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Liebe ist unsterblich

DIe erwünschte Fortsetzung ist da und ich hoffe auf viele Kommis ;)
von

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Vergessen

Hey meine Lieben!

Ich muss mich wirklcih bei euch entschuldigen, dass es so lange gedauert hat, aber in München hatte ich kein I-Net und jetzt bin ich wieder zurückgezogen, wegen Stress mit meiner Sis und musste mich hier wieder einleben, was eigentlich noch schwieriger war… Ich hatte wirklich keine Zeit zu schreiben und war froh wenn ich mal ein bisschen Luft hatte. Die Elfte is haaaart!!!

Trotzdem möchte ich wieder für eure zahlreichen Kommis bedanken, viele Seltsamkeiten werden im Lauf der ff noch geklärt, wenn ihr Fragen habt, dann stellt sie, ich beantworte sie gerne!^^

So, ich würde mich echt freuen wenn ihr wieder fleißig Kommis schreibt, das nächste Kap kommt dann auch wieder spätestens übernächsten Mittwoch, ja? Ich weiß Erpressung, aber ich brauch was, was mich jetzt wieder aufheitert!;-)

HEGDL
 

Is ziemlich lang geworden...^^
 

Als sie in die große Festhalle in Hamamatsu traten, wurden sie augenblicklich von der großen Anzahl der Menschen überwältigt. Noch nie hatten sie so viele Prominente auf einem Haufen gesehen obwohl sie schon bei einigen großen Veranstaltungen gewesen waren. Aber es waren nicht nur Japanische, wie Marron gleich erkannte. Als sie am Traum von einem Buffet mit japanischen Kirschblüten, Orchideen, Rosen, Maiglöckchen, Flieder, Vergissmeinnicht, Kolabaumblüten und Safran standen, entdeckten sie die Schriftstellerin Kate Forsyth (schrieb eine Buchreihe über Hexen, fantastische Autorin!)) sowie Jostein Gaarder (schrieb „Sofies Welt“). Sie bedienten sich gerade einer kalten Platte mit Putenstreifen, verschiedenen Salatsorten, Obst und Käse. Weiter hinten, in der Nähe der Tanzfläche standen zu Marrons Begeisterung, Arina Tanemura (^^°v) und Gosho Aoyama („Conan“), zwei ihrer absoluten Lieblinge. (Kein Wunder, schließlich hat die gute Arina sie ja erschaffen, höhö. „Mama!“) Als Tanemura-sensei bemerkte dass sie beobachtet wurde, zwinkerte sie der Journalistin aufmunternd zu. Augenblicklich geriet Marron in Euphorie und hüpfte auf der Stelle auf und ab.

„Sie hat mich entdeckt und mir sogar zugezwinkert, hast du das gesehen? Wow, ist das genial, wenn wir dass den anderen im Büro erzählen werden sie Bausteinklötze staunen!“ Besänftigend drückte sie Satoshi auf den Boden zurück.

„Ja, ich hab es gesehen, aber reiß dich bitte zusammen, Marron! Die denken sonst noch alle, dass du schon zu viel getrunken oder einen Flummiball gegessen hast. Mir persönlich macht das nix aus, aber ich glaub für unseren Ruf ist das nicht so praktisch.“ Peinlich berührt hakte sich Marron wieder bei ihm unter und schaute in die andere Richtung. Da blieb auf einmal die Welt um sie herum stehen und ihre Aufmerksamkeit haftete nur an einem einzigen Punkt, der ihr ganzes Herz zu einem überfüllten, heißen Wasserkessel machte. Chiaki gab gerade einem JTP Reporter (Japan Television Programme) ein Interview und gestikulierte dabei ruhig und präzise. Sofort stahl sich eine gesunde Rottönung auf ihre Wangen, die sie nicht einmal spürte, vor lauter Hingerissenheit. <In dem dunkelblauen Anzug, dem weißen Hemd und der schwarzen Krawatte sieht er einfach nur sexy aus. Ich würde ihn am Liebsten aufessen wenn ich ihn so vertieft in seiner Ausführung sehe. Bis jetzt habe ich ihn selten so ernst gesehen, immer nur wenn es um seine Arbeit geht! Wenn er mich verteidigt oder überzeugen will, ist seine Ernsthaftigkeit immer so weich, niemals so hochkonzentriert…>

„Marron! MARRON!“ Erst jetzt spürte sie wie Jemand leicht an ihrem Arm rüttelte. Mit immer noch hochroten Wangen sah sie Satoshi verträumt an.

„Hm?“ Der Mann vor ihr schüttelte lachend den Kopf.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen dass du einen Geist gesehen hast! Aber du bist ja nicht blass im Gesicht sondern Tomatenrot. Sag bloß du hast Jemand ganz bestimmten erblickt?“ Sogleich wurde ihre Nuance noch ein bisschen dunkler. <Ertappt! Wow, du hast mal hundert Punkte bei einer Frau gelandet.> Grinsend piekste er in ihre Seite und sah sie miesfrech an. „Da wird Eine ganz rot, das ist ja süß! Wie ein Teenager.“ Daraufhin folgte ein böser Blick, den Satoshi jedoch nicht ernst nahm.

