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Es war einmal...

Magic Duel [so heißt das Teil ursprünglich]
von

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Part One: Tiefer Fall - Drei Mädchen und ein Junge

Vorwort:

So, dies hier ist eine komplett frei erfundene Parodie, zu einer älteren FF von mir [die nie veröffentlich wurde]. Ich hatte irgendwie Lust sie on zu stellen, und mal darauf zu warten, was so passiert. Ach ja, die FF umfässt einige Charas, die ich frei erfunden haben, aber da sie schon mal von einer Person gelesen wurde, die die ganzen Personen sowie den Hintergrund der ursprünglichen FF nicht kannte und sich trotzdem durchgefunden hatte, ist diese FF als lesemöglich abgestempelt! *den J.j.-Stemple draufdrück

Tja, die Story hat kein hohes Niveau und dementsprechend sollte man auch nicht alt zu viel beim Schreibstil erwarten, wie gesagt sie ist kompletter Gaudi gewesen und sollte nicht wirklich ernst genommen werden.

Ich fände es toll, wenn die Story ein paar Komm wert ist, da mich wie gesagt mal interessieren würde, wie sie so ankommt *b

[ach ja, sie ist schon n bissel älter]

ansonsten: Viel Spaß...

[ach ja nicht durch das Englisch entmutigen lassen, es kommt nur manchmal vor und ist auch nicht großartig wichtig *b, aber mir war halt so...]
 

Prolog:
 

Long time ago,there was a war, a war between two lands. That war

was caused by a special person, a well known prince, loved by all women.But he only loved one of them.

But there was also another person, the princess of the another land and she loved the prince so much, that she never won't give in. She won't give up her love or aczept the love between the prince and his true love ... and so the war had began...
 

- Magic Duel[der Titel erklärt sich noch, anfangs macht er keinen Sinn *b]-
 

Part One: Tiefer Fall - Drei Mädchen und ein Junge
 

"Oh Romeo, Romeo! Warum denn Romeo? Verleugne Deinen Vater... Verdammter Text!" Die rothaarige lag mit allen vier Gliedmaßen von sich gestreckt auf Yamatos Bett, das kleine Reklam-Heft (Achtung: SCHLEICH-WERBUNG!!!) auf ihrem Kopf liegen. "Noch mal!" Sora machten diese zwei Worte allmählich wütend. Yamato hatte sie in den letzten 3 Stunden gewiss schon über 100-mal gesagt, und? Geholfen hatten sie bisher noch nicht viel.

"Oh Romeo, Romeo! Warum denn Romeo? Verleugne Deinen Vater ... emmm ... und was es da sonst noch so gibt?!"

"Noch mal!"

//101//

"Ach komm schon Matt, lass und ne Pause machen!"

"Kein Problem, du willst bzw. musst das können - ich nicht!" mit seiner typischen Art und Weise sah er zu ihr herab, schenkte ihr diesen "allseits beliebten" Hättest-du-mal-lieber-früher-angefangen-und-nicht-erst-heute-Blick, gefolgte vom Ich-hab's-dir-ja-gleich-gesagt-Blick.

"Kannst du deinen Text." Misstrauisch schielte sie zu ihm hinauf. Irgendwie erhoffte sie sich ein "Nein", wenigstens ein "Na ja", oder ein "So halbwegs" - aber nein: Yamatos Antwort war ein klares Nicken. "Das ist sowieso unfair, du kannst dir so etwas viel besser merken." "Künstlerspech. Aber na gut, machen wir ne Pause..."

"Jipi." Pause - bei diesem Wort sprang Sora sofort aus ihren mutlosen, und leichenähnlichen Position auf und Yamato direkt an den Hals. "Pause hört sich doch gut an." Gesagt getan. Sora rannte aus dem Zimmer und schmiss ihr Buch dabei noch in irgendeine Ecke. Yamato folgte ihr mit bedächtigen Schritten, nachdem er ihr gelbes Heftchen sorgfältig auf seinem Schreibtisch platziert hatte.
 

Am nächsten Tag... (das ging aber schnell)

"Wo ist mein Gemahl? Wohl bin ich mir bewusst, wo ich sein muss, und wo ich bin, wo ist mein Romeo?"

"Tot!"

"Was ist das? Ein Fläschchen fest verklemmt in meines Liebsten Hand? Gift, wie ich sehe, war sein Ende vor der Zeit...."

"Willst du noch mehr als das ich sterben muss..."

- Stille -

"Taichi-kun," mit fragenden Blicken sah der Blonde, der eigentlich nicht sprechen dürfte, zu Taichi herauf, legte seinen rechten Arm zu seinem anderen und rollte sich auf die Seite, stützte seinen Kopf ihm Nacken mit der linken Hand ab, "das hier ist so weit ich das weiß: VERDAMMT NOCH MAL !!!NICHT!!! - ANTIGONE!!!"

Für einen weiteren Moment herrschte Stille. Alle sahen leicht irritiert abwechselnd zu dem Blonden, der eigentlich tot war, und zu dem etwas verwirrten Mönch, verkörpert durch Tai, der irgendwie seinen Text eingetauscht hatte.

"Du hast gesagt, ein gelbes Heft!"

"Blöd nur, dass es da mehrer gibt..." murmelte der "Tote" vor sich hin.

Eine weitere Periode des Schweigens begann. - Tai und Yamato sendete sich abwechselnd bösartige Blicke. Ihre Gemühter waren hoch erhitzt. Und während der eine auf seine Unschuld behaarte: Du hast mir das so gesagt. Konnte der andere es einfach nicht glauben, wie //dämlich kann man nur sein...?! //
 

"Ich glaub's immer noch nicht, dass du ihm das erlaubt hast!" Mit zwei Getränkebechern lies sich die Schwarzhaarige neben ihrer Freundin nieder und reichte ihr die schwarze Brühe. "Ich auch nicht, was hat mich nur dazu geritten. - kurze Denkpause - ich hol ihn zurück." Reika wollte sich gerade von den Zuschauerplätzen, des nahe zu vollkommen leeren Theaters erheben, als sie Kyoko mit einem gekonnten Handgriff packte und liebevoll in ihren Stuhl zurückzerrte. "Du bleibst hier."

"Aber..."

"Kein aber. Lass Yamato-kun das ruhig machen. Du hast ihn schon genug in Anspruch genommen. Er braucht auch mal n bissel Alltag und nicht nur deine Trainingsstunden." Reika schien nicht so recht überzeugt. Jedoch gab sie wortlos nach. Das Mädchen wusste ganz genau, dass sie Kyoko nicht widersprechen sollte.

"Wie sind die eigentlich auf diese Idee gekommen?"

"Ishidas Klasse will am Tag der offenen Tür ein Theaterstück aufführen. Man hat sich auf ,Romeo und Julia' geeinigt und dann wurden die Rollen verteilt, d.h. bis auf Ishidas Rolle, die wurde ihm untergeschoben. Und alle die protestierten erhielten finstere Blicke aus der Mädchenfront."

