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Der Zahn des Drachens.

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von

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ein seltsames Haus

Ja öhm am anfangda fehlt was ^^ also nix bei denken ^____^ habs jetz aber verändert ^^
 

Kapitel 2: Ein seltsames Haus
 

"Mein Name ist Assur. Darf ich sie bitten mitzukommen?" "Ähm... ja natürlich.." stotterte Seyda immer noch ganz benommen. Assur führte sie über den rieseigen mit menschen überfüllten Marktplatz. "Du solltest besser aufpassen. Hier in Hyeron laufen komishce Gestalten herum. Besonders viele Diebe, wie du ja schon gemerkt hast." Er lächelte sie .Es schien Seyda, als würden seine strahlenden Zähne in der Sonne silbrig zu glänzen . Plötzlich packte assur sie an ihre hand und zog sie mit sich in richtung Gassen.Mit zittriger Stimme fragte sie: " Wo bringst du mich hin? Ich hatte eigentlich was anderes vor als von dir verschleppt zu werden ! Und warum muss ich überhaupt aufpassen?" Seyda versuchte in Assurs Gesicht zu blicken doch sie war einfach viel zu klein und darüber ärgerte sie sich. Sie stellte keine weiteren Fragen und ließ sich von dem Fremden mitziehen.

Es schien ihr als würden, desto näher sie sich den Gassen näherten, die Leute sich hier vorsichtiger bewegen. In den Nähen der Gassen gab es keine Verkaufsstände mehr und auch die schwarzen Gestalten schienen die Gassen zu meiden. Es war wie ausgestorben. "Wir sind gleich da ." sagte er mit einer beruhigenden Stimme. Doch "gleich" war wohl nicht der richtige Ausdruck. Seyda hatte Probleme sich den Weg , den sie hinter sich ließen zu merken. Rechts in die kleine Gasse danach sofort wieder links, jetzt musste man sich links halten um die kleine Seitengasse zu entdecken...Nach einiger Zeit gab sie es auf, sich das Gassen wirr-warr zu merken und schaute, während sie von Assur immer noch hinter hergezogen wurde in den strahlend blauen Himmel.es war keine Wolke zu sehen. "Was zu Hause wohl gerade passiert? Hoffentlich haben sie meine Nachricht auf dem Bett gelesen. Wenn nicht schicken sie bestimmt einen Suchttrupp oder so einen mist los. Was die immer für einen UAfstand machen nur, weil eins der Kinder abgehauen ist. Es konnte uns eh keiner leiden." Gedankenverloren schaute sie in den Himmel doch plötzlich: KLONG!!

Lag sie auf dem Boden vor einem Laternenpfahl. "aua .. was war das?" Assur kniete sich blitzschnell nieder " Ist die was passiert?" "Nein glaube nicht. Wär nur ganz nett gewesen wenn du mich vorwarnst wenn ich gegen etwas laufe. Schließlich hast du mich geführt und da vertrau ich dir schon mal!"meckerte Seyda noch ganz benommen. "Tut mir wirklich Leid doch ich habe dich nicht geführt. Du bist doch vorgegangen.Ich bin dir einfach nur hinterhergelaufen. Na egal lass uns weitergehen. Wir haben keine Zeit." ER half ihr auf und sie gingen weiter. Es dauerte nicht mehr lange bis sie an das Ende einer Gasse angelangt waren. Dort stand ein kleines mit Pflanzen überwuchertes Haus. Die Pflanzen trugen Blüten in nur allen erdenklcih Farben. Eine kleine Kreisrunde Tür durchbrach das Gewusel bunter Blüten und auch zwei kleine eckige Fenster, die so dreckig waren ,dass man nicht mehr hindurchsehn konnte, taten es ihr gleich. "Da sind wir. Mein Haus." Sagte Assur mit freudiger und sogleich stolzer Stimme .Er schritt auf die kleine Tür zu und öffnete sie. "ist aber ziemlich kl..." Doch sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen denn sie wurde von ihm unterbrochen "Treten sie ein meine Dame. Darf ich vorstellen mein trautes Heim."sagte er mit der gleichen Stimme die er schon bei ihren kennenlernen benutzt hatte. Seyda war sprachlos. Sie hätte niemals gedacht, dass so ein kleines Haus von innen hätte so prachtvoll sein können. Langsam ging Seyda hinein gefolgt von Assur. Sie kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie hätte nie gedacht, dass dieses kleine unscheinbare Haus von innen so atemberaubend sein konnte.Der Raum in dem sie standen war riesig. Überall flogen kleine Feen, es waren die, die Assur vorher auhc schon an seinem Stand verkauft hatte.Die kleinen feen flogen fröhlich in den Zimmer umher, dass voller riesigen Pflanzen,die in prachtvollen Töpfen, stand. IN einer ecke des Zimmers gab es eine Art "sitzecke". Auf den Boden lagen große runde Kissen, dessen Stoff wunderschöne Stickereien zeigte. Dort stand auch ein großes Regal, dass vollgestopft war mit irgendwelchen großen alten Büchern, dessen Aufschrift man kaum noch lesen konnte.Anscheinend passten aber nicht alle Bücher in das klobige Regal, so dass einige neben den Sitzkissen lagen. IN einer anderen ecke des Zimmers hing eine alte Hängematte deren Kissen und Decke nicht mehr gerade neu aussahen. Die Kiste die neben der Hängematte stand war voller Kerzen. Sie schienen jedoch nicht sehr viel Licht zu spenden. Deswegen hing wohl über der Hängematte eine kleine Papier Laterne,auf der etwas mit einer seltsamen Schrift die Seyda nicht kannte bemalt war.

