Kai und die Abtei von Miraijin (oder Überlebe oder Stirb) ================================================================================ Kapitel 1: Das Erwachen ----------------------- //...// = Kai's Gedanken "..." = jemand sagt etwas /.../ = Gedanken von jemandem (außer Kai) (...) = Anmerkung von mir, die ich gerne mache, aber meistens überflüssigerweise *lol* Das Erwachen (Kapitel 1) Boris ließ Kai los und er knallte mit voller Wucht auf den Boden. "Das hast du nun von deinen Fluchtversuchen, Kai!", lachte Boris und ließ ihn auf dem kalten Stein Boden der Abtei liegen. ... 5 Stunden später, Kai ist kurz davor sein Bewusstsein wieder zu bekommen. Bevor er die Augen öffnete überlegt er noch kurz: //Was ist bloß passiert?! Ach ja, der Fluchtversuch ... und Boris.// Kai stöhnte unter einer neuen Schmerzenswelle kurz auf und versuchte die Augen zu öffnen. Doch er bekam sie einfach nicht auf, so richtete sich der 15-jährige grauhaarige Junge erst mal auf. Doch sobald Kai aufrecht saß, verlor er das Gleichgewicht und stürzte wieder auf den harten Steinboden in seiner Zelle. //Was ist bloß mit meinen Beinen los, ich kann mich ja nicht mal aufsetzten?!// Kai versuchte abermals krampfhaft seine Augen zu öffnen, aber die Säure, die Boris ihm zum Spaß in die Augen gespritzt hatte war getrocknet und verklebte seine Augen fest. Hinzu kam auch noch, dass im das Blut von seiner Platzwunde auf der Stirn über die Augen gelaufen war. Kai gab auf und legte sich wieder auf den Boden zurück, bis er plötzlich Schritte hörte. Panik ergriff ihn. //Oh, nein! Nicht schon wieder Boris, was hab ich jetzt gemacht?!// Der Beyblader kauerte sich so gut es in der liegende Haltung ging zusammen und versteckte seinen Kopf zwischen den Händen. Doch als die Tür aufging wurde er nicht wie sonst mit einem Tritt zum Aufstehen gezwungen sondern eine Frauenstimme sagte: "Kai setz' dich auf! Na los, mach schon!" //Wer ist diese Frau? Ich kann meine Augen nicht öffnen, wer ist das?// "Kai, na los setz' dich hin. Ich kann nicht lange hier bleiben, Voltaire hat es nicht gerne wenn ich lange weg bin. ...", murmelte die Frau leise. //Jetzt weiß ich wer das ist. Sie ist eine von Voltaire's und Boris' Sklavinnen.// Kai setzte sich mühsam auf und die Frau, nahm einen Lappen und wusch im das Blut aus dem Gesicht, damit er die Augen öffnen konnte. "So Kai, jetzt versuch mal deine Augen zu öffnen!", befahl sie leise. Kai tat wie ihm geheißen, wenn auch nur widerwillig. Der 15-jährige bekam seine Augen problemlos auf, doch als sie offen waren schrie er auf: "NEIN! Was ist das! Was ist mit meinen Augen! Was hat Boris mir in die Augen gespritzt!" "Das war Salzsäure, wenn auch nicht hochkonzentriert.", sagte eine Stimme auf dem Flur vor Kai's "Zimmer". Kai erkannte die Stimme sofort, es war Boris. "So, jetzt kann er die Augen wieder öffnen und ich hab mich davon überzeugt, dass er wirklich blind ist. Sklavin 1 (die Sklavinnen haben keine Namen) du kannst gehen, ich brauche dich hier nicht mehr.", befahl Boris. //Nein, ich bin blind. Das darf nicht sein, wie konnte Boris mir so was nur antun?!