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Beyond my Touch

Jenseits meiner Berührung
von

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Kapitel 6

Soo, Toskana gut überstanden und manchmal auch fleißig an meinen Fanfictions am Strand weitergeschrieben, hehe.
 

Ich wurde gefragt, wie es mit Harrys Konsistenz eigentlich aussieht, also werde ich einfach mal versuchen, euch zu erklären, wie ich mir das so vorstelle: Dass Gegenstände durch ihn hindurchfliegen können, ist ja klar, schließlich ist er ein Geist. Allerdings sieht er aus wie ein Mensch, nur dass seine „Farben“ etwas verblasster sind. Was anscheinend verwirrt hat, war, dass Harry Gegenstände anfassen und heben kann. Soweit ich mich erinnere, hat auch Sir Niclas mal einen Krug gehalten; vielleicht bilde ich mir das vor lauter Fanfictions auch ein °blush°. Jedenfalls, wenn dem in JKRs Büchern nicht so war, ist es eben nur bei mir so, dass „Frischgeister“, die als Mensch durch einen Unfall gestorben sind, noch Gegenstände heben können, bis ihre Frist auf der Erde abgelaufen ist.
 

So, genug jetzt, los geht’s. :-)
 

Beyond my Touch xXx Jenseits meiner Berührung
 

- Kapitel 6 -
 

Wenn ich etwas hasse, dann ist es, in jemandes Schuld zu stehen - erst recht, wenn es sich bei diesem Jemand um Harry Potter handelt. Darum bin ich ihm in den letzten Tagen auch aus dem Weg gegangen, was nicht unbedingt einfach ist, wenn man mit besagter Person unter einem Dach lebt. Meine zwei einzigen Fluchtmöglichkeiten sind jedoch, entweder zur Arbeit oder zu Jean-Marie zu gehen. Bei ersterem lauert eine nervtötende Yuka auf mich, bei letzterem ein mutmaßlicher Draco-Malfoy-Jäger. Und ich muss wohl nicht extra erwähnen, wohin ich gegangen bin...
 

„Draco!“, trällert Yuka. „Da bist du ja endlich wieder! Ich dachte schon, du wärst die gesamte Woche krank und somit würde unsere Verabredung platzen.“
 

Innerlich stöhne ich auf. Das habe ich vor lauter Potter-aus-dem-Weg-gehen ganz vergessen. Ob es wohl glaubhaft wäre, wenn ich auf der Stelle zusammenbreche und wieder krank werde? Äußerlich jedoch lasse ich mir nichts anmerken, lächle charmant und sage: „Vielleicht hat mich die Vorfreude auf dich wieder gesund werden lassen.“ Achtung, Schleimspur - Rutschgefahr! Gehen hinter Draco Malfoy auf eigenes Risiko!
 

Aber Yuka errötet wie erwartet und entgegnet vorerst nichts. Dann meint sie: „Also Samstag, oder? Wo sollen wir hingehen? Ich kenne da ein ganz süßes Restaurant, das -“
 

„Ich werde etwas bei mir zu Hause zubereiten“, werfe ich schnell ein. In einem süßen Restaurant habe ich rein gar nichts verloren. Außerdem werde ich mit einem Kochbuch schon etwas Essbares zustande bekommen - und selbst wenn nicht, wäre Yuka zu sehr von mir eingenommen, um etwas bemängeln zu könnten, so viel ist sicher.
 

x-x-x-x-x
 

Der Samstag bricht früher an als ich es verkraften kann und es würde auch schneller Abend sein, als ich es verkraften kann. Yuka wird um 20 Uhr hier sein und ich habe nicht die geringste Ahnung, was ich kochen soll. Man addiere einen beleidigten Potter (ich habe ihm erst heute Morgen gesagt, dass weiblicher Besuch kommen würde) und das Desaster ist perfekt.
 