"Deswegen also dieses Stück."

Die Ältere nicke: "Ich bin mir ziemlich sicher, die ganzen Mädchen wollten die Rolle der Julia, um sich dann an Ishida-san ran zu machen."

"Tja und Sora hat das richtige Los gezogen - welch Ironie. Ausgerechnet seine Freundin zieht's." Kyoko musste bei dem Gedanken an die enttäuschten Fratzen der Girlies aus Yamatos Klasse grinsen und noch viel mehr über ihrer Gesichter, als das Los Sora traf.
 

In diesem Moment gingen die Gespräche auf der Bühne weiter.

"Tai", die Stimme des Klassenlehrers und Hobbyregisseurs drängte sich zwischen die finsteren Blicke der beiden Schüler, die nun mehr seit 5 Minuten von Yamato zu Taichi und von diesem zurück an Yamato hin- und herwanderten. "dann improvisier erst mal."

Gesagt getan. Tai improvisierte - oh Gott und wie er improvisierte:
 

"Sein oder nicht sein, das..."

"...IST HAMLET DU IDIOT!" (Heut ist Bildung angesagt... nicht das "du Idiot", das mit Hamlet und Antigone - Schule du verfolgst mich) Yamato war nun von seinen "Steinplattengrab" (man stelle sich so einen lang gezogenen steinernen Tisch, dessen Fuß wie ne Konkavlinse ausschaut, vor) aufgesprungen und jagte den Braunhaarigen mir feurigem Gemüt über die halbe Bühne und zurück.

Nachdem sich Yamato beruhigt und Taichi außer Atem hinter Sora Schutz gefunden hatte, verfügte der Hobbyregisseur darüber erst einmal eine andere Szene zu üben, nämlich den Kampf zwischen Mercutio und Tybalt:

TYBALT: Ich bin zu euern Diensten. (Er zieht.)
 

ROMEO.: Liebster Mercutio, steck dein Rapier ein.
 

MERCUTIO: Wohlan, Herr, einen kleinen Gang.

(Mercutio und Tybalt fechten.)

ROMEO: Zieh, Benvolio - - hilf mir ihnen die Degen aus den Händen schlagen - - Meine Herren - - Um's Himmels willen, haltet ein - - Tybalt - - Mercutio - - Ihr wißt das ausdrückliche Verbot des Fürsten - - Halt, Tybalt - - armer Mercutio - -

(Tybalt geht ab.)

MERCUTIO: Ich bin verwundet - - Verderben über eure beyde Häuser! Ich habe meinen Theil. Ist er weg, und hat nichts?

(Ja da kommen Erinnerungen hoch!!!)
 

The princess won't give up her love, so she decided to kill the princes true love by his own hand. The princess spoke a spell on princes épée

to controll his body. And so it started... When the prince saw his

épée lieing on the ground he took the épée and the spell began to

work... But fortunately a powerful witch was next to the prince and she was able to feel the magic...
 


 

"Irgendwas stimmt hier nicht." Nervös sah sich Reika im Theater um. Sie spürte etwas, noch wusste sie nicht was es war, aber es konnte nichts gutes sein. An ihr Gespür für negative Sachen kam niemand heran. "Was ist denn los, Rei-chan." Irritiert sah sie Kyoko von der Seite her an. Sie kannte diesen Blick nur alt zu gut. "Rei-chan?!"

"Sie dir meinen Kristall an ( Sie meint damit so nen pendelartigen Kristallanhänger um ihren Hals) er reagiert auf irgendetwas hier im Raum, auf Magie."

"Magie!"

"Ich weiß nicht wer, aber irgendein Möchtegernzauberer bzw. Möchtegernhexe braut hier was zusammen, und das gefällt mir nicht." In diesem Moment sah Reika unweigerlich zur Bühne hinauf, sah den schlaffen Griff ihres Schützlings um den Degen. Er schien völlig abwesend zu sein. Dann plötzlich schauter er auf, es war ein ausdrucksloser Blick, völlig leer und glasig. Reika schwante (heißt das so?) Böses. An eine Szene in der Romeo einen Degen in der Hand hielt, war Reika nicht bekannt und auch die Tatsache, dass er diesen auch zog.

Unbemerkt von den übrigen Darstellern, die in ihren Text vertieft waren, schritt er nahe zu lautlos auf Sora zu, zog derweil anstelle des Degens sein Kantana (Anmerkung: Rei und Co. Können ihre Waffen doch einfach so "herzaubern". PS: ein Kantana ist ein Samuraischwert!!!"), das alles andere als ungefährlich war.

"Reika, " Kyoko hatte nun auch Yamatos Zustand bemerkt und rüttelte ihre Freundin kräftig an der Schulter, "tu was!"

Gesagt, getan. Ein fiktiven Kreis mit dem Zeigefinger gedreht, zwei Worte gemurmelt und schon bewegte dich eines der Bühnenhalteseile wie von Geisterhand zu Yamatos Füßen, spannte sich und riss den Ärmsten auf eine etwas sehr unangenehme Art und Weise aus seinem Tiefschlaf.
 

"Yamato?!" perplex lief Sora zu ihrem Romeo, kniete vor ihm nieder und erkundete sich über sein Wohlbefinden, nach diesem seltsamen und gewiss ungeplanten Kniefall. Diese, noch leicht benebelt, stellte sein Kinn aufrecht auf den Boden und musterte erst Sora, dann sein Kantana, welches über den Boden geschlittert und weit weg von ihm angehalten hatte. Das Resultat warn 3 imaginäre große Fragezeichen über seinem Kopf: Wie, Was,Wo?

Langsam setzte er sich auf, musterte noch einmal die Umgebung und erklärte sich selbst für wach. Dann sah er plötzlich das Seil zu seinen Füßen, beäugte es auf genauste und innerhalb weniger Minuten war ihm das passende Wort eingefallen: //Reika //

Er wusste nicht, warum sie das getan hatte, aber ihm war klar, dass sie es getan hatte. Diese unsanfte Bruchlandung ging eindeutig auf ihr Konto, das war Fakt, nicht zu letzt wegen Reika typischem leicht nach oben gerichtetem Seitwärtsblick, der so viel hieß wie: Ich war's, aber das sollte keiner wissen...
 

So gegen 18 Uhr (die Zeit rennt!!!)

Mit gesenktem Kopf sah Reika zu Boden. Da hatte sie Yamato wahrscheinlich vor einem grausamen Fehler bewahrt und er hatte sie stundenlang dafür zusammen geschrieen. //Gut, dann mach ich das nächste Mal halt nichts. Aber wenn mal wieder jemand seinen Verstand kontrolliert... Dann braucht er gar nicht er zu mir zu kommen ... // Reika stand die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben. Sicher er hatte es ihr untersagt, in der nähe seiner Freunde die große Magierin zu spielen, und dass war auch durchaus verständlich, aber das hießt noch lange nicht, dass Reika sich diesem Verbot in einem Ausnahmefall nicht widersetzten konnte...
 

