Rendezvous zu dritt von Akane21 (Zorro x Sanji x ???) ================================================================================ Kapitel 5: Feuriger Versuch --------------------------- Mal vorneweg: Dieses Kapitel hätte eigentlich adult sein müssen, ich weiß nicht genau, wer da bei Animexx geschlafen hat. Jedenfalls sind einige Sache wirklich... wie soll ich sagen... nicht so ganz jugendfrei^^° Also falls ihr jünger als 16 seid oder eventuell meint, dass das Folgen fürs Leben haben könnte, überlegt lieber genau, ob ihr das Kapitel wirklich lesen wollt o.O Betreten drückte Sanji die Klinke hinunter und öffnete die Tür zu Namis und Kiaras gemeinsamen Zimmer. Ein Blick hinein sagte ihm, dass Kiara den Raum nicht wieder verlassen hatte. Erleichtert und dennoch mit flauem Gefühl in der Magengegend trat er ein, wobei Zorro ihm rasch folgte und die Tür hinter ihnen schloss. "Kiara?" fragte er unsicher. Sie kniete auf ihrem Bett und drehte ihnen den Rücken zu, wobei sie keine Anstalten machte, ihn gehört zu haben. Nach einem kurzen Blick zum jeweils anderen setzten Zorro und Sanji sich gleichzeitig in Bewegung und durchquerten das Zimmer, bevor sie sich langsam auf beiden Seiten von Kiara auf dem Bett niederließen. Diese hatte den Kopf so weit gesenkt, dass ihre Augen von mehreren rötlich schimmernden Haarsträhnen verdeckt wurden. Sanji wollte ein paar von ihnen zur Seite streichen, doch sie schlug seine Hand weg. "Hört auf!" rief sie wütend und krallte ihre Finger in die Bettdecke. "Was wollt ihr denn noch von mir? Warum lasst ihr mich nicht in Ruhe? Ihr habt doch sowieso Besseres zu tun!" Bei diesen Worten schien sie erneut zu zittern und es gelang ihr nur schwer, ein Schluchzen zu unterdrücken. Sanji hatte nicht erwartet, dass ihm das Ganze so schwer fallen würde. Er atmete tief durch. "Kiara, hör zu... Zorro und ich... wir sind schon seit einiger Zeit zusammen." "Achja? Wie lange schon?" fragte sie kühl. "Ein halbes Jahr ungefähr..." Sie keuchte leise auf. Zum ersten Mal hob sie den Kopf und blickte ihm ins Gesicht. Er konnte sehen, dass ihre Augen rot und geweitet waren. "Aber... ich verstehe das nicht!" erwiderte sie verzweifelt. "Wenn ihr beide... schwul seid... warum habt ihr dann - beide - mit mir...?" Ihre Stimme versagte und sie biss sich fest auf die Lippe. "Naja, wir hatten uns eben so gestritten, während wir auf deiner Heimatinsel angelegt haben und..." "Achso, jetzt kapier ich's. Da braucht man natürlich was zum Abreagieren..." "Nein, so hab ich das nicht gemeint!" Sanji wandte sich hilfesuchend zu Zorro, der zögernd das Wort übernahm: "Also, weißt du... man kann nicht wirklich sagen, dass wir schwul sind. Es ist nur so, dass wir beide noch nie etwas mit einem Mädchen hatten, bevor wir zusammengekommen sind. Und ich dachte eigentlich, dass ich auch nie das Bedürfnis haben würde, das nachzuholen. Aber dann habe ich dich kennengelernt. Du hast mich mit deinem Aussehen und deiner ganzen Art irgendwie so verzaubert, dass ich gar nicht anders konnte, als... naja, du weißt ja, was ich getan habe. Sicher hat meine Wut auf Sanji zu diesem Zeitpunkt auch ein wenig dazu beigetragen, aber allein deswegen hätte ich mich nie im Leben darauf eingelassen." Kiara, die sich inzwischen zu Zorro umgedreht hatte, wirkte zwar ein wenig verlegen, aber noch nicht überzeugt. Dieser konnte ihre Gedanken erraten und fuhr unbeirrt fort: "Bei Sanji brauchst du dich nicht zu wundern. Der fand sogar Nami mal attraktiv, wie hätte er dir da widerstehen sollen?" "Hey!" rief dieser leicht empört aus. "Ist doch wahr..." Zorro glaubte, den Anflug eines Lächelns bei ihr zu bemerken, das aber bald wieder verschwand. "Kiara, wir müssen uns beide bei dir entschuldigen. Uns ist klar geworden, dass wir das nicht hätten tun dürfen. Wir wollten dich nicht verletzen, wirklich. Und wir würden das wahnsinnig gern wiedergutmachen. Wenn es irgendetwas gibt, was wir für dich tun können, brauchst du es nur zu sagen." "Das ist lieb von euch, Jungs, aber... Es gibt nichts, was ihr für mich machen könnt. Das Einzige, was ich mir je gewünscht habe... seid ihr." antwortete sie mit einem traurigen Lächeln. ,Das hab ich jetzt davon. Naja, wenigstens muss ich mich jetzt nicht mehr für einen von ihnen entscheiden.' dachte sie niedergeschlagen. Sanji war beeindruckt von Zorros Erklärungskünsten, aber er fragte sich auch, wie es jetzt weitergehen sollte. Er blickte zu ihm hinüber und stellte fest, dass dieser ihn nachdenklich ansah. Plötzlich schien er eine Entscheidung getroffen zu haben und machte den Eindruck, als hätte er etwas Wichtiges zu sagen. Er bedeutete Sanji, sich zu ihm hinüberzulehnen und flüsterte ihm leise etwas ins Ohr, sodass Kiara es nicht hören konnte. Sie wunderte sich zwar, was die beiden da zu besprechen hatten, aber sicher hatte es nichts Gutes zu bedeuten. Nach einer Weile nahm Sanjis Gesicht einen überraschten Ausdruck an. "Meinst du das ernst?" wollte er ungläubig wissen. "Ja, hättest du etwa was dagegen?" "Nein, gar nicht! Kann ich es ihr sagen?" "Nur zu." Aufgeregt wandte Sanji sich an Kiara. "Hör zu, es gibt vielleicht eine Möglichkeit: Wenn du einverstanden wärst, könnten wir es ja mal zusammen versuchen." Sie wusste nicht ganz, ob sie ihn richtig verstanden hatte und fragte sicherhaltshalber nochmal nach: "Wie? Du meinst...? Wir drei???" Er nickte, gespannt, ob sie einwilligen würde. Sie zog die Stirn in Falten und überlegte. "Also... ehrlich gesagt... glaube ich nicht, dass ich ein Problem damit hätte. Ich würde es wahnsinnig gerne versuchen, aber... nur, wenn es euch wirklich nichts ausmacht." "Wo denkst du hin?" erwiderte er lächelnd. "Besser geht es doch gar nicht! So bist du nicht traurig - und wir sind es auch nicht. Und wenn es nicht klappen sollte, dann lassen wir es eben. Ich denke, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert." Zorro stimmte dem mit einem Nicken zu. Kiara