Bureau of legendary Creatures von Taijou ================================================================================ Kapitel 1: Dracula und die blutige Vergangenheit ------------------------------------------------ 1. Kapitel: Dracula und die blutige Vergangenheit Kate arbeitete schon seit ganzen drei Jahren für das Bureau of legendary Creatures, kurz BLC. Die Mitarbeiter der BLC achteten schon seit über 200 Jahren darauf, dass Menschen nicht von Fabelwesen angegriffen wurden und die Existenz dieser Wesen geheim blieb, damit keine Massenhysterie aufkam und man diese Geschöpfe ausrotten wollte. Das vorhaben der vollkommenden Ausrottung wäre eh zum scheitern verurteilt gewesen, da Fabelwesen dem Menschen nicht nur körperlich, sondern auch in der Magie überlegen waren. Agent Kate war schon immer der Meinung, dass die schrecklichsten Vertreter unter den Fabelwesen die Vampire waren. Sie fand es nicht schlimm, dass Vampire Menschen das Blut aussaugten um zu überleben, denn dies konnte man verhindern, was sie so schrecklich fand war die Tatsache, dass diese Geschöpfe der Nacht fast genauso aussahen wie Menschen, wenn man mal von ihren Eckzähnen und ihrer Blässe absah. Durch dieses Aussehen konnte man sie meist nur schwer ausmachen und Überfälle auf Menschen verhindern, zudem erschwerte die hohe Intelligenz der Kreaturen die Arbeit noch, da sie im stande waren alles zu vertuschen und so zu tun, als ob sie unschuldig wären. Aber auch ihre Versteckkunst war gut, so dass man sie tagsüber nie finden konnte. Was Kate wirklich rasend vor Zorn machte war, dass diese blutsaugenden Parasiten, wie sie Vampire auch gerne bezeichnete, hohe Positionen in Wirtschaft und Politik einnahmen. So konnten die Vampire den Menschen nicht nur das Blut aus den Adern saugen, sondern auch noch das Geld. An sie konnte man nur sehr schwer rankommen und in fast allen Fällen nichts nachweisen. Kate hasste Vampire über alles. Sie hasste diese bösartigen Kreaturen für all den Schmerz den sie ihr angetan hatten. Als sie gerade 16 Jahre alt wurde kam eine dieser gottlosen Kreaturen in ihr Haus. Sie lag ruhig in ihrem Bett und las ein wenig, als sie plötzlich etwas tropfen hörte. Sie schlug ihr Buch zu und gähnte erst einmal ausgiebig, da sie schon seit längerem gegen die Müdigkeit ankämpfen musste. Nach ihrem alten Ritual, dass sie immer anwendete um wach zu werden, liess sie ihre Hand über die Bettkante baumeln und ihr Hund schleckte ihre Hand ab. Er lag wie immer unter ihrem Bett und so bekam sie den kleinen Faulpelz nicht zu Gesicht, aber wenn sie die Hand baumeln liess konnte sie so feststellen, dass er noch bei ihr war. Dies machte sie etwas munterer und sie stand auf um dem nervigen Tropfen auf den Grund zu gehen und den Störfaktor zu beseitigen. Als erstes betrat sie das auf der selben Etage befindliche Bad. Der Wasserhahn war nicht richtig zugedreht worden und tropfte munter vor sich hin. Kate seufzte, drehte den Hahn richtig zu und versicherte sich noch, dass es auch wirklich aufgehört hatte zu tropfen. Doch als sie den Flur erneut betrat und gerade ihre Tür öffnen wollte hörte sie es wieder. Es war wieder das rythmische Tropfen. Sie war etwas irritiert und ärgerte sich leicht, da das Geräusch wie sie annahm von unten kam. Sie ging die Treppenstufen hinunter und stellte fest, dass das Geräusch etwas lauter wurde und