The end is still the beginning von Illythia (Das Ende ist nahe) ================================================================================ Kapitel 8: Chap. 07 ------------------- So, jetzt warten relativ wenige FFs und da ich gerade in der Nachtwache bin und nächste Woche in den Urlaub fahre, kommt hier das nächste Chap. Ein herzliches Danke an meine Beta Soph, die mein Chap noch schnell durchgegangen ist bevor sie in den Urlaub gefahren ist.*zerknüll* Oh und bevor ich es vergesse, es wird in diesem Chap eine Shonen-Ai Andeutung geben, aber keine Sorge, meine FF wird keine! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Lehya stöhnte und begann sich langsam zu bewegen, wobei sie bemerkte, dass sie dabei eingeschränkt war, weswegen sie sofort die Augen aufriss. „Was?“ „Ihr sitzt in den Verliesen der Hölle“, hörte sie eine Stimme, wobei der Sprecher im Schatten stand. Ja, es stimmte, musste sie bitter feststellen, als sie sich umsah. Sie saß am Boden und war an Händen und Beinen angekettet. „So und nun sagt mir, wer ihr seid!“ „Wer seid IHR, dass ihr es wagt, mich festzuketten?“, zischte Lehya zurück. „Ich“, die Gestalt trat aus dem Schatten. „Bin Methos. Der Tod.“ Hierbei erschrak Lehya und sah ihn mit großen Augen an. „Also, wer seid ihr?“, fragte er leise und kniete sich hin und sah ihr direkt in die Augen. „Ich bin Lehya. Ich bin eine Botschafterin.“ „So so... Botschafterin? Und warum lag dann mein Herr bewusstlos vor EUCH am Boden?“ „Er war schon in diesem Zustand, als ich hier ankam“, verteidigte sich Lehya. „Ach wirklich? Und von wo kommt ihr?“, fragte Methos weiter. „Ich bin eine Botschafterin von IHNEN!“ Hierbei hob Methos überrascht eine Augenbraue. „Also, wer ist dieser kleine Spion?“, fragte eine Stimme hinter Methos, wobei sich jener nicht umdrehte, sondern Lehya weiter mit Blicken durchbohrte. „Sie hieße angeblich Lehya und sei eine Botschafterin von den HÜTERN. Außerdem sei sie nicht am Zustand unseres Herrn verantwortlich.“ „Was heißt hier „angeblich“? Er war schon so, als ich in der Bibliothek aufgewacht bin!“, fauchte Lehya und zerrte an den Ketten. „Also... Lehya. Warum haben dich die Hüter hierher geschickt?“, fragte Lilith und verschränkte die Arme vor der Brust. Lehya räusperte sich. „Das werde ich euch erklären, aber nicht HIER!“ Methos konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. „Zumindest hat sie Courage.“ Verächtlich blickte Lilith die Botschafterin an und schnippte kurz mit ihrem Finger. Die Ketten öffneten sich und Lehya rieb sich instinktiv ihre Handgelenke. „Versuchst du, uns zu schaden, werde ich dich auf der Stelle töten. Haben wir uns verstanden?“, knurrte Lilith und die Gefangene nickte. Geführt von Lilith gingen sie in einen Arbeitsraum, so schien es zumindest. Lilith und Methos nahmen nebeneinander Platz und Lehya saß ihnen gegenüber. „So, jetzt will ich ALLES erfahren“, sprach Lilith. Lehya räusperte sich. „Nun, wir haben von einer unbekannten Macht erfahren, die die Hölle angreifen soll. Und wie es scheint, ist dem so.“ „Und wenn dem so wäre, was interessiert es die „Hüter“?“, erkundigte sich Methos. „Wenn der Fall eintreten würde... Wir bieten eine Koalition an.“ „Bitte?“, hoben Methos und Lilith überrascht die Augenbrauen. „Und was hättet ihr von einer Koalition?