It's love that I´m sending to you von abgemeldet (Takari, Mimato, Taiora => einfach mal reinschaun ^^<=) ================================================================================ Kapitel 6: It's just... you (Mimato) ------------------------------------ Kapitel 6 Ein neues Kapitel für alle Mimato-fans und jedermann!! Ihr glaubt nicht, wie schwer es war, dieses Kapitel zu schreiben. Ich hatte keine Ideen um ehrlich zu sein!! Na ja, ich hoffe, es gefällt euch doch ein bisschen!!! ^.^' (Matt) Mein Herz pochte, obwohl ich noch nicht richtig verstand, was ich hier tat. Es war nicht richtig, Mimi hatte einen Freund, aber sie hatte mir zu verstehen gegeben, dass sie den Kuss auch genossen hatte. Ich hatte ihre Wohnung schon fast fluchtartig verlassen, nachdem sich unsere Lippen berührt hatten. Wie konnte eine so simple Geste einen Menschen nur so aus der Fassung bringen uns mich Dinge fühlen lassen, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt hatte. Mir war trotz allem nicht ganz wohl bei diesem Gedanken. Wie konnte etwas, dass sich so schön und richtig anfühlte nur so falsch sein? Ich achtete nicht richtig auf den Weg und erst jetzt fiel mir auf, dass ich mich hoffnungslos verlaufen hatte. (Mimi) Ich wünschte, ich hätte mich in Matts Nähe nicht so wohl gefühlt. Es erinnerte mich an eine Zeit, in der ich heimlich mit einem Jungen zusammen war, der einmal ein guter Freund gewesen war. Niemand wusste davon und es war gut so. Sicher hätten sie nur gesagt, dass wir nicht zusammen passten und uns deswegen verurteilt. Irgendwann war es aus, als wir beide uns neu verliebten. Es war eine schöne Zeit gewesen, trotz allen Dingen, des Geheimhaltens und der Tarnung. Doch was war es, dass Matt und ich jetzt hatten? Freundschaft? Nein, dazu waren unsere Gefühle zu stark. Liebe? Nein, das durfte nicht sein und für mich war es das auch nicht. Ich musste unweigerlich an Josh denken. Es zerriss mir das Herz. Er war gerade in Arizona, absolvierte einen nervenaufreibenden Workshop und ich war hier und knutschte mit einem Freund rum. Es war nicht fair. Warum musste alles immer so kompliziert sein und weshalb konnte ich nicht einfach sein wie ich bin und einfach leben? Diese Fragen sollten mich in den kommenden Tagen und Wochen noch stärker verfolgen. Es war mittlerweile Abend geworden und meine Eltern kamen nach Hause. Ich hatte keine große Lust ihnen beim Abendessen Gesellschaft zu leisten, also zog ich noch mal los mit der Ausrede, ich würde spazieren gehen. (Matt) Meine Gedanken waren noch immer nicht richtig geordnet, außerdem irrte ich seit geraumer Zeit ratlos durch die Straßen. Die Menschen, die ich nach dem Weg fragen wollte, gingen einfach weiter und beachteten mich nicht. Schließlich fand ich mich irgendwann im Central Park wieder. Dort setzte ich mich auf eine Bank und seufzte. Hier war es menschenleer und endlich, nach so vielem Wirrwarr, konnte ich meine Gefühle bedenken, die ich hatte, wenn ich an Mimi dachte. Als ich noch mit Sora zusammen gewesen war, hatte ich gemerkt, dass sie mir schöne Augen machte. Sicher klingt das irgendwie altmodisch, aber ich empfand es als falsch, dass sie mich so sah. Ich hatte Sora wirklich geliebt, aber nach einer Zeit verschwand meine Zuneigung und auch ihre. Von da an war es aus zwischen uns, obgleich wir Freunde blieben, war es für uns nicht mehr dasselbe. Ich hatte