// Kai bekam Panik und versuchte aufzustehen und loszulaufen, da er aber nichts sehen konnte holte Boris spielend mit der Hand auf und schlug Kai mitten ins Gesicht, woraufhin er zu Boden ging. Boris verließ lachend Kai's Zelle. Die Tür fiel ins Schloss, Kai war wieder allein ... So, dass hier ist meine erste FF und ich wollte auch bitten, mich mit Kommi's zu unterstützen, damit ich weiß, was ich falsch mache und ob es sich überhaupt lohnt weiter zu schreiben. Danke ihm voraus! Baba your littleNixe P.S.: Es dauert bei mir wahrscheinlich immer ein bisschen, bis die Fortsetzungen kommen. SRY! Kapitel 2: Blind ... -------------------- Danke für die Kommis: @ Hikari-chi-san, sry, aber ich muss dich enttäuschen. Dies wird ganz sicher kein Shonen-Ai. @ Spellmaster, nein, es wird keine Quälparade. @ _Katt_, danke fürs Kommi und ich hoffe es bleibt spannend. @ Triniti_Hiwatari, keine Angst es wird ganz sicher kein Shonen-Ai. //...// = Kai's Gedanken "..." = jemand sagt etwas /.../ = Gedanken von jemandem (außer Kai) (...) = Anmerkung von mir, die ich gerne mache, aber meistens überflüssigerweise *lol* ... Die Tür fiel ins Schloss, Kai war wieder allein ... 30 Minuten später, Kai wachte langsam wieder auf, doch als er die Augen öffnete erschrak er abermals, denn er sah nur schwärze. Alles war dunkel um ihn herum, egal wie doll er sich die Augen rieb. //Scheiße, ich bin blind. Wie soll ich hier denn jetzt bloß zurecht kommen?// Kai richtete sich vorsichtig auf, bis er aufrecht stand. Nun tastete er sich vorwärts, bis er das kalte Panzerstahl (gibt es so was??) der Tür unter seinen Händen fühlte. Der 15-jährige drückte die Klinke und sie ließ sich öffnen! Boris hatte vergessen abzuschließen! Kai trat auf den Flur hinaus, in seiner Hosentasche hielt er seinen Dranzer fest umklammert. Kai ging langsam vorwärts und lauschte immer auf Schritte, denn wenn er hier im Flur erwischt wird, könnte er sich wegen seiner Blindheit nicht wehren. Schritt für Schritt, durch den Flur der Abtei. "Wenn ich jetzt doch bloß was sehen könnte ...", murmelte Kai leise. Er ging weiter und weiter. Doch plötzlich vernahm Kai energische und schwere Schritte. "Boris oder Voltaire, scheiße!", durchfuhr es ihn. Er kauerte sich so gut es ging zusammen um sich unsichtbar zu machen. Kai schloss die Augen, doch er wusste genau, dass der wer auch immer jetzt kam ihn sehen konnte. Kaum hatte er registriert das jemand vor ihm stand wurde er auch schon unsanft an seinem Schal hochgerissen. "Was machst du denn ihr, mein heiß geliebter (nicht das, was ihr jetzt denkt) Enkel.", höhnte Voltaire. Kai öffnete die Augen, aber sah wieder nur schwarz, also richtete er seine Augen auf einen Fleck, an dem er Voltaire's Gesicht vermutete. Voltaire bemerkte das sein "Enkel" ihn nicht richtig ansah also rief er: "Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" //Was hat der Typ denn jetzt. Weiß der nicht mal das ich blind bin, oder was hat der?// Kai sagte dazu nichts und Voltaire nahm ihn mit, in sein "Büro". Der 15-jährige stand steif an einer Stelle im Büroraum und wartete, dass Voltaire irgendetwas tun würde. Doch dieser drückte nur einen Knopf unter seinem Schreibtisch und 5 Minuten später kam Boris angedonnert. Er riss die Tür auf und sagte mit Honig triefender Stimme: "Sie haben mich gerufen, verehrter Meister?" (man schleimt der, ist ja widerlich *kotz*) Dann erst bemerke Balkov Kai. "Was hat der kleine Mistkerl denn jetzt wieder angestellt?!", fragte Boris Voltaire. Dieser antwortete nur: "Er hat versucht zu fliehen und nun weigert sich mich anzusehen." (Voltaire würde ich aber auch nicht ansehen ...) //Man, ich glaub's nicht, der weiß DAS wirklich nicht ...