You Can trust If You Try von abgemeldet (--> weblog!!) ================================================================================ Kapitel 3: Ich werde es dir beweisen ------------------------------------ hallihallo^^ (falls noch irgendwer meine ff lesen sollte^^) da bin ich wieder^^ hat diesma was länger gedauert aba ich versprech beim nächsten mal wieder schneller zu sein^^ ich will euch nich zutexten, also: viel spaß beim lesen^^ 3.Ich werde es dir beweisen! -------------------------------------- Dieser Abend liegt jetzt schon zwei Tage zurück. Zwei Tage in denen Marron Chiaki nicht mehr begegnet ist. Nichts! Kein Anruf, keine seiner kleinen Zettelchen, die er ihr immer in den metallenen Briefkasten steckte, keine Neckereien mehr vor, in oder nach der Schule, zu der er auch nicht erschien. Wieder war es bereits spät am Abend und der Regen trübte ein weiteres Mal Marrons Laune, die ja eh schon angeschlagen war. Doch dieses Mal saß sie auf ihrem Bett in ihrer warmen Wohnung in eine Decke eingemummelt und lauschte an ihrer Wand nach Geräuschen aus Chiakis Wohnung. Nur ein einziger Laut und sie wäre erleichtert und würde sich nicht mehr so viele Sorgen machen. Ja... Sie war um ihn besorgt. Hatte Angst ihm könnte etwas zugestoßen sein. Nichts... die Wände waren schon so dünn und hellhörig, aber sie konnte nichts vernehmen. Keine Schritte, kein gar nichts... Marron seufzte laut auf. >Nur Sorgen mit diesem Kerl. Nichts als Sorgen< Bei diesem Gedanken musste sie grinsen. Doch schon schlichen sich wieder die Sorgen um ihn in ihr Gedächtnis. War er an diesem einen Abend überhaupt in seine Wohnung zurückgekehrt? Sie hatte ja nur beobachten können, wie er in Richtung Orleans lief. Ein erneutes verzweifeltes Seufzen entfuhr der Braunhaarigen. Wenn sie wüsste... Schon eine Ewigkeit saß er hier. Eine Ewigkeit die eigentlich nur zwei Tage betrug. Aber wieso verließ er seine Wohnung eigentlich nicht? Ja natürlich, wegen Marron. Aber warum? Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie ihm eine Chance geben würde und, dass er ihr Zeit geben sollte. Er wusste nur eines. Er musste ihr Vertrauen wiedergewinnen! Und das schnell! Denn lange würde er es nicht ohne sie aushalten. Er saß hier in seiner Küche und trank einen Tee. Access saß vor ihm auf dem Tisch und beäugte ihn skeptisch. "Und was willst du jetzt tun, Sindbad? Warten bis sie rüber kommt und schreit: "Ich vertraue dir!"??? Träum weiter!", meinte Access und schüttelte den Kopf. Chiaki blitzte ihn gefährlich an. "Das weiß ich selbst!", zischte er. "Wart's ab! Wenn sie gleich als Jeanne los muss... dann werd ich es ihr beweisen!!!" Siegessicher lächelte er und nippte an seinem Tee. Marron währenddessen hatte sich schon auf den Weg gemacht. Eine Schatulle war es diesmal. Fräulein Yanakawa, die ein großes Anwesen am Rande der Stadt besaß, war besessen. Marron grübelte noch ein wenig, ob Sindbad wohl auftauchen würde, bis sie schließlich an ihrem Ziel ankam. Sie versteckte sich hinter einer großen Buche und hielt Ausschau nach Miyako, Akita und den Rest der SOKO - Jeanne. Schon bald entdeckte sie ein wohlbekanntes Gesicht: Himuro Toudaiji lauerte ca. 20 Meter Luftlinie von ihr entfernt. Sie ließ ihren Blick weiter schweifen, auf der Suche nach "Miyakos Spezial- Parts". "Naja.... wird schon schief gehen!", murmelte die Schülerin zu sich selbst. Mithilfe ihres Kreuzes verwandelte sie sich und da, wo vor einigen Sekunden noch die braunhaarige Schülerin gestanden hatte, befand sich nun die blonde Diebin. "Möge das Spiel beginnen!", rief sie, in absoluter Gewissheit, dass Herr Toudaiji sie gehört hatte. Blitzschnell kletterte sie auf die Buche und wartete ab. Als sie sich sicher war, dass er seinen Posten verlassen hatte, schwang