fehlten die Worte, um ihre Freude auszudrücken. Das wollten die beiden wirklich für sie tun? Wenn es funktionieren würde, müsste keiner von ihnen auf etwas verzichten und sie könnten alle glücklich sein. Die Frage war nur: Würde es auch funktionieren? Bisher hatte sie sich so eine Situation noch nicht einmal annähernd ausgemalt. Vielleicht war es gar nicht möglich... Aber vielleicht war es auch wunderschön. Sanji hatte ganz Recht. Sie konnten es nicht wissen, solange sie es noch nicht probiert hatten. Besser, als irgendeine voreilige Entscheidung zu treffen. "Ich danke euch, Jungs." meinte sie glücklich und umarmte die beiden gleichzeitig. "Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür bei euch revanchieren soll." "Das wird sich sicher zeigen." antwortete Zorro grinsend und zwinkerte Sanji unbemerkt zu. Diesem war klar, dass der Schwertkämpfer den günstigen Zeitpunkt nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte und innerlich pflichtete er ihm eigentlich bei. Jetzt war ja alles geklärt und keiner musste mehr ein schlechtes Gewissen haben. Außerdem war es eine wirklich reizvolle Vorstellung, mit Zorro und Kiara zugleich... Ohne noch ein weiteres Wort miteinander zu wechseln, wandten sich beide gleichzeitig zur Seite und begannen Kiaras Hals zu küssen, was diese überrascht innehalten ließ. Sie hatte nicht erwartet, dass sie es jetzt gleich ausprobieren wollten. "Was macht ihr...?" Doch ihre Frage ging schnell in ein wohliges Seufzen über, als sie mit ihrer Tätigkeit fortfuhren und sich weiter nach unten vorarbeiteten. Bald verharrten ihre Hände nicht mehr reglos auf ihren Schultern, sondern wanderten ein Stück nach oben, wo sie sowohl durch die kurzen grünen Haare des Schwertkämpfers als auch durch Sanjis blonde Strähnen strichen. Nach kurzer Zeit zierten mehrere dunkelrote Flecken ihren Hals und ihre Schulterblätter, die die Jungs problemlos erreichen konnten, da sie heute nur ein weißes Top mit dünnen Trägern trug. Während Sanji sich nun daran machte, auch ihr Schlüsselbein mit seinen Lippen nachzufahren, ließ Zorro seine Hand unter das helle Kleidungsstück gleiten und langsam ihren Rücken hinaufspazieren. Kiara hielt es für das Beste, einfach stillzuhalten und die beiden nicht zu unterbrechen. Sie hätte sich sowieso nicht großartig dagegen wehren können. Zum Glück war das ja auch nicht nötig... Als Zorros Finger an ihren Schulterblättern angelangt waren, bemerkte sie, wie für einen kurzen Moment ein Grinsen über seine Lippen huschte. Aber er sagte nichts, sondern strich einfach weiterhin über ihren Rücken, wobei er ihr Top wie zufällig Stück um Stück nach oben schob. Auch Sanji war nicht entgangen, dass unter dem weißen Stoff nichts weiter als ihr wohlgeformter, bezaubernder Körper steckte. Er fuhr mit seinem Zeigefinger immer wieder dicht unter dem Rand des Tops entlang und beobachtete aufmerksam, wie sie dort eine Gänsehaut bekam. Doch als Zorro Anstalten machte, ihr das störende Kleidungsstück endlich auszuziehen, unterbrach er bereitwillig sein Tun und wartete, bis er damit fertig war und sie in voller Schönheit vor ihm saß. Obwohl sie durchaus wusste, dass beide sie schon so gesehen hatten, kniff sie doch die Augen zusammen und wirkte reichlich verklemmt. "Hast du eine Ahnung, warum sie eigentlich so schüchtern ist?" "Nicht die leiseste." antwortete Sanji vergnügt und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich habe dir doch schon einmal gesagt, dass du wunderschön bist." flüsterte der Schwertkämpfer, bevor er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie vorsichtig zwischen sich und Sanji auf die Decke drückte. "Mach's dir bequem! Wir sind mit unserer Entschädigung noch nicht fertig." Kiara begriff nicht ganz, was er damit andeuten wollte, gehorchte jedoch und entspannte sich so gut wie möglich. Zufrieden bewegte Zorro seine Finger auf ihre Taille zu, besann sich dann aber eines Besseren und griff stattdessen in seine Hosentasche. Wenige Sekunden später hatte er eine lange, weiße Feder in der Hand. "Wo hast du die denn jetzt her?" fragte Sanji, der das flauschige Objekt erstaunt musterte. "Die habe ich mir schon vor einer ganzen Weile besorgt. Eigentlich sollte sie ja für dich sein, aber..." Er deutete entschuldigend nach unten. "Verstehe." meinte der Smutje grinsend und beugte sich kurz vor, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. "Dann leg mal los!" Zorro ließ sich nicht lange bitten und senkte die Feder auf Kiaras Bauchnabel nieder, den er einige Male mit ihr umrundete. Danach ließ er sie in verschlungenen Bahnen über ihre glatte, weiche Haut gleiten, als würde er einer unsichtbaren Spur auf ihrem Körper folgen. Nach einigen Minuten hatte er die gesamte Region von ihrem Hals bis zum Bund ihrer Jeans ausgiebig verwöhnt. Sanji, der die Zeit genutzt hatte um sie sorgfältig zu betrachten, war aufgefallen, dass sich ihr Gesicht immer mehr entkrampft hatte und sie sich offenbar an ihre Lage gewöhnt hatte. Ihr schien das Kribbeln sehr zu gefallen, das die sachte Berührung der Federspitze auslöste. Selbst als Zorro damit an eine sehr empfindliche Stelle gelangte, zuckte sie nicht einmal mit einer ihrer langen Wimpern, sondern öffnete nur kurz den Mund, um lautlos nach Luft zu schnappen. Anders war es jedoch, als er die Feder beiseite legte und sich hinunterneigte, um seiner Zunge ebenfalls ein wenig Arbeit zu geben. Gebannt sah Sanji zu, wie ihre Wangen sich tief rot färbten und ihr Atem zunehmend schneller wurde, als der Schwertkämpfer nicht nur ihre Seiten und ihren Bauch, sondern auch den oberen Bereich ihres Körpers mit heißen Küssen bedeckte und fordernd darüberstrich. Er konnte sich in etwa vorstellen, wie es ihr gerade erging, da er mit dieser Leidenschaft von Zorro bestens vertraut war. Wenn es sich nur in geringem Maße ähnlich gut anfühlte wie bei ihm selbst, war es eigentlich ein Wunder, dass sie noch so