Way of Life von Nightstalcer (don't be afraid...) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog : Cold and Dark --------------------------------- So, ich hab's getan. Haltet mich für bekloppt, gestört, was weiß ich... *binz nebenbei auch noch ^^* naja, aber ich will nicht alles Lob dafür kriegen, bedankt euch bei Nocturn und Kaito_1412, die mich dazu gebracht haben. Also, schickt eure Drohungen gefälligst an die! XD Cold and Dark... Es war ein kalter, ungemütlicher Herbsttag. Der Wind fegte das herabfallende Laub der wenigen Bäume Tôkyôs nur so durch die vereinsamten Straßen. Kein Sonnenstrahl war zu sehen, und auch der sonst sonst so herrliche Anblick der tiefroten Sonne, die immerhin das Zeichen dieses Landes war, ließ sich zwischen den Wolken kaum blicken. Der Tag neigte sich dem Ende zu und auch in der Villa, die im zweiten Block des Bakerviertel lag, machte man sich schon für die Nacht bereit. Was derjenige, der dieses glorreiche, unjapanische Gebäude bewohnte, nicht wusste, war, dass doch Jemand auf den vereinsamten Straßen unterwegs war. Nun, Straßen war wiederum inkorrekt. Viel mehr klettere er über die Flachdächer der Häuser des Viertels und achtete ja darauf, nicht gesehen zu werden. Das Monokel spiegelte das wenige Tageslicht, was noch vorhanden war und der weiße Umhang bewegte sich dramatisch im Wind. Die wenigen Harrspitzen, die unter den großen Zylinder hervorschauten, wurden vom Wind drucheinander gewirbelt, was jedoch nichts an seiner Frisur änderte. Der Rest seines atlethischen Körpers war in einen weißen Anzug gehüllt, und seine ganze Presenz hatte etwas Einzigartiges an sich. Leider fehlte einem Zauberkünstler wie ihm die dazugehörende Audienz, doch das wollte er jetzt ändern. Ein leicht grimmiges Lächeln war für einen Moment zu sehen, doch nur eine Sekunde später erschien das Pokerface erneut. Eine andere Person hingegen schritt in seinem Schlafzimmer auf und ab, schien über etwas nachzudenken. Als er sich nach einer Weile schließlich frustiert die Haare raufte, was seine Haare jedoch nicht beeinflusste, war er nahe daran aufzugeben. Letzten Endes griff er dann doch zu seinem Fußball und balanchierte ihn über seinen durchtrainierten Körper. Der Ball tanzte von seinem Knie herauf auf seinen Kopf, rollte sich über seine Schultern wieder ab und wurde geschickt mit dem anderen Fuß aufgefangen. Eigentlich wollte er es vermeiden, war er doch kein Kind mehr. Nein, jetzt nicht mehr, er wollte diese ganze Misiere endlich vergessen. Schlimm genug, dass er oft genug davon träumte, also wollte er wenigstens tagsüber seine Ruhe davor haben. Als er dann endlich den Ball in eine Ecke schoss, und sich müde zum Fenster umdrehte, schrak er zusammen. Ohne das er es bemerkt hatte, war Jemand erschienen. Sein Umhang wehe um ihn herum, sein Monokel glitzerte gefährlich. "K-KID?" Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Ausgerechnet Besuch von ihm zu bekommen. Er wollte sich gerade wieder abregen, als Kid nicht wie sonst ihn ansprach, oder sich über ihn lustig machte. Er sprang einfach mitten in den Raum und schritt schweigend auf den Detektiven zu. Shinichi geriet dadurch noch mehr aus der Fassung. Was hatte der denn jetzt vor? Normalerweise besuchte er ihn doch nur, um ihm entweder eine Warnung zu übereichen, oder einfach nur aus purer Langeweile. Schon lange hatte Kudô Shinichi den Verdacht, das Kaitô Kid nicht nur stahl, um seinen Vater zu rächen, sondern auch, weil es ihm unglaublichen Spaß machte, Nakamôri zu foppen. Doch dies hier sah nicht nach einem Scherz aus, und was wollte er schon bei ihm stehlen? Kid hatte Shinichi fixiert, sagte nach wie vor Nichts. Er konnte ihm ansehen, wie verwirrt er war. Das musste er ausnutzen. Jetzt oder nie! Blitzschnell erschien ein Messer in seiner Hand. Immer näher kam er dem Schülerdetektiv. Seine Augen weiteten sich. Der hatte doch nicht vor... "Kid, w-was tust du da?" Seine Stimme hatte alle Sicherheit verloren und klang auch kein bisschen arrogant, vielmehr ziemlich verängstigt. Er wusste, hatte er wirklich vor, was er dachte, war er dem Dieb hilflos ausgeliefert. Kaitô Kid hatte ihm schon so oft bewiesen, dass er gleichauf mit ihm war, wenn nicht sogar ein Stück darüber. Das Messer locker in der Hand liegend, machte er den letzten Schritt auf Shinichi zu. Ansatt des normalen arroganten Lächelns zeichnete sich nun ein diabolisches Grinsen auf seinen Lippen ab. Seine Augen jedoch schienen getrübt, schauten beschämt, hatten ihren Glanz verloren. Er lehnte sich über Shinichi, der erschrocken zurückwich, und holte aus. Die Klinge kam auf ihn zu... Wie gelähmt durch den Anblick des Messers, was der Dieb hielt, kam Shinichi nicht mal auf die Idee, den in der Ecke liegenden Fußball gegen ihn einzusetzen. Seine letzte Chance. Mag es daran gelegen haben, dass er Kid schätzte, ihm sogar bis zu einem gewissen Grad Vertrauen schenkte, aber auch, das ihm sein Leben nicht mehr viel wert war. Nicht nach der Sache mit Ran... Jaa, eine fiese Stelle um aufzuhören, aber ansonsten kann ich ja keinen schönen Cliffhanger zu Stande bringen. Na, was glaubt ihr, was hat Kid vor? Und was ist mit Shinichi los? Wie ist er überhaupt wieder groß? Spielt das überhaupt ne Rolle? Werdet ihr dann ja sehn XP *evil iz* Kapitel 2: Remember the good times... ------------------------------------- Oh, Kaitolein hat meine FF also entdeckt, interessant. Und Fragen hast du auch noch, noch besser XD *fiesgrinz* Was mit Ran ist? Das siehtste dann schon... XD Kaito hat nen Grund, verlass dich drauf... Und den Rest wirste im Laufe der FF erfahren. Ich weiß, das Kid keine Waffen mag. Aber ich musste ja deutlich machen, was er vorhat, oder? Also, hier is das nächste Kap und wehe ich kreig kein schönes Kommi ,dann kannste auf das nächste Kap warten, bis du schwarz wirst XDD viel Spaß beim Lesen. Remember the good times... Er sah der Sache ins Auge, wenn es sein sollte, sollte es sein... Er hatte seinen Körper wieder, doch zu welchem Preis? ~Rückblick~ "Du willst nach Amerika?" Conan konnte seinen Ohren nicht trauen? "Aber wieso Ran nee-chan?" Wieso... "Conan-kun, ich mache bloß Urlaub mit Sonoko, sie hat mich schon in der Mittelschule gefragt, ob wir mal zusammen dahin