Küss mich - heiß wie damals von Pan18w (Der Anfang nimmt seinen lauf *Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 6: Verlangen...wie halt ich das noch durch -------------------------------------------------- Hi leute da bin ich wieder. OK OK ich hatte versprochen das ich schnell weiter mache aber irgendwie verlohr ich schnell die lust daran weiter zuschreiben und es immer auf den nächsten tag schieben wollte weiter zuschreiben. Das hat dann auch nicht so ganz funktioniert...........................sorry Nach einer weile bekam ich auch immer mehr ein schlechtes gewissen das ich sogar schon Albträume bekam und die waren ganz und gar nicht schon. Ich hab herausgefunden das ich wohl Schizophren veranlagt bin, jedenfalls in meinen Träumen. Mein anderes ich hat mich immer wieder geärgert und mir gesagt ich soll endlich weiter machen soll. An einen Traum kann ich mich sogar noch richtig gut erinnern. Hier ein Einblick. Ich: Ich muss mich verstecken*bibber zitter bibber* 2Ich: Komm raus komm raus wo immer du bist!*grins* Ich: sie darf mich nicht finden*schleich in einen anderen raum 2Ich: wo steckt diese stinkfaule -möchtegern- totalunzuverlässige Autorin!*mit bösen blick schaut* Ich: *schleich............. schleich......... schleich* BANG!..........................Mist!!!! 2Ich: AHHHHHHHH........da bist DU JA! Ich:*weit aufgerissene Augen* OH NEIN!!!! *rene rene rene* 2Ich *rene rene rene* BLEIB STEHN! Ich: LAS mich in RUHEEEE! 2Ich: schreib endlich den ff weiter du FAULESOCKE!!!!! Ich: Ich hab aber keine lust...............................HILFE!!!!!!!!!!............Kann mich keiner Retten! 2Ich: GLEICH HAB ICH DICH..................Muahahahahahahahahh!!! Ich: HILFFFFFFFFEEEEEEEEEEEEEEE!!!!! 2Ich: Jetzt hab ich dich*schnapp*....................hab dich*grins. Ich:*gefesselt *........................*bibber bibber*............Mutti! 2Ich: schreibt du jetzt weiter!........................oder muss ich nach helfen!!!!! NA??? Ich: HAB ABER KEINE LUST!!!! 2Ich: Nagut du hast es jettzt nicht anderes gewollt....................JINDUJUN!!!! Ich: O0!...............................Hä wo hast du die den auf einmal her? 2Ich: *fg*............ich doch egal..........frag dich lieber wo ich dich mit ihr hinbringe............Hähähähähä! Ich: O0?...........................will ich das den wissen!?.....................ich will hier weck!! 2Ich: Wir beide machen jetzt einen kleinen abstecher in Dragonball Z Welt und ab in die Hölle Ich: O0!!!!........................in die Hölle, du meinst zu Frezzer, Cell, Boo und den anderen Höllenfraks? 2Ich: *fg*..............Genau dort hin.........................Frezzer und die anderen werden dich schon dazu bringen das du weiter schreibt! Ich: Nein ich will nicht, Niemals Niemmmmmaaaaaaaaalllllllllllllss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 2Ich: Muahahahahahahahaaaa! Und dann bin ich aufgewacht, ich will gar nicht wissen was dann vielleicht noch passiert währe. Ich hab die schnauze voll von diesen scheiß träumen.....................Ich will nicht MEHRRRRR! Darum geht es jetzt auch weiter.................viel spaß beim lesen Küss mich - Heiß wie damals 6 Kapitel Joey schlief immer noch in demselben Himmelbett, das er als Teenager in einer Zeitschrift entdeckt und in das er sich auf den ersten Blick verliebt hatte. Er hatte jeden Cent seines Taschengeldes gespart, um sich das Bett leisten