Küss mich - heiß wie damals von Pan18w (Der Anfang nimmt seinen lauf *Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 9: heißes knistern...............und mehr ------------------------------------------------- Küss mich - Heiß wie damals 9 Kapitel Hi ihr lieben da bin ich wieder! ;D Ich wollte mich erst einmal Entschuldigen das ich letztens so auf ,,Durchgeknallt” eingestellt war............................aber das passiert ab und zu bei mir. Danke für die lieben Kommentare auch wenn es nicht viele wahren aber sie haben mir wieder neue kraft gegeben um weiter zu schreiben. In diesen Kapitel geht`s..........wieder mal heiß her und ich rate jeden, sollte er was vorhaben an den Tag mit einen Jungen/Mann oder Mädchen/Frau. Den gebe ich den tipp dieses Kapitel erst lesen wenn die Verabredung vorbei ist. Ist ein gut gemeinter Ratschlag..............da stimmen mir auch meine beiden Freundinnen zu die es schon gelesen haben. Besonders als beide knallrot waren und total heiße Wangen hatten. *Grins* Einfach klasse!!!!! Ich ziehe sie heute noch damit auf.^^ Aber jetzt wünsche ich viel spaß beim lesen. Ich bitte wieder um Kommentare! :-D **************************************************************************** Seto sass bei Joey auf der Bettkante und betrachtete im Zwielicht der Dämmerung des hereinbrechenden Winterabends sein Gesicht, die vollen Lippen und die hohen Wangenknochen. In dem dunkel rubinroten Shirt - der Rest seines Körpers war durch die bis zur Taille hochgezogenen Decke verborgen - sah Joey sehr schön aus. In vielerlei Hinsicht wirke er immer noch wie ein Junge wie vor 7Jahren. Obwohl natürlich nicht zu verleugnen war, das er ein Erwachsener Mann war. Er hatte sich ja heute Morgen selbst von Joeys fantastischen Formen überzeugen können. Das Kerzenlicht im Badezimmer hatte seine schönen Körper so in perfekt in Szene gesetzt, das seine Selbstbeherrschung einer harten Prüfung unterzogen worden war. Einen Moment lang erlaubte er sich, sich Joey zarte, helle Haut, die schmale Taille, die sanften Hüften und seine durchtrainierten Oberkörper und den empfindsamen Brustspitzen erneut in Erinnerung zu rufen. Er hatte sich heute schon mehr als einmal in seiner Fantasie ausgemalt, wie er mit Mund und Zunge diese Brustspitzen liebkosen und Joey währenddessen seufzen und stöhnen würde. Allein die Vorstellung ihres Liebesspiels genügte, um eine wahnsinnig starke körperliche Reaktion bei ihm auszulösen. Und er hatte ihn einfach im Bad stehen lassen. Wozu? Fragte sich Seto. Um ihn zu beschützen? Oder um sich selbst vor einem Verlangen zu beschützen, das so stark war, dass er es kaum zügeln konnte? Vor einem so starken Begehren, das sie wohl beide vorher noch nie erlebt hatten und das sie beide schnell dazu bringen konnte, alle Vorsicht in den Wind zu schlagen? Die Narbe auf seiner Brust schmerzte plötzlich, und er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Joey, um nicht weiter darüber nachzudenken. Er widerstand den Drang, ihm noch ein wenig näher zukommen, rückte ein wenig von ihm ab und verschreckte die Arme. Seto hatte ein unstillbares Bedürfnis danach, diesen Mann nahe zu sein, und fühlte sich fast zwanghaft von ihm angezogen. Nicht nur, um joey zu beschützen oder die starke Begierde noch ihm befriedigen zu können. Nein, da war noch etwas, das weit darüber hinausging. Es war ihm inzwischen bewusst geworden, wie sehr er sich veränderte, wenn Joey in seiner Nähe war, er ihm in die Augen sah und seinen Namen aussprach. Nachdem er sich drei Jahre lang wie eine Leiche gefühlt hatte, fühlte er sich durch Joey plötzlich wider lebendig. Er nahm sich wider als Mann wahr, was er schon lange nicht mehr richtig getan hatte. Und es spielte keine Rolle, wie sehr ihn diese Veränderung alarmierte. Diese Empfindungen taten ihm einfach zu gut, um sie zu unterdrücken und zu verdrängen. Vor ihm bewegte sich Joey im Schlaf. Seine schönen blonden Haare fielen auf sein Gesicht, und dann blinzelte er mehrmals verschlafen, bevor er die Augen