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Früheres Leben? So ein Quatsch! Oder doch nicht?

SetoxJoey, SethxJono, SethxAtemu
von

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Prolog

Disclaimer: nix mir, alles Kazuki Takashi. Ich hab mir Seto und die anderen nur ausgeliehen. Ausserdem verdiene ich auch kein Geld mit dieser FF. Ist ja auch keiner so blöd um hierfür auch noch zu bezahlen -_- Alles was ich (hoffentlich) kriege sind ein paar liebe Kommis.
 

Warnung: Tjs Shonen-ai eben. Wer das nicht mag sollte lieber "Setos Veränderung" lesen. Denn dies ist die Version wie ich "Seto Veränderung" ursprünglich hatte schreiben wollen wenn ich dafür genug Zeit gehabt hätte. Aber wie ich es meiner lieben Sakura_Megami versprochen habe, habe ich mir die Zeit genommen und diese FF so ausgebaut wie sie ursprünglich gedacht war. Nämlich als Shonen-ai Story mit mehreren Kapiteln. So aber jetzt viel Spass beim lesen. Und da sie sich so auf diese FF freut widme ich sie ihr auch gleich mal. Hab dich lieb Süsse. *kiss*
 

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Seto Kaiba, ein großer, schlankgewachsener junger Mann mit braunen Haaren und eisblauen Augen die auf die meisten Menschen kalt und hart wirkten, saß wie jeden Abend in seinem Büro in der Kaiba Corp. Die Firma die er trotz seinen jungen Jahren, er war gerade mal 18 Jahre und drückte noch die Schulbank, schon leitete. Die Kaiba Corp war die führende Spielefirma auf der Welt. Seit Gozaburo Kaiba ihn und seinen kleinen Bruder Mokuba aus dem Waisenhaus geholt und adoptiert hatte war er darauf vorbereitet worden diese Firma eines Tages zu leiten.

Gozaburo hatte ihn hart gedrillt und ihn Tag und Nacht geschult um einen harten Geschäftsmann aus ihm zu machen und das war ihm auch so gut gelungen das Seto selbst in seiner Freizeit hart und kalt rüberkam. Nicht mal Zeit für seinen kleinen Moki hatte er damals gehabt. Und auch heutzutage hatte er wenig Zeit für seinen kleinen Bruder und bekam ihn selten zu sehen. Aber das wichtigste war doch das es ihnen heute gut ging und er seinem Bruder all das geben konnte was er sich als Kind so sehr gewünscht hatte.

Müde saß er an seinem Schreibtisch und arbeitete sich durch den großen Stapel an Verträgen und Aktenordnern die noch vor ihm lagen. Normalerweise würde ein Firmenleiter sich nicht so um die Arbeit kümmern und sie lieber seinen Geschäftsführern auftragen um sie hinterher nur noch einmal zu kontrollieren was ja viel einfacher wäre. Aber seit seine früheren Geschäftsführer die sogenannten `Big Five´ ihn zusammen mit seinem ärgsten Kontrahenten Pegasus J. Crawford betrogen und versucht hatten ihn auszuschalten um selbst an die Leitung der KC zu kommen vertraute er anderen noch weniger als vorher schon. Lieber arbeitete er jeden Tag bis zum umfallen als noch einmal dieses Risiko einzugehen. Denn damals hatten sie seinen kleinen Moki entführt und versucht ihn zu erpressen. Aber schließlich war alles noch einmal gutgegangen und er hatte nicht nur seinen Bruder wieder, sondern auch noch seine Firma behalten. Das alles war jetzt schon 2 Jahre her und seitdem arbeitete er größtenteils eben lieber alleine um niemanden mehr eine solche Chance zu geben sich seine KC, die er alleine aufgebaut hatte und die er von einer Rüstungsfirma zu einer Spielefirma gemacht hatte, unter den Nagel zu reißen.

Gereizt rieb er sich über die Augen und dachte nur genervt: //Muss dieser Scheiß immer so klein gedruckt sein? Da verdirbt man sich nur die Augen mit und Kopfschmerzen krieg ich auch schon...// Seufzend stand er auf und ging ins Vorzimmer um sich einen frischen Kaffee zu holen. Es war schon spätabends und seine Sekretärin hatte bereits seit einigen Stunden Feierabend, er war allein in der Firma wenn man den Wachdienst außen vor ließ.

Während er darauf wartete das sein Kaffee durchlief stellte w3er sich an den Schreibtisch seiner Sekretärin und durchblätterte seinen Terminkalender. Stöhnend stellte er fest das er auch morgen wieder volles Programm haben würde. Plötzlich wurde er leichenblass und ihm wurde schwindlig, schnell ließ er sich auf den Stuhl sinken, der zu seinem Glück gleich neben ihm stand, denn sonst wäre er sicherlich auf den harten Boden gefallen weil seine Beine ihm den Dienst versagten. //Scheiße nicht schon wieder...// dachte er mehr als nur etwas gereizt. Seit kurzem hatte er öfter diese Schwächeanfälle und sie wurden immer schlimmer. Bisher waren es nur Schwindelanfälle gewesen die jedes Mal nach ein paar Sekunden vorbei waren aber das ihm jetzt schon die Beine versagten... //Vielleicht sollte ich doch mal zu einem Arzt gehen und das untersuchen lassen aber dafür hab ich gar keine Zeit. Außerdem wird der mir bestimmt nur sagen das ich mich etwas mehr schonen sollte und darauf kann ich gut und gerne verzichten.// überlegte sich Seto. Außerdem hasste er Ärzte.