„Potter?“, rufe ich durch das stille Haus, doch von einer Antwort kann ich nur träumen. „Potter!“, rufe ich diesmal etwas lauter und erneut bleibt er mir eine Erwiderung schuldig. Es ist nicht so, dass ich etwas von ihm wissen möchte, ich will einfach sichergehen, dass er überhaupt noch da ist. Diese Hoffnung zerplatzt, als plötzlich ein Kopf im Kochtopf auftaucht. Erschrocken keuche ich, bis sein ganzer Körper aus dem Topf gestiegen ist.
 

„Verdammt, Potter! Kannst du nicht die Türe benutzen wie jeder andere normale Mensch auch?“
 

„Ich bin aber nicht jeder andere normale Mensch. Ich bin tot, sollte es dir entfallen sein. Und jetzt sag, warum du meinen Mittagsschlaf unterbrochen hast“, fordert er, innerlich kochend.
 

Seinen kühlen Tonfall ignorierend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Geister schlafen nicht“, sage ich sachlich.
 

„Sie könnten es aber“, schnappt Potter beharrlich.
 

Ich grinse. „Sie tun’s aber nicht.“
 

„Malfoy“, stöhnt er entnervt und rollt mit den Augen. Mir scheint, als hätten wir die Rollen getauscht. „Was. Willst. Du?“, fragt er langsam und voller Ungeduld.
 

„Eigentlich nichts Bestimmtes“, gebe ich von mir, was allerdings nur halb der Wahrheit entspricht. „Warum bist du sauer?“, frage ich schließlich, auch wenn ich den Grund bereits kenne. Vielleicht hoffe ich auch irgendwie, dass es doch nicht die Eifersucht ist, die Potter derart missgelaunt durch den Tag schweben lässt. Wütend funkelt er mich an. Mir ist noch nie aufgefallen, dass seine Augen, wenn er wütend ist, ganz dunkel und nahezu zu flüssigen Smaragden werden. So wirkt er richtig bedrohlich. Kein Wunder, dass er den guten alten Voldemort in die Knie gezwungen hat.
 

„Ich dachte, das wäre himmelschreiend offensichtlich“, zischt er.
 

„Scheinbar nicht“, gebe ich eingeschnappt zurück, obwohl Potter Recht hat.
 

„Nun, für die ganz Antiintelligenten: Selbst ich hätte dich nicht für so niederträchtig gehalten.“ Die Kälte in seiner Stimme jagt mir unangenehme Schauer über den Rücken und die scharfen Worte schneiden wie Messer in meinem Inneren herum. „Ich bin als verdammter Geist zurückgekommen - zu dir, der Person, die zu hassen es so einfach wäre. Dennoch war mein unerfüllter Herzenswunsch ein beschissener Kuss anstatt eine Prügelei oder dergleichen. Glaub mir, ich war nicht minder überrascht darüber als du, doch im Gegensatz zu dir habe ich mich damit abgefunden und versucht, das Beste aus dieser prekären Situation zu machen.“
 

Er atmet einmal tief durch, wahrscheinlich um wieder etwas zur Ruhe zu kommen, dann fährt er fort: „In der Zeit, in der wir gezwungenermaßen zusammengewohnt haben, habe ich begonnen, dich aufrichtig zu mögen, auch wenn deine Zicken teilweise unerträglich waren. Ich fing an, den Kuss gar nicht mehr wirklich zu wollen, weil ich wusste, dass ich mich ernsthaft in dich verlieben könnte. Das wäre fatal, denn die Seele lebt schließlich im Elysium mit der unerfüllten Liebe weiter und der Schmerz würde nie vergehen. Weil ich dich mochte, war ich dir gegenüber nett und bin nicht von deiner Seite gewichen, als du krank warst. Ich erwarte wirklich keinen Dank von dir, aber dass du eine Frau zu dir einlädst, die du noch nicht mal magst, ist genau das Niederträchtige an dir. Mir scheint, du musst mich wirklich hassen, wenn du mich so verletzen willst.“
 