Eine große Kommode machte das Bild des Raumes komplett. Sie schien bis oben hin mit Klamotten vollgestopft zu sein.

Eine kleine Fee kam plötzlich auf sie zugeflogen. Ihre Flügel schienen so schnell zu schlagen, dass man nur noch kleine rote glitzer Schlieren sehen konnte. "Herzlich Willkommen Meister!"piepste die Fee mit einer ungewöhnlich hohen Stimme, die Seyda in den Ohren schmerzte. "Oh sie habe Besuch mitgebracht!" Die Fee flog einmal um Seyda herum und beugtahctet sie skeptisch. "Eine ... eine D.d.. DUNKELELFE????!!" Sofort schrie sie schrill und verschwand in einer großen Pflanze die in der Mitte des Raumes stand. Seyda schaute sich um. Plötzlich war keine einzige Fee mehr zu sehen." Sie mögen Dunkelelfen nicht soderlich. Mach dir nichts draus." Er grinste sie an und Seyda sah wieder seine silbrig glänzenden Zähne. "Komm ruhig rein. Ich komme sofort wieder." Assur verschwand in einer kleinen Tür aus der bläuliches Licht drang.

Seyda schaute auf die Pflanze in der Mitte des Raumes. Unter den Blättern lugten ein paar kleine Feen hervor die bei ihren Anblick sofort verschwanden. Vond er Neugier gepackt ging Seyda näher an die Pflanze heran bis sie kurz davor stan und bückte sich doch dann " Sei bloß vorsichtig! Wenn sie sich fürchten können sie schrecklich schreien und das möchte ich dir ersparen. Du willst ja nicht dein Gehör verlieren nicht wahr?" Als Seyda sich umdrehte stand Assur in der Tür. Seydas Kinn klappte bei seinen Anblick herunter. Assur stand in der Tür. Nackt nur bräunliche Shorts bedeckten das Wichtigste. "oh Entschuldigung meine Liebe!" er blickte an sich herunter "wollte dich nicht erschrecken bin sofort fertig. Fass aber bitte nichts an ja?"

"äh ja ght klar." Sagte sie noch ganz verdutzt, dass hinter so einem Umhang so in Mann hätte stecken können. ´Wow´dachte sie nur.

Nach kurzer Zeit kam Assur vollständig bekleidet zu ihr zurück. Er hatte einen schwarzen Wams an und eine bräunlich Hose. "hab mich nur eben kurz umgezogen ich mag es nicht wenn man mit so aufwändigen Kleidern im Haus rumläuft." Seyda schaute an sich herunter. Zum ersten mal schämte sie sich dafür, dass sie in solchen Lumpen rumlief. Assur schaute sie an und sagte dann "Möchtest du dich auch umziehen?" er zeigte auf den Schrank der an einer Wand des Zimmers stand." Ich hab genug von dem ganzen Zeug." Sagte er verlgen. "Vielleicht gefällt dir da ja etwas von. Sie ging zu dem Schrank und versuchte ihn zu öffnen. Doch es ging nicht. Der Schrank blieb fest verschlossen. "o h vergessen tut mir leid schau mal her." Er packte den Knauf und streichelte ihn. Die Türen des Schrankes gingen zur Seite hin auf und der Schrank war gefüllt mit meistens schwarzen Kleidern. " So jetzt du" Er verschloss die Türen wieder und machte Platz für sie. Seyda griff den Knauf und streichelte ihn sanft. Die Türen des Schrankes gingen wieder zu den Seiten hin auf. Doch jetzt war der Schrank gefüllt mit andern Kleidern. Sie waren unt und es befanden sich viele verschiedene Stoffe. Seyda war verblüfft. Wie konnte so ein Schrank es schaffen ...? " Der Schrank zeigt immer die Kleidung die der Öffner am liebsten sehen möchte. Such dir was schönes aus. Ich geh solange nach oben du kannst dich unten umziehen." Seyda merkte wie ihr hellbläuliches Gesicht sich rosa färbte. Assur ging eine Treppe am anderen Ende des Zimmers hoch.