“ „Uns geht es in erster Linie darum, den unbekannten Feind zu bekämpfen, doch sind unsere Parteien einzeln nicht ausreichend stark.“ „Wer behauptet, wir bräuchten Hilfe?“ „Ich sah den Fall der Hölle...“ Lilith, die zuvor aufrecht gesessen war, sank in ihrem Sessel zurück. „So?“ „Warum kommt ihr wirklich?“, fragte Methos. „Ihr würdet doch alle Mittel ergreifen, um uns los zu werden, warum solltet ihr uns nun eine Allianz anbieten?“ „Weil der Feind selbst für uns zu stark wäre, siegte er.“ „Dann wären wir also ein Mittel zum Zweck, nehme ich an?“ „Das wären wir für euch doch auch, nicht wahr?“, erwiderte Lehya. Methos grinste. „Dumm ist sie auch nicht, aber frech. Sagt, warum sollten wir einen „Pakt“ mit den Hütern eingehen?“ „Auch wenn ihr es nicht zugebt. Ihr braucht Hilfe, euer Heer ist schwer angeschlagen, wie der Rest des Reiches. Selbst euer Herr...“ Liliths Blick verhärtete sich. „Wagt es nie wieder so über ihn zu sprechen!“ „Ich beleidige ihn nicht, ich sage lediglich, dass er wohl viel Kraft verloren hat, ansonsten wäre er wohl nicht ohnmächtig am Boden gelegen.“ Es entstand eine Stille. „Wer garantiert uns, dass ihr uns nicht in den Rücken fallt und den Pakt brecht?“ Lehya lachte auf. „DAS aus dem Munde des Todes, dem Untergebenen des Teufels. Wer sagt mir, dass ihr mich nicht tötet?“, entgegnete Lehya. „DAS kann euch niemand garantieren“, antwortete Lilith. „Herrin, wie ist nun eure Antwort? Die Zeit läuft uns davon.“ Die beiden Diener des Teufels sahen sich kurz an. „Ihr werdet in ein Gemach gebracht werden. Ich werde die Generäle zusammenrufen und eine Konferenz halten. Ihr bleibt in eurem Gemach bis wir euch die Antwort geben“, verkündete Methos und rief nach einem Dämon, der Lehya den Weg weisen sollte. Als Lehya aufstand verneigte sie sich leicht vor ihnen beiden und kurz vor der Tür drehte sie sich nochmals um. „Doch sagt mir... Methos stellte sich mir vor, aber wer seid ihr?“ „Ich bin Lilith, Herrin über zwei Legionen.“ Hierbei weiteten sich die Augen Lehyas. 'Der Teufels Töchter Augen sind blind...', halte ihr wieder Vílumas Stimme im Kopf. ~*~ „Was hältst du davon, Lili?“ „Wenn ich das wüsste, Methos. Wenn ich das wüsste“, seufzte die Teufelin müde. Methos lehnte sich zu ihr und strich ihr liebevoll durchs Haar. „Warum hast du eigentlich deine Haare geschnitten?“ „Weil ich es so wollte. Außerdem hatte ich das Gefühl, einen neuen Abschnitt zu beginnen“, lächelte sie und küsste den Unsterblichen. „Ja, mit mir“, hauchte er zwischen zwei Küssen. Ein Klopfen und Räuspern ließ sie frustriert seufzend auseinander fahren. „Verzeiht, ihr beiden, aber ich muss mit euch sprechen.“ „Baal, setz dich. Wie geht es unserem Herrn?“, wollte Lilith wissen. „Nach wie vor unverändert. Er scheint in einer Art Koma zu liegen.“ „Weshalb?“ „Wir haben uns doch gefragt, weswegen die Feinde plötzlich verschwunden sind, richtig?“ Ein Nicken. „Nun, Luzifer hat sie vertrieben.“ „Wie?“ „... Mit dem Gremoir...“ Der Unsterbliche und die Teufelin weiteten ihre Augen und sprangen aus ihren Sesseln. „Es hat ihn zu viel Kraft gekostet“, sprach Baal dumpf weiter. „Wir hoffen, er wacht bald wieder auf. Ohne ihn ist die Hölle zu sehr geschwächt, wir wären eine leichte Beute für den Feind.“ „Dann... bleibt uns wohl keine andere Wahl...