Doch diesmal war sein Anfall nicht so wie sonst. Ihm wurde übel, kotzübel und seine Hände verkrampften sich in die Lehnen des teuren Stuhls. Er hielt seine Augen zusammengepresst um nicht sehen zu müssen wie das ganze Zimmer um ihn herum rotierte aber viel half das auch nicht. Er spürte es trotzdem, es war ein Gefühl als würde sich alles um ihn drehen. Das schwarze vor seinen Augen wurde immer dunkler und dann fing er plötzlich an Sternchen zu sehen. Er wusste schon gar nicht mehr wo oben und wo unten war als es plötzlich aufhörte, so schnell wie es gekommen war so schnell war es auch wieder verschwunden. Blass und am ganzen Körper zitternd hockte er noch einige Minuten auf dem Stuhl und stützte seinen Kopf auf seinen Armen ab. //Vielleicht wäre ein Arzt diesmal doch ganz gut. Ein Neurologen oder was weiß ich... Aber diese Anfälle müssen aufhören. Das kann doch nicht sein das mein Kreislauf bei jeder Kleinigkeit zusammenbricht...//

Mit zittriger Hand wischte er sich eine verschwitzte braune Haarsträhne aus dem Gesicht und stand zögerlich auf. Langsam und etwas wankend ging er zur Kaffeemaschine und goss sich erst mal einen schönen heißen Kaffee ein, den er dann auch gleich trank. Etwas gestärkt machte er sich auf den Weg zurück in sein Büro aber nach arbeiten war ihm nicht mehr zumute. Stattdessen fuhr er seinen PC herunter, räumte die Akten zur Seite und zog sich seinen langen, weißen Mantel an der seine schmale Hüfte so gekonnt betonte und sicher auch ein Grund war warum ihn viele Frauen aber auch Männer hinterher sahen, was er aber lediglich mit einem verächtlichen Blick abtat. Für Beziehungen war er viel zu misstrauisch und Zeit dafür hatte er ja eh keine. Nachdem er sich seinen Mantel angezogen, seine Fahrer bescheidgegeben hatte das er ihn abholen konnte und sich noch ein paar Unterlagen rausgesucht hatte die er in der Schule durcharbeiten wollte, machte er das Licht aus und verließ sein Büro. Kaum war er unten kam auch schon seine Limousine um die Ecke gefahren und er konnte einsteigen und sich nach hause in die riesige Villa, die er alleine mit seinem Bruder und ein paar Angestellten bewohnte, fahren lassen wo er auch gleich ins Bett stieg und in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

Kapitel 1

Der nächste Morgen war ein schöner, sonniger Donnerstag morgen und pünktlich um halb acht klingelte Setos Wecker um ihn für die Schule zu wecken. Gut das er Donnerstags immer erst ne Freistunde hatte. So konnte er wenigstens am Donnerstag etwas länger schlafen.

Noch müde streckte er sich bevor er aus dem großen Bett krabbelte und auf das Bad zulief. Wie alle Schlafzimmer in der Kaiba Villa hatte auch seines ein eigenes Badezimmer. Schließlich hatte er mehr Geld als er überhaupt ausgeben konnte und da konnte er sich so etwas auch leisten. Selbst der Trakt für die Bediensteten war komfortabel eingerichtet wenn auch natürlich nicht ganz so gut wie der Rest des Hauses.

Nach einer schönen kalten Dusche zog er sich an und ging in den Speisesaal wo ihn schon ein reichhaltiges Frühstück erwartete. Aber mehr als das Essen interessierte ihn sein Kaffee und seine Morgenzeitung die auch beide schon bereit standen bzw. lagen. So verschanzte er sich hinter seiner Zeitung, trank genüsslich seinen Kaffee und aß ne Kleinigkeit bevor er wieder seine Limousine vorfahren ließ um sich zur Schule bringen zu lassen.

Dort angekommen wurde er gleich umgerannt. Aber nicht etwa von einer seiner zahlreichen weiblichen Fans sondern von einem schlanken Jungen mit blonden Wuschelhaaren und schokobraunen Augen der einfach in ihn hereingerannt war.

"Joey Wheeler! Du hirnamputierter Idiot! Hast du keine Augen im Kopf?" moserte Seto gleich los. Den wer außer Joey Wheeler würde es schon wagen ihn, Seto Kaiba, über den Haufen zu rennen? Niemand wäre so unverschämt.

Aber anstatt sich zu entschuldigen und Seto hochzuhelfen blieb der erst mal verblüfft und außer Atem von seinem Spurt auf dem großen Firmenchef liegen.

"Hast doch selber Schuld! Was versperrst du mir auch den Weg? Guck gefälligst selber wo du hinläufst du Hirni," giftete Joey zurück. Niemand außer ihm besaß die unglaubliche Frechheit Seto Kaiba zu beschimpfen aber Joey und Seto streiteten sich immer wenn sie sich nur sahen. Sie konnten gar nicht anders. Was mitunter ziemlich nervig war, besonders für die Lehrer denn zu allem Übel waren die beiden Streithähne in einer Klasse.

"Komm mir nicht so Köter. Und geh endlich runter von mir." Seto schubste den etwa einen Kopf kleineren Joey von sich runter und stand dann schnell auf. Den Staub von seinen Mantel klopfend starrte er auf den Blondschopf. "Warum bist du überhaupt schon hier? Sag bloß du kommst heute mal pünktlich zum Unterricht?" spottete er weiter.

Joey, der es überhaupt nicht leiden konnte als Köter oder ähnliches beschimpft zu werden, nur weil er nicht so reich war wie Kaiba und von der Strasse kam, knurrte diesen an. "Warum nicht. Ab und zu komm sogar ich pünktlich." Joey stand ebenfalls auf und sah kampfbereit zu Seto hoch.

