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Der Unbekannte^^

von mir und Chafre
von

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Zwei Gesichter

Kapitel 4
 

Vorwort: hoi!!!...es tut uns richtig leid das es so lange gedauert hat und ihr so lange warten musstet...aber Schule geht nun mal leider vor und so hatten wir nie zeit es hochzuladen...ach naja ihr denkt euch warscheinlich wieder nur so ausreden...also wollen wir euch mal net aufhalten ...ich hoffe das kappi gefällt euch^^ viel spaß beim lesen XD

Begleitende Songs beim Schreiben: Kelly Clarkson "Because of you" , Michael Jackson "Little Susie", Lucie Silvas "Nothing Else Matters" und einige vin Titanic.
 

Kapitel 4 - Zwei Seiten
 

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Ich drehte mich erschrocken um und sah dem blauäugigen ins wutentbrannte Gesicht. Dabei ließ vor Schreck das Bild aus der Hand, das zerschmetternd Boden fiel...
 

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Ich schaute in zwei wutentbrannte Augen vom früheren Weltmeister der mit großen Schritten auf mich zu kam. Er packte mich am Arm und schrie mich an.

"Was fällt dir ein in meinen Privatsachen rumzuwühlen?"

Dann wurde ich selbst wütend und schrie zurück.

"Und was fällt dir ein mich hier wie ein Tier festzuhalten und mir andauern Schlaftabletten zu geben, dann soll ich auch noch mit dir schlafen...pah...nicht mit mir...ich gehe!"

Wütend und völlig aufgebracht riss ich mich von ihm los und stampfte an ihm vorbei zur Tür des Schlafzmmers. Doch bevor ich aus dem Zimmer gehen konnte packte er mich von hinten und schmiss mich unsanft aufs Bett.

"Du bleibst gefälligst hier...wir hatten einen Deal und den wirst du auch einhalten, darauf kannst du dich verlassen."

Und da war es wieder diese Grinsen auf seinen Lippen, dieser Ausdruck von Überlegenheit in seinen Augen...er fing an mir Angst zu machen...

Ich wurde von meinen Gedanken oder eher von seinen Augen, gerissen, als er plötzlich über mich stieg und meine Hände über meinem Kopf zusammen aufs Bett drückte. Er küsste mich aprupt unsanft auf die Lippen. Ich sah nur noch einen Ausweg und fast von selbst bewegte sich mein Knie und dem über mir wurde zwichen die Beine getreten. Das hatte sicher weh getan...aber das war das letzte woran ich in dem Augenblick dachte.

Während er sich die wunde Stelle hielt nutzte ich die Chance und schlüpfte unter ihm hinweg. Ich wollte wegrennen, da hörte ich wie er mit seiner Schmerzerfüllten Stimme keuchte.

"Willst du etwa ohne dein Blade abhauen?"

Noch immer wütend drehte ich mich um und ging zu dem im Bett liegendem.

Ich packte ihn am Kragen und zog ihn auf Augenhöhe mit mir.

Seine Augen hatten wieder diesen Ausdruck drauf, wie ich ihn hasste. Es erzeugte noch mehr Wut in mir.

"Wo ist mein Blade?...Antworte!"

Ich hatte einen Moment nicht richtig aufgepasst und das war auch schon ein riesen Fehler. Er packte mich an den Schultern und zog mich zu sich aufs Bett, sodass ich unausweichlich auf ihn viel. Von dem Schmerz den er gerade noch hatte war nichts mehr zu sehen, im gegenteil er schien aufgeweckter zu sein.

"Na na na...erst musst du mit mir ins Bett, dann bekommst du dein Blade wieder."

"I-Ich bin NICHT schwul und ich werde NIE mit dir oder einem anderen Mann schlafen."

Meine Stimme klang richtig ängstlich fast flehend...noch nie hatte es jemand geschafft mich ängstlich zu machen und zwar nicht nur eimal.

Aber ich war ja auch noch nie in so einer Lage gewesen. Nicht mal im Traum hätte ich mir denken können mal in einem Bett mit einem fremden, schwulen Typen zu liegen und auch noch verlangt zu werden mit dem fremden ins Bett zu springen nur damit man sein Blade wiederbekommt. Auch wenn es ein Deal war. So was kann man doch nicht einfach verlangen.

