Die Kälte deiner Augen von Sasha (Seto x Yami) ================================================================================ Kapitel 4: White Dragon ----------------------- Titel: Die Kälte deiner Augen, 4. Kapitel: White Dragon Autor: _KaibaCorporation_ Pairing: Seto x Atemu, Mai x Joey , Duke x ??? Genre: Shounen- ai, Krimi Rating: *blubb* (die Einschätzung sollte wohl von wem anderen als mir getroffen werden…ich zumindest liebe diese FF) Warnings: in diesem Kapitel zeigt Seto Kaiba seine (vorhandene!) grausame Seite…bitte nicht erschrecken XD Widmung: für Alexiela und Liebhaber von „SetoxYami“ PS.: Bitte nicht zu hibbelig werden *die „Hibbel- Leichen“ einsammelt* ^^ Kapitel 4: White Dragon Am nächsten Tag, im teuersten Hotel der Stadt: … Ein undefinierbares Lächeln umspielte seine Lippen. „Vielen Dank, Madam“, antwortete der Blauäugige. „Wenn ich mich vorstellen darf: ich bin Seto und ich werde versuchen, Ihren Aufenthalt hier so angenehm wie möglich zu machen…“ Das Mädchen quiekte vor Vergnügen bei dem süßen Blick, den der hübsche junge Mann ihr zuwarf. Das Mädchen trug ein leichtes Sommerkleid, aber keine Schuhe. Ihre langen hellbraunen Haare hatte sie offen gelassen und das Gesicht war dezent geschminkt. „Ich habe hier Ihren Tee und die Obstplatte. Und wenn ich mal so frei sein darf, Ihnen auch gleich meine Dienste als Masseur anzubieten? Sie sehen ein wenig verspannt aus“, umschmeichelte er Shizuka. Sie kicherte. „Ja, das wäre wunderbar! Am Besten, Sie trinken eine Tasse Tee mit mir und dann können wir auch schon loslegen!“ Seto Kaiba warf ihr erneut ein charmantes Lächeln zu, worauf sie wiederum rot wurde und vor Freude laut gluckste. … Seto hatte nun eine halbe Stunde mit dem Mädchen verbracht und war zum einzig möglichen Schluss gekommen: er musste sie SO SCHNELL wie irgend möglich ins Jenseits befördern. Auch wenn sie äußerlich wunderschön und anmutig war, so viel Dummheit und Naivität konnte er der Menschheit unmöglich noch länger zumuten. Und vor allem nicht sich selbst… „Sagen Sie, könnten Sie ihre Halbaffen nicht mal auf einen kleinen Spaziergang schicken? Ich würde Ihre Gesellschaft gerne ein wenig allein genießen, sofern es Ihnen nichts ausmacht“, umgarnte Seto das hübsche Mädchen, welches auch sofort darauf ansprang. Als jedoch alle Bodyguards das Hotelzimmer verlassen hatten, zeigte der Kellner sein wahres Gesicht. irgendwo, in irgendeiner zwielichtigen Gegend: „Und ihr wisst nicht zufällig, wo sich ’White Dragon’ jetzt aufhält?“ Die zwei Undercoveragenten, Agent Mai Valentine und Agent Joseph Wheeler hatten nun schon etliche Drogenkuriere, Kleinganster und Amateurkiller nach dem von ihnen gesuchten Delinquenten gefragt, aber jeder kannte ihn bloß vom Hören, nicht aber persönlich oder hatte ihn überhaupt jemals zu Gesicht bekommen. „Nein, zum zweiten Mal. Verdammt, wer seid ihr zwei schrägen Vögel eigentlich?!“, wollte der Jüngere der beiden, der eine große hässliche Brille trug, plötzlich wissen. „Hey Kumpel, schon mal was von Bonnie & Clyde“ gehört? Die sind ein Witz gegen uns“, informierte die hübsche Blonde ihn. Sie trug schwarze Lederklamotten und eine schwere Waffe, die sie gefährlich wirken ließen. Ihr Partner, ein etwas kleinerer junger Mann mit längerem dunkelblondem Haar stimmte ihr lachend zu. „Was wollt ihr von ihm?“, fragte der Gangster die beiden, worauf er auch prompt eine Antwort erhielt: „Na jemanden umlegen lassen. Was dachtest du denn?“ Der zweite Mann meldete sich nun erstmals zu Wort. Mit einer tiefen, bedrohlich klingenden Stimme murrte er: „Hört lieber auf, nach dem Mann zu suchen. Ihr könnt euch seine Dienste sowieso nicht leisten und…“ „Und was?