// Boris guckte Voltaire erst verständnislos an und dann schnallte er: "Ach ja, ich sollte doch etwas unternehmen, damit er gefügiger wird und nicht mehr so schnell abhauen kann. Ich hab ihn blind gemacht!", grinste Boris. Voltaire nickte nur und befahl Boris Kai in die Beybladetrainingszellen zu bringen. Gesagt getan. Nun stand ein völlig blinder Kai, mit ein paar anderen Jungen, die er selbst nur flüchtig "kannte" vor einer der kleinen Beyarenen. Die Anderen waren ganz aufgeregt, denn normalerweise durfte der Champion der Abtei nicht bei ihnen trainieren. Ein ganz mutiger, ca. 14-jähriger Junge fragte den Champion: "Du, Kai wollen wir zusammen bladen?" Kai sagte nichts sondern starrte nur auf irgendeinen Fleck. "Du ich glaub der ist blind.", wisperte der Junge einem anderen zu. ... So, das ist das 2. Kapitel. Ich hoffe ihr schreibt mir wieder ein paar Kommis, damit ich weiß was ich verbessern kann. Sorry, das die Kapitel bei mir immer so kurz sind, aber mir fallen halt nie Sachen ein, die lang genug sind. Baba your littleNixe P.S.: Ich bemühe mich so schnell wie möglich das 3. Kapitel zu schreiben, wenn ihr wollt. Kapitel 3: Freundschaft ? ------------------------- Danke für die Kommis: @ Hikari-chi-san, ich hoffe es ist mir gelungen die Gefühle besser einzubauen und ich hoffe du liest auch weiter :) @ dat-Julchen, es freut mich, das dir meine FF gefällt und das mit den Gefühlen habe ich versucht :) @ Triniti_Hiwatari, ob Kai bis sein Lebensende hin blind bleiben muss weiß ich noch nicht, ich bin am überlegen :) @ Halina, ich verrate noch nicht, ob er blind bleibt :) @ dbz-fan, schön das es dir gefällt und ich versuche auch immer so schnell wie möglich weiter zu schreiben @ Arai, schön das du es spannend findest und ich hoffe das bleibt auch so :) //...// = Kai's Gedanken "..." = jemand sagt etwas /.../ = Gedanken von jemandem (außer Kai) (...) = Anmerkung von mir, die ich gerne mache, aber meistens überflüssigerweise *lol* ------------------------------------------------------------- ... "Du, ich glaube der ist blind.", wisperte der Junge einem anderen zu. ... Kai gab keine Antwort und stand bloß in Mitten der vielen Jungen und war den Tränen nahe (*schnüff* mein armer Kai). Eine einsame Träne rann die Wange des Beybladers herunter, doch er wischte sie schnell weg, da die Anderen ihn nicht für einen Feigling halten sollten. Doch ein Junge, namens Robin, sah sie ... Kai wandte sich von den Beybladern ab und schickte sich an zu gehen (ja, ich kann mich auch formell ausdrücken), doch dabei sah er natürlich die Kante einer der Hightech-Beyarenen nicht und schlug der Länge nach hin. //Scheiße, jetzt halten die mich alle wohlmöglich noch für einen hilflosen, blinden Volltrottel.