Ich will etwas einwerfen, was er wohl erkennt, doch er spricht ungehindert weiter: „Ja, Draco, verletzen. Als ich von der Verabredung erfahren habe, war ich rasend vor Eifersucht und das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass es bereits zu spät war und ich mich schon in dich verliebt hatte. Und wenn du mir jetzt sagst, du verstehst meine Wut noch immer nicht, dann kann ich dir auch nicht mehr weiterhelfen.“
 

Wieder macht er sich nicht die Mühe, die Tür zu benutzen, sondern fliegt direkt durch das Küchenfenster in den Garten. Ich sehe ihm peinlich berührt hinterher, als er sich auf einen dicken Ast des großen Apfelbaums setzt. Die Beine baumeln herunter; er stützt die Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln ab und legt den Kopf auf seine Handflächen. Zwar hat er mir den Rücken zugewandt, doch ich kann seinen nachdenklich-enttäuschten Gesichtsausdruck regelrecht vor mir sehen.
 

Wenn er mir mit seiner Ansprache ein schlechtes Gewissen machen wollte, so ist ihm das bestens gelungen. Ganz toll! Ich bin gerade nicht einmal mehr in der Lage, über ihn zu spotten oder ihn auszulachen. „...das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass es bereits zu spät war und ich mich schon in dich verliebt hatte...“, dieser Satz hallt unaufhörlich in meinem Kopf wider. Ein ungewöhnliches Gefühl durchwallt mich, als ich an eben diese Worte denke. Ein Gefühl, das auf Stolz basiert und sich mit aufdringlicher Freude verbindet.
 

Ich halte inne und schüttle den Kopf über mich selbst. Warum sollte ich stolz oder gar froh sein, dass Potter mehr für mich empfindet? Ich schalte all meine Gedanken ab und konzentriere mich verbissen auf das Kochbuch.
 

x-x-x-x-x
 

Um Punkt 20 Uhr klingelt es an der Türe. Yuka kommt herein, nachdem ich diese geöffnet habe und begrüßt mich mit einem Wangenkuss. Sie trägt einen schwarzen knielangen Rock und ein bordeauxrotes enges Oberteil mit tiefem Wasserfallausschnitt. Alles in allem sieht sie wirklich hinreißend aus, aber mich lässt das kalt. Der Wein, den sie mitgebracht hat, wirkt weit interessanter auf mich.
 

Nach einem kurzen belanglosen Smalltalk führe ich sie in die Küche, wo wir das Essen vom Italiener einnehmen würden. Beim Kochen ist mein Blick wider Willen ständig zu Potter gewandert, sodass mir versehentlich der geöffnete Salzstreuer in die Spaghettisauce gefallen ist und ich gezwungen war, beim Italiener selektiertes Essen zu bestellen und es als selbst gemacht auszugeben.
 

Da ich vorher bereits eine Flasche Wein geöffnet habe, muss ich den ihren vorerst beiseite stellen. Yuka lässt sich auf einem Stuhl nieder und springt sogleich quietschend wieder auf. Als sie den Stuhl näher betrachtet, entdeckt sie einen Reißnagel.
 

„Tut mir Leid“, entschuldige ich mich gespielt ernst; innerlich lache ich über den Nagel, den vermutlich Potter auf ihrem Stuhl platziert hat. „Den muss ich beim Aufräumen wohl fallen gelassen haben.“
 

„Schon gut“, lächelt sie nachsichtig.
 

Wir bringen das Essen mit Yuka als Alleinunterhalterin hinter uns. Es scheint ihr nicht viel auszumachen, dass ich kaum mehr als ein paar Worte in die so genannte Unterhaltung einbringe. Der Wein, der durch ein Wackeln, von dem sie nicht sagen konnte, woher es kam, auf ihrem Oberteil verschüttet worden ist, scheint so gut wie vergessen zu sein. Sie glaubt bis jetzt noch, dass ich mich ihr mit dem Fuß unter dem Tisch habe annähern wollen, hatte aber aus Versehen ein Tischbein erwischt. Ich weiß es aber besser: Potter hat es ja ganz schön auf Yuka abgesehen...
 