aufmachte. Einen Moment lang starrte er ihn mit seinen brauen Augen an, wirkte aber nicht erschrocken, sondern nur etwas verwirrt. Seto verfluchte sich im Stillen. Bevor Joey aufwachen würde, hatte er eigentlich aus dem Zimmer verschwunden sein wollen. Doch Joey blieb ganz ruhig liegen. ,,Guten Morgen”, sagte er mit weicher, noch etwas heiserer Stimme. ,,Der Morgen ist schon lange vorbei”, erwiderte Seto mit einem leichten Grinsen. ,,Wie viel Uhr ist es?” ,, Fast fünf Uhr nachmittags.” ,,Ich hab zu lange geschlafen.” Erstaunt wollte er sich aufsetzen. Seto schob ihn sanft in die Kissen zurück. ,,Das hast du sehr gut gemacht.” ,,Ich hab fast den ganzen Tag verschwendet.” ,,Du bist genau da wo du sein sollst, Joey.” Er sah zum Anbeißen aus, und Seto hätte zu gern die Decke zurückgeschlagen und sich zu ihm ins Bett gelegt, um sich an ihn zu schmiegen und ihn überall berühren zu können. ,,Aber du bist anscheinend nicht dort, wo du sein solltest, nicht wahr? Er hob amüsiert die honigblonden Augenbrauen und räkelte sich behaglich. ,,Das hast du sehr gut beobachtet”, gestand Seto. ,,Ich mag ja ein wenig aus den Konzept gebracht sein aber so viel merk ich schon noch.” ,,Du bist nicht aus dem Konzept gebracht, Joey. Du bist wahrscheinlich nur noch ein wenig müde, das ist alles.” ,,Es war das Bad”, entgegnete er trocken und lächelte. ,,Es war anscheinend viel zu entspannend.” Seto konnte einfach nicht anders. Er beugte sich zu ihm hinunter . ,,Auf mich hatte es den gegenteiligen Effekt”, flüsterte er ihn ins Ohr. ,,Das geschieht dir recht, Kaiba. Als Seto den Kopf ein wenig Zentimeter hob, war sein Mund dicht über seinen. ,,Es war nicht so, das ich dicht nicht gewollt hätte, Joey.” ,,,Nein?” fragte er leise ,,Nein. Es war so das ich dich zu sehr gewollt habe.” Er nickte und atmete tief ein, aber Seto konnte in seinen braunen Augen deutlich erkennen, dass sein Rückzug ihn sehr verletzt hatte. ,,Also...”, sagte Joey leichthin und wechselte das Thema, ,,...stimmt irgend was nicht? Hat Jane angerufen?” Seto setzte sich wieder aufrecht hin und schüttelte den Kopf. ,,Ws ist nichts. Jane hat angerufen, ich vermute, dass sie und Mai Schmuck für den Weihnachtsbaum basteln. Sie wollte die Ranch noch nicht verlassen, also habe ich Tristan hingeschickt. Er wird die Nacht über auf sie Aufpassen. Und da Valon ja auch zu Hause ist, ist sie ausreichend geschützt und brauch mich nicht.” ,,Also...” Joey wartete darauf, dass er den Satz beenden würde. Er nickte. ,,Ich bleib hier.” Joey blickte auf seine Tagesdecke, bevor er ihn wieder ansah. ,,Also, Mister Kaiba, wenn mit Jane alles in Ordnung ist, warum bist du dann...” Wieder beendete er den Satz nicht und deutete mit der Hand nur in seine Richtung. ,,Warum ich dann auf deinem Bett sitze?” Er nickte. ,,Ich nehme an, dass du mir die Entschuldigung, dass ich dich beschützen will, nicht abkaufen wirst”, erwiderte Seto leichthin. ,,Nicht wirklich.” ,,Nun, um ehrlich zu sein, hatte ich eine Idee.” Joey hob die Augenbrauen. ,,Bezüglich dieses mysteriösen Falles, den du untersuchst? Hat es eine neue Entwicklung gegeben?” ,,Nein.” ,,Um was geht es dann?” ,,Es beinhaltet, das du dich anziehen und mit mir nach draußen gehen musst.” Mehr Informationen gab Seto ihr nicht. Joey wartete etwas zehn Sekunden. Dann sagte er: ,,Dass ist alles, was du mir erzählen wirst, richtig?” ,,So ist es” ,,Du liebst es wirklich, es spannend zu machen, nicht wahr?” ,,Das gehört zu meinen Job, Schatz.” Wenn Joeys in seiner Nähe war, übernahm beinahe immer sein Herz die Regie. Anscheinend führte das dazu, dass er sein Mundwerk nicht mehr unter Kontrolle hatte, was ihm allmählich Probleme zu machen begann. ER beobachtete ihn aufmerksam und hielt Ausschau nach einer Reaktion auf das Kosewort, das ihm herausgerutscht war. Joeys blieb völlig ungerührt und verscheuchte Seto kurzerhand von seinem Bett. ,,In Ordnung. Gib mir fünf Minuten, um mich fertig zu machen”, meinte Joey entschlossen. Er verließ das Schlafzimmer und wusste nicht, ob er