"Aber nur wenn du dich beeilst. Der Unterricht fängt gleich an," stellte Seto mit einem gelangweilten Blick auf die teure Uhr an seinem Handgelenk fest.

Fast schon panisch griff Joey nach Setos Handgelenk und zerrte ihn hinter sich her zum Klassenraum.

"Hey. Was soll das lass mich gefälligst los," zeterte der Überraschte als er mitgezogen wurde. "Hörst du schlecht? Du sollst mich loslassen."

Doch anscheinend hörte Joey nicht auf sein `Herrchen´. Erst als sie beide atemlos in der Klasse ankamen ließ er Setos Handgelenk los. Als wäre nichts gewesen setzte er sich zu seinen Freunden die ihn überrascht ansahen. Nicht nur das Joey mal pünktlich war was schon ungewohnt genug war, nein er hatte auch noch Seto hinter sich hergeschliffen und sich nicht mal mit ihm gestritten.

"Was ist denn los mit euch? Sagt bloß ihr habt euch vertragen?" fragte Tea Gardner seine beste Freundin. Schon seit Jahren wartete sie geduldig darauf das Joey und Seto sich irgendwann mal einstehen würden das sie nicht nur keine Feinde waren sondern auch noch das perfekte Paar! Der Drache und das Hündchen...

"Nein! Keine Ahnung warum ich ihn mitgebracht habe, war nur so ein Reflex oder so, nehme ich an." Joey wusste es wirklich nicht. //Sein Handgelenk ist so verdammt dünn. Ob er genug isst? ... Warum mach ich mir Gedanken über Mister-ich-bin-zu-cool-für-diese-Welt? Das hab ich doch gar nicht nötig...// Aber bevor er sich jetzt darüber Gedanken machen konnte warum er sich über Seto Kaiba, seinen Erzfeind, Gedanken machte kam auch schon der Lehrer in die Klasse und Joey musste sich auf den Unterricht konzentrieren. Seine Versetzung war eh schon extrem gefährdet.

Seto hatte es da schon besser. Nicht nur das seine schulischen Leistungen sowieso überragend waren weil Gozaburo ihn damals so hart geschult hatte. Die Lehrer sagten auch nichts wenn er anstatt mitzuarbeiten seinen Laptop auspackte und lieber seiner richtigen Arbeit nachging anstatt diesen `Kinderkram´ zu lernen wie er sich ausdrückte.

Und genau das machte er auch jetzt. Er holte einige Akten aus der Tasche und fing an sie durchzuarbeiten. Und wie so oft in letzter Zeit huschte Joeys Blick immer wieder zu Seto anstatt aufzupassen was der Lehrer vorne erzählte. Und diesmal war das auch ganz gut so denn ganz plötzlich wurde Seto blass und hielt sich fast krampfhaft an der Tischplatte fest. Erschrocken sprang der Blonde von seinem Stuhl auf und stürzte zu Seto um ihn zu stützen, denn es sah fast so aus als würde er gleich ohnmächtig werden.

//Was hat er nur? Ist er krank? Bestimmt arbeitet er zuviel. Sein Körper ist so schmal. Noch dünner als er eh schon erscheint.// Solche und ähnliche gedanken gingen in Joeys Kopf vor während er Seto im Arm hielt und nicht losließ bis dieser sich schließlich zu fangen schien.

Langsam löste Seto seinen Griff aus Joeys Hemd und schaute ihn verwirrt und desorientiert an. //Süß... Ah! Scheiße was denk ich denn da? Kaiba ist garantiert nicht süß.//

Als Seto erkannte das er in Joeys Armen lag bekam das bleiche Gesicht von Seto gleich wieder etwas Farbe. Schnell stieß er den Blonden von sich der daraufhin das Gleichgewicht verlor und rücklings auf dem Boden landete. Sofort setzte er wieder seine Maske auf und schaute eiskalt auf Joey herab. //Scheiße. Jetzt hab ich schon in der Schule solche Anfälle. So was peinliches! Und dann ist es auch noch ausgerechnet Wheeler der mir beisteht... Vielleicht wäre es wirklich besser ich würde zum Arzt gehen...// dachte Seto sich.

"Was ist los mit dir? Ich helfe dir und sorg dafür das du nicht auf dem harten Boden prallst und dafür stößt du mich darauf? Schon mal was von Dankbarkeit gehört?" fauchte Joey ihn an während er sich zum zweiten Mal an diesemTag vom Boden erhob.

"Ich hab dich nicht um deine Hilfe gebeten Wheeler," gab Seto kalt zurück. Das wäre ja noch schöner...

Joey knurrte nur. //Dieser undankbare Idiot... Der ist sicher nicht süss...//

Bevor die beiden noch ernsthaft anfangen konnten zu streiten trennte der Lehrer sie: "Schuss jetzt. Wheeler du gehst sofort wieder auf deinen Platz und machst deine Aufgaben und Sie Kaiba gehen in die Krankenstation. Keine Wiederrede. Tristan du begleitest Kaiba sichererheitshalber."

Weder Joey und Seto noch Tristan schienen darüber begeistert zu sein doch sagte auch keiner ein Wort.

//Wenigstens ist es nur Tristan und nicht der Köter oder Yugi...// dahte sich Seto während er stillschweigend von Tristan zur Krankenstation gebracht wurde. Er nahm sich vor noch am gleichen Tag von seiner Sekretärin einen Termin bei einen Arzt machen zu lassen...

