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Du bist ein Vampir!

von

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Die Verfolger- Meine Familie?

Kira war also von nun an unser Beschützer. Die anderen Werwölfe waren da sehr vorsichtig, da sie gegen ihn nicht viel ausrichten konnten. In seinem Haus, das eigentlich sehr groß war, fühlten Saskia, ihr Freund (Jurka) und ich uns ziemlich sicher. Denn welcher Werwolf würde sich da schon rein trauen? Ich dachte darüber nach was ich haben könnte, dass meine Meisterin den Werwölfen genommen haben sollte. Sogar Kira stellte Recherchen an, um es herauszufinden. Überall suchten seine Leute nach Antworten, doch keiner konnte uns helfen.
 

Fast jeden Abend besuchte ich das Grab meiner Eltern. Was ich nicht verstand war wieso sie sterben mussten. Dachten die Werwölfe meine Meisterin und ich würden uns dort befinden?
 

An diesem Abend war ich besonders lange weg. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte das Verlangen einfach umher zu irren, was ich früher oft getan habe nachdem ich erwacht war.

Und schon wieder waren Werwölfe in meiner Nähe. Ich hasste langsam dieses Gefühl. Es waren mehrere, aber nur einer war hinter mir her. Seiner Aura nach war das kein sehr starker, aber etwas war anders an dem. Besser gesagt war die eine Sie. Egal wohin ich ging, sie war da. Es war schon langsam unheimlich.

In einer der Seitenstraßen passierte es dann, sie griff mich an. Ich konnte erst prima ausweichen. In der Hoffnung sie würde aufhören lies ich mein Schwert weg. Hoffnungslos versuchte ich sie zu treffen, denn auch sie weichte schnell aus.

"Das kann noch einiges dauern.", ich grinste bei einem ihrer Angriffe, aber dann legte sie richtig los.

Sie verschwand plötzlich. Ich schaute mich verzweifelt um, das konnte nicht wahr sein, ich konnte sie nicht so unterschätzt haben. Dann tauchte sie direkt hinter mir auf. Bevor ich mich umdrehen und verteidigen konnte startete sie ihren nächsten Angriff und erwischte mich mit voller Wucht.

Nun lag ich am Boden. Ich hätte sie besiegen können, warum hat es nicht geklappt?

"Ich hasse es die Arbeit der anderen machen zu müssen, nur weil sie zu schwach sind! Die Drecksarbeit bleibt immer an mir hängen. Wenn du das hier überleben solltest, was wohl kaum der Fall sein wird, bleibt dir ein schönes Erinnerungsstück. Ich wünsch dir viel Glück und viele Qualen!", sie grinste arrogant und verschwand nun im Dunklen.
 

Zur selben Zeit hielten sich die anderen bei Kira im Haus auf. Saskia wühlte einige Bücher durch, in der Hoffnung wenigstens etwas aus der Geschichte entnehmen zu können was einiges erklären könnte. Vergeblich!

Kira war besorgt, da ich immer noch nicht aufgetaucht war. Er schickte zwei Boten, die mich suchen sollten. Die Suche blieb ohne Erfolg.

Erst am nächsten Abend fanden mich seine Boten versteckt in einer Kirche. Sie brachten mich in sein Haus.

Ich hatte viel Blut verloren und Fieber kam auch noch dazu! Kira seufzte nur als er mich sah. Er hob mich hoch und brachte mich in sein Zimmer. Er legte mich sanft aufs Bett, dann untersuchte er meine Wunde.

"Das sieht schlecht aus!", er sagte das sehr leise zu mir, "Es wird schwer sein das wieder in Ordnung zu bringen. Die Todesengel machen ihre Arbeit sehr gut. Es ist überhaupt ein Wunder, dass du noch lebst.", er schaute mich lieb an.

"Du bist nicht sauer?", ich flüsterte, da ich nicht mehr richtig sprechen konnte.

"Worauf?", er lächelte mich an, "Wenn es einen Grund dazu gäbe, wäre ich es schon längst!".

Ich zuckte vor Schmerzen zusammen. Er hielt mich in seinen Armen fest und flüsterte dann zu mir: "Das bringen wir schon in Ordnung!".

Saskia und Jurka standen nur da und waren sprachlos über meinen Zustand. Sie verstanden nicht was ein Todesengel war, was er anrichten konnte und was da passiert war. Denn nicht jeder Werwolf konnte mich richtig verletzen, nur den Stärksten gelang dies und dieser Werwolf schien es gut zu können.

"Ihr müsst raus.", er sprach ruhig, aber dennoch ernst wie nie zuvor.

"Aber...", Saskia wollte ihm widersprechen.

"Es ist besser wenn wir gehen!", Jurka nahm ihre Hand und zog sie raus.
 