Angst, dass diese Geste zwischen mir und Mimi auch unsere Freundschaft, wie sie bisher war, verändern würde. Doch nun lag es nicht mehr in meiner Hand. Mimi musste sich selbst darüber klar werden, was sie fühlte, doch Freundschaft, so wenig, konnte ich nicht akzeptieren. (Mimi) Ich ging in Richtung Central Park. Um diese Zeit war dort kaum noch jemand. Höchstens hier und da ein Pärchen, das ungestört sein wollte, aber auch das kam immer seltener vor. Wovor hatten die Leute Angst, wenn sie sich verliebten? Bevor ich mir diese Frage beantworten konnte, schluckte ich schwer, als ich Matt mit einem nachdenklichen Gesicht auf einer der Parkbänke sitzen sah. Ich versuchte unbemerkt an ihm vorbei zu gehen, doch plötzlich hörte ich seine Stimme: “Wie kommt es, dass wir uns immer hier über den Weg laufen?” Ich blieb schlagartig stehen und sah Matt an. Obwohl es recht dunkel war und nur die schwache Lampe über mir etwas Licht bot, sah ich seine blauen Augen funkeln. “Vielleicht ist es für uns beide ein besonderer Ort.”, sagte ich poetisch und lächelte. “Schon möglich”, er senkte seinen Kopf und ich merkte, dass er wollte, dass ich mich neben ihn setzte, was ich tat, wenn auch zögernd. “Glaubst du, dass es so etwas, wie Vorbestimmung gibt?”, Matt sah mich auf diese Worte hin ratlos an. “Ich weiß nicht. Glaubst du daran?” “Vielleicht. Wenn es so etwas gibt, dann denke ich, dass es die Vorbestimmung so will, dass wir uns hier treffen, oder nicht?” “Warum sollte sie das wollen?” Es tat mir weh, dass er so abweisend zu mir war, denn auch wenn ich es nicht zu geben wollte, so bedeutete er mir sehr viel. Warum ich es ihm nicht sagte? Es ist leichter gesagt, als getan. Es hätte sich alles zwischen uns verändert, das war mir klar, doch was mir nicht klar war, ob es sich zum Guten oder zum Schlechten verändert hätte. “Ich glaube, dass man sich seine Zukunft selbst schafft und nicht, dass eine Vorbestimmung dein ganzes Leben bestimmt. Wäre das nicht langweilig?”, sagte Matt nach einer Zeit des Schweigens. Es klang mir logisch, was er sagte. “Du hast recht. Aber wäre es nicht romantisch daran zu glauben, dass es eine Vorbestimmung gibt, dass es dein Schicksal ist mit einer ganz bestimmten Person dein Leben zu verbringen.” “Diese Person finden nicht viele”, gab er mir als knappe Antwort. “Glaubst du nicht an die große Liebe?” “Nein” “Nein?”, ich sah ihn verständnislos an und sank in die Bank zurück. “Stell dir vor, du bist mit einem Menschen zusammen, den du liebst, ich meine wirklich und aufrichtig liebst. Du würdest dich die ganze Zeit über fragen, ob es deine große Liebe ist, ob es vorbestimmt ist, dass du mit dieser Person zusammen bist und durch dieses in Fragestellen würde die Liebe daran zerbrechen” Mein Blick suchte seinen. Nach ein paar Sekunden sahen wir uns an. Es kam mir vor, als spreche er aus Erfahrung. “Hast du an Sora gedacht?”, fragte ich schweren Herzens. Wer weiß, vielleicht empfand er ja noch etwas für sie, was mich irgendwie traurig machte. Er sah weg. Das reichte mir als Antwort und ich hatte mit diesem Thema abgeschlossen, doch Matt offensichtlich nicht. “Vielleicht habe ich an sie gedacht, aber bei uns war es etwas anderes, das uns unsere Zuneigung zueinander erlöschen ließ.” Ich legte ihm verständnisvoll eine Hand auf die Schulter. “Willst du darüber sprechen?” “Eigentlich nicht” Damit war das Gespräch wohl