“, murmelte Methos. „Wahl?“, hakte Baal dazwischen ein. „Dieser Eindringling ist eine Botschafterin von den Hütern. Sie bieten uns eine Kooperation an.“ „SIE? Sie bieten eine Kooperation an?“ „So scheint es, Baal.“ „Und was habt ihr nun vor?“ „Einen Rat einberufen. Mehr können wir im Augenblick nicht tun“, seufzte Lilith und ging. Der Dämonengeneral und Methos sahen ihr hinterher. „Sie scheint es mitzunehmen.“ Methos lächelte. „So geht es uns allen, oder? Baal, wir stehen nun seit Tagen ständig im Kampf. Mag sein, dass ich nur Unsterblich bin, aber ich beginne müde zu werden.“ „Du hast Recht. Ich sehe es in allen. Selbst Samael geht es so, obwohl er der stärkste unter uns ist, mit Ausnahme von Luzifer.“ Baal räusperte sich. „Dann werde ich wohl den Rat einberufen. Aber er wird erst in 4 Stunden sein, also nutze die Zeit und ruhe dich aus.“ „Das werde ich.“ ~*~ „Argh, ich kann doch hier nicht einfach rumsitzen. Nicht einmal eine Toilette haben sie hier im Zimmer“, fluchte Lehya vor sich hin. Als sie immer penetranter von ihrer Blase genervt wurde, beschloss sie auf Erkundungstour zu gehen. „Ich hätte wirklich keinen Tee trinken sollen“, grummelte sie vor sich hin, wobei sie sogleich in einen Dämon rannte, welcher sie anknurrte. Bei genauerer Betrachtung stand eine kleine schwarzhaarige Dämonin mit Kinnlangen Haaren vor ihr. „Wer seid ihr und was sucht ihr hier?“ „Ich ähm... bin ein Gast...“ „Gast würde ich sie nicht nennen, eher eine Plage, die wir leider für geraume Zeit beherbergen müssen“, amüsierte sich eine Person hinter ihnen. „Lilith, seit wann ist die Hölle ein Hotel?“ „Hey, ich bin eine Botschafterin!“ „Oh, und frech ist sie auch noch. Methos wird seinen Heidenspaß mit ihr haben“, grinste Hellcookie diabolisch, woraufhin Lehya rot anlief und Lilith nur mit der Zunge schnalzte. Selbst der Botin mit dem allzu losen Mundwerk kam nichts über die Lippen, so verlegen war sie. „Aber zurück zu euch! Was sucht ihr hier?“ „Ich muss für Botschafterinnen und bin auf der Suche nach einer Toilette, denn in eurem ach so tollem Quartier gibt es keine.“ Hellcookie hob fragend die Augenbraue und sah Lilith an, wobei jene mit den Schultern zuckte. „Budgekürzung.“ „Am falschen Ende gespart“, grummelte Lehya und endlich erbarmte sich Hellcookie ihrer und führte sie zu einem Örtchen. Der Teufelin blieb nur den Kopf zu schütteln und sie war so in Gedanken versunken, dass sie die Person – die sich ihr von hinten näherte - erst bemerkte, als sie umarmt wurde. „Was stehst du hier im Gang herum?“, flüsterte eine amüsierte Stimme. „Tja Methos, ich hatte wieder einmal eine interessante Begegnung mit dieser Botschafterin.“ „Oh ja, das kleine freche Ding.“ „Das du immer so angrinst und mit dem du flirtest.“ Methos lachte leise auf und küsste sanft Liliths Ohrspitze. „Es gibt nur eine für mich. Mit allen anderen spiele ich nur gerne.“ „Warst du schon immer so verspielt?“ „Dreimal darfst du raten.“ „... Ich glaube, ich will die Antwort gar nicht wissen.“ „Komm Schatz“, meinte Methos überschwänglich und hob Lilith auf seine Arme, „lass uns etwas schlafen gehen. In vier Stunden beginnt der Rat.“ Der Rothaarigen war es sehr peinlich mitten auf einem Gang auf den Armen ihres Geliebten zu sein. Nicht, dass es schlimm war, aber es würde wieder für Gerüchte sorgen, sähe sie jemand. Doch als sie in die strahlenden Augen ihres Unsterblichen sah, war es ihr am Ende vollkommen gleichgültig. „Na dann. Hotte Hüh!