„Zeig mir mal, wer ist denn dieser Chiaki?“ Marron drehte sich um und zeigte auf einen blauhaarigen, großen und gut aussehenden Mann. Neugierig folgte er ihrem Finger, als der Mann die beiden Journalisten entdeckte und Marron mit offenem Mund anstarrte. In seinen Augen erleuchtete sie Glanzvoll, dem meist bezaubernden Lächeln auf den Lippen und dazu dieses lange Kleid das sich weich um ihren Körper legte. Sein Gesprächspartner sah ihn verwirrt an, folgte seinem Blick, aber konnte seine Beute nicht ausmachen. (Männerblindheit) Als dieser darauf den Enkel des Perlzüchters ansprach, winkte er ihm nur ab und versuchte sich durch die Menge zu Marron vorzukämpfen. Dies erwies sich allerdings als schwieriger als gedacht, denn immer wieder wurde er aufgehalten und um ein Gespräch gebeten, aber jedes Mal winkte er abwesend ab.

„Hallo Marrönchen! (Irgendwann muss der Name doch mal fallen, wenn ihr ihn in den Kommis immer erwähnt, hihi. Klingt doch genauso wie Ramönchen oder?)“ Eine Hand legte sich fest auf ihre Schulter, sodass sie gezwungen wurde sich umzudrehen. Als die Angesprochene sah wer dort hinter ihr stand, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Niemand anderes als Kaiki zog Marron in seine väterlichen Arme und küsste sie auf die Wange. Satoshi sah ihn entgeistert an und blickte dann wieder zu Chiaki.

„Was denn, den gibt’s zweimal?!“ Daraufhin sah der Arzt ihn perplex an und musste nach dem ersten Schrecken, herzlich anfangen zu lachen.

„Erst ein Bruder und jetzt der Zwillingsbruder, haha, Chiaki wird dich umbringen wenn du ihm das sagst, hahaha!“ Das verwirrte den Armen Kerl noch mehr. Marron schüttelte den Kopf und deutete mit der Hand auf Mr. Schwiegervater.

„Er ist sein Vater! Darf ich vorstellen: Kaiki Nagoya, Chefarzt in dem bekannten Krankenhaus in Momokuri.“ Die beiden Männer schüttelten sich die Hände, doch Satoshi war immer noch zu sprachlos um etwas zu sagen. Deswegen wandte sich Kaiki wieder an Marron und knuddelte sie durch.

„Wie geht es dir? Aber sag mal, was ist das mit Chiaki und dir? Er sagte mir dass ihr Turteltäubchen endlich auf einer Fahrspur wart, dann tauchte dein Verlobter auf und alles war futsch! Du kannst mir doch nicht weismachen dass du diesen Schnösel mehr liebst als meinen Sohn? Schließlich seid ihr doch so ein schnuckeliges Pärch…“

„Vater, du bist mal wieder auf dem veralteten Stand.“ Chiaki zog Marron aus seinen Armen in seine, lächelte sie zärtlich an und beugte sich dann vor den großen Glubschaugen seines Vaters zu ihr runter und hauchte ihr einen begehrenden Kuss auf die Lippen. Satoshi und Kaiki glotzten ziemlich schief aus der Wäsche als sie die Beiden in so inniger Umarmung sahen. Dem Kameramann stach es schwer ins Herz als er Marron in den Armen dieses Mannes sah, aber als er ihren seligen Gesichtsausdruck sah, freute er sich mit ganzem Herzen mit ihr. Nur Kaiki kam sich ein bisschen überfahren vor, dass er nichts von dieser Wandlung gewusst hatte. Doch nach der ersten Überraschungssekunde, breitetet sich sein Herz vor Wärme aus: Eine Tat die sie schon viel früher hätten begehen sollen. <Na, dann werde ich jetzt hoffentlich schneller Opa, als Schwiegervater sonst muss ich da noch mal kräftig nachhelfen. Ich will doch kleine quengelnde Marron-Chiakis haben und zwar mindestens fünf! Darunter geht gar nichts, schließlich muss ich sie doch kräftig verwöhnen können.> Als sich Marron und Chiaki dann doch nach gewisser Zeit trennten, hatten sie eine Glühbirne anstatt eines Kopfes. Die Zwei hatten total vergessen dass die anderen Beiden ja um sie rum standen. Chiaki sah Marron verträumt an. Dann beugte er sich zu ihrem Ohr.

„Vorhin hast du mich wirklich aus dem Raum gerissen! Du sahst aus wie eine Göttin, aber warst so schwerelos wie ein Engel.“ Die junge Frau musste lächeln. „Die Haare hast du süß gemacht, mein Schatz. Und auch das Kleid betont deine Figur perfekt, ich hatte ehrlich Bammel, dass es dir nicht gefällt.“ Marron lehnte sich seufzend an seine Wange.

„Nein, ich finde es umwerfend, wirklich! Im ersten Moment war ich wirklich sprachlos,… wie auch schon viele andere, die mich gesehen haben.“ Besitz ergreifend zog Chiaki die junge Frau fest an sich, als sich der Plapperpapagei Kaiki gleich wieder zu Wort meldete.

„Ich finde es zwar unverschämt dass ich einer der Letzten bin, der es erfährt, aber da kann man sich noch mal überlegen Gnade walten zu lassen. Schließlich…“, seine Augen fingen verdächtig an zu leuchten, das Pärchen sah schon das Unheil kommen, „…werde ich bald Schwiegervater und Opa! Das muss doch gefeiert werden!!! Kommt mit zum Buffet!“

„KAIKI!“ Brummten Marron und Chiaki gleichzeitig und blitzten ihn bitterböse an. „Davon hat noch niemand geredet, also mach dir nicht irgendwelche Illusionen!“ Der Arzt war wirklich fasziniert von ihren gemeinsamen Gedanken.

„Warum denn? ICH habe doch gerade eben darüber geredet, hihi. Schließlich muss ich meine Schwiegertochter doch schon gebührend einweihen oder soll ich etwa unhöflich sein?!“ Das reichte dem jungen Mann, wütend wollte er seinen Vater rütteln, doch seine Freundin hielt ihn erfolgreich davon ab.