Nun schaute Kira mich an. Ich wusste nicht was jetzt geschehen würde. Er krempelte seinen Ärmel hoch und ritzte sich die Adern an.

"Du musst trinken! Wenn du es nicht tust wirst du vermutlich sterben. Dieser Werwolf war ein Todesengel, sie machen keine Späße! Wenn jemand vorhatte dich zu töten, dann ist es ihm fast gelungen. Ich hatte ebenfalls eine Begegnung mit einem von ihnen, sie tränken ihre Krallen in Gift. Es wirkt schnell und tut verdammt weh. ", Kira schaute mich ernst an.

"Ich kann nicht!", ich lag da und schaute ihn ängstlich an, "Ich könnte nicht aufhören.".

"Keine Angst, ich passe schon auf. Mir wird nichts passieren.", er lächelte.

Ich nickte leicht, nahm seine Hand und trank.
 

Dieses Blut war das süßeste, das ich je getrunken hatte. Es strömte durch meinen Körper. Ich riss mich los und mir liefen Tränen die Wangen herunter. Ein tiefer Schmerz packte mich und ich schrie auf. Kira war das nicht unbekannt. Er selbst musste dieselben Schmerzen ertragen. Er nahm mich in die Arme und hielt mich solange fest bis ich eingeschlafen war.
 

Er ging aus dem Zimmer raus. Saskia und Jurka standen die ganze Zeit vor der Tür und machten sich Sorgen.

"Sie hat das schlimmste überstanden, jetzt muss sie sich ausruhen.", Kira verband nun sein Handgelenk.

"Können wir zu ihr?", Saskia sagte das sehr hastig.

"Lieber nicht. Habt ihr Hunger, ich lade euch ein?", er lächelte.

Die beiden nickten nur. Er besprach noch kurz etwas mit einem seiner Leute, dann machten die drei sich auf den Weg.
 

Als ich aufwachte war ich noch sehr schwach. Ich richtete mich langsam auf und schaute mich um. Niemand war da, denn sie waren noch unterwegs. Vorsichtig versuchte ich aufzustehen. Meine Beine waren noch zittrig und wollten einfach nicht wie ich es wollte. Mein Rücken tat noch weh, auch kein Wunder bei der Verletzung. Normalerweise heilten bei mir die Wunden in Sekunden, diesmal fing die Heilung erst an. Ich saß auf dem Rand des Bettes und versuchte wenigstens paar Sekunden zu stehen. Dann klopfte es an der Tür.
 

"Ja?!", ich war verunsichert ob es Kira war, denn im Haus waren viele Werwölfe.

Die Tür ging langsam auf: "Verzeihen Sie die Störung!", ein junges Werwolf- Mädchen ging herein, "Kira sagte Sie brauchen Anziehsachen. Ich habe Ihnen welche gebracht, die passen könnten."

Sie schaute zu Boden, ich fühlte, dass sie Respekt und sogar einwenig Angst vor mir hatte.

"Danke!", ich schaute sie an und lächelte.

Sie sagte nichts, legte die Sachen neben mir hin und ging.

Ich seufzte, schaute mir kurz die Sachen an, die sie mir gebracht hatte, und fing an mich umzuziehen. Ich machte mich noch kurz zurecht, da waren schon die drei wieder zurück. Meine Hände zitterten immer noch.
 

Saskia klopfte an, machte langsam die Tür auf und ging vorsichtig rein. Die beiden folgten ihr. Ich saß immer noch auf dem Bett und starrte nur meine Hände an. So schwach war ich noch nie.

Kira ging auf mich zu und kniete vor mir.

"Wie geht es dir?", er strich mir sanft die Haare aus dem Gesicht.

Ich schaute ihn nun an und ich konnte einfach meine Tränen nicht zurückhalten.

"Ich weiß es nicht.", ich schwankte leicht und kippte nach vorne in seine Arme.

"Schon gut. Das wird schon werden.", Kira hielt mich ganz sanft fest, "Lass mich die Wunde anschauen.".

Ich nickte nur leicht. "Das sieht schon viel besser aus. Das wird nicht mehr lange dauern, dann ist es geheilt!", er setzte sich neben mir.

"Wie kann das sein? Ich mein, sie ist ein...", Saskia stoppte.

"Ein Vampir!!!", ich schaute ernst zu ihr hoch.

Sie nickte nur.

"Es liegt an dem Gift. Es ist tödlich für jeden, ob Mensch, Vampir oder Werwolf.", Kira warf den Satz einfach in den Raum ohne nachzudenken, "Nicht jeder hat das Glück zu überleben. Ich hatte das Glück und Tora auch. Zu dem hohen Preis."

"Was meinst du damit?", Saskia schaute ihn verwirrt an.

"Eine Mischung zwischen Vampir und Werwolf ist selten und kann sehr schnell schief gehen.", er stand auf.