fahren." Daran konnte er sich noch wage erinnern, Ran hatte ihn die ganze Zeit damit genervt, wie sehr Sonoko doch mit ihr nach Amerika fahren wollte, sie aber das Geld dazu nicht habe. Daraufhin hatte er sie dann ja auch mit nach New York genommen, doch mehrere Mordfälle hatten ihm den Aufenthalt gründlich verdorben. Und nun fuhr sie doch mit Sonoko dahin, aber woher hatte sie das Geld? Das interessierte ihn jetzt doch, sie hatte ihn schon einmal ziemlich durch die Mangel genommen, als er ihr vorgeschlagen hatte, doch auf ihre Kosten zu fahren und er war sich sicher, dass sie ihre Einstellung nicht geändert hatte. "Okaasan hat mir das Geld gegeben, sie meinte, ich müsse endlich mal was von der Welt sehen, außer toten Menschen." Er verkniff sich die Bemerkung, dass es auch Leichen in den Staaten gäbe, denn hatte Ran sich einmal was vorgenommen, zog sie das auch durch. Sie wartete ja schon seit zwei Jahren auf ihn, ohne auch nur einen Gedanken an anderen Jungen zu verschwenden. Auch drängte sie ihn nicht mehr, nach Hause zu kommen, hatte sich wohl damit abgefunden, dass er nicht konnte, auch wenn er wollte. Verdächtigungen bekam er ebenfalls nicht mehr zu hören. Sie schien ebenso zufrieden. Und dann war sie weg. War gefahren, ganz früh, hatte ihm nicht einmal Tschüss gesagt. Das war das letzte Mal, dass er sie sah. Einen Monat nachdem sie gefahren war, bekam Kogoro einen Brief mit einem Foto von ihr. Es zeigte sie in einem Brautkleid in den Armen eines jungen Mannes. Sonoko stand neben ihr, den Brautstrauß haltend, hinter ihr einen glücklich lächelden Makoto. Es traf ihn wie ein Schlag. Das hatte sie vorgehabt, jetzt, wo es zu spät war, verstand er endlich. Sie hatte sich nicht damit abgefunden, dass er nicht kam, sie hatte ihn aufgegeben, still und heimlich. Ihn einfach aus ihrem Herzen verbannt. Er war am Boden zerstört. Am Liebsten wäre er nach Amerika geflogen, wäre bei ihr zu Kreuze gekrochen, hätte sie angefleht, doch so egoistisch war er nicht. Sie war glücklich, endlich. So hatte er sich es gewünscht, nur war sie es ohne ihn. Sie hatte ihn zurückgelassen, hatte ihn ausgelöscht. Wahrscheinlich wäre er ein Grundschüler geblieben, wenn nicht eine Woche später wichtige Nachricht eingetroffen wäre. Fälle gab es keine mehr, Ran hatte in eine reiche Familie eingeheiratet, sodass Kogoro es nun nicht mehr nötig hatte zu arbeiten, und stattdessen lieber mit Eri irgendwohin ging und sich vermutlich mit ihr stritt. Um Conan kümmerte er sich nicht mehr. Ihm war es egal, er brauchte niemanden. Die meiste Zeit lag er in seinem Zimmer, und vertiefte sich in seine Romane, um der Realität zu entfliehen. Doch Ai rüttelte ihn wach, dem Professor war es gelungen, einen Hinweis auf die Organisation zu finden. Er war nicht zu halten gewesen. Das Einzige, war er jetzt noch tun konnte, war diese Verbrecher zu jagen, die ihm sein Leben ruiniert hatten. Seine Ran hatten sie ihm gestohlen, das Wichtigste überhaupt für ihn. Er riskierte Einiges, war oftmals leichtsinnig und es kostete ihn viel Kraft. Um Gin hatte er sich persönlich gekümmert. Er verstieß gegen Gesetze, vergaß Prinzipien, tat alles was nötig war, um sie ins Gefängnis zu bringen. Vodka hätte er beinahe ermordert, als der es wagte ihn zu verspotten. Sie hatten schnell mitbekommen, wer er war und dass er sie jagte. Es folgten Anschläge auf sein Leben, doch diesesmal ließ er sich nicht erwischen. Mithilfe Heijis gelang es ihm, einen wichtigen Handel der Organisation platzen zu lassen und somit zahlreiche Mitglieder hinter Gitter zu bringen. Gin und Vodka setzte er persönlich mit Ai außer Gefecht, die es sogar schaffte, Gin eine Kugel durch das Bein zu schießen. Sie zerschmetterte seine Kniescheibe, und Shinichi donnerte ihm mit voller Wucht einen Ball an die Schläfe, doch so etwas hielt Gin nicht auf. Er vermutete, der Killer habe selber etwas eingenommen, denn schon damals als er ihn betäuben wollte, wirkte sein Narkosepfeil nicht wie üblich, sondern lähmte ihn nur. Und danach schoss er sich selbst in den Arm... Ob er ihn verletzte, kümmerte ihn nicht. Er hätte ihn zur Not getötet, doch dies erledigte ein anderer für ihn. Sie standen an einem Abgrund, Gin hatte ihn ergriffen, sein Kopf ragte schon über die Kante... Er konnte sich nicht mehr genau daran erinnern, wie es passiert war, aber als er wieder zu sich kam, sah er Gin mehrere Meter unter sich liegen und es war ziemlich sicher, dass er sich nicht mehr rühren würde. Es war nicht das Ende, doch dieser kleine Erfolg, wenn man es denn so sehen wollte, brachte den entscheidenen Schritt mit sich. Der Kampf setzte sich fort, doch bald hatten sie endlich gesiegt. Er wurde wieder Shinichi, nachdem Ai das Gegengift hergestellt hatte. Megure freute sich ihn zu sehen, doch Ran brachte ihm das nicht zurück. Er nahm sein Leben wieder auf, war für die Öffentlichkeit der geniale, etwas arrogante Schülerdetektiv, doch sein Inneres sah anders aus. Shiho versuchte ihn aufzumuntern, doch er weigerte sich, auszugehen. Heiji schleppte ihn überall auf irgendwelche Veranstaltungen, doch er verschwand meistens ziemlich schnell wieder. So verschanzte er sich tagsüber in seinem Haus, außer er ging zur Schule oder löste einen Fall. Das versuchte er in Letzter Zeit allerdings auch zu vermeiden, denn immer lief er dabei Takagi und Satô über den Weg, die sich mehr als eindeutige Blicke zuwarfen. Nein, er hatte genug von irgendwelchen Partnerschaften, obwohl er mehr als genug Angebote bekam. Die eine, die er liebte, konnte er nicht haben, also wollte er keine. Fangirls waren ihm besonders zuwider, zumindestens nach dem Erlebnis mit Sakura. Er wusste nicht mehr, wie es dazu kam, aber irgendwie hatte sie es geschafft, ihn nach Hause zu begleiten. Er hatte heute noch den Verdacht, sie hatte ihn unter Drogen gesetzt, denn er fühlte sich müde damals. Sie saßen auf dem Sofa, als er ihr den Rücken zudrehte und aufstehen wollte, um etwas zu trinken zu holen. Sie nutzte seine Unachtsamkeit aus und riss ihn kraftvoll zurück ins Sofa. Schnell setzte sie sich auf ihn und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Er konnte sich nicht wehren, wahrscheinlich hatte er wirklich etwas verabreicht bekommen... ~Rückblick Ende~ ... Er