zu können. Seine Mutter hatte es für einen guten und praktischen Kauf gehalten, aber für Joey war es ein Luxus gewesen, in dem er geschwelgt hatte. ER hatte sich damit einen Platz zum Träumen geschaffen und hatte jede Nacht der Wirklichkeit und seinen Pflichtgefühl ein wenig entfliehen können. Heute jedoch fühlte er sich unter den rot schwarzen Laken ganz und gar nicht ruhig und gut aufgehoben. Außerdem konnte er der Wirklichkeit bestimmt nicht entfliehen. Die Wirklichkeit sah so aus, das ein Mann sich in seinen Haus aufhielt. Obwohl er ihn kaum berührt hatte, behersche Seto Kaiba auch jetzt seine Gedanken. Vielleicht kam es daher, das seine Berührungen wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen würden, wenn der Kontakt zwischen ihnen noch enger wurde. Oder vielleicht lag es an seinem angenehmen männlichen Duft, das er noch hellwach war nachdem er ihn im Wohnzimmer allein gelassen hatte. Vielleicht war es auch einfach das Bild von ihm, wie er mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf der Couch gesessen hatte. Es wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Ihm wurde heiß vor Verlangen, und er sah frustriert auf seinen Wecker. Es war erst halb 2 Uhr. Er stöhnte. Bis der Morgen dämmern würde, würden noch Stunden vergehen. Wie sollte er mit all diesen Gedanken und Empfindungen, die ihn nicht zur Ruhe kommen ließen, nur den Schlaf bekommen, den er so dringend brauchte? Und was war mit Seto. Schlief er? Oder lag er in seinen Wohnzimmer ausgestreckt auf dem Rücken auf der Couch und hatte das selbe Problem? Joey schüttelte unschlüssig den Kopf. Sollte er das wirklich herrausfinden? Eine innere, teuflische Stimme forderte ihn heraus. Also beschloss er, aufzustehen und nachzusehen. Das ganz Haus duftete nach Joey, dachte Seto. Ein hauch von Apfel und irgendwelchen Blüten hing in der Luft. Das war ein Duft, der Männer vor Verlangen um den Verstand bringen konnte, wenn sie ihn zu lange einatmeten. Seto drehte sich auf der Couch um, die zu kurz für ein Mann seiner Größe war. Aber das er ohnehin nicht vor hatte zu schlafen und sich nur hingelegt hatte, um sich eine weile auszuruhen, spielte das eigentlich keine Rolle. Voll angezogen, wartete er auf den Rückruf seines Assistenten Alister, um das Ergebnis der Untersuchung zu erfahren. Außerdem fürchtete er, das ihn der Albtraum, der ihn jede Nacht aufschrecken ließ, auch hier quälen würde. Und er wollte nicht in Schweiß gebadet auf Joey Wheelers Couch aufwachen. Plötzlich hörte er leise Schritte im Flur und ein verhaltenes Niesen. Offensichtlich war Joey auf dem Weg zur Küche. Seto grinste breit, blieb aber auf der Couch liegen. ,,Ein nächtliche Hungerattacke?" fragte er laut. ,,Wie bitte?" Er machte die Lampe auf dem Beistelltisch an, die das Zimmer in ein warmes, schwaches Licht tauchte. ,,Ich hätte nicht gedacht, das du der Typ bist, der nachts den Kühlschrank plünderst." Joey antwortete nicht sofort, und er dachte schon, Joey hätte still den Rückzug ins Schlafzimmer angetreten. Aber dan tauchte sein Kopf über der Couch auf. ,,Das bin ich normalerweise auch nicht", sagte Joey. Auch ohne dem Licht der Lampe sah er seine strahlenden braunen Augen und kurzen blonden Haare, die ihm tief ins Gesicht vielen, sehr deutlich. Doch die Unschuld, die er ausstrahlte, wich einem ganz anderem Reiz, als Seto seinen Blick weiter nach unten wandern ließ. Joeys schlichtes