“, verlange Agent Wheeler zu wissen. „…und wahrscheinlich würdet ihr seine Bekanntschaft ohnehin nicht lange überleben.“ Mai hätte gern noch weiter geforscht, aber das würde zu auffällig werden. Stattdessen wandten sich beide zum Gehen. Sie rief noch „So leicht legt uns keiner um“, dann waren sie auch schon um die Ecke verschwunden. „Kamen die dir nicht auch ein wenig komisch vor, Rex?“ Der Wortkarge grunzte. „Besser wir erzählen dem Boss von den beiden.“ Der andere jauchzte. Das könnte vielleicht eine kleine Belohnung von ihrem launischen Befehlshaber einbringen. „Das war ja mal wieder ein Schuss in den Ofen.“ [1] „Ich hab Ihnen ja gleich gesagt, solche Witzfiguren brauchen wir gleich gar nicht anquatschen, aber nein, Sie wissen ja immer alles besser!“, murrte Joseph, der sich damit aber nur einen bösen Blick seiner Kollegin einfing. „So werden wir überhaupt nicht weiterkommen, wir müssen uns bei anderen Leuten umhören. Ich hab gehört, im „SexUp“ soll heute was los sein.“ Agent Wheeler schwang sich auf sein Motorrad. „Also los, worauf warten wir dann noch?“, fragte er lachend, ehe beide davonbrausten. Im Hotelzimmer von Jonouchi Shizuka: „Ist doch gar nicht so schlimm, oder?“, flüstere Seto und streichelte der hübschen Brünetten sanft über den Kopf. „Wehr dich nicht so. Ich verspreche, es wird nicht wehtun. Du bist nicht die Erste, glaub mir: ich hab Erfahrung.“ Er stach das Messer noch tiefer in den Bauch des Mädchens. Sie wollte um Hilfe schreien, aber der Auftragskiller hatte ihr bereits die Zunge herausgeschnitten, sodass sie ihre Qualen nur mit noch mehr Tränen Ausdruck verleihen konnte. Der Braunhaarige saß auf dem Bett, zu seinen Füßen kniete Shizuka Jonouchi, die Tochter eines reichen asiatischen Mannes, der auch bei vielen illegalen Geschäften seine Finger im Spiel hatte. „Weißt du, deine Idioten von Leibwächtern werden bald wieder zurück sein, also muss ich unser kuscheliges Beisammensein leider etwas verkürzen“, hauchte der Blauäugige sanft, dann schnitt er ihr präzise die Kehle durch. Jetzt musste er sich aber beeilen, es gab noch etliche Spuren zu beseitigen. Er stand auf und holte ein Desinfektionsmittel und ein weißes Stofftaschentuch unter dem Speisewagen hervor, das er dort vor seinem Besuch befestigt hatte. Seto seufzte. Eine Nachricht für seinen Lieblingsschnüffler konnte er dieses Mal aber nicht hinterlassen, da diese Leute die Polizei sowieso nicht verständigen würden. Ergo: er war auch nicht dazu gezwungen, seine Spuren zu verwischen, aber er war nun einmal zu genau, um ruhigen Gewissens einfach zu gehen. Vielleicht würde er den süßen Agenten nachher anrufen, er wusste es noch nicht so genau. „Du lebst ja immer noch“, stellte Seto resigniert fest, als er Shizuka dabei beobachtete, wie sie den Arm hob, um ans Telefon auf dem Nachkästchen zu gelangen. „Aber das werden wir gleich ändern…“ Im Stripteaseclub „SexUp“: „Hey, Süße. Mich juckt’s zwischen den Beinen, willst du mir nicht mal ein wenig Erleichterung verschaffen?“ Bakura neckte die leicht bekleideten Mädchen neben sich mit anrüchigen Aussagen, wurde aber plötzlich unterbrochen. „Boss, Rex Raptor und Wheevil Underwood wollen Sie sprechen. Sie meinen, es wäre dringend“, informierte Roland den Mafiaboss vorsichtig. Bakura knurrte. „Na von mir aus, heut hab ich gute Laune. Lasst diese zwei Weicheier rein“, befahl er, worauf nur einige Augenblicke später zwei kleingewachsene Gestalten in den VIP- Raum geführt wurden. „Wen haben wir denn da: A- Hörnchen und B-Hörnchen! Haben die euch auch wieder aus dem Knast entlassen?