„Schatz, das lohnt sich nicht, wir lassen ihn einfach stehen! Wir hätten gar nichts sagen sollen.“ <Uhuhuh, hab ich die zwei da etwa an einem peinlich berührten Punkt getroffen? Toll, ich bin wirklich ein Genie!> (Gar nicht eingebildet, nööö). Als die Beiden an ihm vorbei gingen, Satoshi im Schlepptau, klopfte er seinem Sohn behutsam auf die Schulter.

„Man sieht sich dann ja später, mein Kleiner. Hach, jetzt wird er auch schon bald heiraten und dann so eine Braut… Traumhaft!“ Dümmlich grinsend ging er an dem vor Wut schnaubenden Chiaki vorbei, der inzwischen nur noch schwer von Marron und Satoshi zurück gehalten werden konnte.

„Dieser besserwisserische, selbstverliebte…“

„Chiaki, er ist dein Vater! Außerdem hat er es nur lieb gemeint, reg dich doch nicht darüber auf! Komm, genieße lieber den schönen Abend.“ Perplex starrten Satoshi und ihr Freund sie an.

„Soll das heißen, du regst dich nicht über das auf was mein Vater gesagt hat? Du findest es nicht unverschämt?“ Amüsiert grinste Marron ihren Schatz an.

„Nein, wieso denn?“ Dann wurde sie leicht rot um die Nase. „Er hat sich wahrscheinlich nur überlegt dass es logisch wäre das wir uns verloben, wenn ich mich von meinem Verlobten trenne. Bloß denkt Kaiki mal wieder sehr viel schneller als wir!“ Eine nachdenkliche Stille legte sich über die Drei. Chiaki blickte seiner Freundin tief in die Augen, von Glück erfüllt über ihre Worte und Unsicherheit inwieweit sie darüber dachte. Schließlich stimmte diese Mutmaßung in gewisser Weise schon, obwohl er noch nicht über eine Heirat nachgedacht hatte. Immerhin hatte es so viel Störfaktoren gegeben, wie wohl kaum in einer anderen Beziehung, sodass er es nie gewagt hatte zu hoffen, je um Marrons Hand anhalten zu dürfen. Aber eigentlich sprach ja nichts dagegen es einmal zu versuchen… Sie würden sich auf jeden Fall Zeit lassen. Dankbar drückte er ihre Hand und wandte sich dann zu Satoshi um.

„Entschuldigen sie mich bitte, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe: Chiaki Nagoya, Enkel des Perlzuchtbetriebes hier und Freund dieser wunderbaren Frau hier neben mir.“ Zufrieden strahlte er Marron über das ganze Gesicht an, die dieses genauso erfüllt erwiderte. <Wie schön es doch klingt, sie so bezeichnen zu können!> Der Kameramann streckte ihm die Hand entgegen, die Chiaki kräftig, aber freundlich schüttelte.

„Ja, diese wunderbare Frau hat mir schon davon erzählt und ich muss sagen, diesmal hat sie eine gute Wahl getroffen. Nenn mich einfach Satoshi, dass ist einfacher. Schließlich sind Marron und ich schon ewig gut befreundet, da brauchen wir ja nicht erst umständlich drum rum zu reden.“ Der junge Perlzüchter musste herzlich über die offene Art dieses Mannes lachen.

„Ganz meiner Meinung, Satoshi! Wie lange willst du denn hier in Hamamatsu bleiben? Ansonsten würde ich dich gerne morgen zu einer kleinen Quadttour mit Marron und mir einladen. In dieser Gegend ist das wirklich ein einmaliges Erlebnis, dass musst du einmal erlebt haben!“ Jetzt war es an Satoshi zu grinsen. Dieser Mann hatte eindeutig die gleiche Begeisterungsfähigkeit wie seine Freundin. Wie Yin und Yang eben. Doch dann sah er Marron unschlüssig an.

„Eigentlich wollten wir nur bis morgen hier bleiben, schließlich müssen wir so schnell wie möglich unseren Bericht an den Verlag abgeben, damit er übermorgen schon erscheinen kann. Und da bis jetzt ja noch nichts gemacht ist, sollten wir eigentlich morgens fahren, schließlich muss die Ausarbeitung um zwanzig Uhr bei unserem Chef liegen. Aber nicht per Mail sondern er möchte sie persönlich empfangen, da seine Sekretärin sich um seine Post kümmert und die Arbeit dadurch viel zu leicht verloren geht. Na ja, übermorgen müssen wir dann sowieso wieder ins Büro.“ Verwirrt schaute Chiaki auf seine Freundin herab, die einen Arm um ihn gelegt hatte und traurig auf den Boden sah.

„Stimmt das? Du fährst morgen wieder nach Hause?“ Die Enttäuschung in seiner Stimme konnte er nicht verbergen. <Und was ist wenn ihre Eltern absolut nicht zufrieden mit ihrer Verlobungslösung sind und sie dazu zwingen mich zu verlassen? Dann war alles umsonst, der ganze Kampf, alle schlaflosen Nächte! Ich möchte nicht dass du gehst Marron, bitte nicht!> Die Journalistin spürte seine innere Verzweiflung, aber was sollte sie tun?