schwarzes Muskelshirt war ein klein wenig transparent und ließ den atemberaubenden Körper darunter erahnen. Er hätte ihn nur zu gern einfach gepackt und über die Rückenlehne der Couch hinweg in seine Arme gezogen. ,,Hast du den heute Nacht Hunger, Joey?" fragte er, ohne nachzudenken. Und wünschte dann, er könnte die provozierende Frage zurücknehmen. Aber es war zu spät. In den weichen Licht konnte er die Sehnsucht in Joeys Augen aufflackern sehen. Aber Joey ging nicht auf seine Anspielung ein. ,,Ich dachte, ich mach mir eine Tasse heiße Schokolade." Seto nickte,, klingt gut." ,,Willst du auch eine Tasse?" Seto war nach etwas ganz anderem als nach heißer Schokolade zu mute. Aber das konnte er ihm ja schlecht sagen. ,,Sicher. Kann ich dir behilflich sein?" ,,Nein, ich hab alles unter Kontrolle." Joey ging in die Küche. ,,Ein richtiges Lebensmotto, hm?" rief er ihm nach. Joey streckte den Kopf um die Ecke. ,,Für dich oder für mich, Kaiba?" ,,Für uns beide, denk ich." ,,Ja" Joey verschwand wieder in der Küche. ,,Man wird es manchmal schrecklich Müde." ,,Was? Die Kontrolle zu behalten?" Seto stand auf und folgte ihn in die Küche. ,,Ich fürchte, als Kind war es durch die Lebensumstände für mich notwendig, die Kontrolle zu behalten. " Joey stand vor dem Herd und hatte die Beleuchtung in der Dunstzugshaube angeschaltet, was Seto eine neue aufregende Sicht auf seine unter dem Shirt verborgene Figur bot. ,,Und jetzt?" Sein Körper reagierte prompt als er den süßen Po die weiße flache Brust unter den schwarzen Stoff erahnen können. ,,Sind deine Lebensumstände immer noch so, dass es nötig für dich ist, alles unter Kontrolle zu haben?" Seine Lebensumstände machten das ganze sicher erforderlich. Joeys Hand zitterte, als er den Kessel mit Wasser füllte. ,,Um ehrlich zu sein, würde ich gerne einmal ein paar Tage lang die Zügel schleifen lassen". Seto lehnte sich gegen die Küchentheke und stellte Joey die Frage, die er sich schon so oft selbst gestellt hatte. ,,Und was würdest du in den paar Tagen tun?" ,,Egoistisch sein und Atem holen. Mir erlauben, nur ich selbst zu sein, ohne für jemanden anderen Verantwortung zu tragen." Joey schwieg, als er Kakaopulver in zwei Tassen gab. ,,Ich weiß nicht, warum ich das sage." ,,Nach Mitternacht sollte es erlaubt sein, auch einmal ganz ohne Zensur seine verletzliche Seite zu zeigen." Seto runzelte die Stirn, als währe dieser Ratschlag schon zu vertraulich gewesen. ,,Ich wünschte es währe wahr." ,,Das kann es sein", meinte Seto. ,,Nur zwischen uns beiden, richtig?" Joey sah ihn unbeschwert an, aber seine Worte ließen Gefühle in ihm aufsteigen, die ihn die Brust zuschnürten. Seto ärgerte sich, dass Joey eine solche Wirkung auf ihn hatte. Doch wenn er ihn so nah war, fühlte er sich immer völlig machtlos. Joey ging auf ihn zu, den Blick auf die Schublade gerichtet, deren Zugang Seto mit seiner Hüfte versperrte. ,,Entschuldige, bitte. Aber ich brauche einen Löffel." Statt beiseite zu treten, nahm Seto seine Hand und zog Joey an sich. Er gab nach und passte perfekt zwischen seine leicht gespreizten Beine. Seto hätte fast laut aufgestöhnt, als er durch seine Jeans Joeys weichen Körper an seiner Männlichsten stelle spürte. Er war kein Heiliger, was Männer anging. Er war gern, mit ihnen zusammen, genoss ihren Duft und ihre Anschmiegsamkeit. Und natürlich behandelte er sie mit Respekt und machte ihnen immer