"Mirror, Mirror on the wall, tell me the truth and nothing more..."
 

Reika sah auf, blieb stehen und blickte zu einer vermummten Gestallt auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
 

"Reiki-chan!"

"Marari-sama, kommst du?" Reika sah zu Kyoko und Yamato, die etwas abseits von ihr standen. "Emmmm..."
 

"Mirror, Mirror on the wall, tell me the truth and nothing more..."
 

Ihre Blicke wichen zurück zu der vermummten Gestalt. Eine Weile beobachtete sie sie, musterte die von einem dunkelbraunen Mantel vermummte Person.

"Reiki-chan!"

"Marari-sama. Was ist denn los?" Plötzlich standen Yamato und Kyoko neben ihr und sahen sie mit fragenden Blicken an. "Ach nichts nur..."
 

"Mirror, Mirror on the wall, tell me the truth and nothing more..."
 

"...nur dieser Typ da." Mit ausgestrecktem Zeigefinger deutete sie auf das, was sie für einen älteren Herrn Mitte 50, mit handbreitem, grauem Bart, schiefen Zähnen, einem dunklen leeren Blick und einen Glasauge hielt.

"Was ist das denn für ein Kauz?"

"Hmmm?" skeptisch musterte Yamato die Gestalt, schritt dabei auf sie zu und rieb sich das Kinn. Etwas an Reikas Annahme störte ihn.
 

"Young man, do you wanna listen to an old man who will tell you the future?"

"Hey, warum denn jetzt plötzlich Englisch!"

"That's because of our writer, she decided to let me speak this language."

"Oh my good."

"Perfect Yamato, you gonna start speaking English, too. - kurze Denkpause - Oh hell.!"

"Hey, why is 'kurze Denkpause' written in German." Yamato asked

"'Cause our writer don't know 'Denkpause' in English!"

Allgemeines: Ahhhh...
 

"Also was ist nun, willst du jetzt deine verdammte Zukunft hören oder nicht?"

"Hey, wir sprechen ja wieder Deutsch.

"Was nun?"

"OK.,OK., die Story muss ja weiter gehen, aber vorher noch eine Frage."

"Was?" zischte die Gestalt.

"Du bist ne Sie, nicht wahr?"

"Was?" Reika und Kyoko sahen den blonden ungläubig an. Wie kam er denn auf diese absurde Idee?

"hust, hust..." In diesem Moment griff die Gestalt zu ihrer rechten Schulter in den Mantel hinein und riss sich das gewand vom Leib. Zum Vorschein kam eine junge Frau, mit langem schwarzem Haar, recht knapper schwarzer Bekleidung und viel Goldschmuck.

Reika und Kyoko staunten nicht schlecht, als sich ihnen die junge Frau so darbot. Ungläubig blicken sie zu Yamato hinauf: "Woher... hast ... du... das... de... gewusst?" stotterten sie gleichzeitig.

"Tja, mein Instinkt für (sehr out-of-character:) große Brüst..., emmm ich meine die weibliche Figur ist halt unschlagbar."
 


 

And so the person showed its real appearance. A pretty woman with long black hair and a very female body. And her name was Ohpelia, the witch of the black forest...
 


 

"Gut geraten!"

"Bei so was muss ich nicht raten." Entgegnete ihr der Junge.

"Mmm", die junge Frau sah den Blonden misstrauisch an. "Nu gut", setzte sie fort, "nun zu deiner Zukunft."

"Na endlich", bemerkte Yamato mit großen glücklichen Augen, "ich dachte schon, die Story geht nie weiter..."

"In deiner baldigen Zukunft..." Die Brünette griff nach Yamatos Arm, schob seinen Pulli nach oben und musterte mit hoch konzentrierten Blicken dessen Unterarm, "Ein plötzlicher sehr tiefer Fall ins Glück." Mit diesem Worten ließ sie seinen Arm los.

"He?" (Fragezeichen im Animestyle bitte vorstellen) Yamato verstand nicht. //,Ein tiefer Fall ins Glück'?// Viel Zeit blieb dem Blonden jedoch nicht, um weiter über diese seltsame Vorhersage nachzugrübeln, denn plötzlich wie von Geisterhand öffnete sich unter ihm der Boden und ein tiefes schwarzes Loch zeigte sich. "Ein tiefer Fall... hehe", seine rechte Augenbraue zucke nervös auf und ab, "verstehe! - ahhhhhhhhhhhhhh."

"Ishida-san!" Zu spät. Der Blonde war längst in den tiefen schwarzem Loch verschwunden genau wie dieses selbst. "Was? Was hast du gemacht?" ungläubig sah Kyoko die Wahrsagerin an. "Wo ist er hin?"

"Wer bist du?" mischte sich Reika in das Gespräch ein, "Antworte!"

"Mein Name ist Ophelia."

"Ophelia?!" wiederholten die beiden Mädchen gleichzeitig.
 


 

Either the well was very deep, or I fell very slowly." The prince tought when he was falling down the hole.

First, he tried to look down and make out what he was coming to, but it was too dark to see anything. Then he looked at the of the well, and noticed that they were filled with cupboards and book-shelves. Here and there he saw maps and pictures hung upon pegs.

Down, down, down. Would the fall NEVER come to an end! `I wonder how many miles I've fallen by this time?' he said aloud. "I must be getting somewhere near the centre of the earth. Let me see: that would be four thousand miles down, I think - yes, that's about the right distance."

Down, down, down. There was nothing else to do, so the prince soon began talking again. "I wonder how long I'll fall and what will happen when this fall is over..." When suddenly, thump! thump! down he came upon a heap of sticks and dry leaves, and the fall was over.
 

"Oh Mann, ich hasse solche Bruchlandungen!" schimpfte der Blonde sich mit der rechten Hand über den Hinterkopf fahrend. "Mmm?" Erst jetzt realisierte er die Umgebung richtig: "Berge, Wiesen, nen Schloss, nen großen See? Wo zum Geier bin ich?" Just in diesem Moment hoppelte ihm ein Hase entgegen und sah ihn interessiert mit großen Augen an. "Na mein Kleiner", meinte der Blonder scherzhaft, "du kannst mir wohl nicht sagen, wo ich hier gelandet bin, oder?" //So was doofes, jetzt red ich schon mit meinem Mittagessen.// Der Hase hüpfte noch zwei drei Sprünge weiter, als er plötzlich zu dem Blonden zurück sah. Dieser sah ihn jetzt mindestens genauso interessiert an, wie der Hase ihn selbst. Der Gymnasiast staunte nicht schlecht als der Hammel plötzlich eine goldene Taschenuhr wie aus dem Nichts hervorzog und darauf starrte, als würde er die Zeichen verstehen: "Oje, oje", murmelte er plötzlich, "Ich komm viel zu spät! Viellll zu spät!" Yamatos Augenbraue begann bei dieser Szene wieder leicht irritiert auf und ab zu sinken. "Ein sprechender Hase?", gab er ungläubig von sich, "das gibt's doch gar nicht." Ungläubig sah er das Tier an, dann beugte er seinen Oberkörper nach vorne und kroch auf allen Vieren an das Tier heran. Wie er ihm so gegenüberkniete, schossen dem Jungen einige Fragen durch den Kopf: //Wie kann das sein? Ich muss doch träumen!// Um sich davon zu überzeugen hob er seinen Arm und tippte den Hammel mehrmals im Takt aus den Kopf. //Fell, Löffel,... fühlt sich alles so echt an! //