„Ja, es stimmt. Ich hatte es schon wieder total vergessen, aber der Bericht muss morgen spätestens um halb neun bei unserem Verlag liegen.“ Sie blickte Chiaki entschuldigend in die Augen, doch sie hielt seinem erwartungsvollen Blick nur schwer stand. Sie fühlte sich selber auf einmal so ausgelaugt. Satoshi hielt sich mit Absicht ein Stückchen abseits von den Beiden… „Es tut mir Leid, aber ich kann Satoshi das nicht alles alleine machen lassen! Einen Teil habe ich ja schon hier verfasst, von daher könnten wir auch erst morgen um 15Uhr losfahren und davor die Quadttour machen. Wäre das okay für dich?“ Marron drehte sich fragend zu ihrem Kollegen um. Dieser nickte zustimmend.

„Klar, dann müssen wir halt die Ereignisse von dem heutigen Abend auf der Fahrt machen, den Laptop habe ich ja dabei. Du tippst deinen geschriebenen Teil schon ab, überlegst dir die Collage, während ich den Rest auf ein Konzept schreibe. Das müssten wir schaffen.“ Die junge Frau drehte sich wieder zu Chiaki um und sah ihn lächelnd an.

„Schau, dann haben wir morgen wenigstens noch den halben Tag zusammen. Heißt zwar dass wir früher aufstehen müssen, aber wenn du das in Kauf nimmst?“ Sie blickte Chiaki unsicher an. Sie verstand seine Gefühle, schließlich war das grad für sie auch ein Sprung ins kalte Wasser gewesen. Aber sie mussten da durch. Der junge Mann hob seine Hand und führte sie zu Marrons Wange, die er zärtlich streichelte.

„Für dich doch immer! Genießen wir morgen einfach den letzten Tag und fahren ein bisschen durch die Sanddünen.“ Er seufzte schwer auf. Sein Blick schweifte über die Menschenmenge nach draußen, durch die geöffnete Hallentür, mit der Sicht auf das ruhig glitzernde Meer. <Oh Marron, warum müssen wir immer wieder um unsere Beziehung bangen. Heute Abend werde ich ihr sagen was mich bedrückt, aber hier geht das jetzt nicht.> Plötzlich spürte er wie jemand seinen Kopf auf seine Brust legte. Überrascht sah er an sich runter und erblickte eine schnurrende Marronkatze. Ein liebevolles Lächeln schlich sich auf seine so markanten Züge, die nur bei ihr einen so weichen Ausdruck bekamen. Chiaki schlang seine Arme fest um sie. <Sie ist wirklich ein Schatz! Man muss ihr nicht sagen wenn es einem nicht gut geht, sie spürt es einfach!>

Da ertönte plötzlich Kenjis Stimme aus der Menschenmasse, die aufgekratzt nach ihm verlangte.

„Chiaki, komm hinter die Bühne. In wenigen Minuten werden sie uns auf die Bühne rufen, also beeil dich.“ Sofort reagierte sein Enkel und sputete ihm hinterher.

„Bis nachher ihr Zwei! Und wehe ich sehe keine guten Aufnahmen!“ Chiaki zwinkerte den Beiden schelmisch zu und rannte dabei eine Horde gackernder Abgeordnetentöchter um. Die liefen knallrot an, als der gut aussehende Mann allen einzeln aufhalf und sich mit seinem typischen Machogrinsen entschuldigte. Wie versteinert sahen sie ihm nach, während sie sich überlegten wie sie ihn am Besten wieder sehen könnten. Marron hatte Mühe einen Lachkrampf zu unterdrücken. Nur zu gut erinnerte sie sich an ihre Jugendzeit wo es Alltag war, dass Chiaki jeden Tag mindestens fünf neuen Mädchen das Herz brach. <Ich kann immer noch kaum glauben dass er sich wirklich in mich verliebt hat und wir jetzt endlich zusammen sind! Es erscheint mir alles wie in einem Traum, so unwirklich und wunderschön…>. Satoshi indes sah sie verwundert an.

„Stört es dich nicht wenn diese Mädchen deinen Freund anschmachten und ihn schon vor ihrem inneren Augen in ihrem Bett liegen sehen? Ich meine dass ist ja nicht gerade eine angenehme Vorstellung.“ Darüber musste Marron dann doch lachen.

„Nein, absolut nicht. Schließlich weiß ich dass sie bei Chiaki nie eine Chance haben werden. Er flirtet gerne, aber würde mich nie betrügen, da vertraue ich ihm voll und ganz. Warum soll ich ihm seinen Spaß verderben, wenn bei der Sache doch nichts ist? Weißt du, früher hat man Chiaki das Gleiche auch oft gefragt, wenn Jungs bei meinen Küren jede Einzelheit in ihren Kopf einbrannten, um sich abends einen runterzuholen. Soll ich dir sagen was er geantwortet hat: `Dann haben sie wenigstens die bessere Wahl getroffen, als Jemand der in ein Bordell geht. Oder haben sie Huren schon mal mit einem schönen Körper und einem ehrlichen Charakter getroffen?´ Die Antwort klingt ziemlich grob, aber was er damit meinte war nur, dass es besser ist, seinem sexuellen Trieb zu folgen und sich Traumpersonen vorzustellen, als sich auf ein kümmerliches Niveau abzulassen.“ Marron blickte ihren besten Freund offen an, mit der Ausstrahlung einer Frau die für ihr Alter schon eine große Lebenserfahrung hatte. Satoshi dachte über ihre Worte nach und merkte dass sie Recht hatte. Nur weil man nicht das bekam was man wollte, brauchte man sich nicht in Kummer zu einem Blödsinn hinreißen zu lassen.

Plötzlich spürte Marron wie jemand am unteren Teil ihres Kleides zog und es ein bisschen hoch zog. Erschrocken schob sie den Saum wieder runter.

