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Fotograf: kon_art
Stil
Lolita, (Ama/Sweet Lolita)
Angelegt
17.03.2015, 20:21 Genauer
Freigeschaltet
18.03.2015, 19:15
Zuletzt aktualisiert
11.08.2015, 14:07
🔗
9 Kommentare
Stil
Lolita, (Ama/Sweet Lolita)
Angelegt
17.03.2015, 20:21 Genauer
Freigeschaltet
18.03.2015, 19:15
Zuletzt aktualisiert
11.08.2015, 14:07
Konnichi wa ^-^'
Zur LBM 2015 war es endlich soweit. Ich bin in die Welt der Lolitas eingetaucht.
Doch bis es soweit war, hatte es einiges an Absprache sowie Zeit gebraucht, das Richtige für mich zu finden.
Deshalb fange ich mit meiner Geschichte am Besten von Vorne an.
Weshalb habe ich mich dazu entschlossen, es einmal als Lolita zu versuchen?
- Nun, meine Freundin Marie lebt förmlich als Lolita und ich müsste lügen, würde ich nicht behaupten, sie wäre eines der süßesten Dinger, die ich kenne. Nach vielen Gesprächen machte sie mich also neugierig und ich fasste den Entschluss:
Ja, ich möchte auch einmal so sein wie sie.
Weshalb das Infanta Brown Cream Cat?
- Farben sind für mich ein wichtiges Thema. Aufgrund meiner Cosplays, die ich bisher getragen habe, wollte ich als Lolita unbedingt ein Kleid in einer anderen Farbe. Gelb, braun oder dunkelblau waren meine Favoriten.
Des Weiteren wollte ich keine Bärchen, Hasen oder Pudel auf meinem Kleid haben. Auch Kartenmotive, wie z. B. von Alice im Wunderland, fielen für mich weg.
Katzen, Sterne, Pferde, Meerjungfrauen, Vögel (Vogelkäfige) passten da eher zu mir.
Schlussendlich machte mich das braune Cream Cat auf sich aufmerksam mit dem Endeffekt, dass ich es, wie viele andere Kleider zuvor, Marie per Nachricht sendete und als Antwort bekam "Hey, das habe ich auch".
Das war die Geburtsstunde unseres Twinnings.
Was habe ich zum Cream Cat getragen?
- Die Bluse (Candy Doll) stammt von Chess Story, die Wig, Schuhe, Socken sowie die Sternhandtasche wurden aus dem Internet bestellt, das Armband habe ich von Bijou Brigitte, die Ohrringe stammen von einem Handarbeitsmarkt und die Ranking Stars sind eine eigene Anfertigung/Handarbeit. Die goldene Gabel war ein Geschenk.
Und zum Schluss: Wie habe ich mich gefühlt, was waren meine ersten Erfahrungen und werde ich es erneut wagen, eine Lolita zu sein?
- Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt. Mit einigen Tipps von Marie sowie eigenen Wünschen konnte ich genau so als Lolita sein, wie ich sie gerne im Schrank hätte stehen gehabt. Süß und artig mit einem Hauch von Zucker auf den Wimpern.
Selbst auf dem Lolita-Treffen, wo ich eigentlich die ersten "Ita-Kommentare" mir gegenüber erwartet hätte, wurde mir sehr freundlich begegnet. Entgegen aller Befürchtungen waren alle freundlich, haben viel gelacht und nicht eine Einzige wirkte meines Erachtens nach überheblich oder eingebildet. Und das soll, sofern man den sontigen Vorurteilen glauben sollte, doch schon was heißen.
Die vielen netten und hübschen Lolitas, insbesondere die, mit denen ich mich unterhalten habe, gaben mir doch das Gefühl, ich könnte es ein anderes Mal gerne wieder versuchen.
Gewiss, ich werde wohl nie eine vollwertige Lolita sein, dafür habe ich einfach zuviele Interessen und meine verruchte Ader macht mir da wohl auch einen kleinen Strich durch die Rechnung.
Dennoch, es war wirklich sehr schön und ich bedanke mich dafür, dass mir diese Chance gegeben wurde und ich soviele positive Erfahrungen machen durfte.
Zur LBM 2015 war es endlich soweit. Ich bin in die Welt der Lolitas eingetaucht.
Doch bis es soweit war, hatte es einiges an Absprache sowie Zeit gebraucht, das Richtige für mich zu finden.
Deshalb fange ich mit meiner Geschichte am Besten von Vorne an.
Weshalb habe ich mich dazu entschlossen, es einmal als Lolita zu versuchen?
- Nun, meine Freundin Marie lebt förmlich als Lolita und ich müsste lügen, würde ich nicht behaupten, sie wäre eines der süßesten Dinger, die ich kenne. Nach vielen Gesprächen machte sie mich also neugierig und ich fasste den Entschluss:
Ja, ich möchte auch einmal so sein wie sie.
Weshalb das Infanta Brown Cream Cat?
- Farben sind für mich ein wichtiges Thema. Aufgrund meiner Cosplays, die ich bisher getragen habe, wollte ich als Lolita unbedingt ein Kleid in einer anderen Farbe. Gelb, braun oder dunkelblau waren meine Favoriten.
Des Weiteren wollte ich keine Bärchen, Hasen oder Pudel auf meinem Kleid haben. Auch Kartenmotive, wie z. B. von Alice im Wunderland, fielen für mich weg.
Katzen, Sterne, Pferde, Meerjungfrauen, Vögel (Vogelkäfige) passten da eher zu mir.
Schlussendlich machte mich das braune Cream Cat auf sich aufmerksam mit dem Endeffekt, dass ich es, wie viele andere Kleider zuvor, Marie per Nachricht sendete und als Antwort bekam "Hey, das habe ich auch".
Das war die Geburtsstunde unseres Twinnings.
Was habe ich zum Cream Cat getragen?
- Die Bluse (Candy Doll) stammt von Chess Story, die Wig, Schuhe, Socken sowie die Sternhandtasche wurden aus dem Internet bestellt, das Armband habe ich von Bijou Brigitte, die Ohrringe stammen von einem Handarbeitsmarkt und die Ranking Stars sind eine eigene Anfertigung/Handarbeit. Die goldene Gabel war ein Geschenk.
Und zum Schluss: Wie habe ich mich gefühlt, was waren meine ersten Erfahrungen und werde ich es erneut wagen, eine Lolita zu sein?
- Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt. Mit einigen Tipps von Marie sowie eigenen Wünschen konnte ich genau so als Lolita sein, wie ich sie gerne im Schrank hätte stehen gehabt. Süß und artig mit einem Hauch von Zucker auf den Wimpern.
Selbst auf dem Lolita-Treffen, wo ich eigentlich die ersten "Ita-Kommentare" mir gegenüber erwartet hätte, wurde mir sehr freundlich begegnet. Entgegen aller Befürchtungen waren alle freundlich, haben viel gelacht und nicht eine Einzige wirkte meines Erachtens nach überheblich oder eingebildet. Und das soll, sofern man den sontigen Vorurteilen glauben sollte, doch schon was heißen.
Die vielen netten und hübschen Lolitas, insbesondere die, mit denen ich mich unterhalten habe, gaben mir doch das Gefühl, ich könnte es ein anderes Mal gerne wieder versuchen.
Gewiss, ich werde wohl nie eine vollwertige Lolita sein, dafür habe ich einfach zuviele Interessen und meine verruchte Ader macht mir da wohl auch einen kleinen Strich durch die Rechnung.
Dennoch, es war wirklich sehr schön und ich bedanke mich dafür, dass mir diese Chance gegeben wurde und ich soviele positive Erfahrungen machen durfte.