Ich stehe schließlich auf, räume den Tisch ab und ersetze das gebrauchte Geschirr mit etwas kleineren Desserttellern. Als ich das Tiramisu in die Mitte des Tischs stellen will, gerate ich ‚mysteriöserweise’ ins Stolpern und verliere die mit der Nachspeise gefüllte Schale direkt über ihrem Schoß. Zum zweiten Mal an diesem einen Abend schreit sie auf und ich kann mich nicht mehr halten. Es ist mir egal, wie unhöflich es erscheint und breche somit in schallendes Gelächter aus. Yuka funkelt mich böse an, was mich fast überrascht.
 

„Verzeihung“, grinse ich etwas gefasster, kann mit dem Schmunzeln allerdings nicht aufhören. „Ich bin wohl über das Stuhlbein gestolpert. Merlin, ist mir das vielleicht peinlich!“, lüge ich dreist.
 

“Na, macht ja nichts. Ist ja nicht so, dass man es nicht wieder säubern könnte.“ Yuka gibt sich bemüht ruhig, aber dass sie in Wirklichkeit brodelt, erkenne ich an dem Blitzen ihrer Augen.
 

Während sie sich das Tiramisu mit der Serviette vom Schoß wischt und anschließend einen Reinigungszauber auf sich spricht, blicke ich zu dem auf der Küchentheke sitzenden Potter. Ich grinse ihn breit an, da es mehr als klar ist, dass er mir das Bein gestellt hat, aber er scheint noch immer schrecklich sauer zu sein, weshalb er den Kopf stur abwendet, bevor er aus der Küche stolziert und sich auf dem Sessel neben der Küchentür niederlässt.
 

Ich wünsche mir gerade nichts sehnlicher als dass der Abend endlich enden würde, denn auch wenn Potter mir indirekt dabei hilft, Yuka loszuwerden, so ist er weiterhin sauer, was mir ganz und gar nicht passt. Ich schiebe es allerdings nicht auf mein schlechtes Gewissen, immerhin habe ich keines. Warum auch? Was kann ich denn dafür, dass er sich in mich verliebt hat? Dafür kann vielleicht mein grandioses Aussehen etwas, aber da soll er sich bei meinen Eltern und deren Genen beschweren und nicht bei mir.
 

Plötzlich habe ich den Geistesblitz. Mental zaubere ich, sodass mein Pieper vom St. Mungos klingelt. „Moment“, sage ich und gehe zu dem Pieper, der auf einem kleinen Schrank neben dem Sessel, auf dem Potter sitzt und schmollt, liegt. Ihn so haltend, dass Potter nicht übersehen kann, dass es keine echte Meldung ist, schalte ich ihn aus. Er blickt mich erstaunt an, sagt aber kein Wort.
 

„Es tut mir wirklich Leid, Yuka, aber ich werde im Krankenhaus gebraucht. Das heißt, wir müssen unseren Abend leider verfrüht beenden.“
 

„Gar kein Problem“, meint sie hastig und springt auf. Sie schnappt sich ihre Jacke sowie Tasche und geht so schnell zum Ausgang, als wäre Voldemort persönlich hinter ihr her.
 

Ich folge ihr. „Es war wirklich schön mit dir“, schnurre ich. „Das sollten wir wiederholen.“ Ich lächle sie freundlich an, sie nickt.
 

„Ja... ja. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich wieder Zeit habe.“ Wir beide wissen, dass sie das nicht tun wird.
 

