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Der Spruch zum Cosplay:
"Ich mag nicht mehr Q.Q"
Eines schönen Tages begann die tapfere Hausschneiderin der Familie Kuchiki, einen Yukata für den Familienerben Shinosuke zu nähen. Sie hatte strenge Vorgaben: Das Symbol der Familie musste abgebildet sein und er musste in Blautönen gehalten sein. Noch dazu war alles, was sie zur Verfügung hatte, die Reste bereits existierender Kleider. Dennoch machte sie sich beflissen an die Arbeit. Bereits das Ausschneiden der einzelnen Teile wurde zu einer harten Gedultsprobe, da der Yukata nicht wie gewöhnlich aus einer überschaubabern Anzahl Rechtecke geschneidert werden würde, nein.
Dieser Yukata, dieser eine Yukata, sie zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden, würde sich aus 51 Einzelteilen zusammensetzen. Fucking 51! *räusper* Verzeiht meinen Ausbruch.
Sobald diese Einzelteile gebügelt waren -und es war ihr kein Leichtes, die Quadrate und die Sechseecke aus Satin umzufalten und so zu bügeln wie sie am Ende aussehen sollten-, begann der längste Teil ihrer Reise:
Die Zick-Zackbahnen zusammenzunähen, war eine Qual, wie sie in der Hölle kein zweites Mal gefunden werden kann. Es war eine Gedultsprobe, die ihresgleichen noch sucht und das Anbringen der ungleichen Aufnäher waren nicht minder eine Tortur aus Nadel und Faden (bildlich gesprochen, sie nähte natürlich mit der Maschine).
Doch damit sollte sie noch nicht erlöst sein. Tatsächlich blieb nur noch, den Yukata zu bügeln, sodass der Spross der Familie ihn anziehen konnte. Es schien kaum zu schaffen, denn während die hellen Aufnäher aus einer Beschaffenheit sind, die es nicht erlaubt, heiß gebügelt zu werden -außer man hat den Stoff gerne am Bügelaizen kleben- setzt sich die Grundlage des Yukatas aus einem Stoff zusammen, der sich nur bei hohen Temperaturen in Form bringen lässt.
Ich glaube, diese Schneiderin hat gekündigt...
"Ich mag nicht mehr Q.Q"
Eines schönen Tages begann die tapfere Hausschneiderin der Familie Kuchiki, einen Yukata für den Familienerben Shinosuke zu nähen. Sie hatte strenge Vorgaben: Das Symbol der Familie musste abgebildet sein und er musste in Blautönen gehalten sein. Noch dazu war alles, was sie zur Verfügung hatte, die Reste bereits existierender Kleider. Dennoch machte sie sich beflissen an die Arbeit. Bereits das Ausschneiden der einzelnen Teile wurde zu einer harten Gedultsprobe, da der Yukata nicht wie gewöhnlich aus einer überschaubabern Anzahl Rechtecke geschneidert werden würde, nein.
Dieser Yukata, dieser eine Yukata, sie zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden, würde sich aus 51 Einzelteilen zusammensetzen. Fucking 51! *räusper* Verzeiht meinen Ausbruch.
Sobald diese Einzelteile gebügelt waren -und es war ihr kein Leichtes, die Quadrate und die Sechseecke aus Satin umzufalten und so zu bügeln wie sie am Ende aussehen sollten-, begann der längste Teil ihrer Reise:
Die Zick-Zackbahnen zusammenzunähen, war eine Qual, wie sie in der Hölle kein zweites Mal gefunden werden kann. Es war eine Gedultsprobe, die ihresgleichen noch sucht und das Anbringen der ungleichen Aufnäher waren nicht minder eine Tortur aus Nadel und Faden (bildlich gesprochen, sie nähte natürlich mit der Maschine).
Doch damit sollte sie noch nicht erlöst sein. Tatsächlich blieb nur noch, den Yukata zu bügeln, sodass der Spross der Familie ihn anziehen konnte. Es schien kaum zu schaffen, denn während die hellen Aufnäher aus einer Beschaffenheit sind, die es nicht erlaubt, heiß gebügelt zu werden -außer man hat den Stoff gerne am Bügelaizen kleben- setzt sich die Grundlage des Yukatas aus einem Stoff zusammen, der sich nur bei hohen Temperaturen in Form bringen lässt.
Ich glaube, diese Schneiderin hat gekündigt...