erleichtert oder enttäuscht darüber war, dass Joey so überhaupt keine Reaktion auf das Kosewort gezeigt hatte. Vom grauen Himmel fiel Schnee auf den Regen des Domino Dream Parks. Aber Joeys sass geschützt und trocken im Gartenpavillon neben Seto und betrachtete das für die Jahreszeit ziemlich frühe, schöne Naturschauspiel. Die weißen Flocken schienen förmlich in der Luft zu tanzen. Es war ein wundervolles, aber auch seltsames Gefühl. Da war die Wärme, die von dem Mann neben ihm ausging, und sein zarter männlicher Duft, der sich mit dem Geruch des Schnees und der feuchten Erde mischte. Joey hatte das starke Bedürfnis, seine Hand in seine zu legen und sie zu drücken. Vor vielen Jahren hatte sich ein sehr junges Liebespärchen hier her im Park den ersten Kuss gegeben. Heute Abend waren sie gemeinsam an diesen Platz zurückgekehrt. Aber wie der Abend enden würde stand in den Sternen. Joeys hatte beschlossen, seine Selbstkontrolle aufzugeben, alle Vorbehalte zu vergessen und ganz einfach er selbst zu sein. Er würde so reagieren und sich so verhalten, wie ihm zu Mute war, ganz egal, wie Seto siech verhielt. Er würden es ganz bestimmt nicht bereuen, hier mit ihm zusammen gewesen zu sein. Wenn das Rätsel um Jane geklärt war, würde er wieder in sein gewohntes Leben zurückkehren. Aber bis dahin war er frei, das zu tun, wonach ihm der Sinn stand. Und er wollte Seto. Es lag jetzt an ihm, ob er annehmen wollte, was er ihm zu bieten hatte. ,,Das letzte Mal, als ich hie war, war es Sommer”, sagte Seto und lehnte sich an die Pavillonwand. ,,Ich erinnere mich.” Joeys lächelte und lehnte sich ebenfalls zurück. ,,Warst du seitdem tatsächlich nicht mehr hier? ,,Nein, du?” Er schüttelte den Kopf. ,,Ich hatte mir vorgenommen, wenn ich eines Tages eine Familie hätte, mit ihr wieder herzukommen.” ,,Sicher.” ,,Hattest du den gleichen Gedanken?” In dem Moment, als Joeys die Worte sagt hatte, hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Wie konnte er nur so etwas ohne nachzudenken sagen? Doch jetzt war das Malheur schon passiert. ,,Es tut mir Leid, Seto. ich....” ,,Es ist kein Problem.” ,,Ich war unsensibel.” ,,Es ist schon gut”, wiegelte Seto ab. Seiner für sorglichen Art entsprechend hätte er ihn nur zu gern in den Armen genommen und getröstet, weil er den Mann verloren hatte den er geliebt hat. Von dem Moment an, als sie sich wieder begegnet waren - an dem Tag, als die Mitglieder vom ,,Domino Cattleman`s Club” Jane ins Krankenhaus gebracht hatten - hatte Joey gespürt, das Seto immer noch sehr darunter litt, dass sein Mann damals bei dem schrecklichen Feuer ums Leben gekommen war. In der Öffentlichkeit gab er sich distanziert und wortkrag, aber davon ließ Joey sich nicht täuschen. Er hatte bemerkt, dass er auch noch nach drei Jahren um diesen Atemu trauerte, und wie sehr er durch die vergangenen Geschehnisse in Mitleidenschaft gezogen war. Joey hatte einfach die Sensibilität, hinter, die Fassade eines Menschen sehen zu können. Aber er hatte keine Fragen über seine Vergangenheit gestellt und seine Ratschläge für sich behalten. Damals hatte er das für vernünftig gehalten, weil es schließlich nicht seine Sache war, wie Seto mit seinen Schmerz umging. Und er war sich sicher gewesen, das er auf diesbezügliche Kommentare sehr gut verzichten könnte. Doch jetzt, nach all dem, was sie in den letzten Wochen zusammen durchgestanden hatten, wusste er nicht mehr so genau , ob ihn das vielleicht nicht doch etwas angehen könnte. ,,Weist du ..”, sagte Joey schließlich, ,,...ich bin tatsächlich noch einmal hierher zurückgekommen. Nun, zumindest beinahe.” Seto sah ihn an. ,,Wirklich?” ,,Ja.” ,,Und?” ,,Es war mit einen anderen Mann”, gestand ihm Joey. Seto hielt ihn mit einen Blick gefangen. ,,Und ich dachte, dass dieser Platz heilig wäre.” ,,Das war er auch”, bestätigte Joey. ,,Wie konntest du das dann tun, Doktor Wheeler?” Joey lachte leise. ,,Ich sagte, das ich beinahe hergekommen wäre.” ,,Hm.” Seto machte ein finsteres Gesicht. ,,Also, wer war der Mann?” ,,Sessomaru