“, höhnte Bakura mit einem schmierigen Grinsen. „Also, was wollt ihr?“, fügte er mit einem härteren Ton hinzu. „Chefchen, wir dachten, wir hätten da vielleicht ein paar News, die sie interessieren könnten“, begann Rex Raptor. „Na dann schießt mal los…“ Agent Valentine und Agent Wheeler betraten gegen 22 Uhr Abends den zwielichtigen Club am Rande der Stadt. Diese Gegend war wirklich gefährlich und beiden war klar, dass, wenn man sie hier als Bullen entlarvte, sie schneller tot waren als sie bis drei zählen konnten. Sie setzten sich an einen der wenigen freien Tische, von dem sie den Club gut überblicken konnten und bestellten dann bei einer leicht bekleideten Kellnerin zwei Cognac. „Sie wissen doch, ich hasse dieses Zeug“, meinte Agent Wheeler, gerade laut genug, um nicht von der Musik übertönt zu werden. Als Antwort bekam er lediglich ein „Seien Sie kein Weichei“ und die Aufforderung, die Tänzerinnen nicht so anzustarren. Beide hatten gerade an ihrem Drink genippt, als sich auch schon ein Fremder an ihren Tisch setzte. „Können wir dir helfen?“, begann Joey, ließ aber einen gefährlichen Unterton mitschwingen. „Ich habe gehört, ihr sucht einen Auftragskiller?“, meinte er, wurde nun aber auch von Agent Valentine misstrauisch beäugt. „Wer zum Teufel bist du?“ „Man nennt mich Duke Devlin.“ Der Fremde strich sich mit seinen schlanken Fingern durch das lange, schwarze Haar, das er zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Seine unnatürlich grün wirkenden Augen musterten für einen Augenblick missbilligend das Dekollete von Mai, ehe er fortfuhr: „Auch ich suche ’White Dragon’ schon seit geraumer Zeit, hatte bis jetzt aber einfach kein Glück. Und da dachte ich mir…“ „….Da dachtest du dir, wir sollen das Suchen für dich übernehmen?“ „Aber nicht doch, Süße. Ich dachte da eher an Kooperation. Ihr könnt ihm euren Auftrag natürlich zuerst nennen, auf einen Tag mehr oder weniger käme es dann auch nicht mehr an.“ „Wo ist der Haken?“ „Haken? Aber nicht doch. Wir suchen alle drei dasselbe, warum also nicht zusammenarbeiten?“, meinte er mit einem undefinierbaren Grinsen. Die beiden Undercoveragenten wechselten kurz einen Blick, ehe Joey antwortete: „Hör mal, Duke Devlin, wir überlegen uns das noch mal und sagen dir dann Bescheid, einverstanden? Gib meiner Puppe da einfach deine Nummer und wir hören uns dann, ja?“ „Wie ihr meint. Aber lasst euch nicht zulange Zeit, sonst such ich mir andere…“ Er schrieb Mai noch eine Nummer auf, ehe er den Club verließ. Draußen zündete er sich eine Zigarette an und machte sich mit zufriedenem Gesicht auf den Weg in die nächste Bar. „Und? Was halten Sie von diesem Typen?“, wollte Mai wissen, wurde von ihrem Partner aber unsanft zum Schweigen aufgefordert. Er deutete mit einer Kopfbewegung zu einer Tür neben der Bar. „Sehen Sie das? Da gehen dauernd Bodyguards oder so was ein und aus. Ich denke, da haben wir einen größeren Fisch.“ Die beiden versuchten unauffällig in diesen Hinterraum zu gelangen, wurden aber natürlich aufgehalten. „Was glaubt ihr wohl, wohin ihr jetzt geht?“, verlangte ein großer gut gebauter Schwarzer mit einem spöttischen Grinsen zu wissen. Mai versuchte einen ziemlich gewagten Plan. Wenn er nicht funktionieren würde, wären sie beide so gut wie tot. „Mann, jetzt lass uns schon zum Boss. Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit.“ „Da solltest du dir schon etwas besseres einfallen lassen, Kleine.