sie sich mit Hilfe ihres Bandes auf das Dach des Anwesens. Es war ein sehr altes Gebäude und die Dachziegel waren bereits morsch, was Jeanne zu bedenken gab. Mit ein paar schnellen Bewegungen war sie bereits in dem Saal, in welchem sich das besessene Objekt befand. "Das kann's ja wohl noch nicht gewesen sein...", murmelte sie unsicher. "Absolut richtig, Jeanne! Denkst du auch, ich lass dich einfach so stehlen?! Mittlerweile müsstest du mich doch kennen.", schrie Miyako von einer Empore hinab und lächelte sie überlegen an. "Viel zu gut, Miyako...", brüllte Jeanne zurück. "Na warte!" Miyako blitzte Jeanne an und schrie: "JETZT!!!" Jeanne merkte, wie die Wände des Raumes sich immer mehr auf sie zu bewegten ,Wie in einem schlechten Hollywood Streifen', dachte die blonde Diebin im Stillen. "Tja, Jeanne! Da staunst du, was?", rief Miyako siegessicher. Dann drehte sie sich um und verschwand. ,Was hat sie nun vor?' dachte Jeanne, die verzweifelt nach einem Ausweg aus ihrer misslichen Situation suchte. Sie blickte sich um und sah nur einen Ausweg: das gläserne Dach des Hauses. Aber wie sollte sie da hin kommen? ,Das ist mein sicheres Ende', so ging es Jeanne durch den Kopf, als sie bemerkte, dass sie nur noch zwei Meter Abstand zu jeder Wand hatte. Doch plötzlich: KLIRR!!! ,Das Glasdach!!!' schoss es Jeanne durch den Kopf.Dann schlang sich etwas um ihr Handgelenk. Erschrocken blickte das Mädchen sich um. "CHIAKI!!!", erleichtert atmete sie aus. "Na komm schon! Oder willst du warten, bis wir platt sind", meinte er grinsend. "Und wie bitte, sollen wir hier rauskommen?", erwiderte die Diebin mit verwirrtem Gesichtsausdruck. Chiaki verdrehte die Augen , seufzte dramatisch aus und schnappte sich das Band, welches Jeanne mit ihrer linken Hand festhielt. "Pass mal auf, Schatz!" Er schleuderte zuerst seinen Bumerang in einen Baum nahe des Glasdaches, dann folgte das Band sogleich, damit es sich um den Bumerang wickelte (das kennen wir doch irgendwo her *pfeif* ^^). Schnell schnappte er sich Jeannes rechte Hand und zog sie nahe an seinen Körper. Ein leichter rosa Ton überzog ihre Wangen, was auch Chiaki nicht entging. Er lächelte sie nur aufmunternd an und mit ein paar schnellen Bewegungen zogen sie sich mit Hilfe des Bandes nach draußen auf den Baum. Dort angekommen ließ er Jeanne los und hielt Ausschau nach lauernden Polizisten. "Die Luft ist rein, Marron!!! Komm...Der Dämon wartet!!!" Jeanne nickte nur leicht. Eigentlich hatte sie tausend Fragen. Wo war er die ganze Zeit? Wieso war er als Chiaki und nicht als Sindbad hier hergekommen? Doch der Dämon war jetzt wirklich wichtiger. Gemeinsam machten sie sich also auf den Weg in den Saal, in welchem sich das besessene Objekt befinden sollte. "Hier ist es, Marron!!!" Mit schnellen Schritten näherten sie sich dem Bild. "Na los!!! Mach schon!!!", zischte Chiaki. Jeanne sah ihn einen Augenblick an und rief dann: "Komm schon!!! Zeig dich Dämon!!! Oder hast du Angst vor uns???!" Ein hämisches lachen erklang. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht, kleine Jeanne!!!" Stimmt. Das glaubte sie selbst nicht, aber das brauchte er ja nicht zu wissen. Niemand sollte sehen, welcher schwache Mensch hinter der starken Fassade verborgen war!!! Nur Chiaki hatte sie auf Anhieb durchschaut. Sie lächelte bei dem Gedanken, wurde aber sofort aus ihrer Traumwelt geholt. "Verdammt! Pass doch auf Marron!!!", schrie Chiaki. Wie aus Reflex sprang die Diebin zur Seite und entkam nur knapp einem gut plazierten Angriff des Dämonen. "da- danke... ich war...nicht ganz da....", stotterte Marron. "Schon OK, Marron.... Aber jetzt bann diese Mistgeburt, ja?", lächelte der Blauhaarige sie an. Sie lächelte zurück und nickte. "Wer sonst???" gerade wollte sie zum