Inu”, erklärte er mit hoch erhobenem Kopf. ,,Ein Typ, den ich auf dem College kennen gelernt habe. ,,Klingt nach etwas Ernstem.” Joey seufzte, als er an den ehrgeizigen, jungen Mann dachte, der sich so verzweifelt nach seine Aufmerksamkeit gesehnt hatte. Eigentlich hatte er es generell sehr nötig gehabt, mehr beachtet zu werden zu werden. ,,Ich dachte , das es was Ernstes sei. ,,Und Sessomaru?” fragte Seto. ,,Er glaubte, ich wäre der Typ für eine kurze Affäre.” ,,Der Idiot. Seto schüttelte missbilligend den Kopf. ,,Wir beide wahren sehr jung.” ,,Selbst wenn mann nicht älter ist als zwanzig, sollte mann etwas Wertvolles erkennen, wenn man es sieht.” ,,Denkst du das wirklich?” Seto umfasste Joey Schultern und drehte sein Gesicht zu sich. ,,Ja, das tu ich.” Obwohl Joey sein Möglichstes versuchte , um die unbeschwerte Stimmung beizubehalten, gelang es ihm nicht. Wenn Seto ihn so nahe war, fühlte er sich schwach und sehr anlehnungsbedürftig. ,,Ich wünschte, du währst damals da gewesen.” ,,und warum?” fragte er und stich zart über Joey Schulter, während seine Augen sich verdunkelten. Joeys erschauerte, aber nicht wegen der Kälte , sondern weil sein Blick so intensiv und voller Verlangen waren. ,,Du hättest Sessomaru die Meinung sagen können.” ,,Ich bin kein guter Redner.” Seto umfasste seinen Nacken fuhr durch das blonde Haar. ,,Ich hätte ihm stattdessen mit den Fäusten ins Gewissen geredet.” ,,Er hatte den schwarzen Gürtel in Karate”, informierte ihn Joey atemlos , als Seto sich zu ihm beugte , den Blick auf seinen Mund gerichtet. ,,Er war ein Idiot.” Und dann kam er noch einige Zentimeter näher und küsste ihn auf den Mund. Joey schloss die Augen. Alle seine seit Jahren unterdrückten Gefühle schienen plötzlich an die Oberfläche zu kommen und waren nicht mehr unter Kontrolle zu halten. Der Kuss fühlte sich so gut und richtig an, und die Art, wie Seto ihn berührte, als er ihn näher an sich zog, erschien ihm wie pure Magie. Das Vergnügen, das er ihm bereitete, wurde mit jedem Moment stärker. Es begann als Prickeln auf seinen Lippen, erfasste Brust und seinen Bauch und breitete sich in seinem ganzem Körper aus. Er sehnte sich nach Seto, dass es fast körperlich schmerzte. Und als Seto seine Lippen öffnete und zärtlich mit der Zunge über seine Unterlippe fuhr, stöhnte Joey vor Verlangen. Joey hielt sein Gesicht umfasst und Spielte mit ihm, strich mit seiner Zunge über seine und knapperte an seinen Lippen. ,,Wir wieder holen die Geschichte”, flüsterte Joey. ,,Nein”, entgegnete er und wich gerade so weit zurück, das er ihn in die Augen sehen konnte. ,,Das hier ist jetzt ganz anders.” Gelächter unterbrach den sinnlichen Zauber. Joey und Seto lösten sich voneinander, weil das Geräusch näher zu kommen schien. Aus dem Augenwinkel sah Joey, das eine kleine Familie auf den Pavillon zukam. Die Eltern tollten mit ihren zwei Kindern im frisch gefallenen Schnee herum, bewarfen sich mit Schneebällen und hatten offensichtlich viel Spaß dabei. ,,Wie währe es mit einen Spaziergang zum See hinunter?” schlug Joey vor. Seto zog eine Augenbraue hoch. ,,Halten sie ausschau nach einer Bekleidung, mein Herr?” Joey grinste. ,,Nach etwas in der Art.” ,,Nun ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss, denke ich.” Seto stand auf. Joey lachte. ,,Was für ein Gentleman.” ,,Das hab ich nie gewagt , von mir zu behaupten, mein Herr.” Er grinste ironisch, zog Joey von seinem Sitz hoch und ging mit ihm zum See. ***************************************************************************** ,,Nun ich denke, dass ist nur fair.” Seto aß genüsslich den letzen Happen der köstlichen Pasta mit Tomaten soße und Artischocken auf griff nach seinem Weinglas. ,,Was ist nur fair?” Joey, der ihm an dem schmalen Esstisch in seinen warmen, sehr gemütlichen Wohnzimmer gegenübersass, lächelte. ,,Du hast das Frühstück zubereitet, also habe ich das Abendessen gekocht.” ,,Ja, das hört sich fair an.” Joeys nickte und nahm sein mit Astik gefülltes Glas in die Hand. ,,Übrigens