Kaiptel 2

Ich weiss es hat lange gedauert aber endlich geht es weiter. Ich hoffe ich habe jetzt nicht alle Leser verloren weil ich euch so lange habe warten lassen? *bet das es nicht so ist*
 


 

Kapitel 2

Wie befohlen brachte Tristan Seto zur Krankenstation und zu dessen erstaunen liess er keinen blöden Spruch los. Der wusste nämlich ganz genau das er das nicht überleben würde und behielt seine Sprüche lieber für die Pause auf, denn Setos ´Schwächeanfall´ würde bestimmt das Thema Nummer Eins werden. Es kam ja auch nicht oft vor das ausgerechnet der Eisprinz der Schule sich eine Schwäche erlaubte. Und dann gleich so eine... Vielleicht passierte ja noch was bevor sie ankamen dann hätte er was zu erzählen. Obwohl er jetzt schon wusste das diese Pause ihn eh alle Mädchen umringen würde und ihn nach Kaiba ausfragen würden. Dabei würde er viel lieber das Interesse einer anderen Person auf sich spüren...

Irgendwann merkte Tristan das Seto sich die ganze Zeit schon mit einer Hand an der Wand abstützte. //Ob es ihm wirklich so schlecht geht?// fragte er sich nun auch besorgt. Seto schwach zu sehen war ein seltsames Gefühl auch wenn er ihn nicht mochte... „Wie wärs wenn du dich auf mich stützen würdest?“, schlug er ihm vorsichtig vor fing sich aber gleich einen eiskalten Blick ein.

„Seh ich so aus als würde ich DEINE Hilfe brauchen?“, knurrte Seto ihn auch gleich an.

„Ich mein ja nur aber wer nicht will...“, gab Tristan achselzuckend zurück. Sich aufzudrängen passte nicht wirklich zu ihm solange es nicht um was essbares oder einen Schlafplatz oder etwas in der Art ging.

„Lass mich einfach in Ruhe!", knurrte Seto nur. Er, Seto Kaiba würde sich nicht an diesem... diesem... Individuum festhalten. Noch dazu wo dieser ein Freund des Straßenköters war. Das wäre ja noch schöner! Obwohl... Nein! Niemals! Enregisch schüttelte er den Kopf, bereute es aber gleich da ihm sofort wieder schwindlig und übel wurde...

Langsam gingen sie weiter wobei Tristan ihm nicht mehr aus den Augen liess und nach unendlich langer Zeit, jedenfalls kam es Seto so vor obwohl es eigentlich nur 5min waren, standen sie auch schon vor dem Krankenzimmer.

Tristan hielt Seto die Tür auf und gemeinsam traten sie ein aber zu ihrem Pech mussten sie feststellen das sie alleine waren, nirgends war die Krankenschwester zu sehen.

"Leg dich am besten etwas hin. Ich suche die Schwester," bestimmte Tristan.

"Ich brauche keinen Rat vn dir, ich weiss schon was ich mache," knurrte Seto legte sich aber wirklich hin.

Tristan sparte sich einen üerflüssigen Kommentar und suchte lieber die Krankenschwester während Seto alleine zurückblieb und nur froh war das er liegen konnte. Er hatte das Gefühl in einem Karusell zu sitzen das einfach nicht stillstehen wollte aber wenigstens schien es langsamer zu werden jezt wo er lag. Er seufzte erleichtert und schloss erschöpft seine Augen und so dauerte es gar nicht lange bis er eingeschlafen war.
 


 

~Setos Traum~

In seinem Traum befand er sich in einem großen Raum mit Steinwänden die wiederrum mit Wandbehängen geschmückt waren die ägyptisch zu sein schienen. In dem Raum befand sich nicht viel: ein Nachtschränckchen und ein Bett mit blauen Vorhang und ebenfalls blauer Bettdecke und Kissen und ein großer Schreibtisch der üer und über mit Papyrusrollen beladen war. Und vor diesem Schreibtisch sah er... sich selber!?!?!

//Sieht aus als wäre ich hier im alten Ägypten... Mal wieder Ägypten war ja klar. Irgendwie verfolgt mich das Land. Jetzt hab ich nichtmal mehr in meinem Träumen ruhe davor. Was hab ich da überhaupt an? Das ist doch das Gewand eines Hohepriesters oder nicht?// überlegte Seto konnte sich aber nicht erklären woher er das wusste. Sein traum-ich trug ein langes weisses Gewand aber es war nicht vollkommen weiß, blau war auch dabei, eigentlich herschte es sogar vor... aber bevor er sich noch näher mit seiner TraumKleidung beschäftigen konnte bewegte sich etwas unter der Decke auf dem Bett. Aber alles was er erkennen konnte war ein nacktes Bein und ein blonder Haarschopf die unter der Decke hervorlugten. Doch bevor er mehr erkennen konnte hörte er eine Stimme nach ihm rufen.
 

~Setos Traum Ende~
 


 

"...ba! Hey Kaiba wach endlich auf!", forderte ihn eine nervige Stimme auf und so schlug Seto, schon damit die Stimme auhörte, seine blauen Augen auf, aber als er sah wer ihn geweckt hatte wollte er nur noch die Augen schließen und weiterschlafen. "Hey Kaiba, schlaf nicht wieder ein. Ich wollte mal sehen wie es dir geht Alter."

Knurrend öffnete Seto seine Augen wieder, der Kerl würde ja eh keine Ruhe geben also konnte er ihn auch anschnauzen. "Sei ruhig Köter! Warum weckst du mich überhaupt?"

Grinsend sah Joey auf Seto runter. "Ich wollt nur mal nach dir sehen. Geht es dir besser?"

"Sag bloss du hast dir Sorgen gemacht? Aber ist ja klar: ein Hund sorgt sich eben wenn es seinem Herrchen nicht gut geht. Aber keine Angst Wuffi, mir geht es ausgezeichnet." Und wie um es zu beweisen setzte Seto sich aufrecht hin. Nach seinem Schlaf fühlte er sich wieder topfit und seinen Traum hatte er auch schon wieder vergessen.