Wieder startete ich einen Versuch mich von ihm zu befreien, doch er umarmte mich mit einem Arm und drehte sich mit mir, so dass ich unter ihm landete.

Und schon wieder war ich in einer kniffligen Situation.

Ich sah aufeinmal wie er seinen Arm ausstreckte und zum Nachttich etwas Griff.

Es waren Handschellen. Seit wann hatten die da gelegen. Nicht zu fassen was der hier alles hier in seiner Wohnung hat. Als nächstes kommt noch 'ne Tasche mit Sexspielzeug.

Ehe ich mich versah, machte er meine Hände mit den Handschellen fest. Ich versuchte mich zwar aller Kraft zu wehren, doch er saß auf meiner Hüfte, so dass ich nicht viel ausrichten und ihn treten konnte.

"Du wirst es noch bereuen, dass du mich getreten hast...Und du wirst mit mir schlafen, dafür sorge ich schon."

Sein Ausdruck war diesmal total verändert. Er schaute kalt und entschlossen zu mir.

Langsam bekam ich panik.

Er machte plötzlich meine Joggingjacke auf und zeriss glatt das Hemd, das ich drunter an hatte und schmiss es zu Boden.

"Nein...bitte...hör auf...", flehte ich ihn an.

Ich konnte mich nicht wehren. Und ich wollte es nicht. Ich wollte nicht mit ihm schlafen. Ich war hilflos und wusste, dass ich mich hier nicht so leicht rauswinden konnte. Und diesmal war er nicht so nachsichtig.

"Pech gehabt."

Als er anfing an meinem Ohr zu lecken, drehte ich mein Kopf weg, doch es half auch nichts. Mit dem selben kalten Gesichtsausdruck drehte er mein Gesicht grob wieder zu sich und küsste mich einfach. Mit seiner Hand ging er nach unten, öffnete meine Hose und zog sie mit einem Mal aus.

Ich bekam angst und wehrte mich verbissen - ich wollte da einfach nur weg.

Doch er dachte gar nicht daran aufzuhören, er hatte es wirklich ernst gemeint, denn er fing an sich selbst auszuziehen.

Ich wollte das nicht, auf keinen Fall wollte ich das.

"Ich will nicht!"

Doch da waren wir beide nur noch in Boxershorts und ich hoffte es würde so bleiben.

Da hatte ich mich getäuscht.

Er griff mir unter die Boxershorts und massierte mein "Bestes".

Ich musste aufkeuchen und mir kamen die Tränen. Schon wieder. Ich glaube keiner hatte zuvor meine Tränen gesehen. Und schon gar nicht gleich zweimal.

Ich schämte mich einfach, wurde rot und schaute ihn nicht an. Ich hätte nie gedacht mal so von einem Typen angefasst zu werden. Das war doch nun wirklich unnormal.

"Diesmal lassen mich deine Tränen kalt."

Er leckte meine Tränen weg ohne auch nur eine Miene zu verziehen und zog aufeinmal meine Boxershorts aus.

"N-nein..h-hör auf..b-bitte." Ich versuchte mich zu beherrschen, aber die ganze Situation war einfach nicht zum Aushalten.

Ich merkte wie die salzige Flüssigkeit immer mehr aus meinen Augen quoll. Ich konnte kaum noch was sehen. Ich fuhr mit meiner Zunge über meine tränennassen Lippen. Stumm und hilflos starrte ich nur noch in eine Ecke. Konnte mich nicht mehr bewegen, konnte mich nicht mehr rühren, während er einfach weiter machte. Sich an mir vergriff. Meine private Zone überschritt und meine Gefühle mit Füßen trat. Mit jedem weiteren Schritt den der Blauäugige machte, wuchs meine Wut auf ihn, auf die ganze Welt und vor allem auf mich selbst und meine Dummheit. Die Dummheit, darauf zu bestehen, mein Blade wieder zu bekommen.