"Und was jetzt?", ich schaute ihn an. In der Hoffnung auf eine Antwort, die mich weiter bringen würde.

"Am besten haltet ihr euch in der nächsten Zeit von allen Werwölfen fern. Sobald einer in eurer Nähe ist informiert mich bitte darüber. Ruht euch aus!", er ging raus ohne etwas weiteres zu sagen. An der Tür angelehnt dachte er über alles nach. Er seufzte nun und ging fort.

Saskia starrte mich an, sie wusste nicht was sie auch sagen sollte.

"Geht, ruht euch aus. Kira hat Recht, wir brauchen unsere Kraft für später!", ich schaute zu Boden. Es tat weh die Beiden ohne eine vernünftige Antwort gehen zu lassen, "Nun geht schon!!!".

Jurka nahm Saskia an der Hand und zog sie ohne ein Wort zu verlieren raus.

Ich saß nun da, sprachlos. Irgendwas stimmte mit mir nicht. Ich beschloss bis zum nächsten Abend durchzuschlafen.
 

Es war wieder Nacht angebrochen. Ich stand im Flur am Fenster und schaute raus. Draußen spielten paar Kinder. Werwölfe wohl zu bemerken, trotzdem war das schön so etwas zusehen.

"Dir geht es also besser!", Kira stand plötzlich hinter mir.

Ich erschrak mich. "Wah!!!! ". Ich drehte mich um und lachte.

"Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken. Alles in Ordnung bei dir?!", er lächelte mich lieb an.

"Ja! Mir geht es soweit gut!", ich schaute ihn ein bisschen ängstlich an.

"Kannst du nicht schlafen?".

Ich lächelte, "Ich schlafe tagsüber. Für mich ist das Tageslicht tödlich das weißt du doch!".

Er nickte leicht. Ein Seufzer entwich mir.

Sanft strich er mir über die Wange und kam mir näher. Ich schaute nach unten und er verstand. Kira lächelte, nahm mich an der Hand und zog mich zu sich.

"Wieso hast du Angst vor mir?", er schaute mich durchdringend an.

Ich schüttelte den Kopf, Angst hatte ich vor ihm nicht, aber etwas war da.

"Entschuldige mich bitte!", ich entwich ihm und ging schnell um die Ecke des Gangs.

>>Wieso zittere ich so? <<, ich starrte meine Hände an. Der Boden sackte unter meinen Füßen zusammen und ich rutschte an der Wand herunter.

"Die Schwächeanfälle werden weggehen. Komm ich bringe dich wieder in dein Zimmer.", er stand vor mir und lächelte als ob es nichts wäre.

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Ohne etwas zu sagen nahm er mich hoch und trug mich ins Zimmer.

Kira setzte mich aufs Bett und wollte gehen, doch ich klammerte mich um ihn und fing an zu weinen. Er legte seine Hände sanft um mich und streichelte meinen Rücken. An diesem Abend ließ er mich nicht alleine. Die ganze Nacht über saß er an meiner Seite und zum ersten Mal seit über 200 Jahren habe ich nachts geschlafen.
 

Als ich wieder aufwachte lag er neben mir und schlief friedlich. Bei diesem Anblick konnte ich nichts anderes als lächeln. Ich strich ihm sanft durch sein Haar. Kira bewegte sich leicht, schlief aber trotzdem weiter.

Ich kuschelte mich an ihn und versank in Gedanken.
 

Ab und zu seufzte er im Schlaf, dann drehte er sich plötzlich um und legte sein Arm um mich. Mein Herz raste. In diesem Moment war mir noch nicht klar, ob das normal war oder etwas zu bedeuten hatte!
 

Ich versuchte verzweifelt einzuschlafen, aber es gelang mir nicht. Schließlich wachte er auf, schaute mich liebevoll an und lächelte.

Nach einer Weile standen wir auf. Keiner von uns sprach ein Wort. Er versuchte nur ständig Blickkontakt zu halten. Ich entwich ihm aber jedes Mal.

"Hör auf damit!", er hielt mich an der Hand fest.

Ich schaute ihn nun an. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben!", er zog mich zu sich, strich mir sanft über die Wange und wollte mich gerade küssen als ich ihm wieder entwich. Ich seufzte nur und ging aus dem Zimmer. Er folgte mir.

Den ganzen Tag lang verbrachten wir gemeinsam mit Saskia und Jurka bei den Nachforschungen.
 

Am nächsten Abend war alles anders. Ich streute gemeinsam mit Kira durch die Stadt um die Zeit zu vertreiben. Kein einziger Werwolf oder Vampir traute sich uns näher zu kommen! Ich verstand nicht wieso. Wir waren wieder auf dem Friedhof angekommen. Dann stieg mir ein bekannter Geruch in die Nase. Ich hatte es schon lange nicht gerochen, so vertraut und lieblich, dann wurde mir klar was es war.