Joeys Wangen färbten sich rot aber ob vor Verlegenheit oder vor Ärger konnte Seto nicht beurteilen. Er sah zwar das wütende Aufblitzen in den braunen Augen aber gleichzeitig wand Joey den Blick ab als würde er sich schämen. "Blödsinn! Ich sorge mich doch nicht um dich. Ich wollte nur sehen wie es dir geht."

"Also machst du dir doch Sorgen," grinste Seto breit.

"Quatsch! Der Lehrer wollte das jemand nach dir sieht das ist alles," fauchte der Blondschopf.

"Und dann schickt er natürlich ausgerechnet dich, wo er genau weiß das wir uns nicht verstehen?", spöttelte Seto dem das seltsam vorkam.

"Ähm... ja... klar. Wieso auch nicht?Er dachte wohl das ich den Unterschied weniger stören würde wenn ich nicht daran teilnehmen würde."

"DAS ist ein Argument," musste der Drache zugeben. Aber trotzdem, war das der einzige Grund?

"Sieste! Also... wie geht es dir?"

"Gut, obwohl du mich geweckt hast. Sag mal wo ist die Schwester überhaupt?"

"Die hat dich bereits untersucht während du geschlafen hast, aber sie konnte nichts feststellen. Du bist wohl überarbeitet und solltest etwas kürzer treten meint sie... Naja das machst du ja eh nicht...", antwortete Joey.

"Und woher weisst du das?", fragte Seto unwisch.

Jetzt grinste Joey wieder sein typisches Grinsen: "Tristan hat es allen in der Pause erzählt. Du sollst so tief geschlafen haben, das du nicht einmal aufgewacht bist als die Schwester dich für die Untersuchug ausgezogen hat. Kannst vom Glück reden das Tristan euch nicht alleine gelassen hat, wer weiss was sie sonst noch ´untersucht´ hätte... obwohl... so schlecht sieht sie ja gar nicht aus. Vielleicht hätte es dir sogar gefallen und sie kann dir bestimmt noch etwas beibringen."

"Nein danke. Ich verzichte." Schon bei dem Gedanken die Schwester würde ihn betatschen wurde ihm schlecht. Er hasste es angefasst zu werden und erst recht von Frauen, da konnten sie noch so hübsch sein.

"Und warum nicht?", wollte Joey neugierig wissen.

"Das geht dich gar nichts an. Solltest du nicht langsam wieder in den Unterricht gehen?"

Joey schaute kurz auf seine Armbnduhr, natürlich eine von den billigen wie Seto mit einem raschen Blick feststellte: "Lohnt sich nicht. In 10 min ist eh Schluss. Da fällt mir ein, ich habe deine Tasche und deinen Laptop und so mitgebracht! Der Lehrer sagte du kannst nach Hause wenn du wieder wach bist."

"Na hoffentlich hast du nicht schmutzig oder sogar kaputt gemacht."

"Keine Sorge eure Hoheit. Es ist alles in Ordnung," fauchte der Jüngere.

"Das will ich auch hoffen. Me Reparatur könntest du dir wohl auch gar nicht leisten," spottete der Brünette.

"Ich hab doch gesagt das deinem geliebten Laptop nichts passiert ist. Ich habe das Ding mit Samthandschuhen angefasst," knurrte Joey böse. //Das ich es einmal versehentlich gegen die Wand geklatscht habe, braucht er ja nicht zu wissen.//

"Wers glaubt...", schnell stand Seto auf und überprüfte seine Tasche ob auch wirklich nichts fehlte. Mn wusste ja nie... Da aber noch alles da war hatte er keinen Grund rumzumeckern und sich zu bedanken viel ihm ja im Traum nicht ein.

Apropo Traum. //Was war das für ein seltsamer Traum den ich gerade hatte? Ob das irgendwas zu bedeuten hatte?// Seto fing an vor sich hinzustarren was Joey gar nicht gefiel.

"Hey... was ist denn jetzt los? Ist irgendwas?", stubste er Seto mit dem Finger in die Rippen.

"Fass mich nicht an," knurrte der. "Es ist nichts."

"Du guckst aber so seltsam... Was ist los hä?"

"Lass mich einfach in Ruhe!", fauchte Sero und stand auf. Schnell zog er sich seine Schuhe die ihm wohl die Schwester oder Tristan ausgezigen hatten und nahm seine Taschen.

Joey sah dem nur verwirrt zu: "Was hast du vor?", fragte er ihn dann als Seto zur Tür ging.

Der wandte sich aber gar nicht mehr um, öffnete die Tür und war schon halb raus als er antwortete: "Ich gehe. Und du solltest wieder in den Unterricht gehen. Auch wenn du eh nichts lernst." Und weg war er.

Joey schaute nur die geschlossene Tür an. Er wollte ihm eigentlich hinterher und ihm irgendwas nachrufen aber etwas hinderte ihn daran. Irgendein seltsames Gefühl als wäre er gerade verlassen wirden. Wütend über sich selbst schüttelte er seinen Kopf und stampfte zur Klasse zurück. Zu seinem Glück klingelte es genau in dem Moment als er die Klasse betrat und so konnte er seine Sachen packen und zusammen mit seinen Freunden die ihn gleich ausfragten ebenfalls nach Hause gehen...