Am liebsten hätte ich laut losgeschrien, doch ich war einfach unfähig. Unfähig mich auch nur zu rühren, zu ihm zu gucken und ihm ins Gesicht zu spucken und ihn von mir weg zu stoßen. Unfähig vor Scham...

Doch etwas ging einfach nicht aus meinem Kopf raus. Seine Blauen Augen...

seine schönen, blauen Augen. Sie schauten mich sanft und Liebevoll an. Obwohl ich schmerzen hatte, war mir mulmig zumute. Er war ungewöhnlich sanft. Und ich musste immer wieder an seinen Blick denken. Der Blick der jeden Eisblock auftauen lassen könnte. Und auf der anderen Seite - wenn er wütend schaute- könnten sie jeden erstarren lassen. Zwei verschiedene Gesichter. Zwei Seiten von ihm die durch spezielles ausgelöst und entfacht werden können. So schnell wie er gutmütig dreinblickt, so schnell kann sein Gesicht in eine dunkle Fassade übergehen.

Der Nachmittag zog sich lang...sehr lang....

Er war mit meinem keuchen, stöhnen und schmerzensschreien erfüllt.

Ich weiß nicht mehr genau wann,... aber irgentwann bin ich mit glasigen Augen

und schweißgebadet neben ihm eingeschlafen.
 

Als ich nach einiger Zeit wieder aufwachte konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Kann man doch sicher verstehen, bei dem was ich erlebt hatte.

Das wünschte ich nicht mal meinen Feinden, obwohl es manche redlich verdient hätten.

Der Blauäugige lag neben mir und streichelte meine Seite sanfter als ich ihm zugetraut hätte.

"Wo ist mein Blade?...Und nimm deine dreckigen Pfoten da weg."

Meiner Aufforderung ging er natürlich nicht nach.

"Nicht hier!"

Das war mal wieder genau das was ich nicht hören wollte. Da war meine Suche ja umsonst gewesen.

Mit viel Anstrengung schlug ich seine Hand weg und drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm gewendet war. Plötzlich spürte ich seinen Mund an meinem Nacken.

Das veranlasste mich dazu weiter weg von ihm zu rücken. Viel Kraft hatte ich in den Beinen jetzt nicht um aufzustehen....
 

Fortsetzung folgt...
 

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Erster Teil Ende

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Fortsetzung vom ersten Teil...

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„Den Deal hab ich erfüllt also lass mich in Ruhe und gib mir mein Blade verdammt.“

Ich fühlte mich mal wieder total hinters Licht geführt und war kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Und anscheinend ignorierte er ganz und gar was ich sagte, denn er rückte näher und knabberte weiter an meinem Nacken herum. Er hielt es wohl für unnötig mir eine Antwort zu geben.

Und wieder musste ich weiter weg rücken um ihm zu entfliehen...und...PLUMMS...lag ich auf einmal total verwirrt auf dem Boden. Gott sei dank hatte ich das Laken in dem ich eingerollt war mit mir gezogen.

„Auuu...“

Als ich mich aufrichten wollte, vernahm ich ein lautes Lachen neben mir. Als ich aufs Bett sah, sah ich wie der rothaarige lachte...ja er LACHTE....und nicht nur das, er lachte mich aus.

Ich sah wie ihm vor lachen Tränen in die Augen kamen. Er kugelte sich auf dem Bett vor Lachen und rollte hin und her.

„Das ist nicht witzig!!!“

Ich schnaufte ihn natürlich an. Er konnte mich doch nicht einfach auslachen. Es war immerhin seine Schuld das ich auf den Boden gefallen war.

Doch als ich ihn so lachend vor mir sah, kam er mir wieder so bekannt vor...kannte ich ihn von irgend woher? Mir viel auf, dass ich ihn noch nie so lachen gesehen habe.

Er konnte wirklich zweiseitig sein. Erst so ernst und Boshaft, dann auf einen schlag um 180 Grad gedreht und ein ganz anderes Gesicht. Ganz fröhlich, lächelnd und sanft.

Er wollte wohl immer noch nicht aufhören zu lachen.

„D-Doch...hahahahahahahaha...i-ist es....hahahahaha...“

Der hatte ja gar nicht mehr vor aufzuhören.