wollte wirklich nicht mehr daran denken, sein letzter Gedanke im Leben sollte ein schönerer sein, als diese Furie. Er dachte an Ran... Und wieder ein mieser Cliffhanger... aber ein wenig Strafe für Kaito und Nocturn muss es ja geben, wenn die mich schon überzeugen sowas zu schreiben... Was, es ist noch kein Shônen Ai? Abwarten... *evilgrins* Kapitel 3: ...because the past is the past... --------------------------------------------- Ok, ich darf also weiterschreiben? Ja, die Hintergründe erkläre ich vielleicht noch genauer, mal gucken. Ich dneke mal, ihr habt eher auf dieses Kap gewartet... Nein Nocturn, ich hab kleider keine längeren Kaps, sorry. Begründung is unten... Aber genug des Gelabers. ...because the past is past... Der Mondlicht reflektierte sich besonders in dem Messer, was Shinichi beinahe wie in Zeitlupe auf sich zukommen sah. Er konnte sich nicht bewegen, nichts tun... Wieso fragte er sich, wieso tat er sowas? Alles kam auf ihn zu, die Sache mit Ran, und nun das... Er würde ihn wohl allerdigns nicht mehr deswegen befragen können, doch eigentlich machte es ihm nichts aus. Nur wieso musste es ausgerechnet Kid sein... Er hatte doch noch nie einen menschen versucht zu verletzten oder gar töten. Warum jetzt? Irgedeine logische Erklärung musste es doch geben, doch für ihn kam die wohl zu spät. Vielleicht hätte er ihn aufhalten, mit ihm reden sollen... Doch nichts als Leere war in ihm, keinen vernünftigen Gedanken konnte er fassen. Es war wohl doch das Ende... Kaitô Kid schaute ernst drein, murmelte etwas. "Sayônara, Tantei-kun." Nun war es soweit, er musste es tun? Er konnte nun nicht mehr zurück und doch war ihm klar, wie falsch es war. Hatte er ihm irgendwas getan? Gab es einen Grund dafür? War es nicht nur reiner Egoismus, der ihn zu so einer Tat trieb? Er konnte es nicht mehr ändern, doch er wusste, zu sowas würde er nicht fähig sein. Doch wieso unternahm Shinichi denn nichts? Wieso wehrte er sich nicht? Ihm waren doch alle Möglichkeiten offen. Der Angesprochende schloss die Augen, wartete auf das Unvermeidliche. Was wurde das denn jetzt? Er schloss die Augen, gab er auf? Anscheinend hatte der Dieb immernoch Vertrauen gehabt, dass der Andere ihn nun davon abhalten würde, doch stattdessen lies er es geschehen. Er konnte das nicht tun, er wollte es nicht. Noch einmal sah er zu seinem "Tantei-kun" , doch keine Veränderung. Kaito ließ das Messer sinken, trat einen Schritt zurück. Fast hätte er einen Riesenfehler begangen. "Ich kann das nicht!" flüsterte er. Shinichi sah auf, war überrascht. "Ich kann es nicht, ich kann es nicht... Ich kann es nicht tun!" Monoton und leise murmelte er es vor sich hin, wie ein Mantra. War hatte er das bloß vorgehabt? Das hätte doch auch Aoko nicht weitergeholfen. Nicht zu fassen, dass er so dumm gewesen war. Beinahe hätte er Jemanden getötet, jedoch war dieser jemand nicht irgendwer. Zu allem Überfluß war es sowas wie ein Freund. Langsam traute sich Shinichi die Augen zu öffnen. War er jetzt tot? War es endlich alles vorbei? Konnte er nun alles vergessen? Er bemerkte shcnell, das er immernoch am Leben war und war für einen kurzen Moment unglücklich darüber. Dann allerdings sah er Kid vor sich, jedoch nicht stolz und boshaft lächelnd, wie er es erwartet hatte. Shinichi wusste gar nicht, was er tun sollte, schaute sein Gegenüber fassungslos an. Der war in die Knie gegangen, das Messer war vergessen. Lautlos fiel es zu Boden. Der unschlagbare Meisterdieb kniete vor ihm, sah ihn an, mit reuevollem Blick. Kaito war erleichtert, er hatte es nicht getan, er konnte es einfach nicht. Trotzdem würde er dafür bezahlen... Es war so, als hätte er sich selbst gerettet... Nun würde er ihn hassen und Kaito konnte es verstehen, er konnte sich ja selber nicht mehr vertrauen. Aber anstatt sich wie ein mann der gaznen Misiere zu stellen, ja vielleicht sogar um Hilfe zu bitten... Er und sein verdammter Stolz! Ja, er hatte egoistisch gehandelt und das konnte er sich nicht verzeihen. Ihn interessierte sein Image jetzt nicht, auch nicht, das der Andere ihn verhaften würde, nein, das spielte keine Rolle mehr. Alles war zuspät. Verzweifelt sank er schließlich in die Arme des Detektiven, auf der Suche nach einem Halt, denn seine Beine verweigerten ihren Dienst. Er wollte das eigentlich nicht, hatte er ihn den nicht schon genug verletzt? Er rechnete damit weggestoßen zu werden, zu recht, wie er fand. Mehr als überrascht fing ihn Shinichi auf. Irgendetwas war vorgefallen, der Dieb würde sowas nicht ohne Grund tun und seinem Verhalten nach war auch dieses kein grausamer Scherz. Als Detektiv war es seine Pflicht, ihn zu verhaften, in Handschellen zu legen, immerhin war er ein gesuchter Dieb und zudem konnte er ihn wegen Mordversuches drankriegen. Doch ihm war das Gesetz, seine Pflicht als Detektiv im Moment ziemlich egal. Hier brauchte Jemand Hilfe, und er war bereit sie ihm zu geben. Vergessen war der Gedanke an Ruhe und Sorglosigkeit, er dachte immer nur an sich. Wie immer, er war doch ein Egoist, kein Wunder, dass Ran genug von ihm hatte. Ein Mal, wenn auch nur einmal, wollte er nicht an sich denken und dieses eine Mal war jetzt. Der Dieb hatte seine Gründe, er kannte ihn mittlerwiele gut, hatte ihn beobachtet, versucht seine Gründe herauszufinden. Er wusste, Kid würde ihn niemals ohne Grund umbringen und ein Scherz war das auch nicht. Es musste etwas anderes dahinterstecken. All dies schoß ihm durch den Kopf, doch ein anderer gedanke zerstörte seine logischen Gedankenkonstrukte. Er hielt ihn fest, da dem anderen wohl offensichtlich siene Beine nicht gehorchten, und auf einmal überkam ihn ein komisches Gefühl. Es war ein Gefühl, was er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Ein Gefühl, was ihn zutiefst enttäuscht hatte. Trtozdem wollte er nicht loslassen, es war einfach zu vertraut, dieses Gefühl. Er umarmte seinen Rivalen und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. Kaito sah auf, war verwundert. War der denn jetzt völlig bescheuert geworden? Er konnte ihn verhaften, ja diesmal musste er es sogar. Dieses war ja kein üblicher Raubzug, sondern ein schwerwiegendes Verbrechen. Und was tat er? Er umarmte ihn... Er schluckte tief... Was sollte er jetzt