// Der Beyblade-Champion wollte sich aufrappeln, verlor aber wieder das Gleichgewicht, da er sich noch nicht an seine Blindheit gewöhnt hatte. Robin eilte zu ihm und wollte Kai auf helfen, doch dieser zischte nur ein giftiges: "Verpiss dich! Ich komm allein zurecht ich brauche niemanden von euch! Ich bin der beste Blader der Welt ..." "Oder war es bis vor meiner Blindheit noch ...", fügte Kai ganz leise hinzu, doch Robin ließ sich nicht einschüchtern und half ihm hoch. "Komm her, Kai. Ich bringe dich erstmal in einen der Krankenräume.", sagte Robin freundlich. Kai wollte abwehren, ließ sich dann aber doch am Arm mitziehen. Die anderen Jungs schauten ihnen ein Weile lang nach, fingen dann aber wieder an zu trainieren. //Man, jetzt bin ich schon ein abhängiger Looser.// Robin schnappte sich einen Erstehilfekoffer und fing an Kai das Oberteil auszuziehen (nein, kein Shonen-Ai, sondern nur eine Hilfeleistung *ätsch*). Als das T-Shirt in der Ecke lag und Robin Kai's nackten Oberkörper sah bekam er fast einen Schock, denn Kai's ganzer Oberkörper war mit breiten, blutigen Striemen, Rissen und Kratzern übersät. Robin schluckte ein paar mal, besann sich dann aber doch wieder und nahm sich einen Wattebausch und eine Jodflasche aus dem Erstehilfekoffer. Er tränkte die Watte in der Tinktur und sagte zu Kai: "Kai, ich werde dir jetzt damit deine Wunden säubern. Aber es könnte ein bisschen wehtun." //Man was denkt der sich eigentlich? Das ich wegen ein paar so kleinen Striemchen die mit Jod behandelt werden gleich los schreie oder was?// Robin nahm den Wattebausch und fing an damit an dem Oberkörper des Beybladers herum zu tupfen. "Kai, ich bin ganz vorsichtig!", versicherte Robin, als er merkte, wie Kai zusammen zuckte. "Man mach weiter, es tut nicht weh! Ich bin doch keine weinerliche Memme! Los beeil dich! Ich muss noch weiter trainieren.", brüllte der Blader. Doch Robin entging nicht, dass Kai immer noch unter seiner Blindheit litt und ihm entging auch nicht, dass der Champion jedes Mal, wenn er die Wunden mit Jod auswusch die Zähne zusammenbiss. "So, das war's erstmal Kai! Ich habe deinen Oberkörper mit Jod und einer Salbe behandelt. Hast du sonst noch irgendwelche Verletzungen?", fragte Robin freundlich. Doch Kai murmelte nur etwas unverständliches und zog sich sein T-Shirt (na ja, es ist nicht wirklich ein T-Shirt, aber ich weiß nicht wie ich das bezeichnen soll) wieder an. Doch er bemerkte nicht, dass er es sich falsch herum anzog, bis Robin ihn darauf hin wies. Doch Kai dachte nicht daran ihm zu danken, sondern guckte nur noch grimmiger. Der Blader wollte aufstehen und aus dem Krankenraum hinausgehen, doch er fand die Tür nicht, da er noch nie in diesem Raum gewesen war. //Scheiße, wo is denn diese verdammte Tür?!// /Ich sollte ihm helfen./, dachte Robin, doch er wollte Kai's Stolz nicht verletzen. Also ließ er Kai weiter suchen. ... Der Beyblade-Champion tastet sich langsam und vorsichtig vorwärts, bis er eine Klinke unter seiner Hand fühlte, er drückte sie herunter und trat vorsichtig durch die Tür, immer darauf bedacht, nicht plötzlich das Gleichgewicht zu verlieren und zu stolpern. Die Jungs, die zuvor mit Robin trainiert hatten, hörten sofort auf zu reden und sie richteten ihre Blicke nur auf den Champion, der sich da vorsichtig vorwärts tastete. Kai spürte, wie die anderen ihn anstarrten und er lief rot an. Robin bemerkte, wie unwohl er sich fühlte und rief ein paar Wörter zu den eben noch trainierenden Jungen woraufhin die sich wieder umdrehten und aufhörten