„I-ich...kann...nicht mehr...hahahaha...“ brachte er noch lachend hervor.

Natürlich kochte ich vor Wut...und wurde zu gleich rot vor Scham. Ich ballte meine Faust zusammen und war kurz davor aufzustehen und ihm eine zu knallen, als plötzlich....PLUMMS...er genauso wie ich auf den Boden geknallt war. Allerdings ist er von seinem hin und her rollen vom Bett gefallen.

Und sein herzhaftes Lachen verstummte sofort, vor Schreck...

Nun beruhigt stütze ich mich mit den Armen an den Bettrand und legte mein Kopf auf meine Arme, sodass ich genauen Blick zu ihm hatte. Da er ja auf die andere Seite des Bettes gefallen war. Und auf der anderen Seite, stütze er sich auch sitzend genau wie ich auf den Bettrand.

Nun sahen wir uns beide in die Augen. Er hatte wunderschöne blaue Augen, wie ich feststellen konnte. Doch den Gedanken schüttelte ich gleich wieder aus dem Kopf, als ich wieder bei richtigem Bewusstsein war. Er hingegen starrte mir weiter hin in die Augen und sah so aus als würde er an früher denken. An alte Ereignisse. Ich glaube er schwelte in Erinnerungen.

Ich konnte ihn nicht mehr ansehen, warum weiß ich auch nicht genau. Seine Augen erinnerten mich einfach nur an jemanden...nur wen?

Ich schaute weg. Wickelte mich weiter in das Laken und richtete mich auf. Ich begann nach meinen Klamotten zu suchen, fand aber nur die herum gestreuten Joggingsachen, die ich vorher an hatte.

Ich sammelte sie mit einer Hand auf und mit der anderen hielt ich das Laken fest. Im Augenwinkel sah ich wie er mich aufmerksam beobachtete und sein typisches >>Ich weiß was du nicht weißt<<, Grinsen auf hatte.

Ich war dabei eingerollt aus dem Zimmer zu trotten, als mir ein Teil des Lakens aus der Hand rutschte und so meinen Aller wertesten zum Vorschein brachte. Ich ließ die Joggingsachen fallen und krallte mir schnell und knallrot im Gesicht das Laken fest und zog es ganz hoch bis zu meinen Achseln. Ich hielt eine weile so inne und spürte das Grinsen des Rothaarigen hinter mir. Wahrscheinlich lachte er sogar...doch ich war viel zu geschockt und blamiert um auf ein anderes Geräusch als das, meines Atems zu achten. Ich versuchte ruhig, unauffällig und gleichmäßig die Joggingsachen aufzuheben ohne das mein Laken ein weiteres Mal runterrutschte, und ins Bad zu gehen. Sobald ich die Sachen in der Hand hatte, stürze ich mich fast wie von einem Blitz getroffen ins Badezimmer und wäre dabei auch noch fast ausgerutscht. Ich ließ die Sachen, sowie das Laken einfach fallen und atmete beruhigt auf. Die Tür knallte ich hinter mir zu und wollte abschließen, als ich wieder feststellen musste, dass mal wieder kein Schlüssel vorhanden war.

Ich hatte vor mich so schnell wie möglich um zuziehen. Doch das verlangen duschen zu gehen war einfach größer. Ich fühlte mich so...beschmutzt. Und so wurde ich von meinem inneren Gefühl umgestimmt und ging unter die Dusche. Ich stellte mich unter heißes Wasser und schloss entspannt die Augen. Dabei vergaß ich ganz meine Außenwelt. Ich war versunken in meinen Gedanken.

Es war doch kaum zu fassen was ich wegen meinem Lieblingssport alles durchmachen musste.

Erst verliere ich ein Duell gegen einen Schwulen, der mich nicht mal ernst genommen hat, der dann auch noch mein Blade beschlagnahmt und – Gott weiß wo – versteckt.

Dann wurde ich in eine Schwulen bar gezwungen, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt...von einem Mann. Und es sollte nicht dabei bleiben.