stillliegen konnte. "Sanji, warum hilfst du mir eigentlich nicht?" Der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken und blickte verwirrt zu Zorro, der sich kurz unterbrochen hatte und vorwurfsvoll zu ihm hinübersah. "Du hast auch noch Einiges gutzumachen, meinst du nicht?" Der Smutje ließ seine Augen noch einmal über ihren anmutigen Körper schweifen und merkte deutlich, dass die Lust, diesen erneut etwas genauer zu erforschen, immer größer wurde. "Ich fürchte, du hast Recht." erwiderte er mit einem vorfreudigen Grinsen, bevor er sich über sie beugte und mit seinen sinnlichen Händen über ihre Taille fuhr. Es dauerte nicht lange, bis Kiara nicht nur seine weichen, blonden Haare, sondern auch seine Lippen auf ihrer Haut spürte. Zusätzlich zu Zorros... Als hätten die beiden sich abgesprochen und zuvor ihr jeweiliges Territorium auf ihrem Körper mit Fähnchen abgesteckt, verwöhnten Zorro und Sanji jeden Zentimeter ihrer warmen, weichen Haut, ohne sich auch nur im Geringsten in die Quere zu kommen. Beide ließen sich dabei viel Zeit, bis sie schließlich gleichermaßen die intimste Zone ihres Oberkörpers erreichten. Sie warfen sich noch einen vielsagenden Blick zu, dann widmete sich jeder von ihnen mit sichtlichem Vergnügen seiner eigenen Seite. Während Sanji zunächst sanft und vorsichtig über sie leckte, nahm Zorro sie immer wieder stürmisch und leidenschaftlich in seinen Mund auf und saugte lustvoll daran. Bis sie dann von einem Moment auf den anderen die Rollen tauschten und Kiara damit völlig verrückt machten. "Gott, nein! Das könnt ihr mir nicht antun! Ich werde... wahnsinnig..." brachte sie matt heraus und ließ ein klangvolles Stöhnen vernehmen. Sie hätte es gern unterdrückt, aber es ging nicht. Das, was die beiden da taten, rief so heftige Gefühle in ihr hervor, dass es kaum auszuhalten war. Wiederum versanken ihre Finger tief in der Bettdecke, jedoch dieses Mal nicht aus Verzweiflung, sondern vor Erregung. Irgendwann, nach einer schieren Ewigkeit, begann die Hitze auf ihrem Oberkörper langsam nachzulassen und sie spürte, wie ihr jemand mit der Hand übers Gesicht streichelte. Fiebrig öffnete sie die Augen und blickte benommen zu Sanji, der neben ihr kniete und sie süß anlächelte. "Geht's dir gut? Deine Wangen sind ganz heiß..." Kiara konnte nichts weiter tun als ebenfalls ein schwaches Lächeln aufzusetzen und keuchend zu antworten: "Also, Jungs... Ich weiß echt nicht, was ich sagen soll. Das war einfach..." Obwohl sie keine Worte fand, die ihnen gerecht werden konnten, ahnten die beiden, was sie ihnen mitteilen wollte. "Klingt so, als hätten wir es gut gemacht. Oder was meinst du, Sanji?" "Stimmt. Aber ich für meinen Teil habe heute noch ein bisschen mehr vor." gab dieser zurück und beugte sich zu Zorro herüber, der nur ein kleines Stück von ihm entfernt saß. Einen Moment lang blickten sie sich fest in die Augen, dann neigte der Schwertkämpfer sich ebenfalls nach vorne und ihre Lippen schienen sich wie Magneten immer weiter aufeinander zuzubewegen, bis sie sich schließlich trafen und die beiden in einem langen, innigen Kuss verschmolzen. Sowohl die Befriedigung als auch das Verlangen, das sie zweifellos dabei empfanden, war ihnen richtig anzusehen. Kiara betrachtete sie eine Weile halb-fasziniert, halb-neidisch, dann wandte sie sich ab und seufzte innerlich. Wenn das nicht die wahre Liebe war, dann existierte sie gar nicht. Die beiden gehörten einfach zusammen, das sah selbst ein Blinder. Und sie war hier wohl eindeutig fehl am Platz... Betrübt setzte sie sich auf und sagte leise: "Ich werde euch dann besser mal allein lassen..." Doch gerade hatte sie mit einem Fuß den Boden berührt, da packte Zorro von hinten ihr Handgelenk und hielt sie zurück. "Vergiss es, du bleibst schön hier!" befahl er verärgert. "Wir sind noch lange nicht fertig!" "Aber ich dachte..." "Nix da! Du kannst dich jetzt nicht einfach verdrücken. Du bist uns zwar nichts schuldig, aber... du wirst uns doch nicht im Stich lassen oder?" "Das heißt, ihr wollt wirklich, dass ich..." Diesmal war es Sanji, der antwortete: "Natürlich! Wir wollen schließlich auch noch ein bisschen genießen. Und damit meine ich dich..." Er zog sie an sich heran und küsste ihren Hals, wo sich noch immer eine Vielzahl rötlicher Flecken befand. Währenddessen lehnte auch Zorro sich zu ihnen hinüber und wartete ungeduldig, bis Sanji fertig war. "Na, machen wir endlich weiter? Ich finde, es ist viel zu warm hier..." murrte er. "Nagut, ihr habt mich überzeugt." meinte Kiara grinsend und machte sich zusammen mit Sanji daran, Zorro von seinem Shirt zu befreien, damit er sich nicht weiter beschwerte. "Jetzt besser?" fragte sie in verführerischem Tonfall und zeichnete mit ihrem Finger eine imaginäre Linie auf seiner Brust nach, bevor sie sich ein Stück erhob und sich hinter ihn setzte. Dort legte sie die Arme um seinen Hals und drückte sich ganz dicht an seinen Rücken. "Ich fürchte nur..." fuhr sie in der gleichen Stimmlage fort, "dass dir gleich noch viel wärmer sein wird." Der Smutje schien ihr da eindeutig zuzustimmen. Er stützte sich auf Zorros Oberschenkel und begann ohne Umschweife, feuchte Küsse auf seinen Oberkörper zu hauchen. Der angenehme, leicht salzige Geschmack seiner Haut war berauschend wie eh und je. Noch einmal widmete er sich seiner einzigartigen Narbe und folgte ihrem Verlauf vom oberen Teil seiner Brust bis hinunter zu seinen Lenden, vorsichtig, aber zugleich verlangend darüberleckend. Dem Schwertkämpfer entwich ein leises Stöhnen, das sich noch verstärkte, als Kiara von hinten hingebungsvoll seine Schultern massierte. Sie biss ihn sanft in den Nacken und tastete sich langsam seinen Hals hinauf, bis sie an seinem linken Ohr angelangt war. Spielerisch stupste sie seine Ohrringe mit ihrer Zungenspitze an und knabberte dann leicht an seinem Ohrläppchen, woraufhin er zusammenfuhr. "Das kitzelt." bemerkte er leicht beleidigt