“ „Willst du etwa wieder Pferd und Reiter spielen?“, hob Methos grinsend die Augenbraue. „Kommt drauf an, wer das Pferd ist...“ So verschwand das dämonische Paar in deren Gemächern. ~*~ „Seid ihr endlich fertig?“, rollte Sweety genervt mit den Augen und trippelte ungeduldig mit dem Fuss. Sie wartete – an der Wand lehnend - nun schon seit einigen Minuten. „Ja doch!“, hörte sie die Stimme dumpf und gerade als sie erneut etwas sagen wollte, ging die Tür auf. „Bin ja schon fertig.“ „Schon?“, runzelte Hellcookie die Stirn kritisch. „JA! Wer seid ihr überhaupt?“ „Ich bin Hellcookie, Herrin der Höllenkekse und wenn ihr mir auf die Nerven geht, dann knusper' ich euch eine, die sich geknackt hat!“ Lehya stellte es sich gerade vor... Schlagzeile: „Botschafterin von Höllenkeks verknuspert!“ Innerlich schüttelte sie den Kopf. Nein, das wäre nicht wirklich gut, vor allem, weil sie ja darauf plädierte gegebenenfalls befördert zu werden. „Ist ja schon gut. Also die Gastfreundschaft der Hölle ist grandios.“ „Ist sie auch, denn hätte Lilith beschlossen, ihr währt nicht willkommen, dann hätte es euch ganz anders ergangen.“ „Ach wirklich? Hätte mich dann Methos zu Tode gesülzt?“, erwiderte Lehya ironisch. „Nein, Lilith hätte euer Genick geknackt, wie eine Walnuss, weil Methos mit euch gesülzt hätte“, grinste Sweety teuflisch. „Und ihr seid euch sicher, dass ihr kein Dämon seid...? Ich meine, immerhin seid ihr ganz schön großmäulig... Obwohl, das ward ihr alle schon immer...“ Die Blondine ignorierte den Kommentar gekonnt. „Gut, ihr werdet jetzt zurück in euer zugewiesenes Zimmer gehen, denn es ist gefährlich ohne Begleitung hier herumzulaufen, wenn man kein Dämon ist.“ „Bitte?“ „Ihr gehört zum Feind, dementsprechend würdet ihr schneller sterben, als euch lieb wäre.“ So führte Hellcookie sie schweigend zurück und ermahnte sie nochmals das Zimmer unaufgefordert zu verlassen. ~*~ Wo ich nur hinschaue, ist Hektik. Verständlich, denn Thranduil hat genaue Angaben gegeben, wie wir uns für den kommenden Angriff vorbereiten sollen. Wäre ich doch nur schon in Valinor, dann hätte ich nicht all ... das hier zu ertragen. Aber es wärmt mein Herz zu sehen, dass die Tawarwaith noch ihr Feuer besitzen, ihr Land zu beschützen und nicht schon längst die Hoffnung verloren haben. Das ist ein guter Anfang. Ich begebe mich gerade zu Thranduils Arbeitszimmer, da er mich um ein Gespräch gebeten hat... auch wenn „gebeten“ nicht ganz stimmte. Persönlich sehnte ich mich eher nach einer heißen Badewanne, aber man konnte wohl nicht alles bekommen. 'Nun denn, auf in die Höhle des Löwen', denke ich und klopfe an seine Tür. Sofort höre ich auch seine Stimme, die mich zum Hereintreten auffordert. Als ich dem nachkomme, stelle ich fest, dass Thranduil nicht hinter seinem Schreibtisch sitzt, sondern in einem großen Sessel am Kamin und einen Kelch in der Hand hält. Außerdem ist er in einer leichten Tunika und Leggins gekleidet. Nichts deutet auf seinen Stand hin, bis auf seine Ausstrahlung. Er sieht mich an und deutet mir, mich zu setzen. Verwirrt bemerke ich, dass ich ihn wohl angestarrt hatte und durch ein Räuspern versuche ich meine Verlegenheit zu vertuschen. „Ihr wolltet mit mir sprechen?