken vertreiben. Doch ein nagender Schmerz tief in seinem Herzen blieb zurück. Der Blonde drehte das Wasser auf. Sollte er doch lieber baden? Doch diesen Gedanken verwarf er recht schnell. Kaoru würde es nicht gut heißen wenn er jetzt trödelte. Aber warum wollte Kaoru jetzt proben? Warum so plötzlich? War es in diesem Moment nicht ziemlich ungünstig sie alle zusammen zu bringen? Der Drummer seufzte wieder. Schnell entledigte er sich seiner Boxershort und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser aus dem Duschhahn brannte leicht auf seiner Haut. „Shinya?“, ein laute Stimme lies in aufschrecken. Es klopfte gegen die Badezimmertür. „Ja?“, rief Shinya zurück. „Lass mich rein ich muss dringend aufs Klo.“ Es war Dai. Wie erstarrt blieb der Blonde wo er war. Dai? Was sollte er tun? Das war zu früh, viel zu früh. Er spürte wie leichte Panik in ihm aufstieg. „Shinya, bitte!“, flehte der Rothaarig. Hastig sprang der Angeflehte nun doch aus der Dusche, schnappte sich ein Handtuch und öffnete nachdem er sich grob bedeckt hatte die Tür. „Ah~, danke.“ Schnell drückte sich der Größere an Shinya vor bei ins Bad. Zögerlich blieb Shinya wo er war. Sollte er hinaus gehen und Dai den Abstand gönnen? Sollte er einfach wieder in die Dusche gehen und so tun als wäre alles okay? Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen. „Machst du bitte die Tür zu? Es soll mir ja nicht gleich die ganze Welt beim pinkeln zu schauen.“ Shinya konnte das Grinsen, welches Dais Lippen verzog, gerade zu schmecken. Erleichtert folgte er dem Befehl. Dai lächelte wieder. Er machte scherze und sprach unbekümmert vor sich hin. Wie früher. Wie früher vor der Sache mit … Sano? Hatte es da schon angefangen, dass sich Dai zurück gezogen hat? Hinter sich hörte er das Wasserrauschen der Spülung, doch noch immer drehte sich der Jüngere nicht um. Doch als er eine Warme Hand an seinem linken Schulterblatt spürte fuhr er herum. Nur wenige Zentimeter vor ihm stand der schlanke Gitarrist. „Hei“, hauchte der Rothaarige. Shinya war nicht im Stande auch nur einen Mucks von sich zu geben. So nah war der Andere. Er konnte eine angenehme Wärme fühlen, um sich herum, in sich. Sanft konnte er den Atem Dais auf seiner Haut spüren. „Ich hab mit Kyo geredet.“ Und das wohlige Gefühl verschwand. Kälte rückte durch seine Adern in seinen Körper zurück. „Es tut mir leid. Ich-“ „Sch“, ein Finger stoppte Shinyas verzweifelte Versuche der Erklärung. „Er hat mir erzählt, dass du ihn von dir gestoßen hast, wegen mir. Er sagte, dass du sogar geweint hast.“ Sanft küsste der Rothaarige Shinyas Wangen. „Daisuke…“, diese Lippen fühlten sich so gut an. So wunderschön. „Ich liebe dich Shinya. Ich gebe nicht auf!“ Ein weiterer Kuss. Erfahrene Hände strichen über Shinyas Seite hinunter. „Ich werde dich verführen.“ Noch ein Kuss. Eine vorwitzige Hand schob sich unter das Handtuch, welches der Blonde um sein Hüfte gebunden hatte. „Dich nach mehr stöhnen lassen.“ Ein sanfter Biss in die Unterlippe. Das Handtuch fiel zu Boden. Der raue Stoff von Dais Hosen rieb hart gegen Shinyas Unterseite. „Bis du nicht mehr genug von mir bekommen kannst.“ Der Jüngere stöhnte auf. Die Hände auf Shinyas festen Hintern gelegt presste der Rothaarige ihn enger an sich. Rieb sich an ihm. Massierte und verwöhnt ihn. Mit sanfter Gewalt presste Dai ihre Lippen zusammen. Neckend fuhr er mit der Zunge über die Lippen des Drummers, erzwang sich mit einer gezielten Bewegung seiner Hüfte Einlass. Shinyas Gedanken stoppten schlagartig und ertranken in einem Meer aus Lust und Feuer. Seine zitternden Hände krallten sich in das T-Shirt der Rothaarigen fest. Er wollte noch mehr. Viel mehr. Sein Blut brannte. Deutlich spürte er die Erektion des Gitarristen. Ihre Zungen umtanzten einander, forderten sich heraus. Alle Hemmungen verlierend schickte nun auch der Drummer seine Hände auf Wanderschaft. Strichen über Dais Rücken hinunter. Stoppten kurz an dem Hosenbund, bis sie nackte Haut berührten. Hungrig nach mehr strichen sie hinauf unter dem T-Shirt entlang. Ertasteten die Muskeln