Kapitel 3

Hallo erstmal ^o^ Entschuldigt die lange Wartezeit. *mich tausendmal verbeug undum Vergebung bettel* Ich hatte sehr viel um die Ohren und war einfach zu geschafft um noch an meinen Geschichten zu schreiben. Auch jetzt hab ich noch sehr viel zu tun aber ich hoffe das es jetzt schneller geht. Ich will mich auf jeden Fall jetzt jedes WE hinsetzen und ein bisschen was schreiben. *mir das ganz doll fürs neue Jahr vornehm*

Ich möchte mich bei allen KommiSchreibern ganz herzlich bedanken. *sie alle mal ganz doll drück* Vielen Dank für die netten Woren. Euch zliebe werde ich mir Mhe geben viel und hoffentlich auch gut zu schreiben ^^

Ich würde mich freuen wenn ihr mir wieder Kommis schreiben würdet. Am besten mit Anregungen was euch gefallen hat und was nicht so denn ich möchte ja besser werden also traut euch ruhig. ^^
 

Kapitel 3

An diesem Tag hatte Seto keine weiteren Schwindelanfälle und seinen Zusammenbruch in der Schule und alles was damit zusammenhing verbannte er erfolgreich aus seinen Gedanken. Er arbeitete wie immer bis spät abends und ließ sich dann nach Hause fahren.

Dort kontrollierte er Mokubas Hausaufgaben und brachte ihn dann ins Bett. Obwohl er fand das Mokuba dafür längst zu alt war las er ihm, auf dessen Betteln, wie jeden Abend noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor, küsste ihn auf die Stirn und wünschte ihm angenehme Träume bevor er leise Mokis Zimmer verließ.

Da der nächste Tag ein Freitag war und e also wieder zur Schule gehen musste beschloss er es für heute genug sein zu lassen. Anstatt wie sonst also in sein hauseigenes Arbeitszimmer zu gehen und noch weiter zu arbeiten, ließ er sich ein wohltuendes und wohlriechendes Schaumbad ein, nahm sich ein Buch und erholte sich von dem anstrengenden Tag im Büro.

Erst als seine Haut ganz aufgeweicht war und begann schrumpelig zu werden stieg er aus der großen Wanne und trocknete sich rasch ab und machte sich fürs zu-Bett-gehen fertig.

Nur mit einer Boxershorts bekleidet ging er zurück in sein Schlafzimmer (das wie wir uns erinnern genau wie Mokis und einige der größeren Gästezimmer ja ein eigenes Bad hat) wo er sich dann auch gleich zum schlafen hinlegen wollte. Doch zu seiner Überraschung lag da schon jemand in seinem Bett und hatte sich in seine Decke gekuschelt.

Seufzend strich er dem tief schlafenden Mokuba ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. In letzter Zeit kam es immer häufiger vor das sich sein kleiner Bruder zu ihm ins Bett schlich. Er sollte mal ihm darüber reden, das war doch nicht normal. Mokuba wurde schließlich langsam erwachsen auch wenn es ihm schwer fiel das einzusehen. Für ihn würde Mokuba immer Moki, sein kleiner Bruder bleiben...

Ganz vorsichtig, um seinen kleinen Bruder nicht zu wecken, legte Seto sich also ebenfalls ins Bett. Kaum lag er, kam Moki ihm auch schon näher und kuschelte ich an ihn als hätte er es gespürt. Also legte Seto seine Arme um den jüngeren, der daraufhin wohlig seufzte, und schlief ebenfalls kurze Zeit später ein.
 


 

~ Setos Traum ~

Auch diesmal fand Seto sich n der Rolle des Beobachters wieder, und wieder war er im alten Ägypten und wieder sah er diesen Typen der aussah wie er selber. Doch waren sie diesmal nicht in dem gleichen Raum. Dieser Raum war riesig. Oder doch zumindest größer als die Eingangshalle in seiner Firma und die war schon übertrieben groß wie einige fanden, aber er mochte es halt etwas größer... Die Wänden in diesem Raum waren mit kostbaren Wandbehängen bedeckt die alle irgendwie eine Geschichte zu erzählen schienen, doch konnte Seto in den Bildern keinen rechten Sinn erkennen außerdem hatte er eh weder Lust noch Zeit sich darauf zu konzentrieren. Interessanter als die Wände erschien ihm das was im Raum, den Seto mittlerweile als einen Thronsaal erkannt hatte, geschah.

Der Raum war gefüllt mit Menschen aber der Kleidung nach zu urteilen waren das fast alles Sklaven. Uninteressant. Aber eine Person fesselte sofort seine Aufmerksamkeit: auf dem Thron saß... Yugi Muto?!? Was sollte denn das? Wieso saß der kleine Yugi auf dem Thron von Ägypten?

In diesem Moment ging die Tür auf und ein Sklave kündigte den Besuch an: „Seth, Hohepriester und Cousin des erhabenen Pharao Atemu...“

Anscheinend wollte der Sklave noch mehr sagen aber Seth trat schon herein und winkte dem Sklaven nur ruhig zu sein. Schon aus seiner Mimik konnte man erkennen das er dieses Ritual wohl für ziemlich daneben hielt, was er auch sofort sagte. „Atemu, du solltest deine Sklaven doch abgewöhnen mich immer so lautstark anzukündigen wenn ich den Thronsaal betrete. Sonst machen sie es doch auch nicht!“, moserte er sofort los.

Die Person auf dem Thron, die anscheinend gar nicht Yugi Muto war sondern der ´erhabene´ Pharao Atemu wie Seto jetzt wusste lachte nur: „Aber du regst dich immer so schön darüber auf. Das gefällt mir.“, grinste er seinen Cousin, der gleichzeitig der höchste Priester, mächtigster Feuermagier (und überhaupt der mächtigste Magier [Einfluss einer ganz besonderen FF also nicht wundern] ) und zweitbester Spieler im Duell der Schatten und sein bester und wichtigster Berater war, an.

Grummelnd trat Seth vor dem Thron und neigte nur leicht seinen Kopf um seinen Respekt und seine Ehrerbietung zum Pharao zu demonstrieren. „Du wolltest mich sprechen Atemu?“

„Ja, das wollte ich,“ grinste der Punkparao.