und drehte sein Gesicht zur Seite, sodass ihr warmer Atem nun seine Wange streifte. "Tut mir leid. Verzeihst du mir?" Entschuldigend neigte sie sich nach vorne und küsste ihn auf die Lippen. Ohne darüber nachzudenken, ob der süße Geschmack nun dem von Zigaretten vorzuziehen war oder nicht, erwiderte Zorro den Kuss und ließ einen wilden Kampf zwischen ihren Zungen entbrennen, den keiner von beiden für sich entscheiden konnte. Seine Hände fanden unterdessen den Weg zu Sanjis Hemd, das er angestrengt zu öffnen versuchte. Allerdings gelang es ihm nicht sonderlich gut, da dieser immer wieder seine Position änderte, um die Bauchmuskulatur des Schwertkämpfers von allen Seiten zu erreichen. Ihm waren seine verzweifelten Bestrebungen jedoch keinesfalls entgangen, weshalb er seine Tätigkeit vorerst beendete und sich so weit aufrichtete, dass er Zorro direkt gegenübersaß. Kaum hatte er das getan, befanden sich auch schon zwei Paar Hände an den Knöpfen seines Hemdes und zogen und zerrten ungeduldig daran. Denn auch Kiara, die sich inzwischen erneut mit Zorros gebräunten, muskulösen Schultern beschäftigt hatte, interessierte sich sehr dafür, noch einmal die glatte, makellose Haut des Smutjes zu sehen. Und eventuell auch mehr... Als das Hemd endlich vollständig offen war und Sanji es provokativ besonders langsam von seinen Schultern gleiten ließ, konnte Zorro sich nicht länger zurückhalten und stürzte sich regelrecht auf ihn. Der Blonde wusste gar nicht wie ihm geschah und gab einen überraschten Laut von sich, als er ziemlich gewaltsam auf das Bett gedrückt wurde und der Schwertkämpfer seinen Körper eng an seinen presste. Ohne irgendwelche Erklärungen abzugeben legte er seine Lippen auf die des Smutjes und wandte sich dann ungestüm seinem Kinn und seiner Kehle zu. Dieser brauchte noch eine Weile, bis er sich auf Zorros unerwartet heftige Leidenschaft einlassen konnte. Er sah an dessen Wange vorbei hinauf zu Kiara, die jetzt auf seinem Rücken lag und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen auch nicht mit dieser Aktion gerechnet hatte. "Ähm... Zorro?" fragte sie unsicher, nachdem sie erneut die Arme um seinen Hals geschlungen hatte, dieses Mal aber, um sich festzuhalten. "Was?" entgegnete dieser in der kurzen Zeit, in der es ihm gelang, seine Lippen von Sanjis Hals zu lösen. "Bin ich dir nicht zu schwer?" Er lachte kurz auf. "Soll das ein Witz ein? Du bist federleicht." Wie um seine Worte zu bestätigen, stemmte er seine Hände rechts und links von Sanji auf die Decke und richtete sich auf. "Okay, ich glaub es dir!" versichterte sie ihm lächelnd, ließ sich dann aber trotzdem neben ihm auf das Bett hinuntergleiten. "Ich weiß, es macht dir nichts aus, aber... Da oben wäre mir auf Dauer sicher langweilig geworden. Ich dachte, ich könnte dir hier vielleicht ein bisschen helfen." Während sie das sagte, ließ sie ihren Blick über Sanji wandern, der geduldig wartete, bis sie das ausdiskutiert hatten. Zorro hob leicht die Augenbrauen, senkte sie jedoch gleich wieder und begab sich kommentarlos ein Stück nach hinten, wo er sich hinunterlehnte und sich anschickte, den straffen Bauch des Smutjes mit seiner Zunge zu erkunden. Kiara verfolgte ihn dabei eine Zeit lang mit den Augen, bis sie plötzlich eine warme Hand direkt auf ihrem Oberkörper fühlte. Erschrocken wandte sie sich deren Besitzer zu und stellte fest, dass dieser sie erwartungsvoll musterte. Da sie so ungefähr ahnte, was er wollte, neigte sie sich nach unten und strich ihm die Haare aus dem Gesicht, bevor sie seine Nasenspitze mit ihrer berührte und ihn sanft küsste. Er öffnete den Mund und ließ ihre Zungen aufeinander treffen und sich eingehend miteinander vergnügen, während seine Finger wie von allein über ihren Rücken spazierten und nicht einmal bei ihrer Jeans Halt machten, sondern frech ein Stück darunterglitten. Noch schien sich Kiara allerdings nicht daran zu stören. Sie seufzte nur leise in den Kuss hinein und positionierte ihre Hände ihrerseits auf seinem ansehnlichen Brustkorb, um herauszufinden, ob er sich noch immer so verdammt gut anfühlte. ,Unglaublich...' staunte sie in ihren Gedanken und presste sich noch etwas näher an ihn. Nachdem sie ihre Lippen von seinen getrennt hatte, folgte sie der Route, die Zorro vorhin bereits eingeschlagen hatte und landete schließlich bei seinem Schlüsselbein. Gerade machte sie sich daran, jeden Millimeter davon genauestens zu untersuchen, da hörte sie, wie etwas zu Boden fiel, bei dem es sich wohl um Sanjis Hose handelte. Anscheinend hatte der Schwertkämpfer etwas vor... Aber sie kümmerte sich nicht weiter darum und widmete sich stattdessen lieber der reizvollen Brust des Smutjes. So wie er es gestern bei ihr getan hatte, hinterließ sie eine Spur aus glühenden Küssen auf seiner ohnehin schon stark erhitzten Haut und ließ ihn hin und wieder ihre Zähne spüren. Seine Hand, die entspannt unterhalb ihrer Taille verharrte, zeigte ihr, dass es ihm nicht unangenehm war. Doch von einer Sekunde auf die andere fiel ihr auf, wie er merklich erschauderte und ein scharfes Keuchen hören ließ. Sie blickte auf und betrachtete sein Gesicht, das nicht mehr ruhig und gelassen, sondern angespannt, beinahe schmerzvoll wirkte. Da sie sich ziemlich sicher war, nicht für seinen Zustand verantwortlich zu sein, wandte sie sich um und sah nach unten. Sofort wurde ihr alles klar. Zorros rechte Hand befand sich in Sanjis Boxershorts und bewegte sich unablässig darin, was diesen offenbar völlig die Beherrschung verlieren ließ. Er löste seine Hand von ihrem Rücken und krallte sich fest in die Bettdecke, während er die Augen zusammenkniff und sich erregt unter ihnen wand. Kiara setzte sich auf und berührte kurz seine Stirn, die zunehmend heißer zu werden schien. Der Arme... Sie konnte sich in etwa vorstellen, mit welch intensiven Gefühlen er zu kämpfen hatte und war sich durchaus bewusst, dass es keinen Sinn