war es ein verdammt gutes Abendessen”, bemerkte Seto. ,,Danke.” Es war schon fast neun Uhr und damit sehr spät fürs Abendessen. Aber keiner von beiden schien groß Notiz davon zu nehmen. Für Seto war eine selbst gekochte Mahlzeit in Gesellschaft eines Mannes , den er unwiderstehlich fand, eine absolute Rarität. Und er war nicht besonders stolz auf sich, weil er sich so sehr wünschte, dass dieser Abend nie enden würde. ,,du bist tief in Gedanken versunken.” Joey schaute ihn aufmerksam. Joeys Beobachtung riss ihn aus seinen Überlegungen, und er suchte nach einer passenden Erwiderung. ,,Ich versuche mich nur zu erinnern, wann ich das letzte mal eine selbst gekochtes essen genießen konnte.” ,,Ist es dir eingefallen?” Seto schüttelte den Kopf. Es muss schon eine weile her sein.” ,,Nun du bist hier immer willkommen”, bot Joey ihm spontan an. Er warf ihm einen überraschten Blick zu. ,,Bin ich das?” ,,Ja, natürlich”, antwortete Joey schnell. Dann räusperte er sich verlegen. ,,Es ist einfach so, das ich unheimlich gern koche. Und von den Essen könnten ja gut auch zwei Leute satt werden. ,,Da kann ich dir nur zustimmen.” ,,Machst du dich über mich lustig, Kaiba? Ich hab draußen immer noch etwas Tomatensoße.” Joey deutete mit den Weinglas auf sein weißes Hemd. ,,Rot und weiß passen großartig zusammen.” Seto lachte leise. ,,Ich nehme dich nicht auf den Arm. Ich schwöre es.” Er trank einen großen schluck Wein. ,,Hand aufs Herz.” Und dann legte er die rechte Hand auf die entsprechende Stelle, um seine Aussage zu unterstreichen. Joey schnappte dramatisch nach Luft. ,,Oh, es ist ewig her, dass mir jemand mit einer derart feierlichen Geste etwas geschworen hat.” ,,Dann wir es höchste zeit, wieder einmal das Herz ins spiel zu bringen, meinst du nicht?” Seto beugte sich näher zu ihm, nahm seine Hand und bedeckte damit seine rechte Hand, die immer noch auf seinem Herzen lag. Nun beugte Joey sich ebenfalls vor. ,,Wenn du meinst.” Es fehlen nur noch ein paar Zentimeter, und ich kann seine süßen Lippen wieder schmecken, dachte Seto. Oder vielleicht wäre es besser, wenn er einfach den Tisch zur Seite rücken und Joey auf den Schoß ziehen würde. Er ließ seinen Blick über das Gesicht, die braunen Augen un den verlockenden Mund wandern. ,,Also...”, Seto ließ die Hand wieder los und kehrte zum Ausgangspunkt ihres Geplänkels zurück, ,,...was ist das Gericht, was du am besten Kochen kannst?” ,,Hm.” Joey lehnte sich wieder zurück und kaute kurz auf seiner Unterlippe, als er darüber nachdachte. ,,Kohlrouladen würde ich sagen. Das Rezept stammt noch von meiner Großmutter.” ,,Hört sich gut an.” ,,Ist es”, bestätigte Joey. ,,Aber....” Seto verstummte. ,,Aber?” ,,Für wie viele Männer hast du diese Kohlrouladen schon zubereitet?” ,,Spielt das eine Rolle?” fragte Joey. Er hielte einen Moment inne, weil er ganz durcheinander war. Er hatte nur aus Spaß angefangen. Joey diese ganzen Fragen zu stellen. Was, zum Teufel, war jetzt nur passiert? Spielte es wirklich eine rolle es wirklich eine Rolle, ob Joey diese oder ein anderes Gericht bereits für einen anderen Mann gekocht hatte? Ja, das tat es. Er verfluchte sich im Stillen und sagte laut: ,,ich habe mich das nur gefragt, das ist alles. Also, wie viele waren es den?” Joey unterdrückte ein verschmitztes Lächeln und tat so als würde er die Stirnrunzeln und angestrengt nachzudenken. Dann begann er, die vermeidlichen Männer, sorgsam einen nach dem anderen an seien gespreizten Fingern abzuzählen. Aber je weiter er kam, desto ärgerlicher wurde Seto. Mann, bin ich ein Trottel, dachte er. Als sich er sich schließlich Seto wieder zuwandte, grinste er breit. “Null. Ich habe diese Gericht noch für keinen zubereitet.” Seto brauchte einen Moment, bis er den Scherz begriffen hatte. Dann lehnte er sich wieder in seinem Stuhl zurück und nahm noch einen Schluck Wein. ,,Solche neckischen Spielchen passen nicht zu dir, Wheeler.” Joey lachte nur. “Und zu dir passt es nicht, eifersüchtig zu sein, Kaiba.” ,,Das hat überhaupt nichts mit