tun? Es war offenscihtlich, dass Shinichi keinerlei Ambitionen hatte, ihn zu verhaften, jedenfalls nicht im Moment. Er mochte ihm verzeihen, doch konnte er sich selbst das auch? Dennoch, diese Hand auf seiner Schulter, sie vermittelte ihm Verständnis. "Es tut mir Leid..." Ja, er entschuldigte sich, was er getan, oder versucht hatte zu tun, war unverzeihlich. Hatte der Detektiv etwa nicht begriffen, war er da vorhatte? Shinichi hörte nicht auf seinen Verstand, der ihm eindeutig klarmachte, was Kid da versucht hatte. Er löste die Umarmung aber nicht. "Es is ok..." sagte er nur. Ihm war es jetzt egal, wollte er doch nur dieses Gefühl behalten... Wieder dachte er an sich. Kaito starrte ihn fassungslos an. Shinichi, sagte es war ok? Stand er unter Drogen? Allerdings war auch ihm diese Wärme nicht unwillkommen und er gab nach. Sie sahen sich an, zum ersten Mal an diesem Abend. Der tiefe emotionale Blick beider hatte eine hypnotische Wirkung, und langsam näherten sich ihrer beider Lippen einander. Sie zögerten nur Sekunden, bevor sie sich trafen. Kaito war verwirrt, hatte er etwa komplett seinen Verstand verloren? Er liebte doch Aoko, war ihretwegen doch überhaupt erst soweit gegangen. War er jetzt etwa schwul? Schon lange hatte er in Shinichi mehr gesehen, als nur einen Rivalen. Er war allerdings auch nicht so wie Hakuba, der ihn nur versuchte zu fangen, nein, er wollte hinter die Kulissen schauen, die Motive des Diebes verstehen. Insgeheim waren sie Verbündete gewesen, überspielten es nur mit ihrer Arroganz und dem üblichen Spott über den anderen. Shinichi wusste nicht, was passiert war. Noch immer waren er und Kaitô Kid durch den Kuss verbunden. Warum, wusste er nicht. Ganz langsam löste er ihn, doch etwas in ihm weigerte sich, loszulassen. War es dieses warme Gefühl, was er seit Langem wieder hatte, oder diese Wärme der Geborgenheit? Das lange Stadium der Einsamkeit, die Kälte, sie war verschwunden. Er fühlte sich glücklich, seit langem mal wieder. War es der Kuss gewesen? Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht, denn nun sah er Kid an, was würde der jetzt von ihm denken? Der Dieb schaute ihn nur an, allerdings anders als sonst. Keinerlei Arrganz war zu sehen, vielmehr flackerte in seinen Augen der Schimmer von Verständnis und Hoffnung auf. Ein Funke sprang herüber und schon hatten sie sich erneut geküsst. Er krallte sich an Shinichi fest, wollte ihn nicht mehr loslassen. Es war, als hätte man ihn vor etwas gerettet, was wusste er nicht. Dem Detektiven ging es nicht anders. Seine Hände schlangen sich um Kaitos Hals, zogen ihn näher zu sich. Dem anderen gefiel diese Annäherung sehr, er machte nun den nächsten Schritt. Sehr vorsichtig schob er seine Zunge ein wenig hervor, und war überrascht als Shinichi ihm sofort entgegenkam. Sie intensivierten den Kuss und auch ihre Hände blieben nicht auf den Schultern des anderen liegen. Shinichi schob den Zylinder von seinem Kopf, wollte mehr Bewegungsfreiheit und wuschelte ihm sanft durch die ohnehin verstrubbelten Haare. Der Dieb war ungestümer und öffnete Shinichis Hemdknöpfe, was diesen keineswegs störte. Er mochte die Berührungen Kaitos und seiner Hände auf seiner Brust. Es lies ihn innerlich erschaudern. Nun löste er den Kuss und legte seinen Kopf auf die Schulter des Diebes und drückte seine Lippen sanft an dessen Hals. Seine Haut war zart, er liebkoste sie liebevoll mit seiner Zunge. "Kid...." hauchte er, doch Kaito sah ihn an und legte ihm einen Finger auf den Mund. "Kaito passt besser." Seine Augen strahlten wie üblich und auf seinen Lippen war das typische Kidgrinsen zu finden. Er selbst nahm das Monokel und legte es auf den Stuhl, der Umhang segelte neben ihnen zu Boden. Mit sehr großem Geschick hatte er Shinichi das Hemd über die Schultern gestreift und lehnte sich nun an seine Brust. Er ergriff Kaitos Schultern und zog ihn zu sich rüber. Gemeinsam fielen sie auf das Bett. Sich nach Zärtlichkeit sehnend versiegelte Shinichi erneut Kaitos Lippen. Er hingegen strich über Shinichi Brust, was ihn erschaudern ließ. Seiner Krawatte entledigte er sich schnell, das Hemd folgte. Seine Haut prickelte angenehm unter Shinichis Fingern und auch Kaito entlockte dem Detektiven einen lustvollen Seufzer. Beide wollte es nicht übertreiben, sie hatten ja noch keinerlei Erfahrung in sowas. Dennoch schafften sie es nicht, ihre Liebkosungen zu unterbrechen. Shinichi holte sich zurück, was ihm für viele Jahre verwehrt wurde; Kaito hingegen vergaß all die Sorgen, die er hatte. Beiden war es egal, was andere dachten, jetzt waren nur sie wichtig, alle andere konnte warten... Ein Türklingeln riss die Beiden aus ihrer Umarmung. Erschrocken sahen sie sich an. Was nun? Und noch ein Cliffi. Ja, die Kaps sind kurz, aber ich finde, das macht die ff sehr interessant. Das einzige, was mich ärgert is, dass ich auf einmal richtig schreiben kann ,was ich bei anderen ffs nie hinkriege. *grummel* also dann, hoffe, sie gefällt euch. de sunni Kapitel 4: ...and the future will be even better... --------------------------------------------------- Ok, ok, ihr wollt also die Bewegründe wissen, bevor die tatsächlich was tun. Naja, eigentlich dachte ich, das is klar geworden, aber vllt braucht man das nächste kap auch noch dazu. Aber trotzdem danke für ide kritik, denn nur aus Fehlern wird man klug. Is ja meine 1, also ich hab noch keine übung. Wenn es nach diesem kap immernoch nicht klar is, dann schlagt mich ^^ (nene, ich versuch es dann mal zu erklären...) PS: das ist die ueberarbeitete version ^^ danke an Lynn und Ktio *euch knuddel* Kaito sah geschockt aus. Damit hatte keiner gerechnet. Und es war ja schon morgen... Shinichi war in Panik. Gestern hatte er sich hinreißen lassen, doch was tat er nur, wenn man Kaito bei ihm im Schlafzimmer entdeckte? Sie konnten wirklich Probleme bekommen... Er zog sich hastig sein Hemd an und warf Kaito einen schnellen Blick zu. Dieser sah ihn nur an und nickte dann. Sie verstanden sich auch ohne Worte... Wahrscheinlich waren sie sich nicht nur äußerlich ähnlich. Der Dieb verschwand au demselbem Wege wie er gekommen war, während Shinichi an die Tür ging. "Hallöchen Shinichi!" Was machte sie denn jetzt hier? Das hatte noch gefehlt. Warum