rechtzeitig klar, dass er nicht mehr wollte als ein Abenteuer für eine Nacht. Aber mit Joey lagen die Dinge anderes. Sein Instinkt warnte ihn davor , das es mit ihm nicht bei eine Nacht bleiben würde. Das war der Grund, weshalb er Bedenken hatte und sich lieber zurückhalten wollte. Dummerweise war er gerade dabei, bei diesem Vorhaben grandios zu scheitern. Er fühlte Joeys Hand an seinen Mund und küsste seine Handfläche. ,,Mir kannst du alles sagen, Joey. Bei mir kannst du alles sein." ,,Soll das eine neue Regel sein?" fragte er mit heiserer Stimme. ,,Ein Versprechen", verbesserte er ihn. Was sagte er den da? Er versprach doch sonst keinen Mann etwas! ,,Nun, wenn das so ist....", erwiderte Joey, ,,....gibt es etwas, das du dir gern von der Seele reden würdest?" Die schlimme Narbe über seinen Herzen schmerzte, aber Seto war nicht bereit, über sie zu reden und das damit verbundene Leid zu offenbaren. Auch nicht Joey gegenüber. Diese Narbe sollte ihn daran erinnern, Situationen wie dieser aus dem Weg zu gehen. Aber selbst die Macht dieser Narbe kam nicht gegen die erotische Anziehung zwischen Joey und ihm an. ,,Wir können das nicht mehr aufhalten, oder?" Joey sah in mit leuchtenden Augen an. ,,Ich glaube nicht." ,,Dann sollten wir es vielleicht einfach geschehen lassen." ,,Vielleicht." Zum ersten mal in seinem Leben war Seto sich nicht sicher, was er tun sollte. Er wollte ihm alles geben, war er verlangte. Die Freiheit, einmal nur er selbst sein zu können und tief durchzuatmen. Und er selbst wollte das auch. Aber als Joey mit der Hand über seine Brust stich, vergaß er diese guten Absichten für einen Moment und wurde böse. Er erlaubte keine , ihn dort zu berühren. Auch nicht, wenn der Stoff seines Hemdes die Narbe verbarg und seine Haut vor der Berührung schützte. Die Narbe aus der Vergangenheit war eine Schande und würde ihn immer an die schrecklichen Ereignisse erinnern. Daher reagierte er, ohne nachzudenken. Sanft, aber bestimmend packte er Joeys Handgelenke und drehte ihn die Arme auf den Rücken. Aber er machte sich nicht los, wie Seto es eigentlich erwartet hatte, sondern kam näher zu ihm. Schließlich war sein Mund nur noch Zentimeter von seinem entfernt. ,,Ich weiß von deiner Nabe", flüsterte Joey. Seto erschauerte vor Verlangen. Und zuckte vor Schmerz zusammen. Diese schlimme Nacht vor Drei Jahren - all das war in Domino fast jedem bekannt. Aber seine Nabe? Davon wusste fast niemand etwas. ,,Wie hast du davon erfahren?" ,,Ich habe einige Monate nach dem Unglück in der Station gearbeitet, in der die Patienten mit Brandverletzungen behandelt werden", antwortete er leise. ,,Und die Schwestern und Ärzte untereinander über alles, ist es so?" ,,Nein. Nein." Joey sah kurz auf seinen Mund und dann wieder in seine Augen. ,,Deine Verletzungen kam nur in Zusammenhang mit einem anderen Fall zufällig zu Sprache." Seto lachte sarkastisch. ,,Ein weiteres entstelltes Mitglied der Gesellschaft, hm?" Einen Augenblick lang wirkte Joey entsetzt. Doch dann lächelte er wider und strahlte ihn an. ,,Wenn ich mich richtig erinnere, redeten die Schwestern nur über deinen ausnehmend gut gebauten Körper." Er hielt ihn noch fester. Wie machte er das bloß? Fragte Seto sich. Wie entwaffnete Joey ihn und ließ ihn in Sekunden seinen Ärger vergessen, so dass er schließlich nur noch Bewunderung und Begehren empfand? Er beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft