Was mehrere Wochen hätte dauern können hat im Endeffekt doch nur wenige Monate gedauert... Das neue Event ist oben... Gomen, wegen der Verzögerung, hatte viel Stress (bin ganz allein Schuld, verhaut mich bitte nicht -> Faenwulf))
Was:
Das achte Krefelder Anime-Fan Treffen (kurz: KrAFT) für alle Animexxler aus Krefeld, Umgebung und alle, die Lust haben zu kommen.
Wann:
Am Samstag, den 11. Oktober um 12:00 Uhr
Wo:
Krefeld Hauptbahnhof
Schönes Wetter oder zumindest trocken: Beim Brunnen zwischen Cinemaxx und Hbf
Schlechtes Wetter (Regen, Schneestürme, Tornados, Zombie Apokalypse): Im Eingangsbereich vom Hbf (Nordeingang drinnen)
Cosplayer sind erwünscht, aber keine Pflicht xD
Es wäre schön, wenn ihr euch nach Ankunft und Begrüßung kurz bei einem großen Kerl mit Brille und KrAFT-Schild melden könnt (Tidu), damit ihr auf die Anwesenheitsliste kommt und euch einige Fragen gestellt werden können (u.a. ob ihr beim Murder Game teilnehmen möchtet). Bei über 80 Leuten fängt es an unübersichtlich zu werden, bei jedem nachzufragen.
Was machen wir da genau?
Grundsätzlich gilt: Spaß haben.
Wir werden uns um 12:00 Uhr treffen, die gewohnten 30 Minuten auf die Nachzügler warten, dann zwischen dem Cinemaxx und der Discothek "Meilenstein" ein Gruppenfoto machen. Ich fordere hiermit auf, dass alle sich an dem Gruppenfoto beteiligen (ihr seid gewarnt worden). Ein bisher beliebter Programmpunkt muss leider wegfallen. Der Papierplanet (Comic's & More) hat endgültig seine Pforten geschlossen. Stattdessen haben wir andere, großartige Dinge vor. Wir werden der Gruppenbildung nach dem Papierplanet die Gruppen nach dem Supermarkteinkauf bilden. Wir gehen geschlossen ins Hansazentrum, wo sich die jeweiligen Leute dann mit Lebensmitteln, Süßigkeiten oder Getränken von Plus und Edeka eindecken können. Danach werden Gruppen gebildet.
1. Gruppe - Die Eiligen: Diese Gruppe begibt sich zur Bushaltestelle und fährt zum Stadtwald. Busse sind die 058 (Stadtwald) und die 054 (Wilhelmshofallee -> Kurzer Fußmarsch)
2. Gruppe - Die Shopper: Diese Gruppe macht eine Kompletttour durch die Krefelder Mangameile (!!). Ja, ihr habt richtig gehört, wir haben eine Manga Meile! Hauptlocations sind hierbei vor allem der Lê-Markt, der asiatische Lebensmittel birgt (Instant-Ramen Ahoi!); die Spielzeit, ein Laden, der den gesamten Mangabedarf von Papierplanet aufgekauft hat und außerdem noch allerhand Rollenspiele und Tabletops anbietet (wer sicher gehen möchte, dass ein gesuchter Manga oder ähnliches am Tag des KrAFT vorhanden ist, kann sich diese bei krefeld@spielzeit.de vorbestellen, bitte mit Angabe des Realnamens); und last but not least: AniManiac! Das ist ein von uns Orgas vor kurzem entdeckter Laden. Er hat seine Pforten im Dezember geöffnet und ist es auf jeden Fall mehr als wert von jedem KrAFT'ler besucht zu werden. Dieser Laden beinhaltet eine gigantische Auswahl an Manga und Comics, eine riesige Auswahl an Anime-DVDs und als Highlight jede Menge Sammelfiguren unter anderem vom Hellsing, Dragonball, Star Wars, Final Fantasy und vielen mehr. Es lohnt sich wirklich!!!
Im Stadtwald:
Wenn beide Gruppen im Stadtwald sind, möge das KrAFT richtig beginnen.
Programmpunkte:
Weitere Programmpunkte werden folgen.
The Murder Game
aka "Das Mörderspiel"
Das Mörderspiel ist eigentlich recht einfach. Ein Haufen Leute (ab 10 aufwärts) spielt mit. Jeder ist gleichzeitig Mörder und Opfer. Denn jeder hat einen Auftrag, eine bestimmte Person durch einfache Übergabe eines beliebigen Gegenstandes zu ermorden.
Es lässt sich wunderbar auf Konferenzen oder Conventions spielen, wo eh jeder ein Namensschild hat, oder auch nicht ;D. Das fördert einerseits, dass die Teilnehmer sich besser kennenlernen, andererseits ergibt es auch eine gehörige Portion Paranoia und seltsame Situationen.