ausgerechnet jetzt. "Was willst du Sonoko?" antworte er sehr mürrisch. Musste sie ihn denn ausgerechnet jetzt stören? Was wollte sie überhaupt hier? "Ich dachte, du bist in Amerika mit Makoto?" Sie winkte ab. "Makoto hat irgendein Turnier und ist zur Zeit in Australien, da ich allerdings nicht mitkommen konnte, dachte ich, ich schaue mal wieder zuhause vorbei." Sie sah fröhlich aus, anscheinend hatte sie wohl endlich ihren Prinzen gefunden. "Und wieso bist du dann bei mir?" fragte er weiter. Wenn sie nach Hause wollte, gut. Aber wieso ging sie ihm auf die Nerven, Freunde waren sie nun wirklich nicht. "Ich wollte nur mal wissen, was du machst. Hab ja schon lange nichts mehr von dir gehört. Was machen die Fälle?" Das stimmte, er hatte kein Interesse mehr daran, in allen Zeitungen namentlich genannt zu werden. Er löste noch Fälle, dennoch tauchte sein Name nicht mehr dabei auf. Er hatte sich wirklich verändert, das gab er selber zu. Doch was ging sie das bitteschön an? "Mörder gibt es immer, ich hab also genug zutun. Wenn du also nichts besonderes willst, dann..." Sonoko sah erstaunt auf, wollte er sie etwa rauswerfen? Was war denn nur mit ihm los? "Ist es immer noch wegen Ran?" wollte sie wissen, das war das einzig Denkbare. Das wollte sie aslo! Naja, eigentlich war es ja offensichtlich. Bis gestern war das noch sein Problem gewesen... Doch er woltle nicht über sich reden und darum führte er es nicht weiter aus. "Ran ist mir egal." Noch eine Lüge, sie würde ihm nie egal sein, dazu kannte er sie viel zu lange und sie waren soweit er wusste noch Freunde. Doch vielleicht hatte er jetzt eine Chance damit umzugehen. Er hatte ihr deutlich gezeigt, dass sie ihm nicht willkommen war, also verabschiedete sie sich auch wieder. Würde sie eben Ayako besuchen. Dennoch war Suzuki Sonoko sichtlich verwirrt als sie dann schliesslich ging. Sie war der festen Überzeugung gewesen, Ran war die Einzige für ihn. Bestimmt wollte er es nur nicht zugeben. Shinichi seufzte, endlich war er sie los. Wo war denn jetzt Kaito? Er schaute zum Nachbarsdach, in der Hoffnung ihn dort zu erblicken, doch er sah nichts. Hoffentlich war er nicht gegangen. Shinichi wollte nicht wieder alleine sein und außerdem hatte er noch etwas Wichtiges zu klären. Zu seiner Überraschung klingelte es wieder. Genervt von den Störungen öffnete er rasch die Tür, bereit Denjenigen zu vertreiben. Umso erstaunter war er, als er einen Jugendlichen mit schwarzem strubbeligen Haar vor seiner Tür sah. "Kaito?" Sah er so aus, wenn er mal nicht auf Raubzug war? Ihm fiel sofort die Ähnlichkeit zu ihm selbst auf. "Nett, das du dich an mich erinnerst Tantei-kun." meinte der nur spöttisch. Er drängte sich an dem Hausbesitzer vorbei und steuerte den Woihnraum an. "Ich dachte mir, ich komme auf regulärem Wege. Ist irgendwie sicherer." Mit einem leichtem Schaudern sagte er das. Das brachte Shinichi auf seine eigentliche Frage zurück. Er legte ihm freundschaftlich die Hand auf die Schulter und führte ihn ins Wohnzimmer, und holte was zu trinken. Schule war ihnen egal, es gab Wichtigeres. "Ist etwas Bestimmtes vorgefallen oder warum kamst du Gestern zu mir?" Nun war sein Detektivsinn gefragt. Kaito wurde ganz übel zumute. Wieder erinnerte er sich an das Messer, wahrscheinlich lag es immer noch dort. "Es tut mir Leid..." sagte er wieder. Shinichi nickte verständnissvoll, jeder verlor mal seine Nerven. Er hatte den Zwischenfall nicht vergessen, doch jetzt spielte es keine Rolle. Schon lange hatte er aufgegeben, die Welt in Schwarz und Weiß einzuteilen. "Ich sagte doch, du musst dich nicht rechtfertigen. Kannst du mir sagen, was los war?" "Je- Jemand hat Aoko entführt. Er sagte zu mir, wenn ich sie wiedersehen wolle, sollte ich dich umlegen. Natürlich habe ich mich geweigert, aber dann hat Aoko vor Schmerz in den Hörer geschrieen." Shinichi hörte schweigend zu. Trachtete ihm schon wieder Jemand nach dem Leben? War doch noch Jemand aus der Organisation übrig geblieben? Und dann erpresste dieser Mistkerl auch noch Kaito. Was zuviel war, war zuviel. Er war wütend und entschlossen zu handeln. "Hast du irgendwelche Hinweise, wo er sein könnte?" "Ich glaube nicht, dass er mich beobachtet hatte, denn sonst hätte er ja gesehen, dass du noch lebst." Das war schon mal eine große Hilfe, doch viel weiter kam er auch nicht. Aoko war offiziel bei ihrer Tante zu Besuch, wovon diese nichts wusste, wie Kaito schon in Erfahrung gebracht hatte. Shinichi schlug vor, sich in ihrer Schule zu erkundigen. Demnach konnte sie nicht weit sein, denn Jemand war an diesem Morgen in die Schule gekommen und hatte Aoko entschuldigt. Leider konnte sich keiner daran erinnern, wie der Mann ausgesehen hatte. Shinichi seufzte und ließ gleich neben der Schule in einem Café nieder. Kaito wurde natürlich sofort gesehen und er hatte keinerlei Chancen dem Unterricht zu entkommen. Der Schülerdetektiv grübelte derweil darüber nach, wo Aoko sein könnte und vielmehr noch, wer ihn denn tot sehen wollte. Die Black Organisation fiel flach, er hatte sich persönlich vergewissert, dass jedes der Mitglieder entweder tot oder hinter Gittern saß. Ein kurzer Anruf bei Megure bestätigte das. Wo könnte sie noch sein? Er konnte Kaito verstehen, wäre es Ran gewesen, hätte auch er nicht gezögert. Er hatte Sonoko angelogen, Ran war ihm nicht egal, das würde sie nie sein, sie war für die meiste Zeit seines Lebens ein Teil von ihm gewesen. Die Liebe für sie war erloschen, trotzdem hasste er sie nicht. Sie war seine Freundin, nach wie vor. Es lag an ihm, dass der Kontakt abgebrochen war, er war nicht in der Lage, es zu akzeptieren.Vielleicht würde er es jetzt schaffen, Kaito hatte ihm Hoffnung gegeben. Ihm war es egal, ob er nun ein Homosexueller war und was seine Eltern denken mochten, er fühlte sich zu Kaito hingezogen, kein anderes Mädchen löste diese Wirkung bei ihm aus, mit Ausnahme von Ran. Doch sie war Vergangenheit, er war endlich über sie hinweg. Er würde sicherlich noch etwas dauern, bis er wieder ganz normal mit ihr umgehen konnte, aber er war sich sicher, Kaito würde ihm helfen. Der saß im Unterricht und dachte an Aoko. Er wollte sie nicht verlieren, doch Shinichi genausowenig. Er gab ihm das Gefühl, Jemand zu sein, Jemand