Eifersucht zu tun”, wehrte sich Seto. ,,Ach nein, was ist es dann?” ,,Nun, ganz sicher keine Eifersucht. Wir haben nur ein wenig herumgealbert.” Sofort verloren Joeys Augen ihren Glanz. ,,Richtig”, sagte er ernüchtert. Er stand auf, nahm ihre Teller und machte sich mit dem schmutzigen Geschirr auf den Weg zur Küche. ,,Das hätte ich fast vergessen.” Seto hätte sich am liebsten einen tritt in den Hintern verpasst. ,,Joey.” Er wollte es wieder gut machen. ,,Ich kann das alles aufräumen und sauber machen. Du hast bestimmt noch zu tun”, erklärte Joey. ,,Du weist, dass ich nirgendwo hin gehen werde”, erwiderte er. Joey hielt mitten in der Bewegung inne und schaute ihn neugierig an. ,,Was wird das? Du hast doch immer noch einen deiner Männer draußen stehen, der das Haus bewacht, richtig?” ,,Richtig”,bestätigte Seto. ,,Also gibt es wirklich keinen Grund für dich, hier zu sein”, stellte Joey fest. ,,Vielleicht will ich nur zu Ende bringen, was wir heute Morgen angefangen haben.” Seto stand auf, stellte sich neben ihn, umfasste mit beiden Händen Joeys Gesicht und stich mit dem Daumen über seinen Mund. ,,Was wir im Pavillon im Park begonnen haben?” Joey warf ihm einen hitzigen Blick zu. ,,Vielleicht willst du das tun, aber ich habe meine Zweifel das du es tun wirst. ,,Was, zum Teufel, soll das nun wieder heißen?” ,,Das weist du sehr gut.” Seto wurde wütend. ,,Was willst du von mir hören, Joey? Was soll ich sagen?” Er fuhr sich durch die Haare. ,,Dass diese Anziehung zwischen uns wirklich existiert und nicht zu leugnen ist? Dass ich dir mehr geben kann, als ich selber glaube? Oder das ich nur bei dem Gedanken daran, ein andere Mann habe etwas von dir bekommen, und sei es nur eine verdammte, selbst gemachte Kohlroulade, schrecklich eifersüchtig werde?” ,,Nur, wenn das alles wahr ist”, meinte Joey. ,,Ich werde dir zeigen, was wahr ist.” Er beugte sich zu ihm und gab ihn einen langen, berauschenden Kuss. ,,Und das”, stieß er aus und küsste ihn erneut. ,,Und dies.” In seinen Kuss mischte sich heißes Verlangen, und er spürte, wie Joey vor Lust erschauerte. ,,Und das.” Ärger stieg in ihm auf. Ärger auf sich und auf Joey, weil er ihn verrückt machte. Er schmeckte so aufregend nach Wein, Sehnsucht und Verlangen. Uns als Joey ihm über die Schulter strich und ihm die Arme um den Nacken schlang, genoss er, dass er die Macht hatte, Joey enger an sich ziehen und in seinen Armen halten zu können. Wir passen wirklich gut zusammen, dachte Seto. Seine Brust schmiegte sich verführerisch weich an ihn, und ihm war, als ginge ein Stromstoß durch die Lenden. Doch dann verschwendete Seto keine Zeit mehr damit nachzudenken, sondern küsste die kleinen Adern an seinem Hals. Er konnte mit den Lippen spüren, wie schnell Joeys Puls schlug. Er empfand es als Aufforderung, sich jetzt zu nehmen, wovon er bislang nur geträumt hatte. Und er folgte der Aufforderung und zog eine spur kleiner heißer Küsse von Joeys Ohrläppchen zum Schlüsselbein. Zufrieden resignierte er, wie Joey den Kopf nach hinten sinken ließ und leise stöhnte. Seine Hingabe und sein offensichtliches Begehren steigerten Setos Erregung. Er wollte Joey endlich nehmen, wollte seinen Körper ganz spüren. Aber er schaffte es, sich zurückzuhalten. Für diesen Mann wollte er sich viel Zeit lassen. Langsam folgte er der Linie an Joeys Schlüsselbeins, liebkoste sanft die zarte Haut und lächelte, als Joey sich ihm entgegenbog. ,,Joeys”, Er stöhnte, weil er ihn verzweifelte begehrte und sich kaum im Zaum halten konnte. Also zog er sich zurück und nahm Joeys Gesicht in seine Hände. ,,Ich weiß nicht, was du über das, was hier geschieht, und über mich denkst. Aber das, was ich dir jetzt sage , ist die Wahrheit.” Joey öffnete langsam die Augen und wirkte noch völlig benommen. ,,Sag es mir.” ,,Ich spiele hier keine Spielchen.” Joeys Wagen wahren gerötet, sein Mund war noch feucht von seinen Küssen, und seine Augen wirkten dunkel und geheimnisvoll. ,,Ich weiß.” ,,Du weist es nicht”, sagte Seto mehr zu sich als zu ihm. ,,Das