Der Hase sah skeptisch an Yamato hinauf, dann schwenkte sein Blick wieder zu der Uhr und ihm entwichen dieselben Worte wie auch zuvor: "Ich komm viel zu spät! Viellll zu spät!" In diesem Augenblick hoppelte er los und ließ den Blonden vorerst völlig sprachlos zurück. Yamato sah ihm kurz nach: "Hey, warte! Nimm mich mit! Du dummes Mittagessen - NIMM MICH MIT!"
 

"Also gut, ein letztes Mal, wo ist er?"

"Das hab ich dir schon gesagt", entgegnete Ophelia Reika, "keine Ahnung! Was weiß ich wohin ihn das Portal gebrach hat."

"Portal, das ich nicht lache. Du Möchtegernhexe, das war doch nur so ein billiger Zaubertrick!"

"Möchtegernhexe? Zaubertrick? Was glaubst du wenn du hier vor dir hast - Ich bin Ophelia, die Hexe vom schwarzen Wald." Empörte sich die junge Frau über Reikas beleidigende Worte.

"Hexe? Das ich nicht lache. Wenn du ne Hexe bist - bin ich die gute Fee." Ophelia schien sichtliche beleidigt und erbost. Reikas Bemerkung brachte sie so richtig auf die Palme. "Was bist du denn schon? Du... du..."

"Na? Was denn? Willst du mich in ne fette Kröte verwandeln, Hexlein?"

"Dich nicht!"

"He?"

Schon war es passiert: Ophelia griff unter ihren schwarzem Umhang und zog einen leicht demolierten Holzstab hervor, kreiste ihn dreimal und schubste den entstandenen Lichtkreis in Kyokos Richtung. Und das Unglück nahm seinen Lauf. Vor Reikas Augen schrumpfte ihre Freundin auf nicht mal Handgröße und mit dem letzten Lichtblitz stand an ihrer Stelle eine grüne breite Kröte. "Ahhh, du Miststück!" kreischte Reika sie an.

"Wow", ungläubig über ihr eigenes Werk sah sie zu der Kyoko-Kröte hinab und musterte das Finish ihre Tricks. "Ich bin gut!"

"Mach das rückgängig oder ich werde ..."

"Was? Na ja auch egal - ich hab sowie so keine Zeit (das keine betont sich übermäßig heftig und mit all ihrer guten Laune), ich muss meinen Prinzen suchen gehen." Mit diesen Worten griff sie abermals unter ihren Umhang und zog einen Besen hervor, schob ihn zwischen ihre Oberschenkel und hob ab, winkte Reika dabei noch einmal breit grinsend zu.

Als sie fast im Himmel verschwunden war, ergriff die Zurückgebliebene die Initiative. Zuerst hob sie die Kyko-Kröte auf und steckte sie vorsichtig in ihrer Tasche. Dann lief sie in das gegenüberliegende Hauswarengeschäft und nahm mit einem sich dort ausgeborgtem Staubsauger die Verfolgung auf...

Reika, mit der Kyoko-Kröte in ihrer Tasche, flog ein ganzes Stück, bis sie am Himmelszelt endlich Ophelia auf ihrem hoch getrimmten E 800m Besen von Magics sah. Diese spürte Reikas Blicke und beschleunigte ihren Hightech-Besen kurzerhand von 50 auf 100km/h. Doch Rei ließ nicht locker. Auch sie beschleunigte, blieb an Ophelia kleben du flog ihr durch die Wolkendecke hindurch nach. Als sie diese mit ihrem Gefährt durchbrochen hatte, blendete sie der helle Schein der Sonne und sie kniff unweigerlich ihre Augen zu.
 

When she opened her eyes, she had a very strange feeling. "Something is wrong here!" she though, but she didn't know what it was.So she took her vacuum cleaner and flew a few meters, then she stopped. "Where is that bitch? How could I let her escape from me? I'm such a fool. Why haven't I taken that expensive broom, I would be faster if I had taken it. And now... I'm too slow. I won't get her now." The powerful witch was thinking all the time, so she didn't noticed first that the world around her wasn't the same she had come from...

"Where the hell am I?" she wondered, when she noticed the strange landscape unter her feet. There were large forests, deep seas and lakes, grand rivers, but no hotels or any kinds of buildings...
 


 

Reika setzte zur Landung an. Sie wollte sich diese merkwürdige Umgebung näher ansehen. Alles sah so seltsam "perfekt" aus. Reika war das richtig unheimlich und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Dann setzte sie mit den Füßen auf, schwang sich von ihrem Gefährt und sah sich um. Überall nur Bäume, Bäume, Bäume und noch mal Bäume. "Wo zum Teufel bin ich hier?" unsicher schritt sie voran, beschloss ihren Staubsauger vorerst liegen zu lassen.

Mit langsamen Schritten, betrat sie den Wald. In alter Gewohnheit sah sie sich nach jedem Zentimeter um, plante jeden Fußtritt aufs Genauste - nur keinen unnötigen Lärm erzeugen. Dann hatte sich eine weitere Lichtung erreicht.

"Reiki-chan!"

"Hmmm?" Reika sah auf, da war doch was gewesen. Sie hatte doch da deutlich ihren Namen gehört. Verwundert sah sie sich um. Wer hatte sie da gerufen.

"Rei-kun!"

Schon wieder. Reika konnte dich Richtung nicht wirklich ausmachen. Irritiert sah sie in ihre Tasche, in die großen schwarz glänzenden Augen der sanftgrünen Kyoko-Kröte.

"Hast du was gesagt?"

Die Kyoko-Kröte legte ihren Kopf schief und verneinte mittels Kopfschütteln. Daraufhin hob Reika fragend eine Augenbraue. "Mmmm?"

"Reika-sama!"

Da war es schon wieder - doch diesmal hatte die Angesprochene die Richtung erhören können. Sie folgte der Stimme bis zu einem abgesägtem Baumstumpf, davor hockte sie sich hin und begutachtete was sie darauf sah. "Ishida-san?", verwundet blickte sich zu der Miniaturausgabe des Yamato Ishida herab, "Was ist denn mit dir passiert?" Mit immer größer werdenden Augen musterte sie den grad mal Daumengroßen Schüler, welcher nervös auf dem Stumpf auf und ab ging. "Warum bist du so klein?"

