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Probleme für Kai und Tala

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Das Ende einer schönen Zeit

Probleme für Kai und Tala
 

Kapitel 4

Das Ende einer schönen Zeit
 

Tyson, Max, Opa und Mr. Dickensen befanden sich immer noch im Wohnzimmer. Allen war der Apetit vergangen. Keiner wollte jetzt etwas essen. Mit so etwas hatte nun wirklich keiner gerechnet. Tyson sah seinen Großvater fragend an. " Opa, der ist doch scheinbar recht nett. Seine Erklärungen sind doch plausibel, oder?"

"Halt den Rand, Grünschnabel. Davon hast du nicht die geringste Ahnung. Was meinst du warum weder Tala noch Kai ohne T-Shirt schwimmen gehen? Meinst du die sind wasserscheu? Kai ist Weltmeister im Jugendschwimmen, das hast du doch im Interview gehört, oder hast du geschlafen?"

"Ich hab ja mal gefragt. Tala hat gemeint, das sie schnell Sonnenbrand kriegen und Kai stand daneben und hat gegrinst." erwiderte Tyson kleinlaut.

"So und das hast du geglaubt? Sehen die beiden aus als hätten sie empfindliche Haut?"

Tyson, schalt gefälligst mal dein Gehirn ein! Dein Kopf ist nicht nur dazu da um eine Mütze zu tragen. Da sollte auch etwas Gehirn drin sein!" brüllte Opa Tyson an. Tyson zog den Kopf ein. So hatte er seinen Opa noch nie erlebt. " Na ja eigentlich hab ich das ja nicht wirklich geglaubt. Sag mal Opa, weist du irgendwas, was ich nicht weiß?"
 

"Ja Tyson, glaub mir es war reiner Zufall das ich das gesehen habe. Ich bin hochgegangen um sie zum Essen zu holen und habe leise die Tür geöffnet, weil ich nicht wusste ob die beiden noch schlafen. In dem Fall wollte ich nicht stören. Tala und Kai waren aber schon auf. Kai kam aus der Dusche und Tala wollte hinein, aus diesem Grund hatten beide nur ein Handtuch um die Hüften gebunden. Als ich das sah, schloss ich leise die Tür. Ich war froh das sie nichts gemerkt hatten. Tyson ich hab die Narben auf ihren Körpern gesehen und glaub mir, die stammen nicht von Beybladekämpfen. Die Wunden aus Beybladekämpfen kenne ich in und auswendig. Schließlich habe ich jeden von euch oft genug verarztet." Sprach Opa mit heiserer Stimme.
 

" Können wir denn gar nichts tun?"

" Tut mir leid Tyson, aber im Moment sind uns die Hände gebunden." Mischte sich Mr. Dickenson in das Gespräch ein.
 

Die beiden Russen hatten in der Zwischenzeit ihre Koffer gepackt. Sie fühlten sich ziemlich hilflos. " Kai?"

" Ja was ist?"

"Ich denke wir sollten uns bereits heute abend verabschieden. Vielleicht gibt es sonst keine Gelegenheit dazu. So wie ich deinen Großvater kenne, lässt er uns heute nacht oder morgen früh abholen, nur um seine Macht zu demonstrieren."

"Stimmt, kann passieren!" Kai und Tala gingen langsam die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Die Stimmung war gedrückt. Als Kai das sah, versuchte er seine Freunde etwas aufzumuntern.

"Hey es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht Voltaire ist immer noch mein Großvater. Der wird uns nicht gleich umbringen. Ich schätze mal wir werden´s überleben." sprach Kai in einem lockeren Ton. Damit hatte er sich die volle Aufmerksamkeit aller anwesenden Personen gesichert. " Waaaaaas!!!" schrie Tyson. " Das glaubst du doch selbst nicht, oder?"
 

Tyson sah den kleinen Russen ungläubig an.

" Klar glaub ich das! Ihr habt das Interview gehört. Es wird uns in Russland schon gut gehen." >Gutgehen, klar, suuupermäßig < dachte Kai ironisch, >aber es bringt auch nichts, wenn sich alle Sorgen machen. Ändern können sie doch nichts und helfen erst recht nicht<. Tala ging auf den lockeren Ton ein. "Hey let´s have a Party. Lasst uns Abschied feiern. Ich hab noch Wodka und Cola oben. Jeder holt bei was er hat. Stellt die Music an! Let´s go! Trübsal blasen können wir morgen immer noch."
 

So feierten sie noch bis 3 Uhr morgens. Nach diesen Stunden war keiner mehr nüchtern. So krochen sie alle in die Betten und schliefen traumlos bis um 7 Uhr durch. Kai hatte den Wecker gestellt. Er wollte auf keinen Fall noch schlafen, wenn die Männer seines Großvaters kamen um sie abzuholen. Kai ging duschen. Danach zog er sich an. Als er aus dem Bad kam sah er Tala auf seinem Bett sitzen. " Und bereit?" fragte er. " Nein!" knurrte Kai.
 

"Dann geh ich auch gleich duschen!" Die Koffer sind ja gepackt. Ich denke wir haben noch etwas Zeit, oder?" flüsterte Tala. >Verdammt, mir ist richtig schlecht vor Angst, aber zeigen darf ich das auf keinen Fall, was würde Kai wohl sonst von mir denken. Ich, der immer meint er könnte Kai beschützen, hab Angst. Na toll!<. Als Tala fertig war gingen beide in die Küche um noch etwas zu essen. Von Max und Tyson war noch nichts zu sehen. Da beide bei weiten nicht so viel Alkohol vertrugen wie Kai und Tala, lagen sie noch in den Betten und schliefen ihren Rausch aus. Kai kochte Kaffee und Tala deckte den Tisch. Wortlos setzten sie sich und genossen die wenige Zeit, die sie noch in Freiheit verbringen konnten. Plötzlich klingelte es. Beide zuckten vor Schreck zusammen. >Das konnte doch nicht sein. Nicht schon jetzt" dachte Kai. " Na hab ich´s gestern nicht gesagt? Die kommen früher" brummte Tala ärgerlich. Kai stand auf und öffnete die Tür.
 

So das war´s für heute. Ich freue mich über Kommies und konstruktive Kritik.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yui_du_Ma
2006-03-30T06:48:35+00:00 30.03.2006 08:48
Stimm genau! ^-^
Darkyyy trifft mal wieder die Sache auf dem Punkt! *smile*
Von:  Minibeule
2006-02-15T16:16:46+00:00 15.02.2006 17:16
WAH!!!
Is das fies für die beiden!
Und dann noch dieser zwanghaft ruhige Ton..
>darkyyy<
Von: abgemeldet
2006-02-04T15:40:50+00:00 04.02.2006 16:40
*pat pat* was soll ich sagen??????????? *nich aufhörn will mit lesen* schreibselst ganz schnell ganz viel weida???? *hundeaugenmach*
bye blacky *knuffel*


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