„Also dann, wir sehen uns bei der Arbeit.“
 

„Ja“, seufzt sie und ich kann das gedachte „leider“ förmlich hören, „bis dann.“
 

„Bis dann“, verabschiede auch ich mich heiter. Die bin ich wohl los, schade aber auch... Als ich die Türe hinter ihr schließe, drehe ich mich um und zucke fast zusammen, als Potter unmittelbar hinter mir steht.
 

„Warum?“, fragt er leise. „Warum hast du sie indirekt weggeschickt?“
 

„Aus demselben Grund, warum du versucht hast, den Abend zu manipulieren: Weil ich so loswerden wollte“, gebe ich zu, ohne darüber nachzudenken.
 

„Aber warum?“, verlangt er weiter, zu wissen.
 

„Weil... Ist das nicht egal?“ Auch meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern. „Harry, du...“ Ich sehe ihm fest in die Augen und stelle fest, dass sie wirklich smaragd- und nicht flubberwurmgrün sind, wie ich immer gedacht habe. Er hat etwas an sich, das ich unweigerlich als schön bezeichnen würde, wäre er kein Mann. Ich räuspere mich und setze nochmals an: „Harry, du darfst mich küssen. Jetzt.“
 

Ende Kapitel 6
 

So ein unverschämtes Gewissen aber auch... ;-) Aber... na na na, jetzt wird Draco zum ersten Mal in seinem Leben von einem Mann geküsst, oder? :-P Seit gespannt, hihi.
 

Dieses Kapitel war mehr oder weniger ein Übergangskapitel. Von der Handlung war es nicht allzu berauschend, aber mir ging es eher um diesen einen Absatz, in dem Harry Draco die Meinung gesagt hat. Er war wichtig für den weiteren Verlauf und um auf das Ende dieses Kapitels zu kommen. Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass das Kapitel nicht so der Renner war.
 

Wie fandet ihr es dennoch?
 

Bevor ich Kapitel 7 posten werde, werde ich Teil 2/2 von „Goodbye my Lover“ (Fortsetzung von „Caged“ 1/1) online stellen. Wer Interesse an diesem HPDM-Zwei- bzw. Dreiteiler hat, welcher jetzt dann abgeschlossen sein wird, kann ihn lesen, ich würde mich sehr darüber freuen, die anderen müssen sich eben noch etwas länger gedulden. ;-) Werbung Ende :-P
 

So, macht was Anständiges (oder auch nicht o.O) aus der Zeit, die euch bis zum nächstes Kapitel verbleibt! ;-D
 

°knuddel°

Dia



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-11-08T18:26:15+00:00 08.11.2006 19:26
du bist ja soooo fies..gut das das nächste kapi schon on ist ^___^
also gleich mal weiter...
by bay dat Faye
Von:  Kerstin-S
2006-09-16T17:29:00+00:00 16.09.2006 19:29
hey

das kapi ist super ^^
bin schon gespannt ob harry draco jetzt noch küssen will...
ich hoffe es geht bald weiter ;)
freu mich schon
vl könntest du mir ne ENS schicken?? wäre superlieb von dir ;)

ggl kerry
Von: abgemeldet
2006-09-15T12:15:10+00:00 15.09.2006 14:15
Eine absolut geile Geschichte und ein sehr gutes Kapitel... aber an so einer gemeinen stelle aufzuhören ist garnicht nett... ich hoffe das du schnell weiter schreibst... ich freu mich schon auf's nächste ^^ kannst du mit please ne ENS schicken wenn es weiter geht? wär voll lieb

also bis hoffentlich bald
bye Eddi
Von: abgemeldet
2006-09-11T06:20:25+00:00 11.09.2006 08:20
Super Kapitel.
Gott sei Dank haben die zwei diese Yuka vergrault. Irgendwie kann sie einem ja auch Leid tun, aber auch nur irgendwie^^.
Bitte schreib schnell weiter, ich muss wissen, was als nächstes passiert. Denn ich glaube kaum, dass Harry nach dem Kuß verschwinden kann^^.
*dich knuddle*
neki-chan


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