"Ach weißt du", sagte er leicht verunsichert, "dass war so: Ich bin ja durch dieses Loch gefallen..."

"Ja." Bestätigte Reika.

"...und als ich angekommen bin, hab ich nen Hasen getroffen..."

"Einen Hasen, so so?!"

"...und der hat immer auf seine Uhr geschaut und gemeint, dass er zu spät komme..."

"Der Hase soll zu spät kommen?"

"...deshalb ist er dann plötzlich losgehoppelt..."

"Losgehoppelt. Der Hase!"

"Ja, und dem bin ich dann gefolgt!"

"Dem Hasen!"

"Genau, und irgendwann sind wir in diesem Raum gelandet..."

"Einem Raum?"

"Ja. Der war sehr groß und ringsum standen Bücherregale."

"Und der Hase?"

"Der ist verschwunden..."

"Verschwunden, so so?"

"Genau. Und ich hab nach ihm gesucht."

"Nach dem Hasen, ja?"

Er nickte: "Nach dem Hasen."

"Mit der Uhr, ja?"

"Genau nach dem! Aber ich hab ihn nicht gefunden."

"Hat er den Raum verlassen?"

"Da war keine Tür..."

"Und dann?" fragte Reika nach.

"Dann hab ich's getrunken!"

"Getrunken? Was?"

"So ein Fläschchen."

"Ein Fläschchen?"

"Ja", er nickte erneut, "ein Fläschchen."

"Oh..."

"Da stand drauf: Trink mich!"

"Und du hast's getan?!"

"Jep." Bestätigte er ihr

"Und dann?"

"Dann wurde der Raum größer und größer."

"Und du kleiner und kleiner?!"

"Erraten."

"Und wie kommst du jetzt hier her?"

"Das war eine Tür!"

"Eine Tür? Du sagtest: es gab keine!"

"Doch, eine winzig Kleine gab es!"

"Eine winzig Kleine?"

"Ja, ganz klein - doch ich passte durch!"

"...und kamst so in diesem Wald!"

"Genau..."

Die beiden schwiegen für einen Moment. Und während Reika Yamato teils ungläubige teil fragende Blicke zuwarf, hoffte dieser inständig darauf, das Reika ihn von seiner Daumengröße erlösen konnte. Nach einer Weile ergriff die Schwarzhaarige wieder das Wort: "Ich glaube, dass wir uns hier in einem Zauber befinden. Ophelias Zauber." "Ophelia?" fragte der Blonde nach. "Diese Wahrsagerin von der Straße." Erklärte Reika. Dann fuhr sie fort: "Wir müssen sie finden. Sie kann den Zauber wieder rückgängig machen." "kannst du das nicht, Reika-sama?" Schweigend schüttelte sie den Kopf: "Nein, es geht nicht - frag nicht warum. Ich hab keine Ahnung." "Na, dann lass uns diese Ophelia suchen. Die wird hier schon irgendwo sein. Sie muss! Ich will nämlich wieder größer sein als du!" Reika nickte, dann streckte sie Yamato ihre Hand entgegen. Dieser nahm darauf Platz und wurde von Reika vorsichtig ihn ihre Tasche gehoben.
 

Yamato bekam einen großen Schrecken, als er plötzlich in zwei tief schwarze Augen sah. "REI!" schrie er, doch diese sagte nur mit ruhiger Stimme: "Das ist Kyo." "Ky...Kyoko-chan?" ungläubig sah er die Kyoko-Kröte an, die ihren Kopf wieder leicht schräg legte. "Aber wie...?" "Ophelia hat sie verzaubert." Matt sah durch den geöffneten Taschenspalt zu Reika hinauf. "Ich nehme mal an, dass du das auch nicht wieder grade biegen kannst." "Sonst hätt' ich es ja schon längst getan." Nach diesen Worten ließ Yamato seinen Blick zu der Kyoko-Kröte wandern und grinste sie breit an: "Na wenigstens kann ich noch reden." Er legte seinen Arm auf das "Gesicht" der Kyoko-Kröte und lehnte sich leicht darauf: "Und ich stink auch nicht so, wääähhh!" Mit diesen Worten drehte er wendete er sich von dem Krötchen ab und streckte seine Nase der Luft entgegen: "Bo Kyo, hast du einen fahren lassen?" Mit bösem Blick starrten er die Kyoko-Kröte an und erhoffte sich ein Antwort, doch es folgte nur ein ausdrucksloses "Quak". "Reika-san", Matt blickte erneut zu der Schwarzhaarigen hinauf, "hast du nicht noch ne Tasche?" "Nur die eine, sorry. Ihr müsst wohl miteinander auskommen - also vertragt euch schön." Somit ließ Reika die Außenseite ihrer Tasche los und ließ diese somit mit der Innenseite zusammenschnappe und es wurde dunkel. "Pups" ... "Oharr... KYO!"
 

And so they started their journey. The target was to find Ophelia - the witch of the black forest - and to make her return her spell so that everything would be like it was before.

"Pups" "Ohaarg, KYO! Rei-san..."
 

To be continued
 

Ich entschuldige mich hiermit noch mal für mein mieses Englisch *drop. Tja das war der erste Teil, ich hoffe er gefiel [mutig wer sich bis hierher durchgekämpft hat, echt mutig!], tja wie gesagt, über Komms würd ich mich freun... cu @ all ~mirrow
 

PS: falls jdm Denkpause auf ENG weiß *sag mir bescheid *b

Part Two: Auf verlorenem Posten - Von Katern, Schlößern, und Dingen, die man angeblich essen kann...

Part Two: Auf verlorenem Posten - Von Katern, Schlößern, und Dingen, die man angeblich essen kann...
 

„Hmmm.“ Mit überkreuzten Beinen saß Yamato auf der Kyoko-Kröte in Reikas Tasche. Seitdem Reika mit ihrem Anhängsel losgelaufen war, hatte er kein einziges Wort mehr von sich gegeben und hüllte sich in ein tiefes, nachdenkliches Schweigen. Immer wieder legte er seinen Kopf von der rechten auf die linke Schulter und andersherum und „hmmmte“-weiter.