“ Er lächelt mich an und seine Augen funkeln. „Ja“, raunt er leise, schlägt seine Beine übereinander und nippt langsam an seinem Kelch. Unter seinem Blick fühle ich mich sehr unwohl... irgendwie fühle ich mich wie ein Kaninchen vor einer Schlange... einer sehr hübschen Schlange, zugegebenermaßen. Er bietet mir einen Kelch Wein an und beim ersten Schluck wird mir die Schwere des Alkohols bewusst. Was hatte Thranduil vor? „Und über was?“ Wieder ein Lächeln. „Über euch, Elrond.“ Ich verschlucke mich bei seinen Worten, während er langsam aufsteht und sachte auf meinen Rücken schlägt. Sobald ich wieder zur Luft komme, reibt er mir beruhigend über den Rücken. Das alles ist so schrecklich surreal. Mit vor Schreck geweiteten Augen sehe ich an und bin gezwungen meinen Kopf zu heben, denn er steht vor mir. „Thranduil, was...?“, keuche ich. „Scht...“, haucht er und streicht mir mit seinem Daumen über meine Wange, was mich aufgrund seiner Zärtlichkeit schlucken lässt. „Ich...“, springe ich plötzlich hoch und bin nun direkt auf Blickhöhe. Seine Augen... „Ich... sollte gehen“, murmele ich und versuche mich umzudrehen, doch Thranduil hält mein Arm fest und drückt mich an sich. Unsere Gesichter sind nur einige Zentimeter von einander entfernt. Ich rieche den Wein, sehe seine vollen Lippen, spüre seinen heißen Atem in meinem Gesicht. 'Oh Eru!' „Thran-“ Sein Zeigefinger bringt meine Lippen zum Schweigen. „Sag nichts“, wispert er und plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Je länger der Kuss andauert, desto mehr entspanne ich mich und erwidere den Kuss. Süß, er schmeckt so unglaublich süß. „Elrond“, höre ich seine Stimme zwischen den Küssen und erforscht mit seinen Händen meinen Körper. „Elrond, komm schon! Lass mich rein, ich weiß, dass du da bist! Elrond, ich muss dringend mit mir reden!“ Dieser Lärm lässt mich meine Augen aufreißen und ich brauche einige Sekunden um meine Gedanken zu ordnen. Ich liege in meinem Bett. Es ist vollkommen verwühlt. Thranduil ist nirgends zu sehen. Mein Atem geht schnell und ich fahre mir über das Gesicht. „Was...?“ „Elrond, mach die Tür auf, oder ich brülle das Schloss zusammen“, höre ich die dumpfe und leicht verärgerte Stimme von Menel. „Einen Augenblick“, rufe ich zurück und ziehe mich schnell an, gehe zur Tür und öffne sie. „Menel?“ „Elrond... du siehst fertig aus... anstrengende Nacht?“ „Bitte?“ „Du hast Ringe unter den Augen. Alles in Ordnung?“ Wenn ich das nur wüsste... „Was führt dich zu mir um diese Stunde?“ Er sieht mich überrascht an. „... Es ist bereits später Vormittag. Du hast das Frühstück verpasst und der König war darüber wohl nicht so sehr erfreut.“ „Na wunderbar“, grummele ich und wende mich ab. „Elrond, ist wirklich alles in Ordnung?“, fragt mich Menel besorgt von der Seite. Ich lege mich derweil wieder in mein Bett. „Ganz ehrlich... ich weiß es nicht.“ TBC... ~~~~~~~~~~~~~~ @ xxx_DasPhantom_xxx: Jaaaa, der liebe Arminas.*gggg* Ach ja, Haldir... *eg* Was mit dem passiert, wirste schon sehen.*zwinker* @ Nex_Caedes: Genau, der Körperlose ist wieder da. Hast du gut geraten.*dir gratulier* Ja, gell? Das hätte wohl niemand gedacht, was?^^ Vor allem die Dämonen nicht.*lach* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)