Bedeutendes. Aoko hatte ihm nie richtig verziehen, dass er Kid war, dennoch schwieg sie ihrem Vater darüber eisern. So zeigte sie ihre Loyalität, dennoch reichte es nicht für Liebe. Akako hatte ihm lange prophezeiht, dass es kein gutes Ende damit nehmen würde und sie hatte Recht behalten. Shinichi hatte er schon längerem im Kopf und er wollte ihn unbedingt einmal antreffen. Dennoch war er seit längerer Zeit untergetaucht, und Conan war an seine Stelle getreten. Sehr schnell durchschaute er, was wirklich los war und sein Interesse an ihm wuchs. Nie in seinem Leben hatte er sich ernsthafte Chancen bei ihm ausgemalt. Er hatte ja Ran. Dann allerdings veränderte sich vieles. Ja, Tantei-kun zu beobachteten war seine Lieblingsbeschäftigung geworden, und als er merkte, wie niedergeschlagen er doch wegen Ran war, vermied er erstmal Kontakt zu ihm. Dann jedoch wurde Aoko entführt und zwang ihn zu etwas, was er nicht konnte, nicht wollte. Aber hatte er eine Wahl? Shinichi war überrascht gewesen, im Geheimen hatte er damit gerechnet, der Detektiv würde ihn ausschalten und einsperren lassen. Stattdessen hatte er ihn beinahe getötet. Und dann der Kuss. Er fühlte Schmetterlinge im Bauch, wenn er an ihn dachte. Hatte er sich ernsthaft verliebt? So, ich hoffe, jezz kann man kaito verstehen... (und shini auch ^^) bye de sunni Kapitel 5: ...but be aware... ----------------------------- Gomen ne, sorry dass es so lange gedauert hat, aber ich musste erst die anderen Kaps verbessern ^^ Danke übrigens nochmal für eure Kritik. Ich widme sie Lynn und Kaito, weil sie imemr für mich da sind, und ich sie eigentlich auch nur für euch geschrieben habe. Jetzt wird auch die Frage nach dem Kidnapper beantwortet. kap 5 ...but be aware ... Endlich war der Unterricht zuende. Hakuba nervte ihn, hatte der nicht mal gemerkt, dass seine Freundin fehlte? Musste sich Aoko ausgerechnet in diesem Schleimbeutel verlieben? Und der wollte Detektiv sein? Mit Shinichi konnte der aber nicht mithalten. Shinichi... Gleich würde er ihn wiedersehen. Konnten sie in der Öffentlichkeit wohl so miteinander umgehen? Anscheinend war es dem Detektiven egal, was andere dachten, er umarmte Kaito ohne falsche Scheu und küsste ihn sogar. Zwar nur eine kurze Berührung seiner Lippen, aber immerhin. Also beschloss auch er, sich nichts daraus zu machen, sondern hakte sich bei seinem Freund ein. Dieser schlenderte zurück ins Café, was er nur verlassen hatte, um Kaito eher zu sehen. Sie bestellen und disskutierten weiterhin über Aokos Entführung. "Ich habe versucht herauszufinden, wer etwas gegen mich haben könnte, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ich hatte sogar daran gedacht, Heiji einzuschalten, doch der ist mit Kazuha im Urlaub und das wird wohl nichts..." Innerlich war er ein wenig sauer, Heiji hatte ihn, kaum war die Organisation besiegt, ziemlich hängen lassen. Allerdings wollte ihn Shinichi auch nicht in Osaka besuchen, weil er dort nur wieder vor die Augen gehalten bekam, wie glücklich er und Kazuha doch waren. Das fehlte ihm gerade noch, wirklich. Dazu war er noch nicht bereit, noch fühlte er sich nicht sicher genug. Kaito war wie ein seidener Faden, der erst noch an Stärke zunehmen musste, bevor er sich als Schiffstau betätigen konnte. "Wir brauchen einfach noch mehr Hinweise..." seufzte Kaito. Dann hatte er eine Idee, doch war sich nicht sicher, wie Shinichi darauf reagieren würde. Zu seiner Überraschung machte ihm Shinichi den gleichen Vorschlag. "Warum verkleidest du dich nicht als Kid und überfliegst die Stadt mit deinem Gleiter? Vielleicht finden wir ja so etwas raus." "Du willst wirklich, dass ich mich als Kid betätige?" Er war erstaunt, hatte Shinichi denn vergessen, das er das Gesetz brach? Der hingegen winkte nur ab, irgendwie verhärtete sich sein Blick. "Es ist Aokos einzige Chance, und irgendwie glaube ich nicht, dass ich die Berechtigung hätte, dich einzusprerren." Das machte Ksito doch gleich aufmerksam? Was hatte er denn jetzt? Zweifelte er etwa an seinem Können? Er wollte ihn gerade sagen, dass er ihm als Einziger zutraute, ihn jemals zu fangen, als er schon fortsetzte: "Ich käme mir wie ein Verräter vor, einen Dieb, der doch gerantiert einen andere Grund hat zu stehlen, als seinem Lieblingskommissar auf die Nerven zu gehen, zu stellen, wenn ich selber Schlimmeres verbrochen habe." Der Andere war sprachlos. Das hatte er nun nicht gedacht. Hatte er etwa doch etwas nicht mitgekriegt? "Außerdem glaube ich, dass es nach gestern Nacht nicht sehr angebracht wäre." Damit beendete er das Thema und konzentrierte sich wieder auf den Fall. Ee wollte offensichtlich nicht darüber reden, also ließ auch der Dieb das Thema ruhen. Stattdessen fing er an, sich im Kopf Notizen zu machen ,was alles zu beachten war. Sie beredeten noch eine Weile, wie sie es durchziehen würden und was im Falle, falls ihn Jemand erblicken sollte, unternommen werden sollte. Zurück in Shinichis Villa begann er eine große Kiste hervorzuziehen. Kaito schaute neugierig zu, wie er langsam das Klebeband, was die Kiste versiegelte, ablöste. "Eigentlich wollte ich sie nie mehr benutzen, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel..." Nun verstand er, als Shinichi eine Brille zum Vorschein brachte. Es waren die Gadgets, die er als Conan benutzt hatte. Alles war da, ordentlich verpackt, damit sie nicht kaputt gingen. Er wollte es vergessen, hatte sie darum weggeschlossen und für ihn kramte er nun diese ganzen schmerzhaften Erinnerungen wieder hervor. Kaito umarmte ihn von hinten und streichelte sanft seine Wange. Shinichi lächelte leicht und zog das hervor, wonach er gesucht hatte. Das Skateboard und die Radarbrille, welche zusammen mit ein paar Transmittern in einem Kästchen lag. Er gab einen davon an Kaito. "Kleb dir den irgendwohin, damit ich dich sehen kann, ich nehme auch einen und du kannst die Zweite Brille benutzen." Kaito staunte, dieser Agasa hatte ja mächtig was drauf. Vielleicht konnte man ja mal ein Treffen ziwschen ihm und Jii arrangieren... Eine halbe Stunde später trennten sie sich. Kaito erschien als Kid verkleidet auf seinem Dach, und segelte mit seinem Gleiter davon, während sich Shinichi auf das Skateboard schwang und in die