hier ist kein unschuldiger Flirt.” Erstaunen breitete sich auf Joeys erhitztem Gesicht aus. ,,ich will dich Joey, so sehr das es mir Angst macht. Und ich kann dieses starke Verlangen nicht mehr länger unter Kontrolle halten.” ,,Seto...” Du musst mir sagen, das ich sofort hiermit aufhören und das Haus verlassen soll, wenn du es nicht willst.” Joey hatte das Gefühl, als würde sein Herz zerspingen, als er Setos bedenken hörte. Wenn er ihn nicht wollte? Meinte er das ernst? Hatte Seto nicht bemerkt, das er sich hoffnungslos in ihn verliebt hatte? Hatte Seto nicht resigniert, wie sein Körper jedes Mal auf seine Nähe, seine Berührungen und seine Küsse regierte. Über zwanzig Jahre lang hatte er nur das getan, was von ihm erwartetet wurde und was als vernünftig, anständig und richtig gegolten hatte. Sein Leben lang hatte er seine Gefühle und Impulse in Schach gehalten und verdrängt. Es war höste zeit, dass er die hohen Mauern um sich herum einmal zum Einstürzen brachte. Auch wenn er diese Mauern später wieder neu aufbauen müsste. Ob er Seto wollte? Joey sah in tief in die Augen, nahm seine Hände und legte sie auf dem Saum seines Pullovers. Dann hob er die Arme über den Kopf. ,,Lass uns das noch einmal probieren.” Setos Augen verdunkelten sich vor Leidenschaft, als er Joey anstarrte. Dann steifte er ihm mit einer Bewegung den Pullover über den Kopf, bevor er sich wieder Joeys mund zuwendete. Er küsste ihn, bis Joey schwindlig wurde, während er ihm das Ärmellose Hemd auszog. Nun stand Joeys bis zur Taille nackt vor ihm und fühlte sich sehr verletzlich. Joey wartete darauf, dass er ihn berührte, und hoffte nur, dass Seto nicht erneut im letzten Moment einen Rückzieher machte. Dieses Mal ließ Seto ihn nicht stehen. Er legte die Hände auf die Brust und streichelte ihn so intensiv, dass Joey überwältigt die Augen schloss. Wieder und wieder rieb er mit dem Daumen über die harten, aufgerichteten Knospen, und mit jeder Sekunde sehnte Joey sich mehr danach, überall so wundervoll gestreichelt zu werden. Joey stöhnte vor Erregung und bog sich instinktiv seinen großen, kräftigen Händen entgegen. Mehr dachte Joey. Ich will mehr. Und Seto gab es ihm. Er fuhr Joeys Oberkörper hinunter, strich sanft über den Bauch und umfasste dann seine Taille. Das Gefühl, sich Setos Händen zu überlassen, sorgte dafür, dass seine Knie weich wurden. Aber Joey hielt diesem Ansturm der Empfindungen stand. Zumindest so lange, bis Seto sich zu ihm beugte und seinen Mund ins Spiel brachte. Joey schrie auf als er mit der Zunge eine empfindliche Brustspitze berührte. Diese Empfindung wirkte wie ein nie gekannter, besonderer Zauber ihn. Eine Hitzewelle erfasste ihn, sein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Wie von selbst glitt Joeys Hand zwischen seine Schenkel, ertastete die große Ausbuchtung unter den Jeansstoff. Seto stöhnte und legte den Kopf in den Nacken, als Joey ihn zu reiben begann. Joey konnte fühlen, dass Seto bereit für ihn war. Und er war bereit für ihn. ,,Ich will dich in mir spüren”, sagte Joey atemlos. ,,Jetzt?” ,,Ja. Ich will nicht länger warten.” Schnell hob er Joey auf die Arme, trug ihn in den Flur und dann in das dunkle Schlafzimmer, während er Joeys Mund mit küssen bedeckte. Sie stießen ein oder zwei Mal gegen eine Wand, ohne sich dessen richtig bewusst zu sein. Sie wahren zusammen, sie küssten und liebkosten sich, und sie würden sich gleich lieben. Es war einfach himmlisch. Joey genoss die nähe des Mannes, in den er verliebt war, aus vollen Zügen. Bei Seto fühlte er sich lebendig und kam wieder mit Wünschen und Bedürfnissen in Berührung, die er so lange verleugnet hatte. Als sie am Bett angekommenwaren, ließen sie sich auf die Matratze fallen, während sie sich immer noch leidenschaftlicher küssten. Eilig steiften sie sich die Kleider vom Körper, streichelten und liebkosten sich. Während Joey lustvoll seufzte, hörten sie in der Stille des leeren Hauses das Knistern der Folie, Als Seto die Verpackung eines Kondoms aufriss. So viele Jahre