Kai anzustarren. Der Blader hatte alles, soweit es blind ging, mitbekommen und murmelte ein leises: "Danke." In Richtung Robin. Dieser strahlte vor Glück ... -------------------------------------------------------------------------- So, das ist das 3. Kapitel. Ich hoffe ihr schreibt mir wieder ein paar Kommis, damit ich weiß was ich verbessern kann. Ich habe mich in diesem Kapitel bemüht, auf Wunsch einiger Leser hin, mehr Gefühle von Kai ein zu bauen. Ich hoffe es ist mir gelungen, obwohl Kai dadurch jetzt etwas verletzlicher wirkt. Baba your littleNixe P.S.: Ich bezeichne Kai immer als Beyblade-Champion, da er für mich der wahre Champion ist und nicht dieser Tyson. Sorry, an alle Tyson-Fans. P.S.S.: Schreibt bitte wieder Kommi's, damit ich weiß, ob es sich lohnt das 4. Kapitel anzufangen und damit ich weiß, was ich verbessern kann. Kapitel 4: Ich hab doch nur dich -------------------------------- Danke für die Kommis: Ich möchte mich hiermit bei allen meinen Lesern bedanken, dass sie mir so treu Kommis schreiben. Sorry, dass ich diesmal nicht alle Kommi-Schreiber aufliste, aber mir fehlt die Zeit dazu, da ich in letzter zeit kaum zum schreiben komme. Wegen Schule und so. //…// = Kai’s Gedanken “…” = jemand sagt etwas /…/ = Gedanken von jemandem (außer Kai) (…) = Anmerkung von mir, die ich gerne mache, aber meistens überflüssigerweise *lol* ----------------------------------------------------------------------- … Dieser strahlte vor Glück … Doch Robins glückseliges Lächeln wurde schon bald von Gedanken überschattet. /Kai ist ja doch nicht so ein Eisklotz, wie ich erst dachte. Er kann auch nett sein, bloß zeigt er es nicht. Ihm müssen schlimme Dinge wieder fahren sein./, dachte Robin und sein Lächeln erstarb. “Robin!!! Wo ist Kai ??? Er muss wieder trainieren!”, hallte Boris laute Stimme durch die Halle. Bei deren Klang, Kai unwillkürlich zusammen zuckte und heftig zu zittern begann, allerdings nur seelisch, so dass selbst Robin, der sonst immer merkte wenn mit Kai was nicht stimmte, es nicht mitbekam. Robin sah niedergeschlagen zu dem Champion hinüber und führte in schweren Herzens zu Boris, der schon auf die beiden wartete. Balkov wollte Kai am Arm wegzerren, doch Robin stellte sich ihm in den Weg und sagte aufgebracht: “Nein! Ich bleibe bei ihm!” “Ich will dein Mitleid nicht, Robin!”, schrie Kai. Doch innerlich dachte er: //Ich will nicht, dass Boris Robin etwas antut. Nur weil Robin bei mir bleiben will. Ich habe Angst um ihn. Deswegen muss ich ihn abweisen.// Robin zuckte zusammen, als er das hörte. /Kai hasst mich doch./ Tränen sammelten sich in den Augen des Jungen und er begann zu zittern. Boris, der alles seelenruhig mit angehört hatte, grinste nun und sagte: “Okay Robin, wenn du mit kommen willst, musst du dich aber erst ein paar Tests unterziehen lassen.” Balkov grinste schon innerlich, denn er wusste, dass dem Jungen grausames bevorstand. Und er mochte grausame Dinge. Robin schluckte schwer, sagte dann aber mit fester Stimme: “Ich werde mit Kai gehen.” //Nein, er darf nicht mitkommen. Das ist zu gefährlich. Ich weiß was Boris vorhat.