Sie konnte sich einfach nicht entscheiden welches sie nehmen sollte.Doch eins gefiel ihr ganz besonders. Es war ein langes Blaues Gewand welches umden Hals und Bauch einen roten faltigen Stoff verziert war. "soll ich das nehmen? Ob mir das wohl steht?" Grübelnd stand sie vor dem Schrank. "Steht dir bestimmt gut Probiers mal an !" sagte eine Stimme die von der Treppe kam. Seyda drehte sich erschrocken um . "Was machst du denn hier??!! Du hast doch gesagt, dass du oben bleibst!" schreib sie. "Ja aber du warst schon so lange unten und da dachte ich du bist bestimmt schon fertig da wollt ich mal gucken...." Assur wendete sich auf der Treppe und ging langsam die Stufen wieder rauf.

Seyda versicherte sich noch einmal, dass Assur nicht an der Treppe stand und schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Ihre Kette an der ein Reißzahn eines Tieres dass sie nicht kannte hing, fiel ihr dabei vom Hals. "Ach blödes Teil bringt mir eh nichts!" sagte sie während sie sich die Kette wieder um den Hals hängte. Als sie das Gewand angezogen hatte sah sieh zufrieden an sich herunter. " Hätte nicht gedacht dass es so gut passt. Was das fürn Schrank ist?"

Um Assur Bescheid zu sagen, dass er wieder runterkommen kann rief sie: " Bin fertig kannst herkommen!" Doch es kam keine Antwort. Es war plötzlich erschreckend still in dem Raum geworden. Seyda war diese Stille nicht geheuer, so dass sie langsam die einzelnen Stufen hochstieg um sich zu vergewisser, dass nichts passiert ist. Doch daran glaubte sie nicht wirklich. Die treppe erschien ihr nun unendlich lang obwohl sie aus höchstens 20 Stufen bestand. Als sie endlich oben angekommen war stand sie in einer kleinen Küche die vollgestopft war von irgendwelchen glitzernden und funkeldnen Steinen. An den Wänden hingen ungewöhnlich viele Zettel,auf denen mit einer komischen Schrift etwas geschrieben war. Ihr Blick viel aber auf den kleinen Ofen und den Schränken. Sie waren übersät mit Aufklebern aller möglichen Formen. Doch als sie versuchte and en Ofen heranzukommen um ihn näher zu betrachten erschrack sie. Neben den kleinen runden Tisch in der Mitte des Raumes, lag Assur. Das Tee-Servi (xD) lag zersplittert am Boden und Assur lag anscheinend bewusstlos am Boden. "oh mein Gott! Assur!? Assur sag doch etwas!!" schrie Seyda mit zitternder Stimme. "was ist mit dir? Wach auf assur!" als sie jeoch aufhörte zu schreien hörte sie ein leises Schnarchen. Ihr Bauch füllte sich mit Wut doch sie war gleichzeitig auch erleichtert als sie ihn leise Schnarchen hörte.Immer noch neben ihm knient hob sie die Hand und KLATSCH! Hatte sie Assur ein Backpfeife verpasst. Sie stand auf und Assur schüttelte den Kopf. "was was war das denn grade?" Er rieb sich sichtlich verwirrt die Backe. "aua...."jammerte er. "Ich dachte du wärst tot! Und dabei schläfst du nur! Weißt du was ich mir für Sorgen gemacht hab??!" " Warum machst du dir Sorgen um mich?" Er zog sich mühsam an dem Tish hoch und schaute sich in der kleinen Küchen um. " es hat so lange gedauert bis du dich endlich umgezogen hast da bin ich wohl eingenickt. Was is das denn hier für ne Sauerei ..." er schaute auf die zersplitterte Teekanne und die kleinen Tassen. Assur murmelte ein paar unverständlich wörter und plötzlich standen die Tassen und die Kanne wieder auf den Tisch. So als wäre nichts geschehn. Seyda hatte sich inwischen an einen Stuhl gesetzt, während Assur ihr eine Tasse Tee einschenkte.

"Ich muss die etwas erzählen. Warum ich dich überhaupt hierhin geführt habe und was das hier alles auf sich hat."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-02-24T18:15:27+00:00 24.02.2006 19:15
supi ^_____^ mach doch mal 3 chapter on! freu mich auf geheimnisaufdeckungen! höhööööööööööööööö ^_____________^
qiw gesagt, is supi ^^


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