haben würde, jetzt mit ihren Streicheleinheiten fortzufahren. Ein wenig vorwurfsvoll schaute sie zu dem Schwertkämpfer und stellte fest, dass ihm Sanjis Reaktion zweifellos großes Vergnügen bereitete. Ein belustigtes Grinsen zierte sein Gesicht, während er sich ein Stück hinunterbeugte und den Smutje ganz von seiner Kleidung befreite, um seine Männlichkeit besser zu erreichen. ,Na warte, das kann ich auch...' sagte sie sich und begab sich auf die andere Seite des Bettes, sodass sie direkt hinter ihm saß. Er scherte sich jedoch nicht sonderlich darum und nahm lieber noch seine zweite Hand hinzu, um Sanji noch mehr aus der Fassung zu bringen. Um ein wenig seiner Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ließ sie ihre Hände um seine Hüfte herumwandern und ein wenig Druck in seinem Schritt ausüben, bevor sie seine Hose öffnete und diese samt Boxershorts Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten zog. Als sie ihm schließlich in den Kniekehlen hing, kam Zorro nicht umhin sich kurzzeitig umzudrehen und ihr einen erstaunten Blick zuzuwerfen. Doch sie lächelte nur unschuldig und zwinkerte ihm zu. "Lass dich nicht ablenken! Stell dir einfach vor, ich wäre nicht da!" Er gehorchte und lenkte seine Konzentration wieder auf Sanjis Unterleib, musste jedoch leicht zusammenzucken, als sie ihn provozierend in den wohlgeformten Hintern kniff. Amüsiert schob sie die Hände auf seinen Rücken und betastete seine ausgeprägte Muskulatur, wobei sie wie zufällig langsam immer weiter nach unten vordrang und letztendlich auf seinen Bauch gelangte. Gespannt ließ sie sie noch ein paar Zentimeter weiter wandern, bis sie ihr Ziel schließlich erreichte. Zorro, dessen Zunge gerade beginnen wollte, den Smutje vollständig in den Wahnsinn zu treiben, fuhr erschrocken hoch. Er hatte die Augen weit aufgerissen und biss angestrengt die Zähne aufeinander (ich habe jetzt tatsächlich ein Fanart davon gemacht XD ihr findet es unter http://animexx.4players.de/fanarts/output/?fa=711443&sort=thema&sort_def=221). Damit hatte er jetzt wahrlich nicht gerechnet. "K-Kiara?" brachte er stotternd heraus. "Ich sagte doch: Ignorier mich einfach!" erwiderte sie vergnügt, während sie weiterhin mit den Fingerspitzen an seinem besten Stück entlangstrich. Sehr witzig... Wie sollte er DAS bitte ignorieren? Er konnte förmlich fühlen, wie hunderte Stromstöße bei jeder ihrer Berührungen durch seinen Körper schossen und eine fast unerträgliche Hitze in ihm aufstieg. Schwer schluckend sah er hinunter zu Sanji, der leise seufzte und darauf wartete, dass er fortfuhr. Er konnte ihn doch jetzt nicht einfach so liegen lassen... ,Ganz ruhig...' versuchte er sich selbst einzureden und atmete tief durch. Es wäre doch gelacht, wenn er, Lorenor Zorro, das nicht durchhalten würde. Entschlossen neigte er sich wieder hinunter und setzte sein Vorhaben fort, mühsam darauf bedacht, ihre Hände nicht zu beachten und sich nicht bildlich vorzustellen, was sie da gerade tat. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass hin und wieder ein heiseres Aufstöhnen seine Lippen verließ, wenn sie ihn an seinem empfindlichsten Punkt traf. Zum ersten Mal konnte er wirklich nachvollziehen, wie es Sanji in diesem Moment erging und bewunderte ihn insgeheim für die unbegrenzte Ausdauer, mit der er das alles ertrug. Es fiel ihm zunehmend schwerer, sich weiterhin auf ihn zu konzentrieren, erst recht, als sie ihre Position wechselte, sich unter ihn legte und genüsslich an seinem Oberschenkel hinaufleckte. ,Das gibt's nicht...' dachte er verzweifelt, als er nun auch noch die Wärme ihres Mundes spürte und ihre Zunge an dieselbe Stelle gelangte, an der eben noch ihre Finger gewesen waren. Fahrig und immer schneller werdend rieb er der Länge nach über Sanjis harte Erektion, in dem gleichen Rhythmus, in dem sie seine eigene bearbeitete. Und zu seiner Überraschung zeigte es nach wenigen Minuten auch die gewünschte Wirkung. Der Blonde ließ einen lustvollen Schrei ertönen, bäumte sich leicht auf und ergoss sich mitten in Zorros Hand, bevor er erschöpft auf die Decke zurücksank. Der Schwertkämpfer betrachtete zufrieden sein Werk und leckte gemächlich seine Hand sauber, dann stützte er sich mit beiden Handflächen aufs Bett und wandte seine ganze Aufmerksamkeit Kiara zu. Sie verstand es wirklich, die größten Empfindungen aus ihm herauszulocken, ohne sich dafür sonderlich anzustrengen. Mit der kleinsten Bewegung ihrer Zunge oder ihrer Lippen entfachte sie solch eine Erregung in ihm, dass er Sterne vor Augen sah. Aber obwohl er sich ihr völlig hilflos ausgeliefert sah und keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, irgendwie war es einfach... geil. Sie merkte deutlich, wie er begann sich kontinuierlich mit ihr mitzubewegen und sich ihr so weit wie möglich entgegendrängte, um alles noch intensiver zu erleben. Es freute sie wirklich, dass sie ihm auf diese Weise etwas Gutes tun konnte. Bisher hatte sie es immer eher abstoßend gefunden und sich nur schwerlich überwunden, wenn man sie dazu aufgefordert hatte, aber dieses Mal machte es ihr richtig Spaß. Vor allem, da Zorro ihr das Gefühl gab, dass es allein ihre Entscheidung war und er lediglich genoss, was sie mit ihm anstellte. Um das Ganze noch ein wenig auszuweiten, ließ sie ihn kurzzeitig los und blies ihm ein wenig kühle Luft zu, bis sie ihn erneut in sich aufnahm und noch stärker stimulierte als zuvor. Der Schwertkämpfer konnte nicht sagen, was eigentlich geschah. Er wusste nur, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Lustgrenze seines Körpers endgültig überschritten war und es ihm genauso erging wie Sanji. Schließlich konnte sie fühlen, wie ein starker Ruck durch seinen Körper ging und er einen tiefen, zufriedenen Laut von sich gab, als er endlich von dem schrecklichen Druckgefühl in seinem Unterleib erlöst wurde. Seine Sicht war etwas verschwommen, doch das störte ihn recht wenig, als