In meinen Gedanken versunken merkte ich nicht mal wie jemand das Badezimmer betrat. Erst als ich ein kichern hörte schreckte ich hoch und sah durch die Milchglasscheibe. Darauf hin hörte ich wie die Tür knackend ins Schloss viel und gleich zugeschlossen wurde.

Natürlich war mir klar wer es war, doch trotzdem hoffte ich inständig er sei es bloß nicht.

„Raus hier, aber sofort!“, brüllte ich ihm zu. Aber ich bekam keine Antwort.

Ich konnte nur Umrisse eines Körpers sehen und hörte Schritte die näher kamen. Ich hatte genug von ihm und seinen Spielchen. Ich wollte doch nur mein Blade und dann in mein getrautes Heim und mich in mein gemütliches Bett legen und wie immer mit meinen Freunden eine DVD angucken.

Meine Freunde...hmmm...es kam mir so vor als hätte ich sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen...und ich begann sie langsam zu vermissen.

Doch mehr Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht mehr, denn die Umrisse seines Körpers wurden immer deutlicher und größer. Je näher er kam, desto mehr ging ich zurück, was nicht gerade viel brachte, da ich keinen Fluchtweg in der kleinen Dusche hatte. Nach zwei kleinen Schritten nach hinten, war ich mit dem Rücken an der Wand angelangt. Langsam wurde ich echt wütend. Doch ich konnte nicht erklären, wieso ich trotzdem etwas nervös war. Wahrscheinlich lag es an seiner Anwesenheit, die hatte mich bis jetzt immer so nervös und weicher gemacht.

Vielleicht lag es ja auch einfach nur daran, dass ich nackt unter der Dusche war und er schon vor der Scheibe stand.

Aprupt drehte ich die Dusche zu um ihn ein weiteres Mal darum zu >>bitten<< aus dem Bad zu gehen.

„Jetzt hau endlich ab, siehst du denn nicht das ich dusche du A********.“

Es war klar, dass ich keine Antwort bekam und er meiner Aufforderung nicht nachging.

Plötzlich wurde die Duschglasscheibe zur Seite geschoben und der Rothaarige stand mit einer Boxer shorts vor mir....
 

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Das war dann der zweite teil, wir hoffen es hat euch gefallen, bis zum nächsten kappi xD

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Nachwort: Also zuerst mal...haben wir vesucht das kappi so zu schreiben, das es

auch ja nicht adult wird...sonst können es einige nicht lesen. Also

net böse sein ^^ wir haben es nicht so detailiert*g* naja hoffe es ist

trotzdem ok.

wir hoffen es gefällt euch

wir freuen uns natürlich sehr auf jeden kommi den ihr schreibt XD
 

Eure love-izumi und Chafre



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-09-20T12:29:48+00:00 20.09.2006 14:29
hoi ^^
tolle ff bis jetzt
hoff du machst bald weiter^*g*
also dann
byby
Von: abgemeldet
2006-08-12T17:40:05+00:00 12.08.2006 19:40
Hat mir wieder gut gefallen, mich interessiert nur, woher die sich kennen, denn das tuen sie ja anscheinend.
Von: abgemeldet
2006-08-11T16:29:46+00:00 11.08.2006 18:29
ÅÅHH!! Ist das spannend!
Der zweite teil von "Zwei Gesichter" war genial!
Macht shnnel weiter! Bey Dey von Moaboa
Von: abgemeldet
2006-07-25T10:50:37+00:00 25.07.2006 12:50
Geil! Wortwörtlich^^ Sorry, ich konnte nicht früher schreiben, weil ich nicht an den PC darf, aber mein Daddy ist gerade weg, da dachte ich mir "Das nutze ich aus." Tja, und hier bin ich. Echt geiles Kappi^^ Echt gut geschrieben, Will wie immer wissen, wie es weitergeht.
Ciao,

Cail.
Von: abgemeldet
2006-07-14T19:44:00+00:00 14.07.2006 21:44
Meine Gute!!! Der amer Kai!!*schluck*T.T
Wie wirt das weiter gehen!! Und wer ist deise Typ???!!!
Aber ich glaube das ich weiss wer das ist, aber ich hoffe das es nicht er ist!!!
Mach schnell weiter!! Von Moaboa


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