„Was ist los, Ishida-san - warum denn so schweigsam…?“ brach die „Große“ (eigentlich ist Reiki ja nen halben Kopf kleiner als Yamato, ne?!“) die Stille. „Hmmm? Ich weiß nicht aber, irgendwie… kommt mir das hier ziemlich bekannt vor, aber ich komm einfach nicht drauf.“ Sein Blick schweifte kurz von Reikas Innentaschenwand zu den tief schwarzen Augen der Kyoko-Kröte ab, als ob er sich von ihr eine Antwort erhoffte. Dann sah er wieder auf: „Aber ich kann mich nicht daran errinnern, dass mir mal n sprechendes Karnickel übern Weg gelaufen ist.“

„Vielleicht eins deiner Kindheitstraumen?!“ Zwar sah es der Blonde nicht, aber er wusste instinktiv, dass die „Große“ schmunzelte. Dieser Gedanke entlockte ihm unweigerlich ein kurzes Murren; dann schwieg er einen Moment lang, überlegte kurz. „Nein,“ Yamato Körper zitterte leicht bei dem Gedanken, der ihm gerade in den Sinn gekommen war, „da war nichts mit nem Hasen!“ (kleine Anmerkung: Yamato hat bei mir Schiss vor Hundis und daran hat er grad gedacht!!!) Die plötzliche Auf- und Abbewegung der Jackentasche zeigte ihren Insassen, dass ihr Träger gerade mit den Schultern gezuckt haben musste. Diese ruckartige Bewegung hatte ihren Spuren hinterlassen: Wo zuerst Yamato auf der Kyoko-Kröte gesessen hatte, ag nun die breitmäulige Kröte mit dem Rücken auf einem leise wimmernden Blondschopf im Alter von 17 Jahren.
 

Nach einer knappen Stunde Fußmarsch hatte der Dreier-Trupp ein kleines Dörfchen erreicht. Reika nahm neben einen Brunnen platz und lud ihr Anhängsel vorsichtig aus. "Und nun?" fragte der Blonde das Mädchen. Diese schluchzte nur, überkreuzte mit einem leidendem Blick ihre Beine und zog sich dann ihre Schuhe aus (Absatz!) um ihre Füße mit einem sehr gequälten Blick zu begutachten. Erneut schluchzte sie. "Reiki!" "Was?" fauchte das Mädchen und sah Yamato mit finsterem Blick an. Diese blieb jedoch gefasst und wiedrholte seine Frage. "Keine Ahnung. Diese Ophelia ist echt nicht leicht zu finden." Für einen Moment schwiegen sich die beiden an. Die Blicke der Kyoko-Kröte wandterten abwechselnd von Yamato zu Reika und dann wieder zurück, bis sie sich schließlich dem Schluchzen von Reika durch ein leises Quaken anschloss. "Wir sollten uns hier umsehen," meinte Yamato plötzlich und musterte die Umgebunge seine Arme überkreuzt und sein Kinn reibend, "vielleicht wissen die Leute aus diesem Dorf etwas?" Anfangs skeptisch doch bald zustimmend nickte Reika und so lud sie ihre Fracht wieder in ihre Tasche, das hieß sie wollte es, doch Yamato weigerte sich strikt dagegen noch einmal in diese leicht stinkende Tasche zurück zukehren. "Niemals! Da bekommst du mich nicht rein. Ich gehe nicht wieder in diese Tasche mit dieser... emmm" er musterte kurz das ihn anstarrende grüne Krötchen und fuhr dann fort: "...Kröten-Abklatsch-Ding von Kyoko." Reika seufzte, warum hatte Ophelia auch nur ausgerechnet in so eine Stinkschleuder verwandelt? Aber es war Rei egal, sie liebte Kyoko immer noch... zumindest ihre inneren Werte.

Und so kam es, dass die Kyoko-Kröte wieder sanft in die Jackentasche verfrachtet wurde und Yamato auf Reikas Schulter platz nehmen durfte.
 

Die Gruppe strich also durch die "Straßen" des Dörfchen, die man nicht als "Straßen" bezeichnen darf, da es eher Sand-"Wege" waren, wobei es sich um genau zu sein um eine Anreihung von zufällig miteinander verbundenen Trampelpfaden war.

Irgendwann wurde Reika von einem älteren Mann angesprochen, der mitbekommen hatte, dass sie anscheinend nach irgendetwas suchte (das ist ja mehr als auffällig!). Er lud sie zu sich ein und nachdem sie Yamato und die Kyoko-Kröte auf einem runden Holztisch platziert und ihm ihrer Leidensgeschichte erzählt hatte, begann der Mann vor allem Yamato mit interessierten Blicken zu mustern (ne Kröte gibts immerhin öfter zu sehen, als n Yama in Miniformat).

"Du hast also von einem "Trink-mich-Trank" getrunken, ja?"

Yamato nickte stumm, im Schneidersitz und it gesenktem haupt hatte er auf dem runden Holztisch des Bauern platz genommen.

"Dann musst du einen "Iss-mich-Keks" essen!"

"Wissen Sie denn," ergriff Reika das Wort, "wo wir so einen Keks herbekommen, wo sie verkauft werden?"

"Nirgendwo!"

"Was?" Yamato war aufgesprungen, da Reika jedoch in selbigen Moment ihre Hände auf den Tisch geschlagen hatte, hatte ihn die Erschütterung wieder in seine alte Position zurückgeworfen.

"Diese Sorte wird schon seit 100 Jahren nicht mehr hergestellt..."

Yamato stand der Schock im gesicht geschrieben. Kreidebleich starrte er in den Raum hinein. Reika sah erst ihn, dann den alten Mann an. Letztendlich stellte sie die Frage, die Yamato auf den Lippen lag: "Heißt das, dass er jetzt für immer so klein bleibt?"

"Es sieht danach aus. Kein Magier, und keine Hexe dieser Welt vermag etwas gegen den "Trink-mich-Trank" zu unternehmen..., es tut mir leid."

"Du erzählst Schwachsinn alter Mann." die Gruppe schreckte auf. Reflexartig wanderten alle Blicke zu der Eingangstür des Hauses und starrten die Gestalt, die im Türrahmen stand, an.

"Wie meinen?" fragte der Bauer nach.

"Es gibt noch einen Ort... an dem Man diesen Keks finden kann."

In diesem Moment wurde Yamato hellhörig. Er richtete sich wieder vollständig auf und schritt zum Tischrand, musterte die Gestalt und fragte sich dann, ob er nicht allmählich wirklich reif für die Klappse war. Als die Sonne hinter eine Wolke gewandert war, tauschten sich die Sillhouetten durch das reale Erscheinungsbild aus. Zum Vorschein kam ein...
 

A shoued cat entered watching the other persons in the room. The cat also weared a green hut and a brown "Gürtel". He walked over to the desk and looked at the blond prince. "There ist one place you can find these sort of cookies..." he wishpered softly....
 

"Das Dornenschloss..."

"Das Dornenschloss?" wiederholten Yamato, Reika, unterstützt durch Kyokos Quaken, gleichzeitig und warfen sich dann abwechselnd fragende Blicke zu.

"Und wo finden wir das, Kätzchen?" fragte Reika mit Überkreuzten Armen den Kater mit dem hellbraune Fell.

"Nenn mich nicht Kätzchen." faucht er kurz.

"Und wie dann?"

"Oh, wie unhöfflich," der kater zog seine Hut vor Reika und den anderen und verbeugte sich so tief es nur ging: "Nennt mich... den gestiefelten Kater. Zur euren Diensten."

"Nö." Matts Antwort war kurz und irgendwie unerwartet. So war es nicht verwunderlich, dass nun nahezu alle Blicke auf ihm ruhten.