„Und in welcher Sache?“, fragte Seth leicht genervt.

„Mir ist da was zu Ohren gekommen und du sollst es für mich überprüfen.“

„Worum geh es denn überhaupt?“ Jetzt war Seths Neugierde doch geweckt. Wenn der Pharao extra ihn schickte musste es schon was wichtiges sein.

„Es geht um...“, um was es ging konnte Seto nicht mehr verstehen denn seine Aufmerksamkeit wurde auf etwas oder besser jemand anderen gelenkt: durch einen kleinen Eingang der anscheinend nur von Sklaven und den Wachen benutzt wurde, trat jemand in den Raum den Seto nur zu gut kannte. Es war ein blonder Jüngling nur mit einem kurzen Lendenschurz bekleidet, also wohl ein Sklave. Allein das blonde Haar ließ Seto schon stutzen denn die Menschen in dieser Gegend waren im allgemeinen eher dunkelhaarig (Atemu zählt nicht *g* ) aber als er das Gesicht mit den schokobraunen Augen sah war jeder Zweifel beseitigt, jede Hoffnung, und war sie noch so klein, gestorben: es war Joey Wheeler!

Nur was machte der Köter hier? Yugi konnte er sich noch erklären, denn der war sein Rivale, ihm wollte er vom Thron stürzen (er meint den Thron des Königs der Spiele oder eher des Weltmeisters der Duellanten nicht den von Ägyptens... oder? Wer weiß... *g*) aber Wheeler? Naja wenigstens war der dort wo er hingehörte: weit unter ihm.

Der vermeintliche Joey ging direkt zu Atemu und Seth wo er sich hin kniete und ergeben darauf wartete das sie das Wort an ihn richteten.

“... ich erwarte dich zum übernächsten Vollmond wieder zurück.”, beendete Atemu gerade seinen Satz. Danach wandte er sich an den blonden Sklaven. “Jono. Ich nehme an du willst deinem Meister begleiten?”

//Meister? Verstehe! Deswegen sieht er aus ie Wheeler. Dieser Sklave ist also das Eigentum von meinem Traum-Ich. Also anstatt Hund und Herrchen jetzt Sklave und Meister. Passend wenn man die Zeit bedenkt.//, so erklärte sich Seto also die Anwesenheit von Jono und das dieser sein Sklave war beruhigte ihn dann doch. Einen Moment hatte er schon befürchtet sein Unterbewusstsein wolle ihm irgendetwas mitteilen aber anscheinend hatte er sich unnötig Sorgen gemacht. Erleichtert atmete er aus.

Der blonde Sklave nickt und verbeugte sich tief vor dem Pharao. “Ja Pharao. Wen ihr es erlaubt würde ich gerne mit Meister Seth mitgehen.”, antwortete Jono untertänig.

Atemu beobachtete Jonos Verhalten amüsiert. //Er wird sich nie ändern. Im Thronsaal ist er immer so unteränig aber draussen wenn wir zu dritt im Garten spazieren dann ist er immer so offen und manchmal sogar richtig frech. Ich liebe die beiden. Jono, der seit seiner Kindheit Seths Sklave ist und auch mir immer treu gedient hat und Seth, meinen Cousin den ich mehr liebe als ich dürfte. Schon lange empfinde ich nicht mehr die unschuldige Liebe eines Verwandten oder eines Freundes für ihn sondern die leidenschaftliche Liebe die man nur für einen ganz besonderen Menschen empfindet.//, leise seufzte der Pharao und wandte seinen Blick von dem geliebten Gesicht Seths ab der ihn schon fragend ansah. “Also dann. Ihr beide werdet morgen früh losreisen und kommt mir nicht ohne die Informationen zurück. Aber ich weiss ich kann mich auf euch verlassen. Ihr werdet den Auftrag gewissenhaft ausführen. Ich warte hier auf euch, kommt heil und gesund wieder.”

Seto sah das Seth noch etwas erwiederte aber er konnte es nicht mehr hören. Auch Jonos Stimme vernahm er nicht mehr. Alles um ihn herum verschwamm als hätte er wieder einen Schwindelanfall und dann war plötzlich alles weg.

~Setos Traum Ende~
 


 

Seto erwachte in seinem Bett und mit seinem Bruder im Arm. Verwirrt schaute er sich um. //Schon wieder so ein komischer Traum... Was soll das alles? Warum träume ich immer wieder so einen Unsinn? Soll mir das irgendwas sagen?//

Da es schon 5. 27 Uhr war löste Seto sich vorsichtig von seinem kleinen Bruder und machte die kleine Leselampe auf seinem Nachtschränkchen an. Leise schlüpfte er aus dem Bett und ging zu seinem Kleiderschrank wo er sich rasch seine Klamotten raussuhte und sich schnell anzog. Es äre natürlich einfacher gewesen wenn er das große Deckenlicht anschaltete doch er wollte nicht riskieren das Mokuba aufwachte. Moki konnte ruhig noch eine Stunde schlafen.

Als er fertig war, verliess er sein Zimmer und ging in sein Arbeitszimmer, wenn er schonmal wach war konnte er auch arbeiten. Dort blieb er dann auch bis Mokuba ihn zum Frühstück rief.
 

So, einmal muss ich mich noch melden. Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr ^^ *das hier am Silvesternachmittag schreib* Und ich hoffe ihr vergesst mein Kommi nicht ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  jyorie
2013-09-05T13:48:07+00:00 05.09.2013 15:48
Hey ^_^

ich mag den Flash-Back, wie sich Seto darüber freut, das Joey nur ein Sklave ist und er noch weit unter ihm *muahhhahaha*
Nur bei einem Satz hab ich gestutzt ... Atemu steht tatsächlich auf Seth und Jono?! hab ich das so richtig verstanden?!