Ich blieb stehen und schaute mich um. Kira sagte nichts, er wusste wohl was jetzt kommen würde. Auf einem Grabstein in der dunklen Ecke sah ich plötzlich zwei Schatten. Ich spürte die Werwolfkräfte in ihnen. Das konnte nicht sein, sie waren noch am Leben? Ich war verwirrt.

"Mein Sonnenschein!", sagte die Frauenstimme, sie war es, eine Träne lief mir die Wange herunter.

"Meine Tochter, ich dachte wir hätten dich verloren!", es war die Stimme meines Vaters.

Mein Körper fing an zu zittern, ich wusste nicht was ich machen sollte.

Die Beiden kamen aus dem Schatten hervor. Sie waren immer noch die Selben, mit dem Unterschied, dass sie keine Menschen waren.

Ich schaute die Beiden nur verwirrt an, ich konnte einfach nichts sagen.

"Du, hier?", mein Vater sprach sehr gereizt zu Kira.

Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr, sie kannten sich?

Ich schaute verwirrt zu Kira der schweigend da stand. Dann tauchte eine andere Person auf, die ich nicht erwartet hätte zu sehen.

"Nicht fragend gucken sondern fragen. Oder wie wäre es mit wenigstens einer Begrüßung deinen Eltern gegenüber!", Samtjera sprach ruhig aber ich verstand was sie meinte.

Ich stand immer noch da und fragte mich was da gerade passierte!

"Ich beschütze Tora vor dem was ihr als "Befreiung" oder "Erlösung" anseht!!!", Kira sagte das so abstoßend, als ob sie sich ziemlich gut kennen würden.

"Streiten bringt doch nichts unsere liebe Tora versteht nichts!", Samtjeras Worte verrieten alles.

"Wir wollten dir nur helfen, dich retten, Samtjera und wir kannten uns schon lange bevor du auf die Welt kamst. Wir wollten dir einen schrecklichen Schicksal ersparen.", meine Mutter sprach sehr verloren, mit einem Hauch Angst, dass ich es nicht verstehen würde.

Samtjera grinste nur abwertend: "Tja, und ich habe deinen Eltern noch etwas geschuldet, danach waren wir quitt!"

"Wovor wolltet ihr mich beschützen? Vor den Qualen, die ich erleiden musste, vor der Einsamkeit? Davor, dass ich zu einem Monster werde?", ich schaute zu Boden, mir liefen die Tränen die Wangen herunter.

Ich bekam ein Gefühl der Wut und des Hasses in einem. Langsam ging ich einen Schritt nach hinten, etwas aus meinem Inneren kam hervor. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch.

"An deinem 18tem Geburtstag solltest du zu einem Werwolf erwachen und einen von uns heiraten. Es war der junge Mann den Samtjera unglücklicherweise getötet hat bevor sie dich nahm.", mein Vater sprach so ruhig als ob es das natürlichste auf der Welt wäre.

Ich lachte auf: "Ihr sprecht von mir als ob ich EUER Eigentum wäre."

Kira schüttelte den Kopf, er war nicht so, ich spürte das. Er ließ mich seine Gedanken lesen und ich ihn meine.

Ich schaute ihn überrascht an und wurde leicht rot.

"Du hättest zu ihnen gehen müssen.", meine Mutter schaute nun zu Boden.

"Und wäre genauso ein Monster wie ich es jetzt bin, wenn nicht noch schlimmer? Habt ihr deswegen einen Todesengel nach mir geschickt? Oder verstehe ich das falsch?", ich schaute die Drei an und sagte das richtig gereizt.

Dann wendete ich meinen Blick zu Kira: "Du wusstest es... Warum hast du es mir nicht gesagt?"

Er wendete seinen Blick von mir, zuckte nur mit den Schultern und schwieg.

"Wir haben unseren Tod vorgetäuscht damit wir alles wieder gerade biegen konnten, doch es lief alles schief, du kamst wieder her, damit hatte alles wieder angefangen.", mein Vater versuchte etwas zu rechtfertigen.

"Warum sollte mich euer Kram kümmern? Tragt euren Kampf alleine aus. Ich wollte nicht Werwolf sein und bestimmt auch nicht ein Vampir, ich wollte LEBEN!", ich drehte mich nun um und ging ohne noch etwas zu sagen.
 

Sie folgten mir nicht, auch Kira nicht, er ließ mich über die Sachen nachdenken, er wollte mich nicht bedrängen. Oder vielleicht hatte das auch einen anderen Grund. Als ich mich entfernte hörte ich wie sie sich stritten. Ich achtete nicht darauf was um mich geschah, ich ging einfach weiter und war abwesend.



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