er innehielt um den Augenblick in vollen Zügen auszukosten. Kiara, die früher oder später damit gerechnet hatte, schluckte die heiße Flüssigkeit in ihrem Mund vollständig hinunter und kroch dann unter ihm hervor. Schweißperlen rannen über sein Gesicht, aber er hatte die Augen geschlossen und schien nichts mehr mitzubekommen, abgesehen von dem wundervoll befreienden Gefühl, das ihn durchströmte. Doch letztlich gaben seine Arme zitternd nach und er stürzte stöhnend neben Sanji auf die Decke, wo es ihm gerade noch gelang, sich auf den Rücken zu drehen und die Hände neben sich aufs Bett fallen zu lassen. Auch Sanji wirkte vollkommen entspannt und atmete so ruhig und gleichmäßig, dass man fast denken konnte, dass er eingeschlafen war. Kiara musste lächeln, als sie die beiden so erschöpft und befriedigt vor sich liegen sah. ,Süß!' ging es durch ihre Gedanken, während sie sich zwischen die beiden auf den Bauch legte und den Kopf auf ihre Unterarme bettete. ,Man könnte meinen, sie hätten sich furchtbar verausgabt...' Auch wenn sie es schön fand, dass die beiden so glücklich waren, ein wenig traurig war sie schon, dass es jetzt so enden sollte. Aber was konnte sie auch erwarten? Eigentlich sollte sie froh sein, dass sie sie überhaupt in die Sache miteinbezogen hatten. Innerlich seufzend kuschelte sie sich auf die Decke und versuchte ebenfalls etwas zu schlafen. Als sie nach etwa zehn Minuten endlich aufgehört hatte, über die vergangenen Stunden nachzudenken, wurden ihre Lider immer schwerer und sie sank in einen nicht allzu tiefen Schlaf. In ihrem Traum fühlte sie, wie warme, kräftige Hände ihre Haare zur Seite strichen und jemand sanft ihren Nacken küsste, bevor er mit den Lippen dem Verlauf ihrer Wirbelsäule nach unten folgte. Gleichzeitig streichelte jemand langsam über ihre Seiten und ihre Hüfte, sie konnte die Berührung selbst durch ihre Jeans genau spüren. "Schön..." murmelte sie leise und streckte ihre Arme aus. "Bitte nicht aufhören..." "Keine Sorge!" erhielt sie als heitere Antwort. "Aber es wäre besser, wenn du dich umdrehen würdest." "Ok..." gab sie schläfrig zurück und legte sich erst auf die Seite, dann auf den Rücken. Wieder glitten geschickte Finger bedächtig über ihre Haut, während eine heiße Zunge über ihren Oberkörper leckte. Langsam fühlte sich das Ganze richtig real an... zu real. Unsicher öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie von der Wirklichkeit geträumt hatte. "Jungs, was macht ihr da?" Die beiden blickten sie fragend an. "Ja wonach sieht es denn aus?" meinte Zorro schließlich, der als erster die Worte wiederfand. "Aber ich dachte... ihr habt doch..." brachte sie ungläubig heraus. Seine Augenbrauen zogen sich nach oben. "Du glaubst doch nicht, dass es schon vorbei ist? Immerhin... hast du noch was an..." "Was wir allerdings endlich ändern sollten." mischte Sanji sich nun ein. "Stimmt." Der Schwertkämpfer beugte sich hinunter und versuchte, Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans mit den Zähnen zu öffnen, was ihm bereits nach wenigen Anläufen gelang. Dann umschlang er mit einem Arm ihr Becken und hob es ein paar Zentimeter an, um ihr alles auszuziehen, was sich noch auf ihrem Körper befand. Sie erschauderte leicht und ließ ihren Blick vom einen zum anderen schweifen. "Ich verstehe euch trotzdem nicht. Ihr seid doch beide fertig für heute oder nicht?" Daraufhin mussten beide lauthals lachen. "Wo denkst du hin? Das Beste kommt doch erst noch!" "Wie, ihr meint... Und wie habt ihr euch das vorgestellt?" "Das lass mal unsere Sorge sein. Sanji?" Der Angesprochene nickte kurz und beugte sich über sie, sodass sich ihre Beine zwischen seinen befanden. Ein leicht laszives Grinsen umspielte seine Lippen, als er auf sie herabschaute und noch einmal mit der Hand über ihren Körper fuhr. "Du hast doch nichts dagegen oder?" fragte er höflich, wie um zu zeigen, dass er trotz allem gute Manieren besaß. "Nein, aber... kannst du denn schon wieder...?" Anstatt zu antworten nahm er einfach ihre Hand und führte sie zu der fragwürdigen Stelle. "Ich weiß nicht. Was meinst du?" Ihre Augen weiteten sich, als sie die enorme Härte und Hitze unter ihren Fingern spürte, die sich bereits wieder dort ausgebreitet hatte. Sie öffnete den Mund, brachte aber kein Wort heraus. "Darf ich annehmen, dass das ,ja' heißt?" Als sie ihn immer noch fassungslos anstarrte, setzte er eine leicht enttäuschte Miene auf. "Hör mal, wenn du nicht willst, dann können wir es auch lassen." Sie holte tief Luft. Dann schlang sie die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn leidenschaftlich. "Und ob ich will!" flüsterte sie, ebenfalls grinsend. Ihre Reaktion machte jegliche weitere Konversation überflüssig. Genüsslich neigte er sich hinunter und beschäftigte sich ein letztes Mal mit ihrem Hals und der Region darunter, bis er sich sicher war, dass sie genauso erregt war wie er selbst. Mit halb geschlossenen Augen blickte sie zu ihm auf und gab ihm zu verstehen, dass sie ihn in sich spüren wollte. Ein Wunsch, den er ihr nur zu gern erfüllte... In einer fließenden Bewegung schob er seinen Unterleib zwischen ihre Beine, wo seine stattliche Männlichkeit wie von allein zu der Stelle fand, die ihn bereits feucht und sehnsuchtsvoll erwartete. Langsam drang er in sie ein, was sowohl von seiner als auch von ihrer Seite von einem lustvollen Stöhnen begleitet wurde. Dieses Mal achtete Kiara so genau auf jede einzelne Regung seines Körpers, dass es nicht nur die Wärme war, die sie davon überzeugte, dass sie erneut vereint waren. Sie konnte wiederum diese unglaubliche Härte fühlen, die sie nun vollkommen ausfüllte. Leise seufzend sagte sie seinen Namen und wartete darauf, dass er sich bewegte. Doch stattdessen drehte er sein Gesicht zu Zorro, der noch immer neben ihnen saß. Er hatte das Ganze stillschweigend beobachtet und schien auf diesen Moment gewartet zu haben. Nun erhob er sich