Don’t Sail out of my heart!
Hallo meine Lieben! Hat mal wieder ein wenig länger gedauert!
Wir nähern uns schon fast dem Ende! Also och mal kräftig Gas geben! ^^
Viel Spaß
Eure Habmichlieb!!
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TEIL 20- Don’t Sail out of my heart!
Segel nicht aus meinem Herzen!
Ich möchte mit dir am Meer einst stehen,
mit dir in den Armen, den Wogen zusehen,
die schäumend gegen die Ufer schlagen,
die wie ich, in sich diese Sehnsucht tragen.
Auch Ruffy blickte zu den Sternen. Traurig. Niemand, der ihn aufmuntern konnte... War er so abhängig von ihr? ~Ja, das bin ich!~ Der Kapitän stand auf dem Deck des Schiffes, welches schon wieder weitersegelte. Er schloss die Augen und atmete tief ein. „Nami, wo bist du bloß?“ Er öffnete seine Augen wieder und plötzlich spielten sich seine Erinnerungen wie ein Film vor seinem Auge ab. Er sah, wie er und Nami da standen und sich küssten. Tränen schossen ihm in die Augen und er spürte, dass er noch nie so schwach war, wie jetzt. „Nami,“ flüsterte er leise und stützte sich mit einer Hand am Schafskopf ab. Er erinnerte sich an ihr Gesicht, an ihre Stimme, an ihre Nähe in jener Nacht.... und an ihr Versprechen...
Jetzt waren schon 6 Monate vergangen und noch immer suchte die Strohhutbande Nami und Ace. Doch am meisten von allen litt Ruffy. Wenn sie nicht gerade auf einer Insel suchten, war er nur in seinem Zimmer und dachte an Nami. In letzter Zeit musste er sich sogar zwingen, an sie zu denken, da er Angst hatte, sie zu vergessen. Denn in letzter Zeit hatte er immer weniger Träume von ihr, immer weniger Szenen spielten sich vor ihm ab und er hatte einfach zu wenige Gedanken an sie verschwendet...
Doch auch Nami ging es nicht anders... Sie zog sich immer mehr zurück in ihre kleine Welt. Sie spielte sogar schon mal mit dem Gedanken, alles stehen zu lassen und zu verschwinden, ein für alle Mal! Und so sehr sich auch Ace anstrengte, er konnte Nami nicht mehr aufheitern. Sie lachte gar nicht mehr. Nur wenn sie hin und wieder ein Liebespaar auf den Straßen sah, blieb sie stehen und lächelte traurig. Das Lachen, das jemanden zum Weinen brachte...
Ace war verzweifelt. Was sollte er denn machen?
Er war machtlos, denn er kämpfte gegen das Schicksal...
Eines Tages waren die Zwei per >Anhalter< auf eine Insel namens Montra- Island gekommen. Eigentlich hatten die Zwei vor, hier auch gleich wieder zu verschwinden. Doch wieder einmal wollte das Schicksal alles anders... Als sie gerade dabei waren, den Hafen zu verlassen, blieb Nami stehen. Mit aufgerissenen Augen und Mund stand sie da. „Nami, gibt’s was?“ Nami zeigt nur stumm auf ein paar Schiffe, wobei Ace erst mal schlucken musste. „Heiliges ....!“ Eine Flotte Marineschiffe war gerade auf den zu dieser Insel. „Komm Nami, wir müssen hier weg!“ Ohne zu zögern rannten die Beiden wie verrückt durch die Menschenüberfüllten Straßen. Dabei achtete Ace, dass er Nami nicht aus den Augen verlor. Doch nach einiger Zeit wurde das immer schwerer, da die Menschenmenge immer dichter wurde und so nahm er sie an der Hand.
Plötzlich bog Ace scharf in eine Nebengasse und drückte sich und Nami dabei zur Seite. Keuchend ließ er ihre Hand aus und sah Richtung Hafen. „Ich glaube sie sind schon angelegt!“ „Kann schon sein. Was machen wir, wenn sie verdacht schöpfen?“
„Auf was?“ fragend sah er die Orangenhaarige an. „Na, dass wir hier sind, du Dödel. Du bist immerhin ein heiß begehrter Pirat bei den Kopfgeldjäger! Wahrscheinlich hat uns einer der Piraten bei der Marine verpetzt, bei denen wir mitgefahren sind!“
Überlegend sah Ace zum Hafen. „Das kann schon sein,“ murmelte er.