"Und warum nicht, Yamato-san?" Reis Stimme klang ein wenige genervt.

"Ganz einfach: Weil das zu lang ist!"

[umkipp im Animestyle!]

"Yamato!!!" Reika kochte, doch der Angesprochene warf ihr sogleich handfeste Argumente zu: "Stell dir mal vor wir hängen in ner Klippe, kurz vorm runterfallen."

"Ja..." Rei hatte sich wieder auf ihrem Platz niedergelassen und verfolgte mit "sehr" interessierten Blicken Yamatos Ausffühungen. "Und wir rufen um Hilfe..."

"Und weiter?"

"Na findest du es toll vorher noch: Hilfe gestifelter Kater zu rufen, das ist einfach zu lang!"

"Yamato?!"

"Ja."

"Manchmal könnte ich..." doch weiter kam die Schwarzhaarige nicht, denn der kater unterbrach sie.

"Der Junge hat recht." stellte er zur Überraschung der Allgemeinheit fest. "Ich brauch etwas kürzeres... wie wärs mit..."

"...Kitkat!" sowohl innerlich als auch äußerlich musster Yamato grinsen, nur war er offenbar der einzige, der das gerade Gesagte lustig fand. Doch er wurde schnell von Reika und dem Kater ignoriert.

"Also, Mietze, wo ist nun dieses Schloss? Sag schon!"

"Vielleicht Robert [eng]. Mumm wollte immer einen Robert haben..., oder lieber doch..."

"HEY! ICH REDE MIT DIR!"
 

And so the groupe decided to go to the castle of thorns, to find the "Eat-myself-cookies". The shoued cat helped them to find the way. He guids them through a great green, dark wood. Deeper and deeper and suddenly they arrived on a strang place.

A house covered with gingerbreads stood in front of them. "What the hell...?" the powerfull witch asked. "A house? Here? I wonder who is living here?" the prince said, but noone could answer him.

"Maybe the one can help us find the way to the castle... I mean," the powerfull witch looked in a strange way at the cat, "our guiding-cat seems to have lost his memory about the RIGHT way!"
 

Und so kam es, dass sie der Vierertrupp dazu entschloss, an der Tür zu klopfen, um auf höflichste Art und Weise nach dem Weg zu fragen.

[emmm, das höflich können/sollten wir streichen: Reiki ist in ihrer momentanen Verfassung für so was nicht zu haben *drop]

Eine ältere Dame öffnete und musterte das Vierergespann, oder besser Reika und den Kater, mit freundlichem Gesicht. Mit anfangs jedoch etwas skeptischer Mine beägte sie die Miniaturausgabe des Blonden Schülers, der auf Reikas Schulter ebenso skeptisch zu der Alten hinauf sah.

Nach geschlagenen 15 min Wartezeit, bat sie die Gruppe in ihr Haus hinein...
 

90 weitere Minuten [und einige Geschichten] später...
 

"Ich traue der Alten nicht!"

Yamato nickte stumm und sah zu Reika hinauf: "Wir sollten besser nichts von dem anfassen, was sie uns hier auftischt. Ich meine..." Mit zuckender Braue begutachtete er das "Festmahl", welches ihnen als Willkommensgruß aufgetischt worden war... Dabei kamen ihm unweigerlich gewisse Assoziationen in den Sinn: Der Braten glich eher einem überfahrenen Schaf, der Salat hatte unübersehbar eine Fleischeinlage in Form von kleinen Krabbeltierche und die Kartffelsuppe sah irgendwie leicht nach... Erbrochenem aus. Nein, nie im Leben würde er etwas davon essen. Lieber würde er Frau Yagamis Fraß in sich hineinstopfen, sogar Taichis Rüherei-Versuche sahen wesentlich appetitlicher aus als das hier.

"...wer weiß was da drin ist... und wo's herkommt." setzte der Schüler seinen Satz fort.

Diesmal nickte Reika stumm vor sich hin. "Das Zeugs würd ich nicht mal nem Hund zufressen geben., nicht mal Chat [Insider. muss man nicht verstehen, würde zuuuu lange dauern]." Für einen Moment sah Yamato überrascht an Reika hinauf. Sie hatte also doch was für ihn übrig und verachtete ihn also doch nicht völlig komplett. Yamato schöpfte Hoffnung. Vielleicht hatte mit diesem Satz auf Reis Mund nun die ewigen Streitereien und Kleinkriege ein Ende. Eine herrliche Ruhe durchzog den Raum, dh. bis sie durch die Schmatzereien des Katers unterbrochen wurde.

"Alzo.. dat... Zeug... is...echt.net.übel."

"Soviel..."

"...zu unserem Plan." ergänzte der Blonde und setzte den gleichen Blick auf wie es die Schwarzhaarige tat [ihr kennt diesen Blick, ihr kennt ihn!]
 

Just in diesem Moment klopfte es an der Tür. Und in Selbigen ging sie auch mit voller Wucht auf, sodass nun auch Draven [=Kater, ja er hat sich entschieden], der noch mit dem "Essen" der alten Frau beschäftig war, aufsah. Er trug ein gelbliches Oberteil und ein Band um seinen Kopf geschnürt. Bei sich führte er ein riesiges Arsenal an Gepäck und einen roten Bambusschirm.

"Entschuldigung," rief er mit kräftiger Stimme in den Raum hinein: "wo ist denn hier die Furinkan-Oberschule?"
 

[Ich liebe den Typen... hachhhh. Ich hoffe doch: Ihr habt ihn alle erkannt!]
 

Alle sahen den Jungen irritiert an, bis eine gewisser Yamato das Wort ergriff:

"Hey!" erbost sah Yamato den Jungen an: "Das hier ist ein Digimon-Märchen-Cross."

"Ja und?" verwirrt sah der Junge nun den Blonden an.

"Na, dass ist doch ganz einfach: Digimon-Märchen-Cross, dh.da kommt kein Ranma 1/2 drin vor."

"Nun, ich bin ja auch nicht dieser Feigling von Saotome, sondern Ryoga Hibi..." Doch plötzlich wurder der Braunhaarige mitten in seinem Redefluss durch ein hellbraunes "fliegendes" Buch unterbrochen, dass ihn in die schmerzliche Realtität zurückholte. [*am boden lieg, *wimmer]

"Ja, ja, das wissen wir!" meinte die Schwarzhaarige schnippisch und wandte sich nun an die alte Frau: "Wo ist nun dieses Dornenschloss?"

"Ach," sagte die ältere Dame mit weicher Stimme, "was wollte ihr denn dort... bleibt doch noch ein weilchen und... ruht...euch..aus *arg..."