es folglich aus dem Keller kam. Ihre Mutter wachte, wie auch sie selbst, gewöhnlich von den kleinsten Geräusch auf, doch diesmal war sie wohl im Tiefschlaf. Erst vor kurzem hatte Kate ihrer Mutter ein paar Ohrenstöpsel gekauft, da diese mehrere Tage kein Auge zu machen konnte und so immer völlig übermüdet war. Über diese kleine Geste war ihre Mutter sehr erfreut gewesen, da sie nun wieder Hoffnung hatte schlafen zu können. Anscheinend hatte es funktioniert. Jetzt stieg sie gerade die letzten Stufen zum Keller hinunter und blieb kurz stehen, da die Tür einen Spalt breit offen stand. "Seltsam...", hatte sie damals gemurmelt und die Tür aufgestoßen., doch dies hätte sie lieber nicht tun sollen, denn was sie dort sah brannte sich für immer in ihr Gedächtnis. Dieses eine Erlebniss war unauslöschbar, ein Alptraum aus dem sie nie erwachen würde und der eine Grund, warum sie für die BLC arbeitete. Rache. Dies trieb sie schon seit langer Zeit an. Nur dieses Gefühl hatte sie damals am Leben erhalten. Der Tag oder besser diese Nacht war der Grund dafür, dass sie Vampire hasste und sie alle zur Hölle schicken wollte, wo sie auch hingehörten. An der Decke hingen ihre Eltern und ihr Hund. Alle drei baumelten an langen Stricken von der Decke und hatten den Ausdruck blankes Entsetzens in den Augen. Die Leichen waren mit langen klaffenden Schnittwunden versehen, aus denen das Blut in Strömen floss. Die Kleidung ihrer Eltern war blutdurchtränkt. Aus einer Schnittwunde ihres Hundes am Bauchbereich konnte man etwas heraushängen sehen. Beim näheren betrachten konnte man erkennen, dass es sich um dessen Gedärme handelte. Unter den Toten standen drei Eimer, die das heruntertropfende Blut auffingen. Heute wusste sie, dass dieses Monster dies aus reinem Spaß gemacht hatte um sie zu quälen. Er hätte das Blut vielleicht später in Flaschen gefüllt und getrunken, wenn er mal keine Lust verspürte zu jagen. Doch es kam anders als er sich gedacht hatte. Kate hatte damals gegen den aufkommenden Brechreiz angekämpft, doch die Trauer und Verzweiflung siegten über diesen. Erst später fiel ihr auf, dass an der Wand hinter den einstiegen geliebten Familienmitgliedern ein roter Satz schimmerte. "Auch Mörder können lecken...", las sie mit zitternder Stimme vor und wusste nun, dass nicht ihr Hund es war, der ihre Hand abgeschleckt hatte, sondern der Mörder. Der Mörder ihrer Eltern. Sie hatte ihn nicht bemerkt, wie denn auch, sie war ja von dem Entsetzen gepackt, doch er stand hinter ihr. "Ihre Körper sind noch immer warm, das Blut ist frisch...", flüsterte ihr eine feste Stimme ohne jegliche Gefühlserregung in ihr Ohr. Sie drehte sich abrupt um und sah ihn. Er war so weiss wie eine Kalkleiche, funkelte sie mit dunklen schwarzen Augen an und grinste ihr hinterhältig zu, so dass man seine zwei unnatürlich spitzen Zähne sehen konnte. Sie wusste, dass er kein Mensch war. Er musste ein Vampir sein. Doch sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn er packte ihre Arme und drückte sie an eine Wand. Er war übernatürlich stark. Es gab für sie kein Entkommen. Kate hatte nur noch einen Gedanken. Es war hoffnungslos. Sie spührte, dass der Zeitpunkt ihres Todes gekommen war und es bahnten sich zwei vereinzelte Tränen ihren Weg. Es waren die Abschiedstränen für ihre verlorene Familie. Sie war alleine. Und es wurde ihr egal, ob sie