// … Mit einem leisen Aufschrei viel Robin zu Boden, seine Kräfte hatten ihn verlassen. “Der Test ist gut gelaufen, der Kleine hat Kraft. Was meinst du Kai? Ach stimmt ja, du kannst ja nix sehen. Hahahahaaaaaaa!”, grölte Boris. Der Beyblade Champion hatte den Aufschrei gehört und versuchte verzweifelt seine Tränen zurückzuhalten. //Scheiße, Boris hat es geschafft. Er hat den Test durchgeführt. Jetzt wird Robin so werden wie ich, kalt, wenn er überhaupt noch mal aufwacht.// Nun liefen Kai die Tränen aus den Augen und er schämte sich nicht zu weinen. Nein, er schämte sich nicht für einen Freund zu weinen. “ROBIN!!!”, schrie Kai, “Wach auf, ich hab doch nur dich!” Doch was war das?! Plötzlich schimmert es hell vor den Augen des Bladers. //Was ist jetzt? Kann ich wieder sehen?// Kai riss die Augen auf… und … tatsächlich! Er konnte sehen, doch das was er sah jagte ihm viele Schauer den Rücken herunter. Dort lag sein einziger Freund Robin, auf dem kalten Boden, und blutete aus den Mundwinkeln. …. Robin fühlte sich wunderbar, er lag auf weichen Wattebauschen und treib dahin, auf dem Weg zu einem warmen, hellen und freundlichen Licht. Er wollte dorthin, doch etwas riss ihn aus seiner Benommenheit. Er hatte Kai rufen hören, Was war mit ihm? Er wollte nicht das Kai leidet. /Ich muss zurückkommen und Kai helfen, er darf nicht traurig sein, wegen mir./ Robin begann gegen das leichte Ziehen zum Licht hin gegen an zu kämpfen. … Robins Augenlider flackerten und er riss die Augen auf. Kai sah dies und ihm liefen Freudentränen die Augen herunter. “Kai, du kannst wieder sehen?”, fragte Robin leise. Der Champion nickte und kurz darauf sackte Robin wieder bewusstlos zusammen. Sein Herz schlug immer weniger und weniger … -------------------------------------------------------------------------- Gemein jetzt auf zu hören, oder? Na ja … So, das ist das 4. Kapitel. Ich hoffe ihr schreibt mir wieder ein paar Kommis, damit ich weiß was ich verbessern kann. Baibai your Nixe P.S.: Kapitel 5 fange ich an zu schreiben, aber nur wenn ihr es wollte und wenn sich genügend Leser finden. :) P.S.S: Ich persönlich finde, dass mir das Kapitel nicht besonders gut gelungen ist. Aber urteilt selbst. Kapitel 5: Alles nur ein Traum ? -------------------------------- Alles nur ein Traum ? @ all meine Kommi - Schreiber: THX THX THX THX THX ! Für all die netten und aufmunternden Kommentare, die mich jetzt doch noch dazu veranlasst haben, weiter zu schreiben. Obwohl ich den Abbruch dieser FF eigentlich schon beschlossen hatte. Das hier ist ein sehr kurzes Kapitel. Aber mit Absicht. Hätte ich es länger geschrieben wäre die Wirkung (wenn es denn eine hat) weg gewesen. Ich weiß auch nicht, dass hier ist eigentlich mehr oder weniger ein Zwischenkapitel. //…// = Kai’s Gedanken “…” = jemand sagt etwas /…/ = Gedanken von jemandem (außer Kai) (…) = Anmerkung von mir, die ich gerne mache, aber meistens überflüssigerweise *lol* ----------------------------------------------------------------- … Robin’s Herz schlug immer weniger und weniger … Schweißgebadet riss Kai die Augen auf. Schwärze, Dunkelheit, Hoffnungslosigkeit … //Es war nur ein Traum … Doch was ist mit Robin?// ~KAI POV (Wird das so geschrieben ? XD) : ~ //ROBIN !!!// Schweißgebadet riss ich die Augen auf. Schwärze, Dunkelheit, Hoffnungslosigkeit … Meine Schwärze, meine Dunkelheit, meine Hoffnungslosigkeit. … //Es war nur ein Traum, ich bin immer noch blind und hilflos… Aber, dass müsste doch auch heißen das es - ihm - gut geht?