beendet. Ich stand auf, wollte schon gehen, doch Matt nahm mein Handgelenk. Es war genau, wie das letzte Mal, als er es packte und mein Herz wie wild zu pochen begann. Ich drehte mich um. Er saß noch immer auf der Bank mit gesenktem Kopf. Ich traute mich kaum etwas zu sagen, als er folgende Worte aussprach: “Warum redest du davon, dass man uns vorbestimmt hat, uns hier zu treffen, wenn du einen Freund hast?” Ich fühlte eine Wut in mir aufsteigen, die ich noch nie zuvor gefühlt hatte. Ich wusste, dass Matt recht hatte, mit dem, was er sagte, doch mir missfiel es. “Ich mag dich eben! Du bist ein sehr guter Freund oder nicht?”, antwortete ich und riss mich aus seinem Griff los. Er stand auf, sah mir tief in die Augen, schien durch mich hindurch in meine Seele blicken zu können. “Bin ich nur das für dich?”, fragte er, als er seine Hände an meine Arme legte. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten, ich kannte diesen Blick von ihm nicht und wusste nicht, wie ich mich zu verhalten hatte. Ich sagte nichts. Sein Griff wurde fester, “Sag mir, Mimi, bin ich nur ein guter Freund für dich? Nicht mehr? Da muss mehr sein, sonst hättest du mich wohl kaum...” Ich wurde zornig, unterbrach ihn im Wort, “Du hast MICH geküsst und nicht umgekehrt!! Ich weiß nicht wieso ich es getan habe, aber so etwas winziges, unscheinbares kann dich doch nicht ohne weiteres dazu veranlassen zu glauben, dass da mehr ist. Was willst du denn noch von mir?” Ich spürte Tränen meine Wangen hinunter laufen. Ich hatte nicht weinen wollen. Ich war doch nicht mehr die kleine, schwache Mimi, die Angst vor allem und jedem hatte und sich schnell aus der Ruhe bringen ließ. Ich hatte seit Ewigkeiten nicht geweint. Ich konnte mich nicht einmal daran erinnern, so lange war es her. Ich schloss meine Augen, spürte, wie Matts Griff sich lockerte und eine Hand zu meiner Schulter wanderte, mit der anderen hielt er mir ein Taschentuch hin. Ich tastete ohne die Augen zu öffnen danach. Ich wollte Matts Gesichtsausdruck nicht sehen. Sicher dachte er, wie jämmerlich ich mich benahm. Ich spürte, wie er sich mir näherte, legte nun seine andere Hand auch auf meine andere Schulter und bewegte seinen Mund zu meinem Ohr. Ich empfand es als einen schlechten Scherz, aber ich wusste, dass er es ernst meinte, als Matt mir ins Ohr flüsterte: “Was ich noch will, Mimi? Ich will dich!” (Matt) Mir war selbst nicht ganz klar, warum ich das tat. Ich brachte Mimis Gefühlswelt total durcheinander, was mir aber irgendwie das Gefühl gab, wichtig für sie zu sein. Irgendwo, tief in ihrem Herzen empfand sie genauso, das wusste ich und diese Stelle würde ich finden und sie noch größer machen. Sicher dachte ich an ihren Freund, aber ich stellte mir die Frage, wieso er nicht für sie da war, sondern lieber in irgendeine Wüste ging. Sicher, es ging um seine Ausbildung, aber Mimi hatte mir gesagt, dass dieser Workshop freiwillig gewesen war. Wieso ließ er sie allein? Doch in jenem Augenblick beschäftigten mich andere Dinge, als ich nah bei ihr stand und ihr offenbart hatte, was ich fühlte. Sie sah mich mit einem Ausdruck von Entsetzen an, als hätte ich Mimi einen Dolch in die Brust gerammt. Sie sagte noch immer nichts, nur ihr Blick hätte mir Aufschluss darüber geben können, was sie dachte oder fühlte. Doch ihre Augen, ihre Mimik blieben mir unergründlich. Ich fragte mich, was sie