entgegengesetzte Richtung brauste. Durch eine technische Spielerei seinerseits hatte er dem Board einen Akku verpasst, sodass er die aufgefangen Strahlen des Tages auch noch bis in die Nacht ausnutzen konnte. Eine Weile hörte sie nichts voneinander, und Shinichi wurde zunehmend nervöser. Was war, wenn sie sie nicht fanden? Er wollte sich gar nicht ausmalen, was dann war. Er konnte nicht noch einen Menschen auf dem Gewissen haben, das hielt er nicht aus. Er überlegte noch einmal gründlich, und dann fiel ihm etwas ein. "Kaito, kennst du einen Platz, den du niemals freiwillig aufsuchen würdest?" fragte er ihn über die eingebaute Wanze in der Reservebrille. Eine Weile schien Kaito zu überlegen, dann jedoch antwortete er: "Das Aquarium, warum..." Er bekam keine Antwort, der Funkkontakt brach ab. Shinichi drehte das Skateboard auf die Maximale Stufe und brauste triumphierend davon. Das musste es einfach sein, er irrte sich nicht. Kid war irritiert über Shinichis Verhalten. Warum redete er nicht mit ihm? Was hatte das Aquarium bitte mit Aoko... Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen, gleichzeitig ließ es ihn erschaudern. Er wollte nicht ins Aquarium, das konnte er nicht. Trotzdem folgte er Shinichi dorthin, hoffte nur, das ihm nichts passieren würde. Der stand inzwischen vor dem Fischhaus und suchte nach einem offenem Fenster oder dergleichen um hineinzugelangen. Der Haupteingang war garantiert mit Infrarotkameras gesichert und diese konnte nur Kid überwinden. Doch wahrscheinlich hatte er nicht so viel Zeit um auf Kaito zu warten. Gott sei Dank fand er ein offenes Fenster, was groß genug für einen Erwachsenen war. Leise schlich er sich durch das Gebäude, vermied in die Reichweite der Kameras zu gelangen, und arbeitete sich bis zum Bereich des Personals vor. Dort musste sich der Kidnapper aufhalten, doch eines machte ihm Sorgen. Wenn er schon so viel über ihn und Kaito wusste, warum konnte er sich dann nicht denken, wer es war? Er lugte druch den Türspalt und sah Aoko in der Ecke sitzen. Sie war gefesselt worden und ein Knebel verhinderte, das sie um Hilfe rief. Was Shinichi wirklich sauer machte, war die Kopfwunde an ihrer Schläfe. Kaito hatte recht gehabt, am Telefon hatte sie um Hilfe geschrieen. Kaito landete auf dem Dach des Aquariums, und hoffe, einen Eingang zu finden, der nicht in den Besucherbereich führte. Leider sah er sich gezwungen, den Spalt in der Ecke genau über vor dem Becken mit den Karpfen zum Streicheln zu benuzten und sich abzuseilen. Kaito verkrampfte sich, klammerte sich fest ans Seil. Nicht auszudenken, was passieren konnte, wenn er fiel. Ruhig und gefasst steckte Shinichi seine Brille ein. Demnach öffnete er die Tür und schritt langsam auf den Kidnapper zu. Seine Augen verengten sich, als er sah, wen er vor sich hatte. "Sie!" zischte er. "Bravo Kudô Shinichi. Du hast also tatsächlich überlebt, interessant. Das du allerdings mit Dieben gemeinsame Sache machst, hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Dieser Kerl war gefährlich. Er kannte die wahre Identität Kids und konnte ihm wirklich schaden. Zudem hasste er ihn, Shinichi, und wollte ihn töten. "Ich frage mich nur, wie sie so schnell wieder aus dem Gefängnis entkommen sind, Moriya Teiji." Der Wahnsinnige Archtekt begann zu lachen. "Jaja, nicht wahr, was man mit Geld so alles anstellen kann... Aber es freut mich doch, das du in meine Falle getappt bist." Wieder Gelächter. Nun war Shinichi überrascht. Welche Falle meinte er? War das etwa alles geplant gewesen? Oh nein... Seine Augen weiteten sich. "Ja, alles ist genau wie damals, dieses Gebäude ist das Letzte meiner Werke, was noch exisitiert. Und diesesmal schaffe ich es, dich hochzujagen." Ein kalter Blick traf ihn. "Dein Freund wird sich bestimmt freuen, inmitten von Fischen zu sterben." Shinichi schluckte. Kaito, was war mit ihm... Moriya-san drückte einen Kopf an seiner Fernbedienung, die er in der Hand hielt. Um Aoko schien er sich nicht zu kümmern und auch Shinichi erschien es so, als sei sie bewusstlos. "Sie ... ." Er war außer sich, wie verrückt konnte man sein? Eine ohrenbetäubene Explosion ließ den Boden erzittern. "Diesmal kommen sie nicht so einfach davon." schrie Shinichi und stürmte Moriya Teiji hinterher, der sich aus dem Staub machen wollte. Er nahm einen Briefbeschwerer von Schreibtisch und trat ihn mit voller Wucht in Richtung des Verbrechers. Er verfehlte sein Ziel nicht. Mit einem Schmerzensschrei ging er zu Boden. Als Shinichi sich versichert hatte, das er außer Gefecht war, ging er zurück zu Aoko. Er löste ihr schnell die Fesseln und rüttelte an ihrer Schulter, odch sie reagierte nicht. Dann jedoch unterbrach ein Geräusch sein Tun. Das kam eindeutig von Kaito, was war wohl los? Er schaute noch einmal schlechten Gewissens zu Aoko, er wollte sie gerne retten, doch zuerst musste er nach seinem Freund Ausschau halten. Er hoffte nur, dass sie aufwachen und dann fliehen würde. In der Haupthalle war der Teufel los. Die Bomben hatten die Glaswände zerstört und Wasser flutete aus allen Becken, dazu lagen zahlreiche Fische auf dem Boden, und immer mehr Wasser kam hinzu. Kaito hing an einem Seil direkt über einem Becken und sah panisch aus. Er erblickte Shinichi und war erleichtert, gleichzeitig rief er aber um Hilfe. "Shinichi hilf mir." Sofort eilte er zu der Stelle an der sein Freund hing, und wollte ihn auffangen, als Kaito hastig den Kopf schüttelte. "I-Ich kann nicht..." wimmerte er. "Zu-zuviele F-fi-Fische!" Nun kapierte der Detektiv, sein Freund hatte eine Fischphobie. Die Lage schien auswegslos. Das Wasser reichte Shinichi schon bis zu den Hüften und die Tatsache, dass das Raubfischbecken ebenfalls beschädigt war, machte die Situation noch schlimmer. Was sollte er tun.... Und ein neuer Cliffhanger. Ja, ich ärgere euch, und Moriya Teiji ist der Typ aus dem ersten Conanmovie, mir ist einfach niemand anderes eingefallen. Also, das letzte Kap wird der Showdown... bis dann eure sunni PS: ok, sch;agt mich, aber ich musste einfach seine Fischphobie einbauen.... ich finde es irgendwie lustig ^^ und fragt mich net, woher der kerl das weiss. Kapitel 6: ... that you will be ready for it. --------------------------------------------- Ok, ich