Der Spielleiter (der nicht mitspielen darf, sondern sich bei der Beobachtung köstlich amüsiert, in diesem Falle Tidu) wird für jeden Besucher einen Zettel mit Nick sammeln und diese gut mischen. Jeder bekommt einen Zettel ganz geheim vom Spielleiter als Mordauftrag übergeben. Kein Mitspieler darf von der Verteilung mehr wissen als sein nächstes Opfer!
Bei Beginn des KrAFTs werde ich (Tidu) beim führen der Anwesenheitsliste fragen, ob derjenige mitspielen möchte, und nach offiziellem KrAFT Beginn die Mordaufträge verteilen.
Späteres Einsteigen in die Runde ist nicht möglich!
Kaum hat der Spielleiter den Startschuss gegeben (dieser wird auf eine gewisse Zeit festgelegt werden), gehts auch schon los. Jeder Mitspieler muss versuchen, „sein“ Opfer durch Übergabe eines Gegenstandes zu ermorden. Dabei darf es natürlich keine lebenden Zeugen geben.
Definition: Als „lebend“ gilt jeder Mitspieler, der noch nicht ermordet wurde. Außenstehende und der Spielleiter sind für die Zwecke des Spiels generell als „tot“ zu betrachten.
Das Morden geschieht, indem man dem Opfer einen Gegenstand gibt und dieser ihn annimmt. Zuwerfen gilt nicht. Jemanden zwingen, den Gegenstand zu nehmen, ebenfalls nicht. Wenn das Opfer allerdings z.B. einen Bleistift mit dem Mund hinter dem Ohr seines Mörders hervorholt, gilt dies als Mord! Die Idee ist, einen beliebigen Gegenstand völlig beiläufig einem Gegner anzubieten – und wenn der ihn annimmt, hat er Pech. Wenn natürlich ein Opfer seinem Mörder etwas aus der Hand reisst, ist das schon als Selbstmord zu werten (und mit entsprechendem Kommentar in der Mordliste einzutragen). Natürlich muss der Mörder dann auch realisieren, dass das Opfer sich soeben selbst umgebracht hat.
Der Mörder muss dem Opfer sofort sagen, dass es gerade ermordet wurde, damit eventuelle Zeugen bezeugen können, den Mord gesehen und bemerkt zu haben.
Morde haben ohne Zeugen zu geschehen. Hier ist aber nur Zeuge, wer
Nach einem Mord sollte das Opfer also mögliche Zeugen befragen, ob jemand etwas gesehen hat. Hat ein Zeuge etwas bemerkt, gilt der Mord als schiefgelaufen – das Opfer lebt weiter, kennt aber nun seinen Mörder. Das macht das Spiel natürlich etwas schwieriger für den Mörder.
Es kann also vorkommen, dass in einem völlig überfüllten Plenarsaal, in dem 50% der Anwesenden (noch) mitspielen, ein Mord völlig unbemerkt bleibt, weil alle abgelenkt sind und ein Teilnehmer gedankenverloren einen Bleistift von seinem Sitznachbarn annimmt.
Nach dem Mord übergibt das Opfer den Zettel mit dem eigenen Opfer (den Mordauftrag) an den Mörder. So kann der Mörder weiterspielen, das Opfer ist raus und legt die Markierung ab. Das bedeutet insbesondere, dass jeder Mitspieler den Mordauftrag immer bei sich tragen muss!
Der Mörder darf dann noch die Todesursache, gemeinsam mit der Mordzeit und dem Mörder, in die öffentlich einsehbare Mörderliste eintragen (weiteres unten). Hierbei sind Umdichtungen der Realität durchaus erwünscht.
Es ist in der Realität sinnvoll, gewisse „mordfreie Zonen“ zu erklären. Einige sollten vielleicht von vornherein festgelegt werden. Auch haben zwei Mitspieler immer die Möglichkeit, temporär eine mordfreie Zone zu erklären. Man sollte es nur nicht übertreiben. Wirklich nicht. Es ist nur wünschenswert, wenn die Umwelt gestört wird oder irgendeine Tätigkeit sonst nicht sinnvoll durchzuführen ist.
Bei uns werden die Mordfreien Zonen die sanitären Anlagen am Stadtwald sein.
Zu einem vorher festgesetzten Zeitpunkt, um 18:00 Uhr, ist das Spiel zu Ende. Der Spielleiter schließt die Mordliste und veröffentlicht gegebenenfalls die vollständige Mörder-Opfer-Zuordnung.
Wer nun am meisten Morde getätigt hat, ist der Massenmörder und gewinnt den Preis (spenden sind willkommen).
Liebe/r User/in,
Da der Eventkalender sich noch in der Beta befindet, wird diese Funktion erst später zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank für dein Verständnis!
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