"Rei-san?!" verwirrt sah Yamato zu der Schwarzhaarigen auf, die die alte Frau an der Gurgel gepackt und gegen einer Wand gepresst hatte: "Hör mal du alte Schachtel, wir haben uns jetzt über 60min deine ganzen Ehekrach und Herz-Schmerz-Geschichten angetan und mussten uns die ganze Zeit deine eckligen Matsch-Speisen ansehen. Ich hab irre Kohldampf, meine Freundin wurde von einer unfähigen Möchtegernhexe in ne Kröte verwandelt, der Depp von O'Conner [=Chat] frisst mir daheim wahrscheinlich grad wieder die Haare vom Kopf, und Ishida [den ich noch ne Weile am Leben erhalten muss] könnte momentan sogar von ner Fliege zerstückelt werden. Fazit des Ganzen ist, dass ich momentan echt keine Zeit habe, für irgendwelche Ausruhaktionen..."

"Reik... dein Blutdruck..." versuchte Yamato Reika zu besänftigen, doch diese ignorierte ihn.

"...Also rück endlich damit raus, wo ist das verdammte DORNENSCHLOSS..."

"Ich weiß es nicht. Es ist nur eine Legende."

"Der KATER sagte, es EXISTIERE!"

"Er hat gelogen. Es gibt kein..."

"Dornenschloss?!" mischte sich Ryoga ein [er lebt noch! Buchattacke von Reika überstanden... *puhhh]: "So mit Dornen und so?" fragte er nach. [geniale Fragestellung, made by J.A., not by me]

"Ja, wieso?" erkundigte sich Reika

"Weißt du wo das ist?" mischte nun auch Yamato in der Fragerunde mit.

"Da bin ich vor ner Weile vorbei gekommen."

"Vor ner Weile?"

"Ja, vor gut nem Monat oder so... emmm?"
 

Nachdem Ryoga sich noch einem Reika Wutanfall stellen musste, gab er der Gruppe, dank schlagkräftigen, weiblichen Argumenten, alle Infos, die ihnen weiterhelfen konnten und verabschiedete sich dann von dem Quartett...

"Den sehen wir bestimmt noch mal wieder..." stellte Yamato fest, als er dem Schwarzhaarigen nachsah, "ich habs so im Gefühl." Dann wandte er sich wieder Reika zu, die eine Karte, die sie sich von der alten Frau "geliehen" hatte [na ja, nennen wir's besser: "aktive Überzeugungsverhandlung mit einem gewissen Maß an Aggressionsabbau"].

"Ich verstehe nicht, warum der Typ solange gebraucht haben soll, das ist doch gleich hier in der Nähe." redete sie mit sich selbst. "Eins ist doch komisch, oder Reika-san, warum gibt's das Schloss auf ner Karte, wenn angeblich nicht sicher ist, dass es das überhaupt gibt...?"

"Gute Frage, Aber lass uns jetzt gehen, ich will vor 8 zuhause sein."

"Warum?"

"Falls es dir entgangen seinen sollte, hätte ich heute Abend mit Kyoko-chan unser 3 jähriges Jubileum gefeiert..." Mit diesen Worten setzte sich Reika in Bewegung.

//Ach deshalb war sie so komisch drauf... Oo//
 

The castle of throns have to be found... This was their new aim. To give back the pince his real size the groupe have to find the the spezial cookies within the castle...But what kind of castle might it be... ?

Why nobody seems to know it?

Why was it on the map if it is only a legend...
 

questions, questions, questinons...
 

well let's find it out...

next time...

sleep well...

till next time...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

OK, ok, es war eindeutig kürzer, aber ich dachte mir, ich lad mal wieder was hoch, damit irgendwann mal weiter geht, hoffe es gefiel euch [allen?] und freu mich über komms aller art *jaja
 

Ach ja, die Teile habe jetzt doch Titel bekommen, evt hats ja jemand bemerkt?
 

gruß ~µirrow *g



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  _Mika_
2007-06-27T13:43:45+00:00 27.06.2007 15:43
geil ich roll mich weg xD
Klasse gemacht bis jetzt, echt respekt, eine geile Märchen Cross Story xD
Von: abgemeldet
2006-08-23T18:31:42+00:00 23.08.2006 20:31
Hallo Mirrow-san!
Ich wollte schon mal immer diese FF von dir lesen, aba irgendwie vergas ich immer, als auf Nezt war, und fiel mir immer ein, wenn ich schon mal net im Nahe von I-Net Anschluss war(da ergärte ich mich immer wiederXD)...es hört sich unglablich an, aba ich sag wirklich die Wahrheit...Ich weiß, dat du Momentan net da bist, aba ich bin auch net zu Hause ich bin am ein Aufnahmepfrüfung bei einer Studentenheim, und hier wird von mir Deutsch gefragt, und seit dem Abi hab ich kein einziges Wort mehr gelernt, und dat hier ne I-Net Anschluss gibt, und nichts deutsch mit mir gebracht hab, begann ich verzwefelt deine FF zu Lesen...(es ist mir doch noch eingefallen*freut sich*) Ich hab mich totgelacht...aba echt... Yama im Wonderland?+noch Grimm Tales?...Dat ist mal echt SUPI!!!
Und ich finde, dein Engisch ist gar net schlecht...tja, ich kann dat eigentlich auch net Richtig beschätzen I've learned it only for a year long by a privetteacher.So it will be nett, if you would fortsetzen...Ist SO FUNNY... und ich wünsche dir weiter a good summer!
Bye
EKa
Von: abgemeldet
2006-07-04T16:09:42+00:00 04.07.2006 18:09
WAAAAAS? Noch kein Kommentar... leiden hier alle an Geschmacksverirrung Oo Ich fand es jedenfalls total funny^^ und die Charas sind einfach nur noch zum knuddeln. Also, du weißt ja, was du nun zu tun hast, oder? *drohend guck*^^
Von: abgemeldet
2006-03-28T19:59:23+00:00 28.03.2006 21:59
Ach super*grins*, hätte ich schon viel früher lesen
sollen^-^. Du hast einen tollen erzählstil, freu mich auf die Vortsetzung. Argh! Romieo und Julia.. da werden schlimme Erinnerungen vorgekrammt<.<. Also mach weiter<-- ich drohe, so wie du es auch immer machst^-^. Bye Blurry
Von: abgemeldet
2006-03-25T18:35:46+00:00 25.03.2006 19:35
Hihi, die Idee gefällt mir wirklich sehr^^ Freu mich schon auf weiteres!
Von: abgemeldet
2006-03-23T20:17:34+00:00 23.03.2006 21:17
*mal rienspaziert kommt*
*winkz*
Huhu...!
Also ich finde die Geschichte auch voll cool...!
So und weg bin ich auch schon wieder....!
HDGDLieb dein engelchen!!!
Von: abgemeldet
2006-03-23T18:11:19+00:00 23.03.2006 19:11
Ich finde die Story mal wieder affengeil ;),respeckt^^
Dir einen Hundert euro schein geb und mir das buch dazu kauf XD
Von:  Momo_
2006-03-23T16:45:21+00:00 23.03.2006 17:45
XDDD Der Hasee!!
Ich liebe ihn XD
Ich finds cool oO freu mich auf den nächsten Teil XD


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