Mir gefällt die Geschichte. :)

CuCu Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
05.09.2013 18:34
Ja da hast du richtig gelesen. Atemu liebt die beiden sehr. Und zumindest in Seth ist er mehr als nur ein bisschen verliebt.
Von:  jyorie
2013-09-05T13:47:59+00:00 05.09.2013 15:47
Hey ^_^

schön das man sich auf Tristan und Joey verlassen kann und sie Seto zur Krankenstation gebracht haben. Ich mußte ja schmunzeln, das Joey setos Lapptop so ganz ausversehen an die Wand geklatscht hat *hi hi*

Cool das Seto jetzt seinen ersten Traum hatte – wann er den Jungen aus seinem Traum wohl erkennt?! Außerdem finde ich es sehr positiv, das er sich im Traum nicht mal sonderlich über seine Garderobe gewundert hat, sonder das für „normal“ hielt – oder zumindest wußte, was es ist. ^^°

CuCu Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
05.09.2013 18:10
Ja so ein paar unbewusste Erinnerungen sind ihm wohl geblieben. Ich bin selber schon gespannt an was er sich wohl sonst noch so alles erinnern wird.
Von:  jyorie
2013-09-05T10:01:11+00:00 05.09.2013 12:01
Hey ^_^

das ja mal eine Ironie – Seto bemerkt sie Joey aussieht, fragt sich ob er noch dünner geworden ist, dabei geht es ihm selbst schlech, so schlecht das er sogar wieder umkippt und der Blonde ihm hilft. Hoffentlich geht seto jetzt mal zu einem Artz. ... ich bin gespannt wann und wie das mit dem früheren leben kommt. ... ob es was mit den Schwächeanfällen zu tun hat.

CuCu Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
05.09.2013 18:05
Ich glaub da hast du was missverstanden. Nicht Seto sorgt sich um Joey sondern dieser sich um Seto. Aber deine Version gefällt mir fast sogar noch besser. XD Nun, hoffen wir das er auch dran denkt seiner Sekretärin um den Termin beim Arzt zu bitten...
Von:  jyorie
2013-09-05T10:00:50+00:00 05.09.2013 12:00
Hey ^_^

oh weh, das klingt aber gar nicht gut, das Seto solche Schwächeanfälle hat, vielleicht sollte er wirklich einmal kürzer treten, oder ernsthafter über einen Besuch bei einem Arzt nachdenken. bzw. das dann auch mal tun.

CuCu Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
05.09.2013 18:00
Na ich weiss nicht. Wo soll Seto denn noch einen Termin beim Arzt in seinem Terminkalender unterbringen XD Aber mal sehen was da noch kommt.
Von:  Lunata79
2012-10-21T14:54:04+00:00 21.10.2012 16:54
Also, ...

Die Story klingt ja mal vielversprechend, aber ... Seto´s Ausdrucksweise (wie in den Gedanken) lässt stark zu wünschen übrig. Er kommt doch nicht aus der Gosse!!! Er sollte sich eigentlich der gehobenen Sprache bedienen, ebenso in seinen Gedanken.

Nach dem ersten Traum, als Joey Seto in der Krankenstation aufweckt, gehört außerdem das Wort "Unterschied" durch "Unterricht" ersetzt. Der ganze Text gehörte eigentlich überlesen. Zuviele Schreibfehler. Und die Kapitel viel zu kurz.

Aber die Idee und die Story sind wirklich gut. Ich hoffe doch, dass es bald weitergeht.

Lg
Lunata79
Von:  Judari
2012-02-06T15:01:04+00:00 06.02.2012 16:01
mir gefällt die story du musst nur an manchen stellen ein paar Wörter verbessern denn bei machen wörtern fehlt das "w" und man lies es dann so "ie es war".
Von:  Schreiberling
2007-01-16T13:09:39+00:00 16.01.2007 14:09
OH SORRY!!!!
Hatte das neue Kapi schon gelesen, aber irgendwie seh ich grad, is kein Kommi angekommen.
Daher nochmal neu.
Also, ich fand das Kapi echt super geschrieben, obwohl ich immer noch ganz inständig hoffe, dass es mal mehr wird.
Ich will Hitze, ich will Action und ich will Liebe pur!!!!
Aber das ist ja klar, ne?
Also ich freu mich jedenfalls auf das nächste Pittel und hoffe, dass Seto dann noch viel mehr erlebt und seine Träume sich vielleicht auf die Wirklichkeit auswirken.
VLG
Von: abgemeldet
2007-01-12T18:58:02+00:00 12.01.2007 19:58
Wieder mal ein wunderbar geschriebenes Kapi. Allerdings scheint die Handlung etwas zu stagnieren. Aber das empfinde vielleicht ich nur so, weil ich schon sooooo…. gespannt bin aufs nächste Kapi…. *freu*
Schreib schnell weiter, ja???? *Hundeblick abfeuer* XD
*wink* Pan
Von:  Zack
2007-01-01T23:47:16+00:00 02.01.2007 00:47
Bin mal gespannt wann etwas sehr heißes zwischen Jono und Seth kommt.
Von:  Schreiberling
2006-09-04T16:37:55+00:00 04.09.2006 18:37
Also echt, der Traum war mir zu kurz, aber na ja, soll ja Spannung bringen, ne? Freu mich schon auf die nächste Traumsequenz..^^ Aber dieser dämlichen Schwester solltest du echt noch mal auf die Finger klopfen. BUÄH! Is ja widerlitsch!
Also, ich hoffe bereits auf ein schnelles nächstest Kapi. Tschüß, bis dann.


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