„Was so…!“

„Du Marron, kann ich das hier für ein Kissen haben? Mama hat morgen Geburtstag und ich wollt ein Kissen machen, hab aber noch keinen Stoff gefunden. Wenn du mir den gleich gibst, krieg ich es noch rechtzeitig fertig!“ Überrascht schaute die Angesprochene auf Toji, in seinem hellblauen Anzug und der dunkelblauen Krawatte herab, der sie erwartungsvoll anblickte. Satoshi fing hemmungslos an zu lachen als er den Knirps da unten stehen sah und nach dem teuren Kleid verlangte, knallhart und unschuldig wie nur ein kleines Kind sein konnte.

„Na Kleiner, du siehst aber schick aus! Verrat mir mal deinen Namen?“ Mit einer eigensinnigen Grimasse, hielt sich Toji an Marrons Kleid fest und schüttelte den Kopf.

„Nö.“ Unverhohlene Verblüffung breitete sich auf Satoshis Gesicht auf, denn normalerweise liebten ihn kleine Kinder. Marron fing an zu kichern, als sie die beiden beobachtete. Das war einfach Toji, der spürte wenn jemand anderes für sie schwärmte als Chiaki und das passte ihm gar nicht. Tja, was würde wohl noch so in der Familie liegen?! Lächelnd beugte sie sich zu ihrem „Neffe“ herunter.

„Hey, du bist ja auch hier! Feierst du auch die ganze Nacht durch und hältst Reden?“ Toji strahlte Marron an.

„Aber klar doch! Ich bin eine absolute Nachtbeule, vor eins werd ich sowieso nicht müde!“ Die junge Frau grinste ihn breit an.

„Du meinst wohl, du bist eine Nachteule. Na dann, wir deine Mama ja froh sein dass sie dich nicht zu Bett bringen muss, wenn du genauso lang wach bleibst, wie sie.“ Der Kleine nickte heftig.

„Mein ich doch, sie hat nie Ärger mit mir. Kaiser Toji hat alles unter Kontrolle!“ Satoshi der schweigend das Gespräch verfolgt hatte, packte den Jungen unter seinen rechten Arm und ging zum Buffet. Überrascht folgte Marron, ihrem besten Freund und dem quengelnden Mini-Chiaki.

„Also, du heißt Toji. Unsre Begegnung war ja nicht die Allerbeste, aber jetzt wo du meinen Namen kennst, trinken wir erst mal einen zusammen. Komm, Whiskey oder Sekt?“ Empört nahm seine Kollegin ihm das Kind aus dem Arm.

„Du kannst ihm doch keinen Alkohol andrehen, du Spinner. Er geht doch grad erst in die Schule!“ Das eingepackte Bündel schaute mürrisch zu Marron hoch, während Satoshi gespielt überrascht zu ihm runter sah.

„Oh Entschuldigung, dass wusste ich nicht, ich dachte er wäre schon dreizehn, da kann man schon trinken wie ein Mann! Tut mir Leid kleiner Mann, aber so wäre das wirklich unverantwortlich von mir.“ Böse blitzte Marron ihn an und zischte ihm zu: „Wenn ich Toji jemals mit dreizehn mit dir trinken sehe, kannst du die Würmer von unten betrachten! Glaub mir das!“ Doch ihr Kollege grinste nur.

„Dann eben mit vierzehn!“ Doch gleichzeitig hob er beschwichtigend die Hände, bevor die Frau vor ihm zu wurde. Toji dem das zu bunt wurde, machte sich aus Marrons Griff frei und murrte vor sich hin.

„Erwachsene versauen einem doch wirklich alles!“ Das Kleid als Kissen hatte er vergessen.
 

Insgesamt war der ganze Abend ein riesen Erfolg für das Unternehmen von Kenji Rishiri gewesen. Er wurde gefeiert wie ein Held und war beliebt wie Brad Pitt oder Jonny Depp! Die Meisten kannten ihn persönlich, was nicht verwunderlich war, denn seine Räte galten als unübertrefflich. Man konnte nicht übersehen wie zufrieden Kenji war und zu späterer Stunde traf man ihn und Kaiki in familiärer Belustigung auf dem Balkon sitzen. Die Beine hatten sie auf das Geländer gelegt, während sie sich die schmutzigsten Witze erzählten und sich nicht mehr einkriegen wollten. Chiaki hatte nicht glauben können, dass die beiden nach neun Gläsern Schnaps, fünf Gin Tonic und zwei Whiskeys noch so gerade laufen konnten. (Glaubt mir, der Vater meiner Freundin ist nach 15 Gin Tonic, vier Rakis und einem Bier noch grade stehen!) Zum Glück waren die meisten Reporter mit den Gästen beschäftigt, sodass sie nicht um Geschmiere bangen mussten. Trotzdem musste man aufpassen! Das war auch der Grund weshalb Chiaki und Marron sich nur selten sahen, geschweige denn ein ruhiges Gespräch halten konnten. Schließlich waren sie und Satoshi auch noch vollständig mit Aufnahmen für eine spätere Reportage und Statements der Sponsoren beschäftigt.

Na ja und Toji lag um zehn schon schlafend auf einer Coach, sodass Aya ihn heim tragen musste.
 

Spät in der Nacht lag Marron nachdenklich in Chiakis Armen. Der Abend war ziemlich erlebnisreich gewesen und leider auch nicht so erfreulich. Sie hatte deutlich spüren können wir sehr dem Mann neben ihr, die frühzeitige Abfahrt auf die Nieren lag. Die ganze Zeit schien er neben der Spur zu sein, fixierte nachdenklich einen Punkt an der Wand, während Fotografen über ihn herfielen und ihn mit Fragen ausquetschen wollten oder er sich nur schwer auf ihre Gespräche, bzw. Schmusereien konzentrierte. Zum ersten Mal seitdem sie ein Paar waren, hatten sie in der Nacht nicht zusammen geschlafen, was in sich auch kein Problem war, nur was der Auslöser davon war, beunruhigte Marron. Unruhig wälzte sie sich hin und her, aber konnte einfach keinen Schlaf finden.