Schachmatt ansetzen, als der Dämon schrie: "So leicht gebe ich mich nicht geschlagen!!!" Mit diesen Worten startete er erneut einen Angriff auf die blonde Diebin. Diesmal entkam sie sicher. Doch der Dämon ließ nicht nach: Immer wieder versuchte er, Jeanne zuzusetzen. Letztendlich gelang ihm dies: Jeanne, noch außer Puste, lehnte sich erschöpft an die Mauer und hörte bloß noch Chiakis Schrei: "VOOOOOOOOOOOOOOOORSICHT!!!" Erschrocken riss sie die Augen auf und sah die Energiekugel des Dämonen wie in Zeitlupe auf sich zukommen. Ihre violetten Augen weiteten sich. Sie wollte wegspringen. Sich retten. Aber sie war wie festgewachsen. Erstarrt. Unfähig, sich zu bewegen. Chiaki bemerkte, dass Gefahr drohte und stellte sich zwischen Jeanne und den Dämonen. Immer noch raste die Energiekugel auf die beiden zu. "NEIN!!! Chiaki nicht!!!!!" Jeanne schrie verzweifelt, wollte sie doch nicht, dass ihm etwas passierte. Dafür liebte sie ihn doch viel zu sehr. Sie versuchte ihn wegzuschieben. Doch zu spät, die Energiekugel hatte getroffen. Chiaki schrie auf vor Schmerzen. Tränen traten in Jeannes Augen. Nein! Sie würde nicht zulassen, dass ihm etwas geschah. Feste umarmte sie ihn von hinten, während er sich auf den nächsten Angriff gefasst machte. Erschrocken riss Chiaki die Augen auf, als er bemerkte, was Marron da tat. "Marron..." "NEIN!!! Ich will nicht, dass dir etwas geschieht Chiaki!!! Ich bleibe hier...zusammen schaffen wir das schon...." Marron sah die nächste Energiekugel und hauchte: "Vorsicht...." Chiaki erblickte den erwarteten Angriff auch und schloss die Augen auf das Schlimmste gefasst. Wenn er sterben sollte, dann wenigstens in ihren Armen! "Marron?" "Ja???" "ich liebe dich wirklich und ich bin kein Diener des Teufels!!! Bitte.... vertrau mir.... Ich will nicht ohne dein vertrauen sterben!!!" "Hör auf... du wirst nicht sterben.... Schau dich doch um!!!" Sie lächelte ihn an. Chiaki blickte ihr fragend entgegen, bevor er seinen Blick schweifen ließ. Ein rötlicher Schimmer hatte sich um das Diebespärchen gelegt. "Ein Schutzschild???" "Nicht irgendeiner... Das ist euer Schutzschild", sprach Access. "Wo kommst du denn her???", erklang es wie im Chor. "Nicht so wichtig.... kümmert euch lieber um den da!!!", mit einem gequälten Lächeln deutete er auf den wütenden Dämonen. "kein Problem Access... Verlass dich auf uns!!!", sprach Jeanne lächelnd. ,UNS???', schoss es Chiaki durch den Kopf. Hatte sie ihm etwa vergeben? Während er so dastand und nachdachte machte sich Jeanne am Dämon zu schaffen. Mit gekonnten federleichten Sprüngen und Saltos überwand sie seine Angriffe, trickste ihn aus und hielt ihn gleichzeitig vom untätigen Blauhaarigen fern. Es dauerte nicht lange und der Dämon war geschlagen mit seinen eigenen Waffen. .Chiaki war so in Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, dass Marron den Dämonen bereits gebannt hatte. "CHIAKI???", mit der gerade erschienenen Schachfigur des Springers wedelte Jeanne vor seinem Gesicht. "J- Ja?" Jeanne verwandelte sich zurück und sprach lächelnd: "Lass uns gehen...ich muss mit dir reden!!!" Chiaki nickte nun ebenfalls lächelnd nahm sie an der Hand, warf ihr einen Blick zu der sagen sollte: "Nur dieses eine Mal!!!" und machte sich langsam mit seiner Geliebten, auf deren Wangen sich ein rötlicher Schimmer abzeichnete, auf den Weg zum Orleans. So^^ das wars mal wieder... für Rechtschreib und Grammatikfehler hafte ich nich^^ ich chatte zu viel, da leidet meine Sprache auch igrendwie drunter^^ Achja: Biiiiiiiitttttttttttttte *winsel* schreibt mir ein paar kommis, damit ich eure wünsche, kritik und vorschläge verarbeiten kann und euch nicht langweile^^ HEGGGDL *wink* euer Chiaki_Girl90 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)