“ Es folgte eine kurze Diskussion zwischen Mai und dem Leibwächter, aber schließlich hatten sie sich doch mit ihm einigen können und die beiden wurden durchgelassen. //Scheiße//, schoss es beiden durch den Kopf, als sie sahen, mit welchem „Boss“ sie es hier zu tun hatten. Bakura schleuderte gerade ein Tütchen wütend gegen die Wand, während er seine Handlanger anschrie: „Verdammt, wo habt ihr denn dieses Zeug aufgegabelt? ’Ne Zigarette dröhnt mich mehr zu als dieser minderwertige Mist hier!“ Sofort sah Mai Valentine ihre Chance, die mit ihrem Partner den Türsteher gegen einiges Bares und dem Übergeben sämtlicher Waffen bestechen konnte, sie durchzulassen. „Sie wollen guten Stoff? Wir können Ihnen welches besorgen…gegen eine kleine Gegenleistung versteht sich.“ Die Stripperinnen neben Bakura kicherten, während er grinsend antwortete: „Normalerweise würde ich jetzt sagen, besorgt mir das Zeug oder ich lasse euch an euren Eingeweiden an der Hauswand aufhängen, aber ich bin heute äußerst gnädig. Sagt mir, was ihr wollt.“ „Wir suchen ’White Dragon’.“ „Aber natürlich…da seid ihr bestimmt nicht die Einzigen, Mäuschen. Ich sag dir mal was, du besorgst mir diesen spitzen Stoff, von dem du eben gesprochen hast und ich werde mal sehen, was ich für euch tun kann, einverstanden?“ Als die Blonde nickte, hörte Sie noch ein „Und jetzt haut endlich ab“, ehe sie von Bakuras Bodyguards auch schon rausgeworfen wurden. Der Mafiaboss schnipste, worauf auch gleich sein Handlanger an seiner Seite erschien. „Roland? Sind das die beiden, die Wheevil und Raptor meinten?“ „Ich glaube schon, Boss.“ „Benachrichtige unseren charmanten Auftragskiller lieber von ihnen. Sicher ist sicher.“ In Atemus Wohnung: „Danke, der Rest ist für Sie.“ Atemu nahm die Pizza entgegen und schloss dann wieder sorgfältig ab. Er war noch nicht einmal zwei Tage zu Hause und langweilte sich zu Tode. Er setzte sich vor den Fernseher und zog sich irgendwelche mittelmäßigen Talkshows an, die er dann laut kommentierte, während er Pizza aß. Gegen Mitternacht setzte er sich schließlich an seinen Computer. Kaum hatte er mit ein wenig Arbeit begonnen, meldete sich auch schon eine kleine nervige Stimme, die ihn benachrichtige: You’ve got a Mail! //Was? Um diese Zeit?//, wunderte der junge Agent sich und sah auf den Absender, der den Namen „WD“ trug. Die Nachricht lautete: >> Guten Abend, ich hoffe, ich störe nicht. << >>Wer bist du? <<, schrieb Atemu flink und klickte auf Senden. Nach nicht einmal zwei Sekunden erschien die Antwort: >> Möchten Sie nicht raten, Agent Muto? << Atemu war zuerst verwirrt, dann jedoch traf es ihn wie einen Blitz. Er hoffte es, beschwor aber gleichzeitig auch, dass es nicht so sein möge. >> White Dragon? << >> Ah, wie ich höre, kennen Sie meinen Decknamen schon. Entschuldigen Sie bitte, dass ich sie so spät noch störe, aber ich hatte ein wenig Schuldgefühle. Statt eines Briefes bekommen Sie dieses mal leider nur Mails, Agent…<< >>Was soll das heißen? Dass Sie schon wieder getötet haben? << >> Ist das eine Frage oder eine Anklage? Das ist nun mal mein Beruf. Aber lassen Sie uns über etwas anderes reden, dieser Fall liegt nicht im Zuständigkeitsbereich des FBI…Darf ich Ihnen eine Frage stellen? << >>Wenn ich Ihnen auch eine stellen darf? << >> Oho, Quid pro quo, nicht wahr? Ich denke nicht, dass Sie schon soweit sind. Ihre Fragen würden sich auf die Fallermittlung beziehen, nicht aber auf das, worauf es ankommt. << >> Worauf? << >> Offenbarung.