starb. Ihre Familie war für sie alles gewesen. Sie schloss die Augen und wusste, dass er ihr jeden Augenblick in die Halsschlagader beißen, ihr Blut trinken würde und sie am Ende selbst zu einer dieser furchtbaren Kreaturen wurde. Doch wenn dies so sein sollte, dann würde sie ihrem Leben anschließend selbst ein Ende bereiten. Sie wusste, dass sie gleich ein letzter heftiger Schmerz durchfahren würde, bevor es vorbei war. Auch er wusste es. Er hatte zuvor nur mit ihr gespielt, weil er sich etwas amüsieren wollte. Sie sollte leiden, genau wie alle seine Opfer. Seine Menschlichkeit hatte er schon lange aufgegeben und dieses Leben als ein Geschenk angesehen. Seit dem er ihr Haus betreten hatte, hatte er vor ihr zartes Blut zu kosten, dass noch jung und frisch war. In diesem Alter war das Blut eines Menschen noch ein köstliches Vergnügen. Das Blut ihrer Eltern interessierte ihn nicht. Es war schon viel zu alt und würde ihm nicht schmecken, doch der Festschmaus, der ihm bevor stand, erfreute ihn aufs höchste. Er war eben ein Feinschmecker. Gerade als er seine Zähne in ihren Hals vergraben wollte, erfasste ihn ein unsäglicher Höllenschmerz. Er sah an sich hinunter und erkannte einen Pflock, der seinen Leib durchstoßen hatte. Seine letzten Worte galten der Vampirin, die ihn dazu verdammt hatte den Rest der Ewigkeit in der Hölle zu schmoren. "Eris, du hast gesagt...", weiter kam er nicht, da ihn sein letztes Leben als Vampir verliess. Als Kate die Augen aufschlug, da sie den Vampir plötzlich sprechen gehört hatte und nichts weiter geschah, traute sie diesen nicht. Der Vampir stand in Flammen. Sein Fleisch verbrannte und schließlich schmolzen seine Knochen vor ihren Augen, bis nur noch ein Häufchen Asche von ihm übrig war. "Asche zu Asche, Staub zu Staub. Jeder stirbt auch wenn es manchmal länger dauern muss und er zu den dunklen Geschöpfen gehört, die diese Welt bevölkern." Diesen Satz sagte damals ihr heutiger Chef, der zu dieser Zeit noch ein Special Agent der BLC war. Er hatte den Decknamen 'Weisser Wolf', zu recht, denn er war ein Werwolf, wie sie später herausfand. Allerdings war er immer sehr freundlich und tat keinen Menschen etwas. Er war schon seit Geburt an ein Werwolf und war daher nicht so bösartig, wie Menschen, die gebissen wurden. Er nahm sie damals bei sich auf und bildete sie aus. Ihm hatte sie es zu verdanken, dass sie heute für die BLC arbeiten konnte und die Chance hatte sich bei den Monstern der Nacht zu rächen. Kate hatte es besonders auf die Vampirin Eris abgesehen, da diese der Ursprung des einen Vampirs war, der ihre Eltern umgebracht hatte. Seit diesen einen schicksalhaften Tag arbeitete sie für die BLC und ging bevorzugt auf Vampirjagt. Agent Kate arbeitete stehts alleine, da sie nicht noch einen Verlust, wie der ihrer Eltern verkraften wollte. Da der Beruf bei der BLC recht gefährlich war, starben viele sehr früh oder wurden gebissen. Am schlimmsten waren die, die von Vampiren gebissen worden, denn man wusste ja nie, ob sie vielleicht einmal in einen Blutrausch verfallen konnten. Dies konnte man mit einem speziell hergestellten Serum verhindern, dass als eine Art Blutersatz fungierte und von einem Mitarbeiter der BLC erfunden wurde. Doch falls das Serum mal ausgehen sollte, hatte man vorgesorgt. Es gab ja immer noch die Blutkonserven, doch einige Vampire der BLC machten