wohl in meinen Augen für einen Gedanken lesen konnte, denn auch ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. “Mimi, ich...”, ich versuchte ihre Hand zu nehmen, doch sie wich einen kleinen Schritt zurück. “Nein...”, wisperte sie und sah mich mit feuchten Augen an. Mein Herz schien mir in der Brust zu zerspringen. “Ich wusste, dass das Schicksal nichts Gutes mit uns vorhat”, sie sah vom Boden weg direkt in meine Augen, “Matt... Warum interessierst du dich plötzlich für mich? Früher hast du mich nicht einmal angesehen und ich war so furchtbar verliebt in dich, dass es schmerzte. Du hast das nicht bemerkt und mich ignoriert. Sag, nur weil du hier niemanden sonst kennst, willst du plötzlich mit mir zusammen sein? Wie stellst du dir das vor?” Tränen liefen ihre Wangen hinunter und zum ersten Mal verstand ich, was es heißt verletzt zu werden. Als ich mich von Sora trennte, beruhte es auf Gegenseitigkeit, aber mit Mimi... mit Mimi würde ich am Liebsten ewig zusammen sein. Meine Liebe zu ihr schmerzte immer mehr. Und ich begriff, wie es auf Mimi gewirkt hatte, dass ich mich von ihr abwandte, weil ich sie damals zu sehr liebte. “Aber Mimi...”, begann ich, doch mir fielen die richtigen Worte nicht ein, also vertraute ich auf mein Herz. Ich ging näher auf sie zu, umfasste ihre Arme und drückte ihren Kopf an meine Schulter. Ich hatte erwartet, dass sie sich sofort losreißen würde, doch dem war nicht so. Mimi legte ihre Hände auf meinen Rücken und krallte sich förmlich in mein T-Shirt. Ich vernahm ihr Schluchzen und merkte, wie mein Shirt nass wurde, doch es machte mir nichts aus. “Das mit damals tut mir leid”, flüsterte ich in ihr Ohr, “Aber ich liebte dich zu sehr... ich hatte Angst dich durcheinander zu bringen, wenn ich dir sagen würde, was ich fühlte. Du warst erst zwölf Jahre alt.” Sie hatte mittlerweile ihren Kopf gehoben und mir in sah mir in die Augen. Ihre Tränen versiegten und das wunderschöne braune Haar viel ihr einwenig ins Gesicht. “Du... hast mich geliebt?”, fragte sie mit großen Augen. “Ja”, ich lächelte. Ein Lächeln huschte auch über Mimis Gesicht, als sie mich kurz nicht ansah, doch ihre Miene wurde düsterer. “Aber ich liebe Josh...” Es tat mir unglaublich weh, was sie sagte. “Ich liebe ihn wirklich, aber...” Mimi eiste sich aus meiner Umarmung los, drehte mir den Rücken zu und ging ein paar kleine Schritte von mir weg. “Aber?”, fragte ich, um ihr endlich eine Antwort zu entlocken. “Aber...”, Mimi drehte sich zu mir “... ich muss meine Gefühle überdenken... bitte gib mir etwas Zeit...” “Sicher”, sagte ich und ging. (Mimi) Ich lag in meinem Bett, hatte nicht eine ruhige Minute und musste mich diverse Male dazu zwingen meine Augen zu schließen. Wie sollte das alles nur weitergehen. Vor allem beschäftigte mich, warum ich mir das eigentlich antat, immerhin war ich erst fünfzehn. War es denn so, dass ich mit Matt oder Josh für immer zusammen bleiben würde? Eigentlich hatte ich nie darüber nachgedacht, aber jetzt... Was wenn ich die beiden in einigen Jahren schon längst vergessen hatte? Ich meine, war es realistisch zu glauben, dass ich einen von beiden einmal heiraten würde und Kinder mit ihm hätte? Ich konnte es mir beim besten Willen nicht vorstellen, selbst wenn ich Josh oder Matt jetzt von ganzem Herzen lieben würde. Es wäre einfach zu lange Zeit, mit fünfzehn schon den Menschen kennen zu