<< Agent Muto dachte einige Augenblicke darüber nach, verstand aber nicht, was Kaiba ihm damit sagen wollte. Doch er unterließ die Bitte einer Erklärung und fragte stattdessen: >>Was wollen Sie wissen? << >>Haben Sie schon einmal getötet, Special Agent Muto? << Der Angesprochene war ein wenig überrascht. Mit einer Frage dieser Art hatte er wahrlich nicht gerechnet. Erst nach einigen Überlegungen schrieb er kurz zurück: >> Ja. << >> Warum so wortkarg, Agent? Habe ich etwa einen wunden Punkt getroffen? << >> Das geht Sie nichts an. << >>Falsche Antwort. Damit wäre unsere Unterhaltung vorerst beendet. Ich würde das ja gerne noch ein wenig erweitern, aber unsere Gespräche werden ja im gesamten FBI Zentrum breitgetreten, was natürlich nicht meine Schuld ist, aber ich will auch Ihnen nicht allzu große Vorwürfe machen. Immerhin ist das ja nur ihr Beruf, Atemu…<< Nachdem er diese Nachricht gelesen hatte, überlegte er kurz, ob er noch etwas zurück schreiben sollte, entschied sich dann aber dagegen. Die schriftliche Konversation war für den Morddelinquenten beendet. Zurück blieb ein verwirrter Agent, der selbst nicht fassen konnte, was eben geschehen war. To be continued… -------------------------------------------------------------------------------- [1] *muahahahaha* Entschuldigt bitte, aber das konnte ich mir nicht verkneifen! Die zwei erinnern mich einfach an Jessy und James *smile* Ein sehr Atemu- leeres Kapitel, entschuldigt. Im nächsten ist das aber sicher nicht mehr so! Am besten an diesem Kapitel gefällt mir die Stelle, an der Seto mit Shizuka redet und es so wirkt, als würden sie miteinander schlafen, aber dabei sticht er sie ab *muahahaha*. Das hab ich wirklich klasse geschrieben *sichaufdieSchulterklopf*. Ach ja, zu den neuen Agenten: Ihr müsst euch das Arbeitsverhältnis von Joey und Mai etwa so wie das von Mulder und Scully vorstellen –> sie lieben sich zwar, zeigen das aber nie XD P.S.: Tut mir noch leid, für den Namenmischmasch aus Manga und Anime. Hat sich irgendwie so ergeben ^^° . -------------------------------------------------------------------------------- In meinem Kopf stellte ich mir die Mail- Konversation immer in Englisch vor, da kommt sie meiner Meinung auch viel besser rüber. Also, wer Lust und Laune hat, hier noch die englische Version (beachtet die Fehler darin bitte nicht…): >> Good evening, may I trouble you for a minute? << >> Who are you? << >> Don’t you want to guess, Agent Muto? << >> White Dragon? << >> Ah, I see. You already know my pseudonym. Excuse me that I bother you so late, but I have a guilty conscience. No letter for you this time, Agent… << >> What do you mean? You have killed again? << >> Is this a question or an accusation? That’s only my job. But don’t let us talk about things that are not in the area of the FBI… I’m allowed to ask you a question? << >> If I’m allowed to ask you too? << >> Oho, Quid pro quo, right? I don’t think that you are ready for this. Your questions would only relate to the investigations of the case, but not on the point that really matter. << >> What? << >> Revelation. << >> What do you wanna know? << >> Have you already killed somebody, Special Agent Muto? << >> Yes. << >> Why so taciturn, Agent? Do I hit a sore point? << >> That’s none of your business. << >> Wrong answer. Now our conversation comes to an end. I would like to go on, but our unfortunately our dialogs are discussed in the whole FBI headquarters, it isn’t naturally my fault, but I don’t want to reproach you with it. It’s only your job, Atemu…<< P.S.: Und wer es nicht weiß: „Quid pro quo“ ist aus „Schweigen der Lämmer“ =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)