sich lieber an diesen zu schaffen, als das Serum zu schlucken. Kate dankte der modernen Technik und dem Fortschritt in der Biochemie, die erst in der Lage waren ein solches Serum herzustellen. Sie wollte sich heute ihre reparierte Waffe die V-4 bei ihrem guten und leider auch schwulen Freund in den Forschungslaboren abholen. Dieser Freund namens Lastat Levine hatte nicht nur das Serum erfunden, sondern konstruierte auch die Waffen der Mitarbeiter der BLC, zusätzlich war er auch noch einer der Ärzte der die Agents versorgte, wenn diese verletzt waren. Er untersuchte jeden, egal ob Fabelwesen oder Mensch. Für Kate stand fest, dass Lastat auf allen Gebieten ein Genie war, doch bevor sie die Haupttür zu den Laborts betreten konnte, wurde sie von einem Kollegen angehalten. Dieser berichtete ihr nur schnell, dass sie zu ihrem Chef und Adoptivvater gehen sollte, da dieser ihr etwas wichtiges erzählen wollte. Während sie sich auf den Weg zum Büro des Chefs machte fragte sie sich, was denn so wichtig sein könnte, doch sie kam zu keinem Schluss. Vor dem Büro stand dieser schon und begrüßte sie auch schon gleich, als er sie sah. "Guten Tag Kate. Ich habe eine wichtige Neuigkeit. Ab heute haben wir einen neuen Mitarbeiter, der uns gute Dienste erweisen wird. Er hat darauf bestanden sich seine Arbeitskollegin, es musste eine sie sein, selbst auszusuchen und entschied sich dann für dich...", erklärte ihr Chef übernatürlich nervös, da er wusste, was er sich gleich anhören konnte. Kate war alles andere als begeistert, sie war im höchsten Maße empört. Sie stieß die Tür des Chefzimmers auf und fing auch gleich an ihrer Empörung Luft zu machen. "Was erlaubt der Typ sich?! Sind wir hier auf dem Markt, wo man sich seine Ware aussuchen kann, oder wie stellt er sich das vor!? Wie eingebildet muss man sein um so etwas zu denken?!" Nun wurde ihr Ziehvater noch nervöser und musste schlucken, da sich ihr neuer Partner schon längst auf den Drehstuhl zu ihnen gedreht hatte und sich die Unterhaltung interessiert anhörte. Man konnte an seinem Lächeln deutlich die Belustigung über Kates Verhalten ablesen. Kate hatte ihren Kollegen noch gar nicht gesehen, da sie im Gespräch ihren Chef im Auge behalten hatte und mit dem Rücken zum Besucher stand. "Ich mache da nicht mit! Außerdem soll er nicht glauben, dass er meinen Lamboghini Diablo fährt!", motzte sie weiter. "Das nennne ich mal Temperament", hörte Kate eine belustigte Stimme hinter sich sagen. Als sie sich nun zu der Stimme umdrehte und sah 'was' da saß, musste sie sich stark zusammenreißen um nicht eine ihrer Waffen zu ziehen. "Ein VAMPIR?!!! Ich soll mit einem blutsaugenden Monster zusammen arbeiten?!" Daraufhin schmunzelte der als 'blutsaugendes Monster' bezeichnete Vampir nur amüsiert. "So schlimm bin ich auch wieder nicht oder hast du etwa Angst, dass ich dir in deinen zarten Hals beißen könnte?", dabei grinste er so, dass man seine spitzen Eckzähne in ihrer ganzen Pracht bewundern konnte. "Bestimmt nicht! Warum sollte ich auch?!", fragte sie diesen sichtlich genervt. (Und ich dachte es gibt nur die blutsaugenden Vampire! Aber nein! Es gibt auch noch die 'Ich-bin-ja-so-großartig-und-besser-als-du-blutsaugenden' Vampire!) "Vielleicht, weil ich in deiner Akte so einen netten Artikel über deine Vergangenheit gefunden und gelesen habe?", nun schlug er ihre Akte auf und