lernen, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen würde. Nach einigem Herumwälzen schlief ich schließlich ein. Die nächsten Tage meldete ich mich nicht bei Matt. Ich hoffte, eine Zeit lang allein zu sein, würde mir die Erleuchtung bringen und mich den Richtigen Aussuchen lassen, doch egal, was ich auch tun würde, einer würde immer verletzt. Ich beschloss ein wenig spazieren zu gehen. Das hatte mir bisher noch immer geholfen. Es war heute nicht ganz so warm, wie die letzten Tage. Es hatte geregnet und die Strassen waren nass und rutschig. Viele liefen mit Regenschirmen herum, doch ich lief lieber so, auch wenn ich ein paar kleine Regentropfen abbekam. Ich achtete kaum auf den Weg. Ich ging schließlich über eine Ampel, sah geradeaus und glaubte Matt zu sehen und blieb stehen. Die Ampel wurde rot. Die Erscheinung von Matt verschwand. Ich blieb stumm stehen. Meine Beine schienen festgewachsen zu sein. Ich wollte weiterlaufen, doch es war schon zu spät, als ich nur noch einen unglaublichen Schmerz spürte... (Matt) Ich drehte mich um, als ich das kreischen einiger Frauen hörte. Da musste ein Unfall passiert sein. Ich ging schnellen Schrittes zurück zu der Menge, die sich mittlerweile gebildet hatte. Ich quetschte mich hindurch, um zu sehen, wer da angefahren worden war, obgleich ich ihn oder sie sowieso nicht kennen würde. Ich stand also vor der mit Blut verschmierten Person, als mir schwarz vor Augen wurde. Völlig surreal kam es mir vor, als ich dort das Mädchen sah, dass ich so sehr liebte. Ich ging so schnell ich konnte zu ihr, dennoch kam es mir vor, wie Stunden, als ich ihren Kopf hielt und ihr Stränen aus dem Gesicht strich. “Holt doch jemand Hilfe!!!!”, schrie ich die umherstehenden Leute an, doch niemand machte Anstalten etwas zu tun. Alle gafften sie uns nur an. Dann fiel mir ein, dass sie mich gar nicht verstanden hatten, da ich in Japanisch gesprochen hatte. Doch mir fiel im Englischen kein Satz ein, denn meine Konzentration war ohnehin außer Betrieb gesetzt. Schließlich hatte doch jemand verstanden, was er zu tun hatte und rief einen Krankenwagen. Ich sah zu Mimi, rüttelte sie und rief ihren Namen, damit sie endlich erwachte. Doch ihre Augen blieben verschlossen. Wenigstens war ein Seufzerartiges Atmen zu hören. Es fiel mir schwer, meine Tränen zurück zu halten... (Mimi) Ich hörte eine Stimme. Sie rief meinen Namen, doch schien so weit entfernt. Es machte mir Angst. Sie sprach in keinem sanften, beruhigenden Ton, sondern aufgeregt und verzweifelt, fast schon wütend. Mir war so kalt. So schrecklich kalt. Es schien als hätte ich keinen Körper mehr oder als sei ich schwerelos. Ich hörte Sirenen. Fremde Stimmen sprachen mich mit meinem vollen Namen an, doch ich hörte sie kaum. Ständig musste ich an die Stimme denken, die meinen Namen so verzweifelt rief. Wer war es? Ein Fremder? Mein Vater? Josh? Sie waren es nicht. Ich will wissen wer es ist und ihr sagen, dass sie keine Angst haben muss. Ich werde nicht sterben. Für die Stimme werde ich nicht sterben. Wenn ich wieder erwache möchte ich mit ihr leben... -------------------------------------------------------------------------------- Wieder eins zuende! Das nächste mal gibts wieder Takri und ich hoffe sobald wie möglich!! Ich würde mich über ein paar mehr kommis als sonst sehr freuen!!! Danke! *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)