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Charakter
Kenji Miyazawa aus Bungo Stray Dogs
Angelegt
16.03.2024, 13:53 Genauer
Freigeschaltet
16.03.2024, 13:58
Zuletzt aktualisiert
16.03.2024, 13:53
Von
2023
🔗
Kommentare
Charakter
Kenji Miyazawa aus Bungo Stray Dogs
Angelegt
16.03.2024, 13:53 Genauer
Freigeschaltet
16.03.2024, 13:58
Zuletzt aktualisiert
16.03.2024, 13:53
Von
2023
„Fähigkeit: Selbst dem Regen trotzen!“
„Lasst uns leben! Lasst uns den Sturm und das Morgengrauen überwinden! Denn wir können nicht einfach aufhören zu leben auf diesem rotierenden Felsen namens Erde!“
Gibt es irgendjemanden, der Kenji nicht mag?
Es würde mich schockieren, wenn dem so wäre, denn wie kann man Kenji nicht mögen? Kenji ist mein Goldjunge. Er ist einfach so süß wie noch kein Charakter zuvor jemals war (weswegen ich auch immer ein bisschen besorgt um ihn bin, aber zum Glück ist Kenji im wahrsten Sinne des Wortes ein Fels in der Brandung).
Ich muss zugeben, auch der Gedanke, ihn zu cosplayen, entstammt einer fixen Idee. Als es die Online-Conventions gab, guckte ich bei einer etwas, das sich „Instant-Cosplay-Wettbewerb“ oder so nannte. Man sollte mit etwas, das man zu Hause hatte, ein Cosplay machen. Ich habe da nicht mitgemacht, aber spaßeshalber überlegt, was ich denn da hätte: „Ha ha, ich habe eine Latzhose und einen Strohhut, ich könnte Kenji machen.“
Es blieb erst einmal bei diesem unernsten Gedanken.
Doch dann sprach das Universum zu mir.
Oder besser gesagt: Ich hatte eine Perücke bestellt, die eine völlig andere Farbe hatte, als auf dem Bild angezeigt worden war. Nun stand ich da mit dieser gelben Perücke, wo ich doch eine Blonde gewollt hatte und überlegte, ob ich sie zurückschicken sollte. Und wie ich so überlegte, guckte ich von der gelben Perücke hoch und blickte direkt auf mein BSD-Poster – und da begriff ich es. Das war kein Fehlkauf. Das waren Kenjis Haare.
Wenn das Universum dir sagt, du sollst Kenji cosplayen, dann cosplayst du Kenji.
*lach*
Ich musste dann für ihn nur noch die zwei Oberteile machen und die Schnüre um den Strohhut knoten. Natürlich habe ich vergessen, mir ein paar Sommersprossen aufzutupfen (irgendwas vergesse ich immer).
Vor einer ganzen Weile hatte meine Mutter mal gefragt, ob die riesige Plüschkuh nicht mal vom Dachboden verschwinden könnte. „Nein!“, hatte ich empört erwidert. „Die brauche ich noch!“
Danke, Kenji, dass du meinen Satz hast Wahrheit werden lassen.
Und Atsushi habe ich natürlich auch noch ganz doll lieb.
„Lasst uns leben! Lasst uns den Sturm und das Morgengrauen überwinden! Denn wir können nicht einfach aufhören zu leben auf diesem rotierenden Felsen namens Erde!“
Gibt es irgendjemanden, der Kenji nicht mag?
Es würde mich schockieren, wenn dem so wäre, denn wie kann man Kenji nicht mögen? Kenji ist mein Goldjunge. Er ist einfach so süß wie noch kein Charakter zuvor jemals war (weswegen ich auch immer ein bisschen besorgt um ihn bin, aber zum Glück ist Kenji im wahrsten Sinne des Wortes ein Fels in der Brandung).
Ich muss zugeben, auch der Gedanke, ihn zu cosplayen, entstammt einer fixen Idee. Als es die Online-Conventions gab, guckte ich bei einer etwas, das sich „Instant-Cosplay-Wettbewerb“ oder so nannte. Man sollte mit etwas, das man zu Hause hatte, ein Cosplay machen. Ich habe da nicht mitgemacht, aber spaßeshalber überlegt, was ich denn da hätte: „Ha ha, ich habe eine Latzhose und einen Strohhut, ich könnte Kenji machen.“
Es blieb erst einmal bei diesem unernsten Gedanken.
Doch dann sprach das Universum zu mir.
Oder besser gesagt: Ich hatte eine Perücke bestellt, die eine völlig andere Farbe hatte, als auf dem Bild angezeigt worden war. Nun stand ich da mit dieser gelben Perücke, wo ich doch eine Blonde gewollt hatte und überlegte, ob ich sie zurückschicken sollte. Und wie ich so überlegte, guckte ich von der gelben Perücke hoch und blickte direkt auf mein BSD-Poster – und da begriff ich es. Das war kein Fehlkauf. Das waren Kenjis Haare.
Wenn das Universum dir sagt, du sollst Kenji cosplayen, dann cosplayst du Kenji.
*lach*
Ich musste dann für ihn nur noch die zwei Oberteile machen und die Schnüre um den Strohhut knoten. Natürlich habe ich vergessen, mir ein paar Sommersprossen aufzutupfen (irgendwas vergesse ich immer).
Vor einer ganzen Weile hatte meine Mutter mal gefragt, ob die riesige Plüschkuh nicht mal vom Dachboden verschwinden könnte. „Nein!“, hatte ich empört erwidert. „Die brauche ich noch!“
Danke, Kenji, dass du meinen Satz hast Wahrheit werden lassen.
Und Atsushi habe ich natürlich auch noch ganz doll lieb.