auf den Mund. Joey seufzte leise. ,,Ich werde die Narbe nicht berühren, Seto. Nicht bevor du mich darum bittest." ,,Das werde ich niemals tun, Joey." Er sehnte sich danach, ihn zu schmecken, und verschloss ihm mit einem hungrigen Kuss den Mund. In wenigen Augenblicken würde Joey klar werden, welchen riesigen Fehler sie hier begingen, und er wird sich von mir losmachen, überlegte er. Aber bis dahin würde er seinen Duft nach Apfel und Blüten genießen und die Weichheit seiner Lippen. Doch er bemerkte, dass er nicht mit ihm spielte und keine Angst hatte, sich etwas zu vergeben, als Joey sich an seine Lenden presste und sich an ihm rieb. Er sehnte sich nach ihm und hatte keine Scheu, ihm das auch zu zeigen. Und ihm tat es verdammt gut, begehrt zu werden. ,,Seto...", stammelte Joey ,,Denk nicht nach, Joey", murmelte er heiser. ,,Um unser beiden willen, denk nicht nach." Er ließ seine Handgelenke los, strich über seinen Rücken und fuhr ihm dann durch die blonden Haare. Sie küssten sich lange, ausdauernd und leidenschaftlich. Joey schmeckte so süß wie eine verbotene Frucht, und er wusste, dass er nie genug von ihm bekommen würde. Er kostete den Moment aus und dachte nicht daran, was in fünf Minuten, morgen oder in den nächsten Tagen sein würde. Er ließ sich ganz von seinen Instinkt leiten. Und wenn sein Instinkt ihn in den Ruin treiben würde, konnte er das auch nicht ändern. Er stöhnte laut und glitt mit den Händen an seinen Körper entlang. Er schob das T- Shirt hoch. Jeder Zentimeter seiner weichen warmen Haut, den er zu spüren bekam, erregte ihn noch mehr. Er fühlte ein so starkes Begehren wie schon lange nicht mehr. Mit den Händen wanderte er weiter nach unten, bis er die dünne enganliegene Boxershorts zwischen den Fingern spürte. Joey sog die Luft ein und regte sich einen Moment lang nicht. Dann kam er ihn mit den Hüften entgegen. Seto spürte deutlich, wie bereit er für ihn war. Würde Joey ihn zur couch, in sein Schlafzimmer oder zum Teppich vor dem Kamin führen, währe er nicht mehr in der Lage, sein Verlangen zu zügeln, das wusste er. Aber Joey machte keinerlei Andeutungen un dieser Richtung, den ihn bliebt nicht die Möglichkeit dazu. Das irritierende Klingeln seines Handys nahm ihnen die Entscheidung ab. Seto fluchte laut und heftig. ,,Du musst das Gespräch annehmen, nicht Wahr?" fragte Joey atemlos. Wieder fluchte er und löste sich von ihm. ,,Es ist mein Assistent Alister. Ich hab ihm gesagt, dass er sich melden soll, sobald das Ergebnis aus dem Labor vorliegt." ,,Du brauchst diesen Befund." Seine Nasenflügel bebten. ,,Was ich brauche, ist......" ,,Nein", unterbrach er ihn. ,,Sag es nicht." Das schrille Klingeln seines Handys schallte durch das stille Haus. ,,Geh ans Telefon, Seto." Sein Pflichtgefühl kämpfte mit seinem Verlangen. Doch schließlich gab er nach, um wie gewohnt seine Pflicht zu erfüllen Handy. ,,Hallo", meldete er sich laut und angespannt. Und bekam eine Antwort, die er nicht hören wollte. ,,Tut mir Leid, Boss, schlechte Nachricht. Auf dem Brief ist keine Spur zu finden.". Fortsetzung folgt So hier mach ich erst einmal schluss für diesem Kapitel. Hab den ganzen tag dafür gebraucht...........das 7Kapietel Kommt diesmal auch schneller. Mir bleibt auch nichts anderes übrig sonnst bekomme ich wieder besuch von meier anderen Hälfte. Also bis zum nächsten mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)