Eigene Serie, Collaborations, Elfen und Feen, Dämonen
Titel und Fandom: "Bis du mein bist..." - Original Geschichte Entstehungszeit und Status: November 2017 - ?, wird fortgesetzt Genres: Eigene Serie, Fantasy - DarkFic, Psychological, Lemon - Slash Perspektive / PoV: personaler Erzähler Charaktere: Saladir, Azul, Haruim, Luban... Shipping / Pairing: Azul / Saladir, Saladir & Haruim, Merazin / Haruim
Inhalt: Der Lythari Saladir ist eigentlich nur auf der Suche nach einem Heilmittel für seinen schwer kranken Vater. Doch als der junge Prinz dabei in die Fänge der Naralfir gerät, ändert sich sein Leben für immer. Plötzlich ist er konfrontiert mit einer Welt der Gewalt, in der sich der Stärkste nehmen kann, was er will. Schnell wird Saladir klar, dass er den Fängen Azuls, dem König dieser Dämonen, der ein sehr eindeutiges Interesse an ihm hat, entkommen muss. Doch kann ihm das überhaupt gelingen?
Author's Note: Das hier ist die von uns beiden überarbeitete Fassung von BloodyRubins gleichnamigen Dark Fantasy-Roman, die ich mit ihrer lieben Erlaubnis hier veröffentlichen darf. Mein Bestreben war es, den Ursprungstext noch intensiver fühlbar zu machen und die Welt Keruis sowie ihre Bewohner detailreicher zu gestalten. BloodyRubin hingegen wollte sehen, was man aus ihrer Geschichte noch herausholen kann. Jenen unter euch, die das Original kennen, wird auffallen, dass die Kapitel nun fast doppelt so lang sind...
Rechtschreib- und Grammatikfehler fielen dieser Überarbeitung ebenso zum Opfer wie Logiklücken. Dennoch wird sich nichts an der Handlung und deren Ablauf in der Geschichte ändern. Das Plot der Vorgabe und die Eigenheiten der Figuren (insofern sie angedeutet waren) bleiben also gleich, es kommen nur andere Dinge hinzu.
Achtung Spoiler! nur lesen wenn du weiter als Kapitel 843 bist! Ansonsten viel spaß beim lesen!
Was wäre wenn Zorro noch mit dabei gewesen wäre, als Sanji und Ruffy sich auf Whole Cake Island gegenüberstanden. Meine Wunschversion von der Szene!
Viel Spaß!
"HEY FRAU!! Sieht aus als sei deine Glückssträhne noch nicht zu ende!" Die Orange haarige Frau schaute verwirrt nach unten zu ihrem Transportmittel. Dem riesigen, sprechendem Baum der sie zum Schloss zu Big Mom bringen soll und Sie beschützt hat gegen Lord Cracker. Der Baum zeigte nach vorne und am Horizont erblickte sie eine Kutsche, gezogen von einer riesigen Katze. "Dort drüben!",schrie er, "Das ist die Germa 66!" Neben der jungen Frau erhob sich, ein junger Mann und starrte in die Ferne. "Kannst du Sanji etwa sehen?", fragte er aufgeregt. Bei diesen beiden handelte es sich um den Jungen Kapitän Monkey D. Ruffy und seine hübsche Navigatorin Nami die sich zusammen aufgemacht haben um ihren Schiffskoch Sanji zurückzuholen und ihn so von einem Fehler zu bewahren.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema), Familie (Sachthema)
Ein Augenblick im Leben von Linus, einem Jurastudenten, der unter Einsamkeit in der neuen Stadt, Mobbingerfahrung in seiner Vergangenheit und Ängsten leidet und auch ein klein wenig unter Liebeskummer. Ab und an besucht er einen ganz besonderen Freund, bei dem er sich verstanden fühlt…
Alle vorkommenden Personen sind fiktiv, und sämtliche Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Meine Smartwatch erlöst mich mit einem Piepsen und ich seufze. Fünf Kilometer liegen hinter mir, bloß die halbe Strecke. Mehr wäre heute Folter. Meine Route habe ich wie immer so gelegt, dass genau hier mein Zielpunkt ist, wo das kleine Waldstück beginnt.
Immer langsamer werden meine Schritte. Die Sohlen meiner Laufschuhe sind matschverkrustet, denn der Park ist heute Morgen nass vom Regen in der Nacht. Der Himmel ist eine zähe graue Suppe, die einem das Draußensein verleidet.
Ich streife durch die Wiese, wo kleine Zweige unter meinen Schuhen knacken, zwischen schmalen jungen Bäumen hindurch, bis ich zu deinem komme.
Mein Puls rast noch und Atemwölkchen wabern vor meinem Gesicht, ich schwitze trotz Kälte.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Hier ist meine erste erfundene Fanfic zu Inuyasha. (Sesshoumaru x Rin)
Die Story spielt 13 Jahre nach Kanketsu-Hen
(Final Act).Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt!!! (Bitte habt etwas Nachsehen, was die Rechtschreibung betrifft =D)
Es waren nun ganze 13 Jahre vergangen, seit Naraku vernichtet wurde und Sesshoumaru Rin in einem Menschendorf zurück ließ. Seitdem lebte Rin bei Kaede und lernte dort sehr viel Wissenswertes über Heilkräuter und anderen Dingen. Rin war inzwischen schon 20 Jahre alt und zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen und verdrehte so manchen jungen Männern den Kopf.
Damals hatte Sesshoumaru sie hin und wieder in dem Dorf besucht und brachte ihr Dinge mit. Letztens schenkte er ihr einen wunderschönen hellblauen Kimono mit einem seltenen Muster, den sie seitdem trug.
„Ich muss in den Westen…“ hatte er ihr damals gesagt. „…dort muss ich ein paar mächtige Youkai besiegen.“ Seit dem sind ganze 6 Jahre vergangen.
Wie gerne wäre sie damals mit ihm gegangen. Doch Sesshoumaru gab ihr die deutliche Anweisung hier in dem Dorf zu bleiben.
Der Junge aus der Zukunft bittet Son Goku sein Geheimnis für sich zu behalten. Seine Eltern sollten, ohne das Wissen einen Sohn zu bekommen, zueinanderfinden. Doch halt – der Saiyajin verplappert sich! Die jetzige Situation, in Anbetracht der Zukunft, scheint komisch zu sein … keiner will diese Zukunft wahr haben. Bulmas ist von nun an damit konfrontiert, Yamchu ihre Liebe zu beweisen und Vegeta auf Abstand zu halten. Ist die Existenz von Trunks gefährdet?
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages. Als sie heute Morgen aufgestanden war, hatte sie noch nicht damit gerechnet, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die ihre Vorstellungskraft überstiegen. Langsam wurde ihr wirklich alles zu viel. Freezer war ohne jede Vorwarnung auf der Erde aufgetaucht und hatte sie allesamt in Angst und Schrecken versetzt. Für einen Moment dachte jeder, dass es keine Rettung gab, bis dieser fremde Junge aus dem Nichts aufgetaucht war. Ohne jegliche Mühe hatte er diese Echse aus dem Weltall und dessen Gefolgschaft, sowie dessen Vater in kleine Stücke zerlegt. Erleichtert waren die Freunde ihm gegenübergetreten, und auch wenn man anfangs nicht wusste, wer er war, so hatte die Blauhaarige doch gleich Vertrauen zu ihm aufgebaut.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and