des Größeren. Der Gitarrist trennte seine von Shinyas Lippen. Leckte noch einmal darüber und wanderte weiter. Er küsste seine Wange, Kieferknochen, Nacken, knabberte am Ohrläppchen, leckte, biss und saugte an der empfindlichen Haut des Halses. Die Augen fest zusammen gekniffen, lehnte der Drummer seinen Kopf zur Seite. Seine Hände wanderten weiter über Dais Körper, prägten sich alles was sie fanden genauestens ein. Laut stöhnte er auf, als er spürte wie eine vorwitzige Hand sich zwischen die beiden aneinander reibenden Körper zwängte. Als sie sich fest um sein Glied schloss, warf er seinen Kopf zurück. Die Lust vernebelte seinen Blick, lies ihn nur noch Dais Haut spüren, diese Hand die ihn in den Wahnsinn schickte. Doch viel zu abrupt beendete der Gitarrist ihr kleines Spiel. Schnell zog er seine Hand zurück und trat einen Schritt nach hinten. Zu schwach um ihn zurück zuhalten blieb dem Blonden ein ersticktes Aufseufzen. Dai konnte doch jetzt nicht einfach aufhören. Doch dieser schaute einfach nur hinunter in Shinyas verschleierten Blick, hielt den Abstand zwischen ihren erregten Körpern aufrecht. Ein rauchiges Lachen entrann seiner Kehle. „Du wirst mein sein, Shinya, mein.“ Ein letztes Mal legte er seine Lippen auf die des Kleineren. Und dann ging er. Die Tür schloss sich leise hinter dem Rothaarigen. Der Zurückgelassene sackte in sich zusammen, seine Beine hatten nicht mehr genug Kraft um sein Gewicht zutragen. Sein ganzer Körper bebte, die feinen Härchen stellten sich auf, jeder noch so schwache Luftzug wurde registriert und schickte unangenehme Schauer über seine Haut. Schwer atmend und mit geschlossen Augen lehnte sich Shinya an den schmalen Schrank. Noch immer spürte er schmerzhaft seine Erregung. Zaghaft hob er seine Hand und strich sich selbst über den Bauch hinab. Dai wollte ihn noch. Mit neckenden Bewegungen krabbelte sie weiter hinab. Er begehrte ihn noch. Sie erreichte ihr Ziel und strich darüber. Er hatte ihn berührt, ihn geküsst, ihn in Brant gesteckt. Mit festen griff um schloss sie seine Erregung und begann sie zu reiben. Dais Lippen hatten sich so gut angefühlt, wie sie seinen Körper liebkost hatten. Immer schneller hob und senkte er seine Hand um sein Glied. Den Druck immer weiter verstärkend. Seine zweite Hand streichelte über seine Brust, umspielte die Brustwarzen, strich den Weg von Dais Lippen nach. Stöhnend lehnte er seinen Kopf zurück. Sein Atem ging nur unregelmäßig, sein Herz raste. Dai… Immer schneller trieb er sich auf den Höhepunkt zu. Vor seinen inneren Augen blitzten Bilder vorbei. Bilder von Dais Körper, seinen Augen, seiner Lippen, von jener Nacht: ein sich räkelnder Dai, der sich selbst berührte, streichelte, befriedigte. Das Stöhnen des Anderen erklang in seinen Ohren, diese rauchige, lustverhangene Stimme, die nach ihm verlangte, seinen Namen seufzte. Mit einem erstickten Lustschrei kam Shinya in seine eigene Hand. Für einen kurzen Augenblick schien alles Still zu stehen. Er lies sich nach hinten fallen, so das seine nackte Haut auf den kalten Fliesen zu liegen kam. Vor der Tür war ein verzücktes kichern zu hören, ein leises Rascheln und dann öffnete sie sich. Leisen Schrittes kam jemand zurück in den Raum. Der Drummer bewegte sich nicht. Seine Augen waren noch immer geschlossen, sein Herz immer noch nicht beruhigt. Sanfte Finger strichen über sein Haar, schoben die verschwitzten Haarsträhnen aus seinem Gesicht. Warme Lippen legten sich auf die seinen, berührten ihn nur kurz. „Öffne die Augen, Schätzchen“, die geflüsterten Worte drangen nur langsam in ihn ein. Nur zögerlich befolgte er sie. Sein Blick war leicht verschwommen, doch erkannte er deutlich die roten Haare seines Gegenübers. Wieder spüre er diese weichen Lippen auf seinen. Es fühlte sich so gut an. Wie ein Traum, so schön. Vielleicht würde doch nicht alles so werden, wie es früher einmal war, doch war das Shinya in diesem Moment herrlich egal. ~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~*+*~ danke morphing ^^ R&R~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)