gemächlich und positionierte sich hinter dem Smutje, um endlich das zu tun, was schon den ganzen Tag in seinem Sinn lag. Eine Hand setzte er an seine Hüfte, während er die Finger der anderen Hand ausgiebig mit Spucke befeuchtete. Er benutzte zunächst nur einen von ihnen, damit Sanji sich wieder ein wenig daran gewöhnen konnte. Dieser biss zwar kurz die Zähne zusammen, entspannte sich jedoch rasch wieder, was Zorro veranlasste, noch einen zweiten Finger hinzuzunehmen. Als er sich vergewissert hatte, dass Sanji bereit war, hielt er ihn auch noch mit der anderen Hand an der Taille fest und legte sich zur Hälfte auf ihn, um besser in ihn eindringen zu können. Der Smutje stöhnte laut auf und auch Kiara gab ein hörbares Keuchen von sich, da der Schwertkämpfer ihn noch um einiges enger an sie drückte. "Alles in Ordnung bei euch?" fragte Zorro gut gelaunt. Dieses Gefühl war einfach unvergleichlich und machte ihn so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie bejahte schwach und sah zu Sanji, der sich mit lustverschleiertem Blick wenige Zentimeter über ihr befand und verträumt lächelte. Für ihn musste das Ganze ja noch sehr viel intensiver sein. Auch wenn sie es noch nie mit eigenen Augen gesehen hatte, konnte sie sich in etwa vorstellen, was Zorro getan hatte und wunderte sich daher gar nicht über den Gesichtsausdruck des Smutjes. Außerdem verstand sie jetzt natürlich, weshalb beide so extrem sanft und vorsichtig gewesen waren, als sie mit ihr geschlafen hatten. Immerhin war es nicht ganz einfach, den anderen nicht zu verletzen, wenn man es auf ihre Weise tat. Und sie hatten es sicher schon oft getan... Als mehrere Sekunden verstrichen waren, wartete Zorro immer noch vergeblich auf eine Antwort. Aber der Blonde schien davon nichts mitbekommen zu haben. Belustigt stupste sie ihn an. "Hey, aufwachen!" "Hm?" Seine dunklen Augen wurden wieder etwas klarer, als er fragend zu ihr hinuntersah. "Zorro will wissen, ob er anfangen kann." meinte sie ohne Umschweife. "Achso?" Er bemerkte die leicht zitternde Hand des Schwertkämpfers auf seiner Hüfte und war fast erstaunt, dass dieser noch so stillhielt. Vorfreudig stützte er sich auf die Unterarme und hob sein Becken minimal nach oben, aber so, dass es für Zorro deutlich zu spüren war. "Also wenn es nach mir ginge, hättest du es schon lange tun können..." Der Schwertkämpfer ließ sich nicht zweimal bitten und richtete sich leicht auf, bevor er begann, sich langsam zu bewegen. Kiara seufzte überrascht auf, als Sanji dasselbe tat, sich an den Rhythmus des Grünhaarigen anpassend. Sie hätte nicht erwartet, dass es ebenso angenehm sein würde wie mit einem von beiden allein, aber es war sogar noch besser. Durch Zorros Gewicht lag das Becken des Smutjes genau auf ihrem eigenen und rieb sich bei jeder Bewegung erneut daran, was eine unglaubliche Hitze in ihr aufsteigen ließ. Doch nicht nur ihre Wangen nahmen bald deutlich Farbe an, auch die Jungs hatten schnell einen unübersehbaren Rotschimmer auf ihren Gesichtern aufzuweisen. Sanjis Herz hämmerte hart gegen seine Brust, während die Empfindungen, die von seinem Unterleib herrührten, sich fast überschlugen. Es war ihm teilweise fast unmöglich zuzuordnen, ob das Gefühl jetzt auf Zorro oder auf Kiara zurückzuführen war. Doch eigentlich war das ja auch ziemlich egal... Auf jeden Fall konnte er sich wahnsinnig glücklich schätzen, in dieser Situation zu sein. Der kraftvolle und ausdauernde Schwertkämpfer über ihm, das wunderschöne und anmutige Mädchen unter ihm, was konnte man noch mehr wollen? Es fiel ihm wirklich schwer, sich und seinen Körper auf Dauer zu beherrschen. Ohne Vorwarnung änderte er seine Bewegungen, stieß schneller und auch härter zu, wobei seine Hände noch weiter in den Tiefen der Bettdecke versanken. Zorro stutzte ein wenig ob der unerwartet großen Menge an Energie, die Sanji an den Tag legte, erhöhte sein Tempo dann jedoch ebenfalls und beugte sich hinunter zu seinen Schulterblättern, in die er mehrmals provokant die Zähne versenkte. Er hörte den Smutje vernehmbar aufstöhnen und tat es ihm kurzerhand gleich, steigerte sich doch auch in ihm die Erregung immer weiter. Sehnsuchtsvoll spannte er all seine Muskeln an, presste sich noch dichter an den heißen Körper unter ihm, um noch mehr von ihm zu spüren. Kiara hatte währenddessen auch mit ihren Emotionen zu kämpfen, die sie langsam aber sicher vollständig ausfüllten und jeglichen vernünftigen Gedanken aus ihrem Bewusstsein verbannten. Aber noch wollte sie den Kampf nicht aufgeben. Sie presste fest die Lippen zusammen, um das Stöhnen zu unterdrücken, das immer wieder ihre Kehle hinaufzukriechen schien und vergrub ihre Finger tief in der Bettdecke, damit sie sich nicht selbstständig machen konnten. Sanji war jedoch nicht entgangen, wie verkrampft sie war und er beschloss kurzerhand, etwas dagegen zu unternehmen. "Komm, lass es raus!" sagte er so gelassen, wie er es im Moment vermochte. Seine Stimme zitterte zwar ein wenig, aber ansonsten war ihm kaum anzumerken, dass er es selbst kaum noch aushielt. Als sie trotzdem nicht überzeugt wirkte und peinlich berührt zur Seite blickte, hatte Sanji eine Idee. Er hielt für einen Sekundenbruchteil inne und konzentrierte sich, bevor er mit einem heftigen Ruck noch ein ganzes Stück tiefer in sie vordrang. Ein lautes Keuchen zeigte ihm, dass sein Vorhaben erfolgreich war. Er wiederholte es noch mehrere Male, bis Kiara endgültig die Beherrschung verlor und ihren Gefühlen mit ihrer Stimme Ausdruck verlieh. Zorro, der das Ganze von oben nur halbwegs mitbekommen hatte, konnte sich dennoch ganz gut ausmalen, was der Smutje gerade tat. Es war wirklich nicht zu überhören, dass er sie beinahe an den Rand des Wahnsinns trieb. Durch ihre hilflosen und zugleich verlangenden Laute zusätzlich angespornt, bemühte sich der Schwertkämpfer, seine Intensität noch weiter zu erhöhen und zu testen, wie Sanji darauf