Irgendwann gab sie es seufzend auf und stand so leise wie möglich auf, um ein bisschen frische Luft auf dem Balkon zu schnappen. Eigentlich hatte der Abend doch so schön angefangen, mit Satoshis Wiedersehen, Chiakis aufmerksames Geschenk, sein bezauberter Blick, als er sie erblickte, Kaikis Überraschung über ihre Beziehung…

Vorsichtig schloss sie die Schiebetür wieder ein kleines bisschen um sich nachher nur lautlos reinschlängeln zu müssen. Barfüßig trat sie an das Rosenumrahmte Geländer, deren Duft der klaren Nachtluft eine besondere Würzung gab. Gierig sog sie ihn ein, schloss die Augen um nie wieder zu vergessen was für eine erholende Wirkung Rosengerüche zu so später Nachtzeit hatten. Dann öffnete sie sie wieder und blickte auf den Swimmingpool herab, der durch eine leichte Brise kleine Wellen warf. Verzerrt spiegelte sich der Vollmond in dem klaren Wasser wieder, etwas vergrößert, sodass man den Anschein hatte, man könne wirklich die Käselöcher darin sehen. Bei dem Gedanken musste sie leise auflachen. Ihre Mutter hatte ihr früher immer viele Geschichten über die Mäuse erzählt die sich der großen Nachtkugel immer ermächtigen wollten, aber von den großen Katzen erfolgreich verjagt wurden. Sie hatte nie genug von den Geschichten bekommen können. <Ja, Kinder sind noch unbeschwert, sie müssen nicht über die schweren Fragen des Lebens nachdenken, die eigentlich auch nur selbst geschaffene Probleme sind. Sie brauchen keine Angst um ihre Existenz zu haben, solange Vater oder Mutter da ist. Wenn man noch so jung ist, lebt man einfach in den Tag hinein, unbekümmert und die einzige Angst die sie haben ist, ob das Wetter am nächsten Tag schlecht wird und sie deswegen nicht draußen spielen können.> Um Marrons weiche Züge kringelten sich ihre unbändigen Locken, die ab zu und zu durch ein Windhauch, verweht wurden. <Wie komme ich gerade jetzt auf solche Gedanken… Eigentlich müsste ich doch überglücklich sein, schließlich habe ich meine große Liebe gefunden und die größten Probleme geklärt. Trotzdem mach ich mir Sorgen um Chiaki leicht abweisende Haltung.> Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Erschrocken drehte sie sich um und sah einen leicht verschlafenen Chiaki nur in der Boxershort in der Tür stehen. Ein Lächeln schlich sich auf ihre traurigen Gesichtszüge, als sie ihn dort sah, wie er sich die müden Augen rieb und sie leicht verplant ansah.

„Marron was machst du um diese Uhrzeit hier draußen? Es ist spät und wir müssen morgen früh raus!“ Die junge Frau ging auf ihn um sich fest an seinen nackten Oberkörper zu schmiegen. <Er riecht so herrlich frisch! Immer…>. Chiaki sah überrascht auf sie runter, legte aber dann schmunzelnd die Arme um sie.

„Tut mir Leid wenn ich dich geweckt habe, aber ich konnte nicht einschlafen. Mich haben zu viele Sachen beschäftigt, da brauchte ich einfach ein bisschen frische Luft und klare Gedanken. Und hier draußen war es so schön, da konnte ich nicht widerstehen aufzustehen.“ Liebevoll streichelte der junge Mann über ihre Haare.

„Du hast mich nicht geweckt, ich habe mir nur Sorgen gemacht wo du wohl bist! Und selbst wenn es so gewesen wäre, müsstet du dich deswegen nicht entschuldigen.“ Dankbar für die sanften Worte, schloss Marron Augen um diesen herrlichen Moment zu genießen. Minutenlang standen sie nur so da und redeten nichts sondern genossen einfach nur die anheimelnde Atmosphäre.
 

„Marron?“ Unterbrach Chiakis flüsternde Stimme die Stille.

„Hm?“ Kam bloß eine schnurrende Antwort von unten.

„Ich konnte auch nicht schlafen.“ Überrascht blickte die Frau in seinen Armen zu ihm auf. Eigentlich hatte sie gedacht dass er tief und fest geschlafen hatte als sie raus gegangen war. Doch bevor sie nach dem Grund fragen konnte, fing Chiaki von alleine an zu erzählen.

„Ich habe über morgen nachgedacht und ich habe Angst.“ Er seufzte kurz tief. „Angst dass du wieder sagst: `Warte kurz, ich bin bald wieder zurück´, aber du nicht wiederkommst. Ich würde das nicht noch einmal aushalten, denn dafür hängt mein Herz zu sehr an dir. Manchmal habe ich richtig Angst davor, dass ich dich zu sehr lieben könnte, dich mit meiner Liebe zu sehr einengen würde und du dann einfach gehst. Noch nie zuvor konnte ich behaupten dass ich jemanden so liebe wie dich! Wenn du weg wärst würde mir vom Leben nicht mehr viel bleiben… Sterben könnte ich nicht, denn ich würde nie aufhören können um dich zu kämpfen! Doch ich hätte aufgehört zu existieren, wenn du mich verlassen würdest. Das ist meine größte Angst die ich habe und deswegen möchte ich nicht dass du morgen gehst und das einzige was mir zurückbleibt, deine Erinnerung ist!“ Mit verdächtig glänzenden Augen sah Chiaki zum Himmel, der inzwischen von Wolken verhangen war. Doch Marron sah ihn fest an, mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen und dem Bauch voller Schmetterlingen. Das war wohl einer der schönsten Liebeserklärungen, die sich eine Frau wünschen konnte: Das ein Mann zugeben konnte, dass seine große Liebe, seine größte Schwäche und Unsicherheit ist! Und die Angst jemanden zu sehr zu lieben… Mit dem den glücklichsten Gedanken drückte Marron die Hand ihres Schatzes.