// Langsam bewegte ich mich aus meinem Bett hinaus, doch dabei verhedderte ich mich in meiner Bettdecke und fiel … Ich falle … falle weiter … falle tiefer … Irgendwie wünschte ich mir, mit dem Kopf aufzukommen, mir den Kopf aufschlagen, einschlafen und nie wieder aufwachen. … Ich würde wahrscheinlich in der Hölle landen, doch selbst da könnte es nicht schlimmer sein als hier. Denn ich lebe bereits in der Hölle … In der Hölle auf Erden … In meiner eigenen Hölle … Doch ich wurde enttäuscht, ich fiel zwar auf den Kopf, doch war dieses … dieses Bett … , falls man es überhaupt so nennen konnte … nicht hoch genug. Nicht einmal sterben war mir vergönnt … Nichts und niemand würde mich aus dieser Hölle befreien … Niemand … Ich richtete mich vorsichtig wieder auf und ignorierte den stechenden Schmerz in meiner Schläfe. Langsam wankte ich in die Richtung, in der sich ein Waschbecken befinden müsste. Ich wusch mir das Gesicht und zog mich an. Dann band ich mir meinen Schal um und tastete mich vorsichtig zur Tür. Es war kalt im Flur der Abtei. Kalt … doch wie kann die Hölle kalt sein ? Kalt … nicht einmal das Feuer überlebt hier … Nein … nicht einmal das widerspenstige und stolze Feuer … Ich ging weiter und weiter, den Weg zu den Trainingsräumen fand ich selbst ohne Augenlicht. Wie oft war ich diesen Weg jetzt schon gegangen? 1.000 mal ? 10.000 mal ? Wenn nicht noch mehr… Der Boden ist schon durchgelaufen, von den vielen Füßen, die jeden Tag auf ihm herumtreten … Doch will ich gar nicht wissen, mit wie vielen Tränen er schon getränkt wurde. Viele … Sehr viele … Auch jetzt kamen ein paar hinzu … //Nein! Ich darf nicht weinen … keine Schwäche zeigen.// Denn nur wer stark ist, der überlebt. Schnell wischte ich mir die Tränen vom Gesicht und ehe ich mich versah hörte ich auch schon die Stimmen, die aus dem Trainingsräumen kommen mussten. Ich straffte meine Schultern und mein Gang wurde stolzer, mutiger und entschlossener. Doch innerlich … Innerlich schrumpfte ich zusammen, wollte am liebsten umdrehen und weg laufen … weit weg von hier … wollte frei sein … einfach frei sein … Frei ? Das so ein kleiner Wunsch, für mich so weit weg und unreal scheint … Ich kann es immer noch nicht fassen. … Doch was bedeutet … Freiheit ? … Ich weiß es nicht … Denn ich habe es nie erfahren … Und ich werde es auch nie … Denn … Denn ich bin gefangen in der eiskalten Hölle … Meiner Hölle … Und es gibt kein entrinnen … Für niemanden … Auch nicht für mich … ----------------------------------------------------- So, dass war das 5. Kapitel meine FF. Ich hoffe es hat euch besser gefallen, also das vorherige. Das 5. Kapitel hier, ist mit Absicht sehr kurz, da ich finde, dass es so besser zur “Geltung” kommt. Auch ist es mehr oder weniger ein Zwischenkapitel. Was genau jetzt wirklich mit Kai und Robin passiert ist, wird sich erst nach und nach wieder klären. Und ich bin (ausnahmsweise) mal so einiger Maßen zufrieden mit meinem zusammen geschriebenem xDD Baibai die Mirai P.S.: Ich hoffe auf fleißige Kommi - Schreiber. P.S.: Vllt, aber nur ganz vllt, lade ich noch ein Kapitel als Weihnachtsgeschenk hoch ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)