hab's jetzt endlich geschafft. Hab es nochmal korrigiert, allerdings fand ich das Meiste in Ordnung. Hoffe, euch gefällt mein Ende! XD Also viel Spass mit dem letzten Kap. Eure Tantei-kun *g* Kap 6 ... that you will be ready for it. Wasserrauschen übertönte alles andere, selbst die Verzweifelten Laute, die sein Freund von sich gab. Er wusste nicht was er machen sollte. Kaito musste loslassen, anders ging es nicht. Er selbst konnte das Seil hinaufklettern, doch Aoko... Aoko. Hoffentlich war sie aufgewacht, das Wasser war bestimmt schon bis in den Raum gelaufen. Und auch Moriya-san konnte er nicht einfach sterben lassen. Doch für beide hatte er keine Zeit und Kaitos Angst machte die Situation nicht besser. "Kaito, Aoko ist in Gefahr!" schrie Shinichi plötzlich, als er merkte, dass er nicht mehr zu der Tür gelangen konnte, weil ein kleiner Hai sich bereits mit der Wassermenge angefreundet hatte und nun dort vor der Tür schwamm. Shinichi selbst musste schon schwimmen, und außerdem wollte er auch dem Hai nicht zu nahe kommen. Kaito sah die Auswegslosigkeit der Situation ein und überwand sich, das Seil an dem er hing, zum Schwingen zu bringen und sich danach an einem Deckenrohr festzuhalten. Nun gab es kein Zurück mehr. Langsam arbeitete er sich bis zum Ende der Halle vor und nutzte dort den nächsten Luftschacht um in den anderen Bereich zu gelangen. Er sprang leichtfüßig hinunter, kaum hatte er Aoko entdeckt, die schon bis zum Hals im Wasser saß und sich nicht rührte. Überall lagen tote Fischleichen, doch auch ein paar lebendige Exemplare hatten sich bereits eingefunden. Angewidert stackste Kaito durch das hüfthohe Wasser und rüttelte Aoko wach. "Aoko, hey Aoko." Sie sah verwirrt aus, rieb sich die Augen. "Kaito. Was machst du denn hier?" Mit ihm hatte sie nicht gerechnet. "Dich retten ,was soll die Frage?" "Aber die Fische..." Sie verstand nicht, hatte Kaito sich extra für hierherbegeben? "Erinnere mich nicht an die. Komm, wir müssen hier raus." Er half ihr auf, und sie fragte ihn etwas. "Bist du alleine hier?" Er verneinte, dennoch nahm er die auf seine Arme und kletterte erneut zum Lüftungsschacht. Er hob sie auf seine Schultern und sie konnte so den Schacht erreichen und kroch hinein. Kaito folgte. Nach einer Weile teilte er sich. "Klettere du dort entlang, irgendwann wird er hinaus ins Freie führen. Warte einfach vorm dem Gebäude auf mich." wies er sie an. Sie nickte nur. Kaito unterdessen gelangte an der Decke entlanghangelnd wieder zurück in die Halle, in der der Wasseranteil nur noch angestiegen war. Jedoch konnte er Shinichi nicht entdecken. "Die Radarbrille" fiel ihm ein und er versuchte ihn zu kontaktieren. "Shinichi, bist du da? Hörst du mich?" Ein Rauschen kam zur Antwort, dann jedoch ertönte seine Stimme. "Ich bin in Ordnung, alles klar bei dir?" Er klang besorgt, machte sich wohl Sorgen um ihn, wegen seiner Phobie. Wie süß, musste kaito plötzlich denken. "Wo bist du, ich sehe dich nicht." "Ich bin gerade bei Moriya-san, und schaffe ihn hierraus. Beinahe wär er abgesoffen. Bist du sicher, dass alles ok ist?' erkundigte er sich wieder. "Ja bin i..." er brach ab, als er plötzlich ein Keuchen Shinichis vernahm. Darauf ein Platschen und das gehässige Lachen Moriyas. Kaitos Augen weiteten sich vor Schreck. "Nein!" schrie er und sprang hinunter ins Wasser, ignorierte die Fische. Seine Aufmerksamkeit galt Shinichi. In Windeseile erreichte er den Raum. Fassungslos sah er mit an wir Moriya seinen Freund gepackt hatte und seinen Kopf hinunterdrückte. "Sie ..." Kaito war rasend vor Wut und holte seine Cardgun hervor und feuerte auf ihn. Die rasiermesserscharfen Karten schlitzen ihm Haut und Anzug auf und danach schlug Kaito ihn bewusstlos Sofort als Moriya leblos ins Wasser gefallen war, schnappte sich der Dieb Shinichis Körper. Er konnte ihn allerdings nicht hinlegen und so seine Atemwege öffnen, weil bereits alles unter Wasser stand. Versuchend, Shinichi in einer waaregerechten Position zu halten, nahm er ihn auf die Arme und küsste ihn. Kein romantischer Kuss, sondern eine lebensrettende Maßnahme. Shinichi war besorgt um ihn gewesen, darum hatte er nicht Acht gegeben, wenn er seinetwegen sterben würde... Komm schon, flehte er innerlich. Ein erneuter Versuch, seinem Freund Luft zuzufügen. Endlich klappte es. Keuchend und hustend spie Shinichi einen Schwall Wasser aus. Kaito seufzte erleichtert. "Ich dachte schon, ich verliere dich..." sagte er nur. Shinichi schaute ihn lächelnd an. Dann aber blickte er sich suchend um. " Wo ist Moriya-san?" fragte er. Kaitos Augen verengten sich. " Dieser Mistkerl wollte dich umbringen, und du sorgst dich um ihn?" Dann jedoch deutete er auf die Stelle im Wasser und Shinichi hob den bewusstlosen Architekten auf und verpasste ihm ein paar Ohrfeigen, was Kaito zum Grinsen brachte. "Bekommt der keine lebensrettenden Maßnahmen?" fragte er spöttsich. "Ich mach das nicht für den." knurrte Shinichi nur. "Der könnte ruhig draufgehen, aber ich kann nicht noch einen Menschen auf dem Gewissen haben..." Kaito nickte nur. Noch verstand er nicht, was Shinichi meinte, doch er war sich sicher, dass er es noch erfahren würde. Bevor Moriya wieder irgendetwas versuchte, setzte ihn Shinichi mit dem Narkosechronometer außer Gefecht. Kaito staunte schon, deswegen hatte er also immer mit seiner Uhr auf ihn geziehlt. Interessant. Gemeinsam schafften sie den Verbrecher hinaus und Kaito zog sich blitzschnell um, denn Aoko hatte die Polizei gerufen. Selbstverständlich war Nakamôri auch erschienen und Shinichi und Kaito mussten unzählige Fragen beantworten. Dann jedoch hatten sie Ruhe und gingen nach Hause. Am nächsten Morgen tappste Shinichi verschlafen in die Küche und fand dort ein vollständiges Frühstück vor. Kaito grinste und reichte ihm ein Brötchen. "Gut geschlafen Tantei-kun?" Er nickte nur, der Detektiv war kein Morgenmensch. Eines jedoch wusste er. Nun war er bereit Ran zu treffen. Fertig..In Rekordzeit von nur 3 Tagen fertig geschrieben. Was mann nicht alles für seine Freudne tut. *seufz* also, bitte sagt was dazu, wenn ich mich hier schon abrackere. de sunni PS: ok, ich habs noch korrigiert. XDDD hab eush lieb. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)