Nami lehnte sich gegen die kalte Steinmauer: „Von wegen das kann schon sein. Das IST so!“ Dann sah die Navigatorin zum Himmel und dachte al wieder an Ruffy. ~Komisch, jetzt habe ich schon ganze 10 Minuten nicht an ihn gedacht. Das war bis jetzt die längste Zeit.~ Sie senkte ihren Kopf wieder und sah traurig zu Boden. „Hey, Nami,“ Ace setzte ein aufbauendes Gesicht auf „Wir werden sie schon finden!“ ~Das sagt er jetzt schon seit 6 Monaten.~ Nami seufzte und sah ihn mit einem gezwungenem Lächeln an. Dann wandte Ace seinen Blick wieder zum Hafen...
Plötzlich wurde sie von Ace aus ihren Gedanken gerissen: „Schnell, Nami. Wir müssen abhauen!“ Er ging mit hastigen Schritten an ihr vorbei und zog sie wieder an ihrem Handgelenk weiter mit sich. „A.. Aber Ace, warum? Was ist los?“ Aces Schritte wurden schneller. Dann, eine Sackgasse. Nami wartete nicht mehr lange auf seine Antwort. Der Feuermann blieb stehen. Er hockte sich hin und meinte: „Auf meine Schulter, ich spring aufs Dach!“ Doch Nami wollte wissen was los war. „Ist die Marine etwa schon da?“
Er schwieg...
„ACE!!“ „Nein, schlimmer.“ „W.. Was? Was soll den schlimmer als die Marine sein?!!“
„Er... er ist.. Ach, vergiss es. Steig bitte auf, wir müssen weg!“
„Ich steig erst auf, wenn du mir sagst, was los ist!“ Ace wollte jetzt nicht diskutieren. Er nahm Nami, so widerwillig sie auch war, und sprang mit ihr aufs Dach. Dort ließ er sie wieder herunter und sie machte eine Szene: „Sag mal Ace, was ist denn los mit dir? Erzähl mir jetzt sofort, was hier eigentlich gespielt wird!“ Aces Gesicht war Ausdruckslos auf die Straße, in der großer Tumult herrschte, gerichtet. Dann hob er den Arm und zeigte mit dem Finger auf einen Mann, der mitten in dem Menschensalat stand...
„Wer ist das,“ fragte Nami verwundert. „Kazaam, der Rächer,“ meinte Ace ernst und kratzte sich im nächsten Moment unschuldig am Nacken „Wir kommen nicht so richtig miteinander klar, da ich mal seinen Kapitän als wir noch Jugendliche waren (die Hormone) killte. Nach diesem >Missgeschick< entpupte er sich als wahres Kämpfer- Naturtalent und gründete nach einigen Jahren seine eigene Piratenbande. Aber wie gesagt,“ seine Miene wurde ernster „Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen. Der hat mich mal fast geschlagen. Er hat von der Schatten- Frucht gegessen und ist sau stark.“ „Von der Schatten- Frucht,“ fragte Nami. „Ja, er kann seinen ganzen Körper in eine >Schattenwolke< verwandeln, so wie Mr. Crocodile! Außerdem hat er die Kräfte, sich in ein Monströses Ungeheuer zu verwandeln. Ich würde mich nicht feiwillig mit ihm anlegen! Ich sorge mich nur darum, dass er mir noch immer böse ist. Er ist seinem Kapitän, ähm,.. Vater sehr nahe gestanden.“ „VATER???“ „Ähm, Ja!“ „Mann, du killst seinen Vater! Kein Wunder, dass der sauer ist,“ meinte Nami skeptisch und fasste sich an die Stirn. ~So ein Idiot!~
„Er muss ja ganz schön stark sein!“ „Das kannst du wohl sagen,“ stieß Ace mit einem Lach- Besorgt sein- Gemisch aus. Er hoffte, dass er Kazaam nicht über den Weg laufen würde. Doch was Ace nicht wusste war, dass Kazaam schon längst über die Anwesenheit seines alten >Freundes< und seiner >Begleiterin< bescheid wusste...
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Hallöchen, hier bin ich wieder!! Wie hats gefallen? Das nächste Kapitel ist schon auf den Weg zu euch...
Bis bald
Eure Habmichlieb!!