reagieren würde. Dieser war hocherfreut, dass er es endlich geschafft hatte, Kiaras Hemmungen zu überwinden. Ihre Hände, die mittlerweile seine Oberarme hinaufgewandert waren und sich mit aller Kraft an seinen Schultern festhielten, machten ihm nicht besonders viel aus, im Gegenteil. Sie ließen die Lust, die ihn durchströmte, nur noch größer werden. Er fragte sich allmählich, wie lange er es noch würde durchhalten können. Nur unbewusst nahm er wahr, dass Zorro noch mehr an Geschwindigkeit zugelegt hatte und offenbar darauf aus war, ihm zu beweisen, dass er das Geschäft genauso gut beherrschte wie er selbst. Das Resultat zeigte sich nach gut einer halben Minute, als Sanji einen mehr als lauten Seufzer von sich gab und für einen Moment erstarrte, bis er mit seinem Tun fortfuhr. Der Grund dafür war, dass Zorro diesen Punkt in ihm getroffen hatte, der ihn völlig vergessen ließ, wo oben und wo unten war. Zunächst war er sich nicht sicher, ob der Schwertkämpfer dies auch beabsichtigt hatte, aber nachdem er es noch ein zweites und sogar ein drittes Mal getan hatte, war seine Vermutung bestätigt. Er wollte ihn anscheinend um das letzte Bisschen Verstand bringen, welches er noch besaß. Aber bitteschön... Unbefangen ließ sich der Smutje einfach fallen und überließ sich voll und ganz seinen Empfindungen, bis er deutlich fühlte, dass es kein Zurück mehr gab. Ein letztes Mal nahm er all seine Kraft zusammen, stemmte die Hände fest auf die halb verrutschte Decke und stieß seine pralle Männlichkeit noch heftiger in Kiaras bebenden Körper, bis er endlich seinen Höhepunkt erreichte. Noch während er genießerisch die Augen schloss und seine Bewegungen langsam ausklingen ließ, spürte er, wie Kiaras Rücken unter ihm ein Hohlkreuz formte und sie ihre Arme lustvoll nach hinten warf, um die Wärme und die Zufriedenheit auszukosten, die sie durchströmten. Lediglich Zorro benötigte noch einen Moment, bis der angestaute Druck in ihm sich schließlich ebenfalls löste und er stöhnend den Kopf in den Nacken legte. Er hatte keine Ahnung, wann er sich das letzte Mal so befreit gefühlt hatte. Aber gleichzeitig war er auch noch nie so fertig gewesen. Nachdem er noch etwa eine Minute in dieser Haltung verharrt hatte, zog er sich vorsichtig aus Sanji zurück und ließ sich hinter ihm auf die Knie sinken. Der Smutje schwelgte derweil immer noch in purem Glück und erwachte erst aus seiner Trance, als Kiara behutsam mit ihrer Hand über seinen Oberkörper strich. Seine feuchte Haut, sein schneller Herzschlag und sein schwerer Atem, die sicher fern von allem lagen, was man als normal hätte bezeichnen können, machten sie ein wenig besorgt. Doch ihre Bedenken schwanden, als er sie liebevoll anlächelte und sich dann allmählich aufrichtete, um von oben auf sie herabzublicken. Er streichelte ihr noch einmal über die Wange, dann tat er es Zorro gleich und ließ sich anschließend erschöpft auf das Bett fallen. Der Schwertkämpfer betrachtete die beiden eine Zeit lang, wobei er feststellte, dass er plötzlich eine gewisse Wärme empfand, die sicher nicht von dem Abenteuer eben herrührte. War es etwa möglich, dass er sie liebte? Sie beide? Der Gedanke war schon ein wenig merkwürdig... aber warum eigentlich nicht? Wenn es einmal funktioniert hatte - und das hatte es zweifellos - wieso sollte es nicht immer funktionieren? Ein wenig nachdenklich griff er nach der Bettdecke, die inzwischen fast auf dem Boden hing, positionierte sich selbst zwischen Kiara und Sanji und breitete sie quer über ihnen aus, um ihre schönen, vor Schweiß glänzenden Körper vor der Kälte zu schützen. Kaum hatte er das getan, rückten die beiden so nah wie möglich an ihn heran und schmiegten sich dicht an seinen Oberkörper. "Wisst ihr was? Ihr seid einzigartig..." meinte er leise und drückte sie zärtlich noch etwas fester an sich. "Du aber auch." erwiderte der Smutje und fuhr noch einmal mit der Zunge über seine gebräunte Haut, um deren salzigen Geschmack aufzunehmen. Kiara begnügte sich damit, zustimmend zu seufzen und ihre Hand über seine stattliche Brust wandern zu lassen, bis sie sie schließlich dort verweilen ließ und müde die Augen schloss. "Ich wünschte, wir könnten jetzt einfach schlafen..." sagte sie sehnsüchtig und schob die Unterlippe vor. "Warum sollten wir das nicht können?" wollte der Schwertkämpfer wissen. "Naja, die anderen könnten jeden Moment zurückkommen..." "Und?" Sie hob den Kopf und sah ihn fragend an. Doch jetzt war es Sanji, der antwortete: "Wenigstens müssten wir dann nicht mehr darüber nachdenken, wie wir ihnen am besten erklären sollen, warum wir in nächster Zeit so viele unanständige Dinge tun werden." "Auch wieder wahr..." stellte sie mit einem breiten Grinsen fest, bevor sie sich in Zorros Armbeuge kuschelte und innerlich dem Schicksal für den Tag dankte, an dem er und Sanji sich gestritten hatten. Boah ich habs geschafft o.O Ja, ich weiß, es hat ziemlich lange gedauert^^° Aber ich habe drei gute Gründe dafür: 1. Ich hatte bis jetzt keine Ferien und verdammt viel für die Schule zu tun. 2. Ich wollte, dass dieses Kapitel so gut wie möglich wird (auch wenn ich es gern noch schöner geschrieben hätte, ich kriege es nicht hin *heul*) 3. Mein Bruder stand ständig hinter mir und ich musste jedes Mal hektisch wegklicken und warten, bis er verschwindet, damit er nicht weiterhin behauptet, ich wäre besessen nach... na ihr wisst schon... So, ich hoffe ihr verzeiht mir deswegen und findet das Kapitel nicht allzu schrecklich. Ich persönlich bin ja der Meinung, dass es das beste Kapi der FF ist (vielleicht bin ich da aber die Einzige XD) Ach und sorry für die ganzen Tipp-Fehler, die ich noch nicht bemerkt habe. Wenn ich mir alles nochmal ein paar Mal durchgelesen habe, werden es bestimmt weniger sein... Auf jeden Fall vielen Dank, dass ihr meine Fanfic bis zum Ende gelesen habt^^ Byechen Eure Pani21 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)