sah kurz noch einmal nach. "Hm...Ah ja! Hier ist es! Damals warst du gerade 16? Der Vampir war wohl ein Feinschmecker?", fragte er in einem gespielt beiläufigen Tonfall. (Ich bringe dieses Monstrum um!!!!!!!!!) Sie sah ihr Gegenüber nicht nur entsetzt, sondern auch wütend an. "Wie bitte?! Du wagst es meine Akte zu lesen?!! Du Parasit von einem Parasiten!!!" Dieser nickte nur gelassen und so wendete sie sich an ihren Adoptivvater. "Wie konntest du diesem 'Ding' nur meine Akte geben?" Ihr Chef schluckte kurz, bevor er ihr antwortete. "Er ist nicht nur ein Special Agent der höchsten Ordnung, sondern genießt auch noch unzählige spezielle Sonderrechte und hätte auch leicht meine Position haben können. Doch er hat sich dafür entschieden, dass er nur mein Stellvertreter ist und lieber auswärts als im Büro zu arbeiten. Nun ja, eines seiner Sonderrechte ist das Lesen aller Akten und die freie Auswahl eines Partners für Aufträge. Dieses erlaubt ihm einen Partner auszusuchen ohne ihn vorher fragen zu müssen...", spätestens dort wurde Kate bewusst, dass nicht mehr ihr Adoptivvater das sagen in diesem Hauptquartier der BLC hatte, sondern dieser hinterhältige Vampir, der zudem auch noch ihr neuer 'Kollege' war. (Das ist doch ein Alptraum! Ich wache gleich auf und alles ist vorbei! Die BLC würde doch nie einen Vampir ein solches Kommando über eines ihrer Hauptquartiere überlassen? Naja, mein Ziehvater ist ja auch ein Geschöpf der Nacht, aber 'der' da ist ja wohl viel gefährlicher!) Der Vampir klappte nun in dieser erfolgten Stille, in der Kate nachdachte, die Akte zu und erhob sich. "Dann wäre das dann wohl 'einstimmig' geklärt. Dann stelle ich mich mal vor...", dabei ging der Vampir näher zu Kate, weil er wusste, dass ihr das überhaupt nicht gefiel. "Ich bin Special Agent Alucard van Dracula...", weiter kam er nicht, denn Kate stieß ein lautes "Was?!" aus. "Wie war der Name?", wollte Kate wissen, da sie glaubte sich verhört zu haben. Der Vampir grinste nur und machte es ihr besonders deutlich, damit sie den Schock etwas schneller verarbeiten konnte. "Van Dracula." Kate hatte also richtig gehört der Typ war also das Böse in Person. Er war der Anfang allen Übels. "Der Dracula? Das heißt, wenn ich dich umbringe, dann verschwinden alle Vampire?", fragte sie hoffnungsvoll. "Also ganz so einfach ist das auch wieder nicht. Selbst wenn du mich töten würdest, würde sich euer Vampirproblem nicht lösen. Außerdem bin ich nicht der Dracula den du meinst. Ich bin dessen Sohn", erklärte er draufhin. (Na toll! Dieses Monstrum hat auch noch einen Sohn! Was kommt als nächstes? Die Schwester?!) "Wie auch immer. Du solltest dich etwas ausruhen, da wir morgen eine recht lange Nacht vor uns haben oder möchtest du lieber nachts im Auto schlafen?", fragte er gespielt erwartungsvoll. "Damit du mich besser leer saugen kannst, du Zecke?! Nie im Leben! Es ist mir übrigens egal, ob du Sonderrechte hast, glaub ja nicht, dass 'du' ausgerechnet 'meinen' Wagen fahren darfst oder ich von dir irgendwelche Kommandos annehmen werde!" Mit diesen Worten ging sie hinaus und schlug die Tür hinter sich zu. "Das habe ich bemerkt...", flüsterte Alucard ihr noch hinterher und schmunzelte. (Ihr Temperament gefällt mir, das wird interessant. Ich werde es schon schaffen ihr etwas Blut abzuzapfen...) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)