hatte sich Joey gefragt, wie es wohl wäre, ihm ganz nahe zu sein, ihn Haut an Haut zu spüren und mit ihm zu verschmelzen. Und nun, wo er tatsächlich bei ihm wahr, konnte Joey sein Glück kaum fassen. Aber er wollte ihn sehen, alles von ihm. Joey wollte beobachten, wie seine Augen sich vor Leidenschaft verdunkelten, wenn er ihn streichelte und Seto von ihm Besitz ergreifen würde. Joey steckte den Arm aus, um die Lampe neben den Bett anzuschalten. Doch Seto griff nach seinen Handgelenk und hielt es fest. ,,Nein.” ,,Warum nicht?” ,,Ich will nicht, das du mich siehst.” ,,Mich kümmert deine Nabe nicht, Seto.” Aber mich.” Ungeachtet seines schroffen Tons versuchte Joey, seine Brust zu berühren, aber Seto stoppte ihn. ,,Bitte nicht, Joey.” ,,Na gut”, lenkte er ein. Joey wusste, dass er den Schmerz niemals nachempfinden konnte, den Seto dazu veranlasste, sich wegen der Narbe zu schämen, und wollte ihm nicht noch zusätzlich wehtun. ,,Danke.” Er ließ Joeys Hand los und küsste ihn sehr zärtlich auf den Mund. Joey schlang die Arme um ihn. Er brauchte ihn nicht zu sehen, denn er würde ihn fühlen - auch die Narbe auf seiner Brust. Setos küsse wurden wilder, fordernder, seine Hände strichen drängender über seine Haut, und er wisperte ihm erotischen Worte zu. Das heißte Joeys Verlangen noch zusätzlich an, und er presste sich an ihn, konnte ihm gar nicht nah genug sein. ,,Leg deine Beine um mich”, bat Seto ihn und schob die Hände unter die Hüften, um ihn hochzuheben. Joey folgte seiner Bitte nur zu gern. Und während er ihm in die Augen sah, drang Seto mit einer langen, langsamen Bewegung tief in ihn ein. Joey schrie auf und war so elektrisiert, das er kaum Atmen konnte. Seto schien bis in sein tiefstes Inneres vorzudringen, und er wollte nur noch eines: sich ihm hingeben, ihn mit jeder Faser seines Körpers spüren. Groß und hart füllte er ihn ganz aus und begann sich rhythmisch in Joey zu bewegen. Wogen der lust schlugen über ihm zusammen, und er verlor jegliche Kontrolle über sich. Als Seto den kopf neigte, um mit Mund und Zunge seinen Körper zu liebkosen, durchzuckten ihn die ersten schauer der Ekstase. Joey schrie seinen Namen und klammerte sich noch fester an Seto, das seine Fingernägel sich tief in seiner Haut pressten, als er zum Höhepunkt kam und sich ergoss. ,,Keine Spielchen”, stieß Seto heiser hervor und stöhnte, bevor er mit einer letzten Bewegung selbst den Gipfel der Lust erreichte. Fortsetzung Folgt^^ so ich hab es endlich geschafft dieses Kapitel zu beenden. Hat ja auch gedauert, ich hoffe ihr seit nicht all zu sauer wegen der langen warte zeit. Der Grund warum es so lange gedauert hat war das ich mehrere Wochen unter Dauer Müdigkeit Lied und es einfach nicht weg ging biss ich zu einer Apotheke ging und dort mal nachgefragt habe was ich den dagegen machen könnte. Sport treiben währe gut und frisches Obst besonders mit viel Vitaminen und Kalzium. Ich hab das jetzt mehrere Tage durchgezogen und ich muss sagen mir geht’s besser. Weil ich aber keine Sport besonders mag wo man meist sehr schwitzt gehe ich jetzt immer 1 Stunde schwimmen. Man hat genug Bewegung und man schwitzt aber nicht.^^ So jetzt noch mal wegen den ex freund Von Joey. Es tut mir leid das ich Sessomaru dafür verwendet habe aber ich brauchte einfach jemanden der es mit Seto aufnehmen könnte. Und da vielen mir nicht viele ein. Vegeta ging nicht wegen der Größe und die Vorstellung wahr mir einfach zu lächerlich. Dann hab ich gedacht Kai, Brooklin oder Hiro , das war im schon etwas näher aber auch wieder nicht dann hab ich noch an Gin aus D. Conan gedacht. Leider war das auch nicht das richtige. Dann zu guter letzt dachte ich an Sessomaru und er war einfach Ideal, meistens stillschweigen, immer cool, Imposant, Edel, Geheimnisvoll und kühl zu anderen, genau wie unser lieber Seto ^^!!!! Ich hoffe ihr seit nicht all so sauer weil ich Sessomaru hier als den fortbaren ex freund von Joey dargestellt habe. Biss zum nächsten mal ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)