„Chiaki.“ Der Angesprochene sah zu ihr runter, die seinen Namen so weich ausgesprochen hatte, dass ihn eine Gänsehaut überkam. Ja, er liebte diese Frau wirklich abgöttisch, mehr als man es je tun könnte!

„Du weißt gar nicht wie glücklich und erleichtert mich deine Worte machen! Was soll ich sagen, außer: Eine Frau kann sich gar nichts Besseres wünschen, als von dir zu sehr geliebt zu werden!“ Tränen standen in Marrons Augen und sie konnte nicht umhin, dass ein paar über ihre Wangen herabrollten. „Glaub mir, diese Angst hatte ich auch schon, dass meine Liebe zu stark werden würde. Aber wozu ist das Vertrauen da? Niemals werde ich dir keinen Glauben schenken! Denn dafür hast du mir zu oft bewiesen, dass du alles, aber wirklich alles für mich tun würdest um mich zu überzeugen, dass du der Richtige bist! Nein, Chiaki Nagoya, jetzt gehöre ich dir und nicht einmal meine Eltern könnten daran was ändern, dass hat mir die Erfahrung der letzten Tage mit Kamakura gezeigt. Bitte vertraue auch mir, schließlich gehört mein ganzes Vertrauen auch dir!“ Während der ganzen Zeit wo Marron geredet hatte, löste sich der harte Stein den er in den letzten Jahren aufgebaut hatte, als er um seine Liebe kämpfen musste. Und jetzt durchbrach Marron diese ungeheure Kraft und setzte stattdessen einen kleinen Setzling ein, den er so lange gesucht hatte! Mit Tränen in den Augen beugte sich Chiaki zu ihr runter, seine Lippen auf ihren und küsste sie begehrend, leidenschaftlich und innig, wie es ihm nur möglich erschien. Marron überwältigte diese große Gefühlswelle, dass sie ausgeliefert in seinen Armen lag und sich einfach nur dem Kuss hingab. Deutlich war zu hören wie sich ihre Zungen vereinten, lösten um doch wieder zueinander zu finden.

Und wie es nicht anders kommen konnte, flammte in den Beiden das heiße Verlangen auf, den anderen zu spüren, ihm all seine geheimen Träume zu offenbaren. Ohne den Kuss zu lösen, stolperten sie in das Schlafzimmer zurück und landeten kichernd auf dem Bett, wo sie sich daran machten dem anderen überflüssige Bademantel und Shorts auszuziehen.
 

Als sie dann später schnaufend im Bett lagen, konnten sie wohl behaupten dass sie sich nie mehr geliebt hatten, als in dieser Nacht!

Und einen Satz machte Chiaki besonders zuversichtlich:

„Würdest du für mich übermorgen nach Hiroshima reisen? Dann habe ich mit meinen Eltern schon geredet und kann ihnen alles erklären. Ich glaube sie werden sich freuen dich kennen zu lernen!“ Es war keine Frage sondern eine sehnsüchtige Bitte. Im Schwarz der Nacht lächelte der junge Mann glücklich vor sich hin, die Hand seiner Freundin fest in seiner.

„Liebend gerne!“
 

Ich hoffe ihr hattet Spaß, hab mir echt Mühe gegeben!^^ Bussi



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2006-10-22T10:24:49+00:00 22.10.2006 12:24
*snief*
wie süß
ein echt schönes kapi. so romantisch hach
die beiden sind schon ein super paar
ich hoff nur das sich das alles regelt. wär ja dumm wenn nich
also..schreib schnell weiter XD
und cool dases so lang war

bye bye Alexa-chan
Von:  YasuChan
2006-10-21T12:28:18+00:00 21.10.2006 14:28
*auf und ab hüpf als hätte ich einen flummi verschluckt*
waiiiii! *____* *sternchenaugen hat*
wuah dieses Pitelchen is einfach mega gut, weiß auch nicht, ist schön, und.. ach keine ahnung mir fehlen die worte^^

tzetze also Kaiki kann auch immer nur an seine Enkel denken ne? xD nicht das er mal daran denkt, das marron die kinder dann letztendlich bekommen darf und nicht er, jaja männer *seufts* und was ist mit chiaki? will er überhaupt soviele kinder haben? ö.ö naja wie auch immer^^

und die stelle, wo chiaki marron bei satoshi stehen sieht, boah eh das sollte man mal auf papier bringen, die stelle ist irgendwie total schön. ^^ kann ich mir richtig gut vorstellen <3 *das bild innerlich vor augen hat und smilen tut*

aber schon schade das marron morgen wieder nach hause fahren muss :/ aber arbeit geht nunmal vor, da kann man nichts machen, leider. aber finde ich super, das chiaki sie begleiten tut und sie dann mit ihren eltern sprechen, ich hoffe das regelt sich :x man soll ja eigendlich auch den heiraten dürfe, den man liebt, weil einfach nur um des heiratens wille einen mann heiraten, den man nicht leiden kann, oder anders gesagt, nur als freund ansieht, nein danke das muss nicht sein^^

naja ich habe hier genug abgetippt, nochmal daaanke für die ENS, sonst hätte ich nie bemerkt das du ein neues Pitelchen hochgeladen hast, wär lieb, wenn du mir weiterhin ens schickst, wenns weiter geht, aber natürlich nur wenn das deine zeit erlaubt :3

hoffe das mit dem umzug bei dir hat geklappt, muss doch total stressig sein von einem ort zum anderen zu ziehen und wieder zurück. naja viel glück, das ihr jetzt etwas länger an einem ort bleibt!^^

*knuddel*
deine Yasu ^.~
Von: abgemeldet
2006-10-21T11:06:30+00:00 21.10.2006 13:06
Das beste kapitel, was ich je gelesen habe. Ich hoffe du schreibst auch schon fleißig weiter, sonst kann ich nicht fleißig Kommis schreiben

HDL Diana-Kriegerin
Von:  shadowanime1
2006-10-20T18:14:37+00:00 20.10.2006 20:14
schoenes Kapi, aber ich hoffe auch, dass sie sich nicht trennen werden. die geroren einfach zusammen.
Von: abgemeldet
2006-10-20T17:50:58+00:00 20.10.2006 19:50
en Kajal. Und bisher bekam ich nur Komplimente, ob ich einen Freund an Land gezogen hätte, von dem ist zwar wie immer Fehlanzeige, aber egal. (Mist, jetzt wurde das zu früh abgeschickt «, sorry)
Zur FF:

Marrönchen und Chiaki, die gehören einfach zusammen, du baust diese verliebte Atmosphäre auf und beschreibst das echt detailliert, so dass vor meinem inneren Auge ein Film abläuft. Dass sich die beiden wieder trennen müssen, stimmt mich doch etwas traurig, hoffentlich vermasseln die Eltern nicht alles und stauchen ihre Tochter zusammen. Und wenn, dann sollte Marönchen wenigstens den Mut aufbringen sich ihnen entgegen zu stellen.
Toji ist auch knuffig, wie der Marrons Freund anpöbelt, hehehe, geschieht dem Knaben auch ganz recht, denn dieser kleine Wicht hat alles genau im Überblick, den kann niemand trügen. Ich mag den total.
Kaiki, dieser vertrottelte alte Sack mit seinen Zukunftsplänen, geht dem armen Liebespärchen zu recht auf die Nerven, aber iregendwo in meinem Herzen ist auch ein kleines Plätzchen für den frei, auch wenn er nur rumnervt und sich meistens peinlich verhält und sich in die unmöglichsten Situationen katapultiert.
Und das Kurvenrennen hat eindeutig Chiaki gewonnen, mit seinen heißen Drifts und sensationellen Liebesbeweisen. Ich glaube bei unserem Traumpärchen wird die Liebesfabrik noch lange in Betrieb sein. Sicherlich wird Chiaki irgendwas von Marron haben wollen, um nicht unter Entzugserscheinungen zu leiden. Und Chiaki muss ihr auch was mitgeben *rofl*
Ok, freue mich, wenn wir uns wieder lesen, ha dich lieb und bleibe weiterhin deine treue Kumpeline und Kommiverfasserin^^
Von: abgemeldet
2006-10-20T17:41:44+00:00 20.10.2006 19:41
Hey Schatzilüüüüüüüüü ^^ *dich anhopps und umarme* wie schön, dass du wieder von dir und deiner bezaubernden Fantasiewelt hören lässt und wir uns das zu Gemüte führen können (Zitat meiner Deutschlehrerin, der dusseligen Kuh *rofl*)
Ja, und ich freue mich noch mehr über die Länge dieses Kapitel, endlich mal was, wo ich sagen kann "en masse", herrlich ^^ Diese Entschädigung finde ich super, sollstest immer so viel schreiben.
Deine Geschichte hat mich vergessen lassen, wir beschissen diese Woche war, ich habe meine Klausuren zurückbekommen und eine war schlechter als die andere. Und zur 11, ja, sie ist hart, aber warte erst mal die 12 ab und dann.. ja, dann, das Freiticket in die Hölle namens 13.

Apropos, hübsche Marron, ich habe mir jetzt auch was geleistet und zwar einen schwarz
Von:  psychopat
2006-10-20T15:48:25+00:00 20.10.2006 17:48
ich bin nicht die bestee in gb, kommentare usw schreiben aber was ich schreibe ist immer ernst gemeint, toooooooooooooooooooooooooooooooll ist die geschichte^^

lg luni
Von:  Shahla
2006-10-20T15:07:03+00:00 20.10.2006 17:07
man da fällt einem ja gar nichts mehr ein
die anderen haben ja alles schon gesagt *schippe zieh*
aber da kann man ja nichts machen
ich ebenfalls nur sagen das sich das warten sowas von gelohnt hat
außerdem ist es ja nicht schlimm das mit dem umziehen du kannst ja nichts dafür
ich hoffe nur das du schnell weiter machst

HDGDL*Maron
Von:  gibson
2006-10-20T14:09:43+00:00 20.10.2006 16:09
wieder mal ein spitzen kapi... und das es so lange gedauert hat stört mich überhaupt nich :) solange so ein spitzen kapi dabei raus kommt :P *schleim*
und ich muss auch mal wieder sagen... TOJI!! *toji fähnchen schwenk* XD
naja hoffe es geht bald weiter :)
GLG gibson
Von:  Silberwoelfin
2006-10-19T17:01:50+00:00 19.10.2006 19:01
...... das war echt mal wieder ein Hammer Kapitel^^
Sooo süüüüüüß !


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